DE3211208A1 - Kraftstoffeinspritzventil - Google Patents

Kraftstoffeinspritzventil

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DE3211208A1
DE3211208A1 DE19823211208 DE3211208A DE3211208A1 DE 3211208 A1 DE3211208 A1 DE 3211208A1 DE 19823211208 DE19823211208 DE 19823211208 DE 3211208 A DE3211208 A DE 3211208A DE 3211208 A1 DE3211208 A1 DE 3211208A1
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DE
Germany
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spring seat
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compression spring
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DE19823211208
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English (en)
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Katumi Higashi-Matsuyama Saitama Hiruma
Nobuyuki Nakajima
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Bosch Corp
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Diesel Kiki Co Ltd
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    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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    • F02M45/02Fuel-injection apparatus characterised by having a cyclic delivery of specific time/pressure or time/quantity relationship with each cyclic delivery being separated into two or more parts
    • F02M45/04Fuel-injection apparatus characterised by having a cyclic delivery of specific time/pressure or time/quantity relationship with each cyclic delivery being separated into two or more parts with a small initial part, e.g. initial part for partial load and initial and main part for full load
    • F02M45/08Injectors peculiar thereto
    • F02M45/083Having two or more closing springs acting on injection-valve
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
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Description

Kraftstoffeinspritzventil
_ Die Erfindung bezieht sich aur/Kraftstoffeinspritzventil 5
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Sie bezieht sich insbesondere auf ein Kraftstoffeinspritzventil für eine Brennkraftmaschine mit Direkteinspritzung.
Bei Dieselmotoren besteht das Problem, daß zwar die Kraftstoffeinspritzrate, also die Einspritzmenge pro Zeiteinheit, auf einen ausreichend hohen Wert eingestellt werden sollte, um die Leistungscharakteristik des Motors zu verbessern und die Emission von Stickoxiden sowie an-
jg derer Schadstoffe zu verhindern; andererseits kann eine erhöhte Kraftstoffeinspritzrate zu einer entsprechend verkürzten Einspritzdauer führen, und das kann eine Verkürzung der Verbrennungsdauer bewirken, d.h. erhöhte Verbrennungsgeräusche, und kann auch eine Erhöhung des maximalen Druckes in den Zylindern des Motors bewirken.
Bei üblichen Einspritzventilen für solche Dieselmotoren wird die Düsennadel von einer einzigen Druckfeder beaufschlagt, so daß die Betätigung des Ventils eine monotone Funktion der Druckänderungen in der zum Ventil führenden Einspritzleitung ist. Anders gesagt: Ein bestimmter Betrag der Druckzunahme in der Einspritzleitung bewirkt denselben Betrag der Zunahme des Düsennadelhubs sowohl in einem niedrigen wie in einem höheren Einspritzbereich. Deshalb kann in einem niedrigen Einspritzbereich die Düsennadel bei einem Druckanstieg in der Einspritzleitung einen zu großen Hub ausführen und dadurch eine zu große Einspritzmenge bewirken. Der sich hierdurch ergebende Druckabfall in der Einspritzleitung bewirkt eine zu kleine Einspritzmenge während der nächsten Einspritzperiode, gefolgt von einer zu großen Einspritzmenge während der übernächsten
ο ο
O Ö
Einspritzperiode. Auf diese Weise erhält man mit dem Einspritzventil eine unstabile oder unregelmäßige Einspritzung, Ein Einspritzventil mit einer Zapfendüse kann - durch die Form seiner Düsennadel, die einen Drosseleffekt bewirkt - dieses Phänomen der unstabilen oder unregelmäßigen Einspritzung vermeiden, aber ein Ventil mit einer Lochdüse kann das oben erwähnte Phänomen nicht verhindern.
Die Anmelderin hat in der DE - OS 31 06 470 (DK12D5) ein !0 Einspritzventil vorgeschlagen, bei dem - zusätzlich zu einer konventionellen ersten Druckfeder - im Düsenhalter eine zweite Druckfeder angeordnet ist. Bei diesem Ventil erfolgt die Einspritzung in zwei Schritten oder Stufen, d.h. einer Anfangs-Einspritzung und einer Haupteinspritzung,, Bei der Anfangs-Einspritzung ist die erste Druckfeder wirksam, und die Düsennadel führt einen begrenzten Hub aus. Anschließend folgt dann die Haupteinspritzung5 bei der der Ventilöffnungsdruck bestimmt wird durch die kombinierte Kraft von erster und zweiter Druckfeder. Diese zweistufige Einspritzung reduziert die Einspritzrate während der gesamten Einspritzperiode, und die obengenannten Nachteile, also verstärkte Verbrennungsgeräusche, Emission von Stickoxiden und unregelmäßige Einspritzung, werden weitgehend
überwunden.
