DE3210702A1

DE3210702A1 - Process for the uniform finishing and/or dyeing of web-form textile materials

Info

Publication number: DE3210702A1
Application number: DE19823210702
Authority: DE
Inventors: Erich Dr Feess
Original assignee: Hoechst AG
Current assignee: Hoechst AG
Priority date: 1982-03-24
Filing date: 1982-03-24
Publication date: 1983-10-06

Abstract

Published without abstract.

Description

Verfahren zum gleichmäßigen Ausrüsten und/oder Färben vonProcess for uniform finishing and / or dyeing of

bahnförmigen Textilmaterialien Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum gleichmäßigen Ausrüsten und/oder Färben von bahnförmigen Textilmaterialien nach einer Klotz-Aufdock-Methode, wobei man eine oder mehrere flüssige Zubereitungen eines permanent auf der Faser verbleibenden Behandlungsmittels durch Klotzen in üblicher Weise auf eine Warenbahn aufbringt und dort unter den für die Fasersubstanz sowie das Behandlungsmittel typischen Bedingungen fixiert.Web-shaped textile materials The present invention relates to a process for the uniform finishing and / or dyeing of web-shaped textile materials according to a block-up method, one or more liquid preparations a treatment agent permanently remaining on the fiber by padding in Usually applied to a web and there under the for the fiber substance as well as the treatment agent fixed typical conditions.

Nun sind in der Textilveredelung zum Aufbringen von Behandlungsmitteln aus der flüssigen Phase Klotz-Aufdock-Verfahren vom gattungsgemäßen Typ inzwischen allgemein bekannt. hierbei wird eine textile Warenbahn nach dem Applizieren der Klotzflotte auf eine nocke aufgerollt, worauf man dieses Material in feuchtem Zustand mehrere Stunden zweckmäßig über Nacht, verweilen läßt, um dem Behandlungsmittel genügend Zeit zur Einwirkung auf das Fasergut unter gleichzeitiger Fixierung zu geben. In der DE-PS 27 12 194 ist aber auch eine Klotz-Aufdock-Technik von andersartigem Wirkungsmechanismus beschrieben, gemäß der man die mit dem Behandlungsmittel vorgeklotzte und eventuell zwischengetrocknete Ware mit einem Begleitgewebe in innigen Kontakt bringt und sodann gemeinsam aufdockt. Das Bcgleitgewebe ist in diesem Falle mit Mc-thylenchiorid getränkt, welches in gewisser Weise als Färbebeschleuniger bejin Färben von Textilmaterial aus Polyesterfasern mit Dispersionsfarbstoffen wirkt, also sozusagen Carrierfunktion ausübt und deren Fixierung im Verlauf der Verweiloperation bewirkt.Now are in the textile finishing for the application of treatment agents from the liquid phase block-docking process of the generic type meanwhile well known. in this case, after the application of the Block liquor rolled up on a cam, whereupon this material can be found in a moist state several hours expediently overnight, letting the treatment agent linger enough time to act on the fiber material with simultaneous fixation give. In DE-PS 27 12 194, however, a block-up docking technique is different Mechanism of action described, according to which one pre-padded with the treatment agent and possibly inter-dried goods in intimate contact with an accompanying fabric brings and then docks together. The sliding fabric is in this case with Soaked in methylene chloride, which in a certain way bejin as a dye accelerator Dyeing of textile material made of polyester fibers with disperse dyes works, thus, so to speak, carries out the carrier function and fixes it in the course of the dwell operation causes.

