DE3210646A1 - Fenster fuer einen flugkoerper - Google Patents

Fenster fuer einen flugkoerper

Info

Publication number
DE3210646A1
DE3210646A1 DE19823210646 DE3210646A DE3210646A1 DE 3210646 A1 DE3210646 A1 DE 3210646A1 DE 19823210646 DE19823210646 DE 19823210646 DE 3210646 A DE3210646 A DE 3210646A DE 3210646 A1 DE3210646 A1 DE 3210646A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
window
missile
pressure
window according
support
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19823210646
Other languages
English (en)
Other versions
DE3210646C2 (de
Inventor
Herbert Hargrave Basil Hatfield Hertfordshire Minett
James McGregor Stevenage Hertfordshire Sowerby
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Matra Bae Dynamics UK Ltd
Original Assignee
British Aerospace PLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by British Aerospace PLC filed Critical British Aerospace PLC
Publication of DE3210646A1 publication Critical patent/DE3210646A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3210646C2 publication Critical patent/DE3210646C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C1/00Fuselages; Constructional features common to fuselages, wings, stabilising surfaces or the like
    • B64C1/36Fuselages; Constructional features common to fuselages, wings, stabilising surfaces or the like adapted to receive antennas or radomes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
  • Sealing Using Fluids, Sealing Without Contact, And Removal Of Oil (AREA)