25
Bei dem bekannten Einspritzventil erfolgt beim Anfangs-Einspritzhub der Düsennadel ein entsprechender Hub eines ersten beweglichen Feder-Sitzglieds, wodurch die erste
Druckfeder zusammengepreßt wird, um einen Anfangs-Einspritz-30
hub auszuführen. Während der folgenden Haupteinspritzung wird das erste bewegliche Feder-Sitzglied xveiter angehoben, beaufschlagt dabei ein stabartiges zweites bewegliches I-'eder-Sitzülied, und bewirkt ein Zusammenpressen der
zweiten Druckfeder ebenso wie der ersten Druckfeder, um 35
einen Haupt-Einspritzhub auszuführen.
Der Ventilöffnungsdruck für die Anfangs-Einspritzung
wird bestimmt durch die Vorspannung der ersten Druckfeder für die Anfangs-Einspritzung, und der Ventilöffnungsdruck für die Haupteinspritzung wird bestimmt durch die Summe der Vorspannungen der ersten Druckfeder und der
zweiten Druckfeder (für die Haupteinspritzung).
Bei dem Ventil nach der japanischen Gbm-OS 54-3224 erfolgt die Einstellung der Vorspannung der ersten Druckfeder durch Auswahl der Dicke einer Beilagescheibe, die zwischen dieser Feder und ihrer Sitzfläche im Düsenhalter eingelegt wird. Deshalb muß der Einspritzdüsenabschnitt des Ventils jedesmal auseinandergenommen werden, wenn der Anfangs-Ventilöffnungsdruck und der Haupt-Ventilöffnungsdruck eingestellt werden sollen. Ferner wird bei diesem bekannten Ventil zur Einstellung des Anfangs-Einspritzhubs das zweite Einstellglied verdreht, um das zweite bewegliche Feder-Sitzglied zu verschieben und
den Spalt zivischen dem ersten beweglichen Feder-Sitz-20
glied und dem zweiten beweglichen Feder-Sitzglied zu
verändern. Wenn jedoch der Anfangs-Einspritzhub einmal
eingestellt ist, ist es schwierig, festzustellen, ob der so justierte Spalt einen genauen Wert hat. Ferner existieren - wie bei allen Gewindeteilen - kleine Toleranzen zxvischen dem Außengewinde des ersten Einstellglieds und dem entsprechenden Innengewinde des Düsenhalters, und das kann zu Spiel zwischen diesem Einstellglied und dem Düsenhalter führen. Dieses Spiel in den Gewinden macht es g0 schwierig, eine genaue Justierung des Spalts für den Anfangs-Einspritzhub vorzunehmen.
Deshalb ist es eine Aufgabe der Erfindung, die bekannten Ventile im Hinblick auf eine einfache Justierbarkeit zu gg verbessern.
Qqi β> β tji β
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch die im Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen. Auf diese Weise wird es möglich, den Ventilöffnungsdruck für die Anfangs-Einspritzung und für die Haupt-Einspritzung rasch und genau einzustellen, ohne hierfür das Ventil vorher zerlegen zu müssen. Auch kann der Anfangs-Einspritzhub der Düsennadel leicht und genau von außen eingestellt werden. Durch die Erfindung erhält man also ein Einspritzventil vom Doppeleinspritztyp mit einem ersten Einstellglied, das mit dem Düsenhalter im Gewindeeingriff steht und zwecks axialer Verstellung relativ zum Düsenhalter verdrehbar ist. Das erste Einstellglied hat einen Innenraum, der auf seiner von der Einspritzdüse abgewandten Seite eine Öffnung nach außen hat. In diesem Innenraum ist ein zweites bewegliches Feder-Sitzglied untergebracht, das sich mit einem Abschnitt durch einen der Einspritzdüse zugewandten Teil des ersten Einstellglieds hindurcherstreckt, und es ist dort ferner eine zweite Druckfeder untergebracht, welche das zweite bewegliche Feder-Sitzglied in Richtung
zur Einspritzdüse beaufschlagt. Das andere, der Einspritzdüse zugewandte Ende des ersten Einstellgliedes beaufschlagt ein Ende der ersten Druckfeder. Ein zweites Einstellglied ist in das offene Ende des Innenraums des
ersten Einstellglieds eingeschraubt, ist dort durch Ver-25
drehen axial verstellbar, und beaufschlagt die zweite Druckfeder.