Das Klotzen von flächigem Textilgut mit Färbeflüssigkeiten und anschließendes Aufdecken zu deren Fixierully ist ein an sich relativ sicheres Färbeverfahren, das aber dennoch verschiedene Mängel aufweist. So ist beispielsweise ein bei diesem Verfahren auftretender Nachteil, besonders bei Vorliegen von normaler Flottenauftragsmenge, in der Gefahr des Durchsackens der Flotte gegeben. Um dieses unerwünschte Verhalten von überschüssiger Flüssigkeit zu vermeiden, läßt man deshalb während des Verweils die Docke rotieren. Hierfür ist allerdings ein besonderer Raum und ein höherer Energieaufwand vonnöten. Dieser erhöhte Flottenauftrag kann wiederum später beim Trocknen der Ware zusätzlich noch weitere Trocknungskosten verursachen.The padding of flat textile goods with dye liquids and then Uncovering them to fix them is a relatively safe dyeing process but still has various defects. So is for example a disadvantage associated with this method, especially when normal Amount of liquor applied, given the risk of the liquor sagging. To this To avoid undesirable behavior of excess liquid, one therefore leaves rotate the dock while it is there. However, there is a special room for this and require a higher expenditure of energy. This increased fleet order can in turn later cause additional drying costs when drying the goods.

Sinn und Zweck vorliegender Erfindung ist es nunmehr, nicht nur das Klotz-Aufdock-Verfahren in Bezug auf noch effektivere Färberesultate und einfacherer Handhabung fortzuentwickeln, sondern Klotzverfahren im allgemeinen, besonders jedoch Kiotztrocknungsverfahren rationeller zu gestalten.The sense and purpose of the present invention is now, not only that Block-up process for even more effective and simpler dyeing results Developing handling, but padding in general, but especially To make the drying process more efficient.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man eine geklotzte erste Warenbahn in dem feuchten Zustand unmittelbar nach Flottenauftrag mit einer trockenen sowie gegebenenfalls unbehandelten zweiten Warenbahn von gleicher Breite und Qualität flächendeckend zusammenführt sowie gemeinsam in innigem Kontakt mit dieser aufdockt, und daß man danach beide Warenbahnen miteinander im aufgerollten Zustand eine zum uebergang des Flottenüberschusses von der ersten auf die zweite Bahn sowie zum Flottenausgleich über beide Bahnen ausreichende Kontaktzeit auf der Decke verweilen läßt. Wie beim herkömmlichen Verfahren bleibt das so behandelte Textilgut bis zur endgültigen Fixierung z .B - des Farbstoffes auf der Decke, sofern die durch das Verweilen gegebenen Bedingungen für cinen solchen Vorgang ausreichend sind. Verfahrensgemäß wird der Verweilprozeß bei Temperaturen bis zu 60°C, vorzugsweise bei Raufltemperatur durchgeführt. Sollten indessen - was die Fixierung des Behandlungsmittels anbelangt, in Abhängigkeit von der Fasersubstanz und/oder vom Farbstoff bzw. andere Ausrüstungsmittel dafür energiereichere Vorkehrungen, z.B.This object is achieved according to the invention in that one padded first web in the moist state immediately after the liquor application with a dry and optionally untreated second web of the same width and quality across the board and in close contact with this docks, and that both webs of material are then rolled up together State one for the transition of the excess liquor from the first to the second Rail as well as for fleet balancing on both railways sufficient contact time on the Let the ceiling linger. As with the conventional method, the treated like this remains Textile goods until the final fixation, e.g. of the dye on the ceiling, if the conditions given by the stay are sufficient for such a process are. According to the method, the dwell process at temperatures of up to 60 ° C. is preferred carried out at inlet temperature. Should, however - what the fixation of the treatment agent as far as dependence from the fiber substance and / or from the dye or other means of equipment for more energy-rich precautions, e.g.

Dämpfen oder Thermosolieren, ein Wechsel im pH des Fixierungsmediums oder die Einwirkung von zusätzlichen Chemikalien erforderlich sein, dann wird man im Anschluß an den erfindungsgemcißen Applikationsprozeß eine entsprechende Weiterbehandlung der Klotzungen - gegebenenfalls nach einer Zwischentrocknung - in üblicher Art und Weise vornehmen. Zur Fertigstellung der durch die obigen Maßnahmen veredelten Ware wird das Textilgut wie bisher ausgewaschen und nachbehandelt.Steaming or thermosoling, a change in the pH of the fixative medium or exposure to additional chemicals will be required then one will a corresponding further treatment following the application process according to the invention the blocks - if necessary after an intermediate drying - in the usual way and Make way. To complete the goods refined by the above measures the textile material is washed out and treated as before.