Description

3210646 Patentanwälte „: \„: „: ·* Djp3.°-J:ng. Curt Wallach
„ u η » . * .:►■.*..* '..' *··"ρ*|·ο*|;1·|·ηg. Günther Koch Europäische Patentvertreter K a
ο 4 * A„ Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach
European Patent Attorneys K y
Dipl.-Sng. Rainer Feldkamp
D-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 2 60 80 78 · Telex 5 29 513 wakai d
23. März 1982
Datum:
Unser Zeichen: 17 421 - K/Ap
British Aerospace
Public Limited Company
w 100 Pall Mall
London, SW1Y 5HR (England)
Fenster für einen Flugkörper
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fenster für einen Flugkörper und insbesondere auf ein Fenster für einen Flugkörper, der Strahlungsempfänger und/oder Strahlungssender mit sich führt.
Wenn ein Flugkörper einen elektromagnetischen Empfänger und/oder einen Sender mit sich führt, dann wird diese Einrichtung oft hinter einem Fenster angeordnet, das aus strahlungsdurchlässigem Material besteht, damit keine unnötige Erhöhung des Luftwiderstandes auftritt. Der Ausdruck "Fenster" bezieht sich dabei sowohl auf nicht brechende als auch auf lichtbrechende Anordnungen, z.B. Linsen.
Bei gewissen bekannten Anordnungen besteht das Fenster aus einem Material, welches so dimensioniert ist, daß die eigene Steifigkeit ausreicht um zu verhindern, daß das Fenster infolge des Luftwiderstandes verformt wird. Dies führt zu Fenstern, die vergleichsweise sehr dicke Abschnitte haben, und dies führt zu erhöhten übertragungsverlusten einem erhöhten Gewicht der Fenster und außerdem zu erhöhten Produktionskosten, weil dar, innere und das äußere Profil des Fensters sehr sorgfältig geformt werden muß. Da die Abschnitte außerdem verhältnismäßig dick sind, müssen die Materialien, aus denen das Fenster gefertigt wird, sehr sorgfältig im Hinblick auf ihre Durchlässigkeitscharakteristiken gewählt werden.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung ist ein Fenster für einen Flugkörper vorgesehen, welches aus einem Material besteht, das für elektromagnetische Strahlung durchlässig ist und welches im Betrieb den aerodynamischen Druckbelastungen ausgesetzt ist. Gemäß der Erfindung ist die Dicke des Fensters so bemessen, daß es eine ungenügende Eigensteifigkeit besitzt, um diesen Druckbelastungen widerstehen zu können und es sind Mittel vorgesehen, um eine Druckabstützung für das Fenster von der anderen Seite her zu liefern, um einen Druckausgleich herbeizuführen. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß das Profil des Fensters in der gewünschten Form aufrecht erhalten werden kann, unabhängig von den aerodynamischen Druckbelastungen.
Das Fenster weist vorzugsweise Mittel auf, die eine Abdichtung rings herum bewirken, um einen Hohlraum
■:: 10646
zu schaffen, der mit dem Druckmedium angefüllt wird.
Zweckmäßigerweise wird das Fenster von einem relativ starren Träger in Skelettform von außen her abgestützt, gegen den der Strömungsmitteldruck das Fenster anlegt.
Zusätzlich oder stattdessen kann ein relativ starrer Träger in Skelettform innerhalb des Fensters angeordnet werden. Gemäß einer weiteren Ausbildung kann das Fenster einen relativ starren Skelettaufbau eingebettet enthalten.
Vorzugsweise ist das Fenster kuppeiförmig ausgebildet und es kann aus einem Schichtenkörper aus Plastikmaterial, beispielsweise aus Polytetrafluoräthylen bestehen. Wenn das Fenster aus relativ dünnen Schichten besteht, können die Verzerrungen infolge des Fensters vermindert werden.
Zweckmäßigerweise bildet das Fenster den Bugbereich des Flugkörpers. Stattdessen kann das Fenster jedoch auch an einer anderen Stelle, beispielsweise im Rumpf des Flugkörpers oder am Schwanz oder unter einem Tragflügel ausgebildet sein.
Der Strömungsmitteldruck kann von einer Druckquelle geliefert werden, die vom Flugkörper mitgeführt wird. Stattdessen kann der Druck vom Staulufteffekt abgeleitet werden, wobei die Stauluft über Kanäle in den Flugkörper eingeleitet wird.
210C46
ι « * α
Die Erfindung bezieht sich auch auf Flugkörper mit einem relativ dünnen Fenster aus einem Material, welches für elektromagnetische Strahlung durchlässig ist und im Betrieb einer aerodynamischen Belastung ausgesetzt ist. Die Dicke des Fensters ist jedoch so bemessen, daß es nicht genügend Eigensteifigkeit besitzt, um den Druckbelastungen widerstehen zu können und deshalb sind Mittel vorgesehen, um eine Druckmittelabstützung für das Fenster von der anderen Seite her zu bewirken.
Das Druckmittel kann auch dazu dienen, die innerhalb des Fensters angeordnete Vorrichtung zu kühlen.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Flugkörpers mit einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäß ausgebildeten Fensters;
Fig. 2 die in Figur 1 mit II gekennzeichnete Einzelheit in größerem Maßstab;