Wird das erste Einstellglied oder das zweite Einstellglied durch Verdrehen axial verstellt, so werden hierdurch Änderungen der Vorspannung der ersten Druckfeder bzw. der zweiten Druckfeder bewirkt. Man kann also die Vorspannungen der ersten und der zweiten Druckfeder unabhängig voneinander dadurch verstellen, daß man das erste Einstellglied bzw. das zweite Einstellglied verdreht. Da
beide Einstellglieder leicht von außen zugänglich sein können, ergibt sich auch eine sehr .einfache Verstellmög-
* liclikeit, ohne daß hierzu das Ventil vorher in seine Teile zerlegt werden muß.
Die Merkmale des Anspruchs 3 ermöglichen eine einfache Festlegung des Anfangs-Einspritzhubs auf eine vorgegebene Größe. Die Dicke der Beilagescheibe wird so gewählt, daß sie den gewünschten Anfangs-Einspritzhubspalt zwischen erstem und zweitem beweglichem Feder-Sitzglied ergibt. Anspruch 4 gibt an, welche Kriterien bei der Auswahl dieser Beilagescheibe mit Vorteil zu beachten sind.
Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus dem im folgenden beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten, in keiner Weise als Einschränkung der Erfindung zu verstehenden Ausführungsbeispiel, sowie aus den übrigen Unteransprüchen.
Die einzige Figur zeigt einen Längsschnitt durch ein Kraft·
stoffeinspritzventil vom Doppeleinspritztyp, gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
In der nachfolgenden Beschreibung beziehen sich die Begriffe "oben" bzw. "unten" auf die Darstellung in der einzigen Figur.
Ein Düsenkörper 12 ist mittels einer Düsenmutter 11 (Überwurfmutter) starr im unteren Ende eines Düsenhalters befestigt. Der Düsenkörper 12 hat einen Düsenabschnitt 12b kleineren Durchmessers, an dessen Spitze mehrere Düsenlöcher 12a vorgesehen sind. Eine Düsennadel 13 ist axial verschiebbar in axialen Ausnehmungen 12c und 12d des Düsenkörpers 12 angeordnet; ihre Spitze liegt, wie dargestellt, gegenüber den Düsenlöchern 12a, und an ihrem
- 10 -
* anderen, oberen Ende ist sie mit einem zapfenartigen Fortsatz 13a versehen. Der Düsenhalter 10 hat vier axiale Ausnehmungen 10a, 1Ob5, 10c und 1Od5 die aufeinanderfolgend angeordnet sind und deren Durchmesser von oben nach unten, also in Richtung zur Spitze des Düsenhalters 10 hin, abnimmt.
Der zapfenartige Fortsatz 13a der Düsennadel 13 ist in der zweiten axialen Ausnehmung 10b angeordnet und mit einem ersten beweglichen Feder-Sitzglied 14 verbunden, das verschiebbar in derselben axialen Ausnehmung 10b angeordnet ist. Hierzu hat das Feder-Sitzglied 14 an seiner unteren Spitze eine Düsennadel-Aufnahme 14a, in die wie dargestellt das obere Ende der Düsennadel 13 hineinragt. Das obere Ende des Feder-Sitzglieds 14 ist mit einem einstückigen axialen Fortsatz 14b und mit einem verbreiterten Feder-Sitzabschnitt 14c versehen; der Fortsatz 14b und der Abschnitt 14c befinden sich innerhalb der dritten axialen Ausnehmung 10c.
Ein erstes mit einem Außengewinde versehenes Einstellglied 15 ist in das obere Ende des Düsenhalters 10 so eingeschraubt, daß ein mit ihm einstüclciger axialer Fortsatz kleineren Durchmessers 15a in die axiale Ausnehmung 10c hineinragt. Der Hauptteil 15b größeren Durchmessers des Einstellglieds 15 ist mit dem Außengewinde versehen, welches in die mit einem Innengexvinde versehene axiale Ausnehmung 10d eingeschraubt ist. Der
Fortsatz 15a und das Hauptteil 15b sind mit einer durch-SO
gehenden axialen Ausnehmung 15a1 kleinen Durchmessers sowie mit einem Innenraum 15b1 größeren Durchmessers versehen, welche koaxial zueinander angeordnet sind.