Nach der vorliegenden Erfindung gelingt es, einwandfreie und egale Färbungen und zwar mit der Hälfte der im Falle der Durchführung der Behandlungsoperation im konventionellen Rahmen ansonsten aufzubringenden Klotzflotte, z.B. einer Farbstoffzubereitung, zu erziclen. Da erfindungsgemäß mit Flotte geklotztes und trockenes Gewebe zusammengeführt werden und iiifolge der hieraus resultierenden, vom geklotzten zum nicht behandelten Gewebe hin stattfindenden Flottenwanderung beide Gewebebahnen sozusagen simultan behandelt werden, darf dieses neue Verfahren als den bisherigen Techniken überlegen angesehen werden.According to the present invention, it is possible to achieve perfect and level Coloration with half of the amount in the case of carrying out the treatment operation In the conventional framework otherwise to be applied padding liquor, e.g. a dye preparation, to tell. Since according to the invention padded with liquor and dry fabric are brought together and iiifsequence of the resulting, from padded to untreated Towards tissue migration, both tissue webs, so to speak, simultaneously are treated, this new process may be superior to the previous techniques be considered.

Entscheidend für die Konzeption der vorliegenden Erfindung ist der Gedanke gewesen, ein KloL-z-Aufdock-Verfahren als die Grundlage für einen Flottenaustausch heranzuziehen.The decisive factor for the design of the present invention is The idea was to use a KloL-z-docking procedure as the basis for a fleet exchange to use.

Entsprechend diesem Vorhaben wir(l ins Auge gefaßt, daß die nasse Ware die Hälfte ihrcr Feuchtigkeit an die trockene Ware abgibt so daß als Resultat dieses Prinzips der Feuchtigkeitsgehalt und damit die Ausrüstungsmittelkonzentration von Ware I identisch ist mit dem b:'w. der von Ware II, also C1 = C2.According to this plan we (l envisaged that the wet Goods give off half their moisture to the dry goods so that as a result this principle of the moisture content and thus the finishing agent concentration of goods I is identical to the b: 'w. that of goods II, i.e. C1 = C2.

Eine wichtige Voraussetzung für das Funktionieren der neuartigen Überlegungen ist allerdings eine ausreichende und darüberhinaus eine gleiche Saugfähigkeit beider Gewebebahnen. Im allgemeinen gilt hier die Regel: Je ausgeprägter die Kapillarkräfte, d.h. je saugfähiger das Material ist, umso größer ist die Fähigkeit zur Flottenwanderung.An important prerequisite for the functioning of the novel considerations however, it is a sufficient one and moreover the same Absorbency of both fabric webs. In general, the following rule applies here: the more pronounced the capillary forces, i.e. the more absorbent the material, the greater the ability to the fleet hike.

Bci hydrophoben Fasern steht wiederum die gesamte auf das Material aufgebrachte Ilotte für die Flottenwanderung zur Verfügung. Bei hydrophilen Fasern muß hingegen das Quellungsvermögen und das damit verbundene Binden von Flüssigkeit (flotte) berücksichtigt werden. Im Einklang mit diesem unterschied3 ichen Verhalten strebt bei hydrohohen Fasern daher die Flüssigkeit von der Faser weg, die 13creitschaft zu wandern ist größer als bei hydrophilen Fasern.Bci hydrophobic fibers in turn stand all on the material angry Ilotte available for the fleet hike. With hydrophilic fibers must, however, the swelling capacity and the associated binding of liquid (fleet) are taken into account. Consistent with this different behavior In the case of hydro-high fibers, the fluid tends to move away from the fiber wandering is greater than with hydrophilic fibers.