Fig. 3 eine Vorderansicht eines Ausschnittes des Fensters gemäß Fig. 1 in größerem Maßstab;
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Flugkörpers mit einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Fensters;
vJ
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Flugkörpers mit einer dritten Ausführungsform eines erfindungsgemäß ausgebildeten Fensters.
Gemäß Figur 1 und 2 weist der Flugkörper beispielsweise eine Lenkwaffe 1, einen Rumpf mit einer Kammer 2 auf, in der die elektrooptische Ausrüstung 3 angeordnet ist. Das Ende der Kammer ist durch ein Fenster 4 in Form eines Schichtenkörpers aus Polytetrafluoräthylen-Material geschlossen, und dieses Fenster ist an seinem Umfang zwischen der Platte 5 und dem Flansch dichtend verspannt. Der Flansch 6 kann einen integralen Teil des Flugkörpers bilden, oder er kann als Teil des Fensteraufbaus hergestellt sein.
Die Kammer 2 wird über ein Rohr 7 von einer nicht dargestellten inneren Druckquelle mit Stickstoff unter Druck gesetzt. Dieses Druckmittel kann auch benutzt werden, um die elektrooptische Ausrüstung 3 zu kühlen. Der zugeführte Druck wird so geregelt, daß der Luftdruck auf der Außenseite des Fensters 4 ausgeglichen wird, um eine Verzerrung des Fensters zu vermeiden, wenn der Flugkörper 1 in der Luft befindlich ist.
Die Anordnung kann einen Träger 8 aufweisen, der die Gestalt eines Maschenskeletts besitzt und außerhalb des Fensters 4 auf diesem liegend angeordnet ist. Außerdem kann das Fenster zwischen zwei derartigen Skelettträgern 8 eingebettet sein, die so angeordnet ist, daß ihr Skelettmuster übereinstimmt, um die Abdeckung des Fensters 4 zu vermindern,und das Fenster kann an dem
3210G46
Träger anliegen oder diesen einbetten. Der Träger kann aus Metall oder Plastikmaterial bestehen und in eine Form gebracht sein, die von der dargestellten Kuppelform abweicht. Gemäß einer weiteren Alternative kann der Skelett-Träger 8 im Inneren des Fensters angeordnet und in dieses eingegossen sein, und in diesem Fall kann der Träger die Arbeitsform definieren, die das Fenster unter dem Einfluß des äußeren aerodynamischen Druckes einnimmt.
Die Figuren 4 Und 5 zeigen ein zweites und drittes Ausführungsbeispiel eines Fensters, welches insbesondere zweckmäßig ist, wenn der Flugkörper mit hoher Geschwindigkeit fliegt. Diese Ausführungsbeispiele entsprechen den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen und gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Gemäß dem Ausführungsbeispielen nach Figur 4 und 5 ist jedoch zur Erreichung eines Druckausgleiches zwischen der Luft auf der Außenseite des Fensters 4 und der Innenseite der Kammer 2 ein Kanal in Form einer Ringnut im Wandaufbau 10 angeordnet, und diese Nut liegt im Bereich eines positiven äußeren Druckes, wenn der Flugkörper sich auf seiner Flugbahn bewegt, und diese Nut steht mit der Kammer 2 über öffnungen 11 in Verbindung, die Fluktuation des Luftdruckes dämpfen, der auf diese Weise eingeführt wird. Das Fenster 4 ist dichtend in die Wand 10 mittels einer Hülse 12 eingesetzt.
In Figur 4 geht die Wand 10 in das Fensterprofil über, während in Figur 5 die Wand 10 nach vorn über das Fensterprofil vorsteht, um den Kanal 9 vor das Fenster zu
• · β Ο 13 O O *
β« t»t»e>ö Oi
setzen, und zwar in Form eines Zauns von Rohren. Außerdem können Ventile 13 gemäß Fig. 4 vorgesehen sein, um die Größe der Öffnung 11 in geeigneter Weise zu ändern.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung können die Kanäle 9 durch Bohren getrennter, nach vorn weisender Löcher hergestellt werden, die in Abständen rings um die Wand 10 herum angeordnet sind, oder es können nach vorn gerichtete Rohre und öffnungen 11 als Schlitze ausgebildet sein, die nach innen weisen, oder es kann eine einzige öffnung als kontinuierliche Nut ausgebildet sein, oder es können Kanäle 9 nach einer Stelle des Flugkörpers führen, der während des Fluges unter einem positiven Druck steht.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann der im Kanal 9 herrschende Druck benutzt werden, um die Druckerzeugungsvorrichtung geschwindigkeitsabhängig zu schalten .
Typische Abmessungen bei dem Aufbau nach Figur 1 sind die folgenden :
Dicke des Polytetrafluoräfhylenmaterials 0.1 mm
Dicke des Trägerskeletts 0.25 mm
Maschengröße des Trägers 5 mm χ 5 mm
Gitterwanddicke des Trägers 0.5 mm
Das Fenster kann auch aus einem anderen Material als aus Polytetrafluoräthylen bestehen, beispielsweise aus Polyäthylen oder Polypropylen.
Zur Vermeidung von Irrtümern soll der Ausdruck "Flugkörper" nicht nur Flugzeuge und Waffen umfassen, sondern auch Gehäuse und Gondeln oder · dergleichen, die im Flug vom Flugzeug oder den Waffen getragen werden.