Ein zweites bewegliches Feder-Sitzglied 16 ist am Einstellglied 15 abgestützt. Es weist einen stangenartigen Abschnitt 16a auf, der axial xrerschiebbar in der Aus-
- 11 -
* nehmung 15a1 des Einstellglieds 15 angeordnet ist, sowie einen Feder-Sitzabschnitt 16b in Form einer mit dem Abschnitt 16a einstückigen Scheibe, welche verschiebbar im Innenraum 15b1 des Einstellglieds 15 angeordnet ist. Eine Einstell-Beilagescheibe 17 und eine gewellte Unterlegscheibe 18 liegen zwischen der Unterseite des Feder-Sitzabschnitts 16b und einer Sitzfläche 15c des Innenraums 15b1. Die Teile 17 und 18 dienen zur Einstellung des Spaltes Λ1 für den Anfangs-Einspritzhub auf einen gewünschten Wert. Die Funktion dieses Spalts wird nachfolgend ausführlich erläutert werden. Anstelle der gewellten Unterlegscheibe 18 kann eine anfangs konusförmige Scheibenfeder Verwendung finden. Diese gewellte Unterlagscheibe 18 liegt wie dargestellt um eine stufenförmige Schulter des Teiles 16 herum und hat die Funktion, die Beilagescheibe 17 leicht gegen die Sitzfläche 15c zu pressen und dadurch Vibrationen dieser Beilagescheibe zu vermeiden, wie das nachfolgend noch ausführlich erläutert wird. Die vergrößerte Detaildarstellung oben rechts
zeigt diese Einzelheiten in vergrößertem Maßstab.
Eine erste Druckfeder 19 liegt zwischen dem unteren Ende des Fortsatzes 15a des Einstellgliedes 15 sowie dem Feder-Sitzabschnitt 14c des ersten beweglichen Feder-Sitzglieds 14 und preßt diese zwei Teile 14, 15 in entgegenge-25
setzter Richtung, beaufschlagt also die Düsennadel 13 in Schließrichtung.
Eine zweite Druckfeder 20 liegt im Innenraum 15b1 des Einstellglieds 15. Eine Einstellschraube 21 dient als
zweites mit einem Gewinde versehenes Einstellglied und ist in ein Innengewinde am oberen Ende des Innenraums 15b' eingeschraubt. Die zweite Druckfeder 20 liegt zwischen dem zweiten beweglichen Feder-Sitzglied 16 und der Ein-„,-stellschraube 21 und beaufschlagt diese beiden Teile in Richtung voneinander weg. Eine Kontermutter 21a dient
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zum Sichern der Einstellschraube 21. Ebenso dient eine Kontermutter 24, welche auf das Außengewinde des Hauptteils 15b aufgeschraubt ist, zum Sichern des Einstellglieds 15 in der gewünschten Lage. 5
Mit 22 ist ein Kanal in der Seitenwand des Düsenhalters 10 bezeichnet, der dadzu dient, unter Druck stehenden Kraftstoff von einer (nicht dargestellten) Kraftstoffeinspritzpumpe über den Einlaß 23 einer Druckkammer 12b im Düsenkörper 12 zuzuführen. Mit 25 ist eine Hutmutter bezeichnet, die auf den oberen Teil des Außengewindes des Einstellglieds 15 aufgeschraubt ist.
Das erste Einstellglied 15, das zweite Einstellglied 21 und die Hutmutter 25 sind mit Durchlässen 15d, 15e, 21b und 25a versehen, durch die ein Teil des Kraftstoffs zu einem (nicht dargestellten) Kraftstofftank zurückströmen kann, wobei er die Teile im Düsenhalter 10 schmiert.