Demzufolge muß bei Ccllulosefasern die Flottenmenge, die auf die Warenbahn I aufgebracht wird, ausreichen, um auf beiden Bahnen eine Flottenaufnahme zu erreichen, die etwas über dem Quellungswasserwert der Ware liegt, also normalerweise zwischen 40 und 45 % (bezogen auf das Gewicht der trockenen Ware) . Zweckmäßig wird für die Belange des beanspruchten Verfahrens die Flottenaufnahme der ersten Warenbahn in Falle der Behandlung von Textilgut aus Cellulosefasern auf 80 bis 110 Gew.-%, bei synthetischen Fasermaterialien auf 30 bis 60 Gew.-t und bei Mischungen aus natürlichen und synthetischen Fasern auf 50 bis 90 Gew.-% eingestellt. Für die Zwecke der vorliegenden Erfindung werden in erster Linie wäßrige Klotzflotten benutzt.Accordingly, in the case of Ccllulose fibers, the amount of liquor that is on the web I is applied, sufficient to achieve a liquor pick-up on both lanes, which is slightly above the swelling water value of the goods, i.e. usually between 40 and 45% (based on the weight of the dry goods). It is useful for the Concerning the claimed method, the liquor pick-up of the first web in Case of the treatment of textile material made of cellulose fibers to 80 to 110 wt .-%, at synthetic fiber materials to 30 to 60 wt. t and mixtures of natural and synthetic fibers adjusted to 50 to 90% by weight. For the purposes of the present Invention, aqueous padding liquors are primarily used.

Aus den vorstehcnden Richtlinien ergibt sich, daß die App3 ikationsflotte je nach Faserart eine entsprechende Auftragsmenge und Viskosität aufweisen muß. Überraschend ist in diesem Zusammenhang, , daß auch bei hydrophilen Fasern ein gleichmäßiger Flottenaustausch stattfindet, wie schon gesagt also C1 = C2. Voraussetzung für ein derartiges Ergebnis ist allerdings eine gleiche Material beschaffenheit und damit gleichc Saugfähigkeit der Fasern.From the above guidelines it follows that the application fleet depending on the type of fiber must have a corresponding application quantity and viscosity. It is surprising in this context that even with hydrophilic fibers, a more uniform fiber Fleet exchange takes place, as already said C1 = C2. pre-condition for such a result, however, the material properties are the same and thus the same absorbency of the fibers.

Ein äußerst bedeutender Vorteil des beanspruchten Verfahrens liegt nunmehr darin begründet, daß sehr viele Trocknungsvorgänge, die bisher unumgänglich gewesen sind, erfindungsgemäß eingespart werden können und daß nach diesem neuen Prozeß - falls ein Trocknungsvorgang einmal erforderlich wird - dann nur die Hälfte der sonst üblicherweise applizierten Flottenmenge getrocknet werden muß.An extremely important advantage of the claimed method lies now based on the fact that very many drying processes that were previously unavoidable have been, can be saved according to the invention and that after this new one Process - if a drying process is required - then only half the otherwise usually applied amount of liquor must be dried.

Daraus folgt, daß sich die Trocknungskosten mindestens auf die Hälfte reduzieren lassen. Ein Wegfall von Maßnahmen zur Entwässerung bedeutet aber jedesmal ein direktes Einsparen an Trocknungsenergie.It follows that the drying costs are at least in half let reduce. An omission of measures for drainage means every time a direct saving of drying energy.

Gleichzeitig neben einer Steigerung der Produktion durch bessere Ausnutzung der applizierten Flottenmenge hat sich als günstig im Zuge des erfindungsgemäßen Verfahrens auch die Tatsache erwiesen, daß aufgrund der beachtlichen Verminderung des Flüssigkeitsvolumens die im Verlauf der Trocknungsoperation zu erwartende Migration auf dem geklotzten Material ganz oder weitgehend verhindert wird.At the same time alongside an increase in production through better utilization the amount of liquor applied has been found to be favorable in the course of the invention Procedure also proved the fact that due to the considerable reduction of the liquid volume, the migration to be expected in the course of the drying operation is completely or largely prevented on the padded material.

Oft auftretende Schwierigkeiten werden dadurch ausgeräumt, oder zumindest erleichter-t.Often occurring difficulties are thereby eliminated, or at least relieved.