Montage und Justierung des Ventils
Zunächst wird das erste bewegliche Feder-Sitzglied 14 in die axiale Ausnehmung 10b des Düsenhalters 10 eingesetzt, nachdem an letzterem der Düsenkörper 12 befestigt worden ist. Dann wird das Sitzglied 14 in Eingriff gebracht mit der Düsennadel 13 in der axialen Ausnehmung 10a des
Düsenhalters 10. Sodann wird die erste Druckfeder 19 in die axiale Ausnehmung 10c des Düsenhalters 10 eingesetzt, und das erste Einstellglied 15 wird im Düsenhalter 10 montiert, indem man zuerst den Fortsatz 15a in die axiale
Ausnehmung 10c einführt und das Einstellglied 15 dreht, 35
so daß sein Hauptteil 15b in die axiale Ausnehmung 1Od des Düsenhalters 10 eingeschraubt wird. Hierbei wird das
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erste Einstellglied 15 so weit geschraubt, bis die Vorspannung der ersten Druckfeder 19 auf den gewünschten Wert eingestellt ist. Nach dieser Einstellung wird die Kontermutter 24 auf das erste Einstellglied 15 aufgeschraubt, um es in dieser Lage zu fixieren.
Alsdann erfolgt mittels eines einfachen Meßinstruments eine Feinmessung des Abstands d1 zwischen der Oberseite des axialen Fortsatzes 14b des ersten Feder-Sitzgliedes 14 und der Sitzfläche 15c im Innenraum 15b1 des ersten Einstellglieds 15. Separat von dieser Messung erfolgt eine zweite Messung, und zwar des Abstandes d2 zwischen der Unterseite des Feder-Sitzabschnitts 16b und der unteren Endfläche des stangenartigen Abschnitts 16a, oder anders gesagt, es xvird die Länge des stangenartigen Abschnitts 16a gemessen. Unter der Annahme, daß der gewünschte Anfangs-Hubspalt dieses Einspritzventils AL ist, kann die erforderliche Dicke t der Beilagescheibe 17 bestimmt werden nach der Beziehung
t = d2 - d1 + Δ1 (1)
Nach der Bestimmung der Dicke t wird eine Beilagescheibe 17 dieser Dicke ausgewählt. Dann wird das zweite bewegliche Feder-Sitzglied 16 in den Innenraum 15b1 des ersten 25
Einstellglieds 15 eingesetzt, wobei die ausgewählte Beilagescheibe 17 zwischen der Unterseite des Feder-Sitzabschnitts 16b und der Sitzfläche 15c eingefügt wird. Auf diese Weise kann der gextfünschte Anfangs-Einspritzhubspalt
Δ1 auf einfache Weise genau eingestellt werden. 30
Danach itfird die zweite Druckfeder 20 in den Innenraum 15b' des ersten Einstellglieds 15 eingesetzt, und anschließend wird das zweite Einstellglied 21 in den Innenraum 15b' eingeschraubt. Das zweite Einstellglied 21 wird so eingestellt, daß die kombinierte Vorspannung der ersten und der zweiten Druckfeder 19 bzw. 20 dem gewünschten Ventilöffnungs-
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druck für die Haupteinspritzung entspricht= Dann xvird die Kontermutter 21a auf die Einstellschraube 21 aufgeschraubt, um diese in ihrer justierten Stellung zu fixieren,, und es wird dann die Hutmutter 25 auf das Einstellglied 15 aufgeschraubt. Montage und Justierung sind jetzt beendet.
Die vorstehend beschriebene Justierung der Vorspannungen der ersten Druckfeder 19 und der zweiten Druckfeder 20 unabhängig voneinander ermöglicht eine genaue Einstellung des Anfangs-Ventilöffnungsdrucks und des Haupt-Ventilöffnungsdrucks, und zxvar in einfacher und genauer Weise. Insbesondere ist eine Justierung der Vorspannung der ersten Druckfeder 19 mittels des ersten Einstellglieds 15 einfach dadurch möglich, daß man das erste Einstellglied 15 dreht, und dieses kann von außen zugänglich sein, so daß die Vorspannung der ersten Druckfeder 19 in einfacher Weise von Hand einstellbar ist und man hierzu keine Spezialwerkzeuge benötigt.
Falls beim Justieren die zur Justierung verwendete Beilagescheibe 17 vibriert, während die Vorspannung der zweiten Druckfeder 20 mittels der Einstellschraube 21 eingestellt xtfird, kann - wie dargestellt - eine gewellte Unterlegscheibe 18, oder auch eine anfangs konische Scheibenfeder, z.E. nach Art einer Tellerfeder, zxöschen die Beilagescheibe 17 und die Unterseite des Feder-Sitzabschnitts 16b des zweiten beweglichen Feder-Sitzglieds 16 so eingefügt werden, daß die Unterlegscheibe 18 wie gezeigt um eine abgestufte Schulter des Sitzabschnitts 16b herumpaßt, so daß
die Beilagescheibe 17 mit einer leichten Vorspannung in Anlage gegen die Sitzfläche 15c des Innenraums 15b1 in Anlage gehalten wird.
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Arbeitsweise:
Das dargestellte Einspritzventil gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung arbeitet in derselben Weise wie ein übliches Einspritzventil vom Doppeleinspritztyp: Unter Druck stehender Kraftstoff wird von einer (nicht dargestellten) Kraftstoffeinspritzpumpe über den Anschluß 23 und den Kanal 22 der Druckkammer 12b im Düsenkörper 12 zugeführt. 10
Wenn der Kraftstoffdruck die Vorspannung der ersten Druckfeder 19 übersteigt, v/elche wie erläutert auf einen vorgegebenen Wert eingestellt worden war, wird die Düsennadel 13 angehoben, hebt das erste Feder-Sitzglied 14 um den ■^ Anfangs-Einspritzhub Λ1 an, und bewirkt eine Kraftstoffeinspritzung durch die Düsenlöcher 12a, und zwar während dieses Anfangs-Einspritzhubs mit einer relativ niedrigen Einspritzmenge.
Wenn dann der Kraftstoffdruck die kombinierte Vorspannung der ersten und der zweiten Druckfeder 19 bzw. 20 übersteigt, werden die Düsennadel 13 und das erste bewegliche Feder-Sitzglied 14 weiter angehoben und heben das zweite bewegliche Feder-Sitzglied 16 um den Haupt-Einspritzhub ( 1 -Al) an, wodurch der Haupt-Einspritzhub mit einer relativ großen Einspritzmenge ausgeführt wird.
Die Erfindung wurde vorstehend an einem bevorzugten Aus-30
führungsbeispiel ausführlich erläutert. Ausgehend von
diesem Ausführungsbeispiel und den gegebenen Erläuterungen ist es für den Fachmann ein leichtes, weitere Varianten und Modifikationen aufzuzeigen, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Z.B. könnten die ver-35
schiedenen Teile von den einzelnen Federn jeweils über Beilegscheiben anstatt direkt beaufschlagt werden.
ο O ο
Leerseite

Claims (6)

DIPL.-ING.HANS RAIBLE Stuttgart, den 23.3.1982 PATENTANWALT Anwaltsakte DK12D11/m diesel kiki co- ltd· TELEFON (0711) 854848 Tokyo, Japan Patentansprüche Kraftstoffeinspritzventil mit a) einer Einspritzdüse (12) al) mit einer Düsennadel (13), die durch Kraftstoffdruck anhebbar ist; b) einem die Einspritzdüse (12) tragenden Düsenhalter (10); c) einer in dem Düsenhalter (10) angeordneten ersten Druckfeder (19); d) einem ersten, mit der Düsennadel (13) verbundenen beweglichen Feder-Sitzglied (14) zum Abstützen des einen Endes dieser ersten Druckfeder (19); e) einer zweiten Druckfeder (20); 2Q f) einem zweiten beweglichen Feder-Sitzglied (16), f1) welches das eine Ende der zweiten Druckfeder (20) abstützt, und f2) dessen eines Ende durch einen Spalt (Δΐ) vorgegebener Größe vom ersten Feder-Sitzglied (14) getrennt ist, wenn sich die Düsennadel (13) in ihrer Schließstellung befindet; g) wobei die zweite Druckfeder (19) und das zweite bextfegliche Feder-Sitzglied (16) so angeordnet sind, daß die erste und die zweite Feder (19 und 20) mit einer Gesamtkraft auf die Düsennadel (13) wirken, wenn letztere um einen die Größe des genannten Spalts (Δ1) überschreitenden Wert angehoben ist, und bei einem Düsennadelhub unterhalb dieses Wertes ein Anfangs-Einspritzhub, bei einem Düsennadelhub oberhalb dieses Wertes ein Haupt-Einspritzhub erfolgt; h) mit einem im Düsenhalter (10) eingeschraubten und zur Axialverstellung relativ zu diesem verdrehbaren ersten Einstellglied (15) zur Beaufschlagung des anderen Endes der ersten Druckfeder (19) und zur Einstellung von deren Vorspannung; j) und mit einem zweiten Einstellglied (21) zur Beaufschlagung des anderen Endes der zweiten Druckfeder (20) und zur Einstellung von deren Vorspannung; dadurch gekennzeichnet, k) daß im ersten Einstellglied (15) ein Innenraum (15b1) vorgesehen ist, welcher auf seiner von der Einspritzdüse (12) abgewandten Seite eine Öffnung aufweist,