Von Vorteil ist weiterhin, daß - ebenfalls als eine folge von geringerem Flottenauftrag - bei verschiedenen Farbstoffklassen die Herstellung der Färbungen einfacher und billiger wird. So kann man z.B. bei der Erzeugung von wasserunlöslichen Azofarbstoffen n auf der Faser auf das Zwischentrocknen der Grundierung vor dem Entwickeln der Färbung gänzlich verzichten. Es ist außerdem möglich, beim Färben mit Küpenfarbstoffen die nichtreduzierten Farbstoffe aufzubringen und das Verküpen anschließend kontinuierlich naß auf naß durchzuführen. Auch bei Schwefelfarbstoffen kann der Che1ikalienklotz naß auf naß erfolgen. Dadurch wird der Arbeitsaufwand solcher Prozesse wesentlich heschlcunigt.Another advantage is that - also as a consequence of less Liquor application - in the case of different classes of dyestuffs, the production of the dyeings becomes easier and cheaper. So you can e.g. in the production of water-insoluble Azo dyes on the fiber on the intermediate drying of the primer before the Refrain from developing the color entirely. It is also possible when dyeing using vat dyes to apply the non-reduced dyes and vat then to be carried out continuously wet on wet. Even with sulfur dyes the chemical block can be done wet on wet. This increases the workload such processes substantially heschlcunigt.

Schließlich muß es als willkommen angesehen werden, daß man zur Durchführung des neuen Verfahrens keine kompliziertcn und umsttindlichen Apparate und Vorrichtunyen benötigt. Vorhandene GeräLe können hierfür ohne weiteres herangezogen werden. Zweckmäßig wird man dafür Sorge tragen, daß die geklotzte erste Warenbahn vor dem Zusammenführen mit der trockenen zweiten Warenbahn unter Zuhilfenahmc von üblichen mechanischen Mitteln auf die Breite des letzteren gebracht und während des Aufdockens gehalten wird, damit sich ein kongruenter Kontakt der beiden Bahnen einstellen kann.Finally, it must be seen as welcome to be able to carry out With the new process there are no complicated and cumbersome apparatus and devices needed. Existing equipment can easily be used for this. Appropriate one will ensure that the padded first web of material before merging with the dry second web with the aid of the usual mechanical Funds brought to the width of the latter and held while docking so that a congruent contact between the two tracks can be established.

Claims

PATENT CLAIMS 1. Method for uniform finishing and / or Dyeing of textile materials in web form by a pad-docking method, wherein one or more liquid preparations permanently remaining on the laser Applying treatment agent by padding in the usual way on a web of material and there under the conditions typical for the fiber substance and the treatment agent fixed, characterized in that a padded first web of material in the moist Condition immediately after the application of the liquor with a dry and possibly also untreated second web of the same width and quality across the board brings together as well as docking together in intimate contact with this, and that one then both webs of material together in the rolled-up state one to the transition of the Fleet surplus from the first to the second lane as well as for fleet balancing Allow sufficient contact time to remain on the dock over both tracks.

2. The method according to claim 1, characterized in that the liquor pick-up the first web of fabric when padding textile material made of cellulose fibers on 8G to 110% (based on the weight of the dry Warc) is set.

3. The method according to claim 1, characterized in that the liquor pick-up the first line of fabric when padding textile material from synthetic fibers 30 to 60% (based on the weight of the dry goods) is set.

4. The method according to claim 1, characterized in that the liquor pick-up the first web of material when padding textile material from mixtures of natural ones us synthetic fibers to 50 to 90% (based on the weight of the dry Goods) is discontinued.

5. Process according to claims 1 to 4, characterized in that that one uses watery padding liquors.

6. The method according to Iinsprüchen 1 to 5, characterized in that that the padded first web of material before being brought together with the dry second Web to the width of the with the help of conventional mechanical means the latter is brought and held during the docking.

7. The method according to claim 1, characterized in that the both jointly docked webs at temperatures up to 600C, preferably can linger at room temperature.

8. The method according to claims 1 and 7, characterized in that the two jointly docked material webs until the end of the fixation lets the treatment agent linger.