1) daß in diesem Innenraum (15b!) das zweite bewegliche Feder-Sitzglied (16b) und die zweite Druckfeder (20) angeordnet sind,
11) wobei sich das zweite bewegliche Feder-Sitzglied
(16) durch einen der Einspritzdüse (12) zugewandten on
u Abschnitt (15a) des ersten Einstellglieds (15) erstreckt;
m) und daß das zweite Einstellglied (21) in die öffnung des Innenraums (15b') eingeschraubt ist und
dort die zweite Druckfeder (20) beaufschlagt. 25
2. Einspritzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Einstellglied (15) auf seiner der Einspritzdüse (12) zugewandten Seite einen sich in den
Düsenhalter (10) erstreckenden Fortsatz (15a) aufweist, 30
dessen freies Ende die erste Druckfeder (19) beaufschlagt.
3. Einspritzventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem zweiten beweglichen Feder-
Sitzglied (16b) und einer Sitzfläche (15c) im Innenraum
(15d·) des ersten Einstellglieds (15) eine Beilagescheibe (17) vorgegebener Dicke (t) vorgesehen ist, welche in der Ruhelage des Ventils die Lage des zweiten beweglichen Feder-Sitzglieds (16) relativ zum ersten beweglichen Feder-Sitzglied (14) bestimmt.
4. Einspritzventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke (t) der Beilagescheibe (17)
1^ eine Funktion der Differenz zwischen dem Abstand (d1) eines vorgegebenen Punktes des im Ruhezustand befindlichen ersten beweglichen Feder-Sitzglieds (14) von einem vorgegebenen Punkt des ersten Einstellglieds (15) einerseits und der Länge (d2) eines vorgegebenen Abschnitts des zweiten beweglichen Feder-Sitzglieds (16) ist in der Weise, daß der Spalt vorgegebener Länge (^1) zwischen erstem und zweitem beweglichem Feder-Sitzglied (14 und 16) entsteht.
5. Einspritzventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Beilagescheibe (17) etwa folgender Beziehung entspricht:
t = d2 - dl +Δ1, wobei
t = Dicke der Beilagescheibe (17), d1 - Abstand zwischen der im Innenraum (15b') des ersten Einstellglieds (15) vorgesehenen Sitzfläche (15c) und dem dem zweiten beweglichen
Feder-Sitzglied (16) gegenüberliegenden Ende 30
des in seiner Schließstellung befindlichen
ersten bex^eglichen Feder-Sitzglieds (14), d2 = Länge eines Abschnitts (16a) des zweiten beweglichen Feder-Sitzglieds (16) von einer gegen
die Beilagescheibe (17) anliegenden Fläche bis 35
zu dem dem ersten beitfeglichen Feder-Sitzglied
(14) zugewandten Ende, und
β O OU
1= Spalt vorgegebener Größe zwischen erstem und
zweitem beweglichem Feder-Sitzglied (14 und 16).
6. Einspritzventil nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite bewegliche Feder-Sitzglied (16) einen etwa stabförmigen Abschnitt (16a) und einen verbreiterten Federsitzabschnitt (16b) aufweist, welche vorzugsweise einstückig miteinander ausgebildet sind, daß der verbreiterte Federsitzabschnitt (16b) im Innenraum (15b1) des ersten Einstellglieds (15) angeordnet und durch die zweite Druckfeder (20) in Richtung gegen eine auf der Seite der Einspritzdüse gelegene Abschlußwand (15c) dieses Innenraums (15b!)
beaufschlagt ist,
und daß der stabförmige Abschnitt (16a) sich durch diese Abschlußwand (15c) erstreckt und sein freies Ende dem ersten beweglichen Feder-Sitzglied (14)
gegenüberliegt.
20
DE19823211208 1981-04-03 1982-03-26 Kraftstoffeinspritzventil Withdrawn DE3211208A1 (de)

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