Claims (14)

  1. Patentanwälte ' ,' \.· · ·; Dip! .'-ing. Curt Wallach
    Europäische Patentvertreter*'"" ""' ""' %*" Dl^ng. 6ünther Koch European Patent Attorneys Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach
    Dipl.-lng. Rainer Feldkamp
    D-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 2 60 80 78 · Telex 5 29 513 wakai d
    Datum: 23. März 1982
    Unser Zeichen: 17 421 - K/Ap
    British Aerospace
    Public Limited Company
    Pall Mall
    London, SW1Y 5HR (England)
    Fenster für einen Flugkörper
    Patentansprüche:
    Fenster für einen Flugkörper, welches aus einem Material besteht, welches für elektromagnetische Strahlung durchlässig ist, wobei das Fenster im Fli.:g den aerodynamischen Druckbelastungen ausgesetzt ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster (4) eine Dicke aufweist, die dem Fenster keine ausreichende Steifigkeit verleiht, um diesen Druckbelastungen widerstehen zu können, und daß Mittel (7) vorgesehen sind, um eine Druckabstützung des Fensters von der Gegenseite her zu bewirken.
    * O I» O O
  2. 2. Fenster nach Anspruch 1, '
    dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (5,6) vorgesehen sind, die das Fenster am Umfang abdichten und dadurch einen Hohlraum schaffen, der unter Druck gesetzt wird.
  3. 3. Fenster nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein relativ starrer Träger in Skelettform außerhalb des Fensters vorgesehen ist, gegen den der innere Druck das Fenster anlegt.
  4. 4. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein relativ starrer Träger in Skelettform innerhalb des Fensters vorgesehen ist,,
  5. 5. Fenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster einen relativ starren Skelettaufbau eingebettet enthält.
  6. 6. Fenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster kuppeiförmig gesteltet ist.
  7. 7. Fenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche,, dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster aus einem Schichtenkörper aus Plastikmaterial besteht.
    321GG46
  8. 8. Fenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Polytetrafluorethylen besteht.
  9. 9. Fenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster den Bugbereich eines Flugkörpers bildet.
  10. 10. Fenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungsmitteldruck von einer Druckquelle herrührt, die mit dem Flugkörper mitgeführt wird.
  11. 11. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckquelle von einem Staulufteffekt gebildet wird und die Stauluft über Kanäle in den Flugkörper geleitet wi rd .
  12. 12. Flugkörper
    dadurch gekennzeichnet, daß er mit einem relativ dünnen Fenster gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11 ausgestattet ist.
  13. 13. Flugkörper nach Anspruch 12,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftabstützung auch zur Kühlung der Vorrichtung dient, die innerhalb des Fensters angeordnet ist.
  14. 14. Flugkörper nach Anspruch 12,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungsmitteldruck, der die Abstützung bewirkt, zur Kühlung des Fensters herangezogen wird.
DE19823210646 1981-03-25 1982-03-23 Fenster fuer einen flugkoerper Granted DE3210646A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB8109423 1981-03-25
GB8136859 1981-12-05

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3210646A1 true DE3210646A1 (de) 1982-10-21
DE3210646C2 DE3210646C2 (de) 1993-07-29

Family

ID=26278895

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823210646 Granted DE3210646A1 (de) 1981-03-25 1982-03-23 Fenster fuer einen flugkoerper

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE3210646A1 (de)
FR (1) FR2502577B1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2820496B1 (fr) * 2001-02-07 2003-05-02 Sagem Engin guide perfectionne, notamment missile

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3039100A (en) * 1958-12-03 1962-06-12 Trg Inc Thin-wall radome utilizing irregularly spaced and curved conductive reinforcing ribs obviating side-lobe formation
DE7137836U (de) * 1971-10-06 1972-03-09 Tig Gmbh Radom
GB1588872A (en) * 1977-12-02 1981-04-29 Secr Defence Radar radomes

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3039100A (en) * 1958-12-03 1962-06-12 Trg Inc Thin-wall radome utilizing irregularly spaced and curved conductive reinforcing ribs obviating side-lobe formation
DE7137836U (de) * 1971-10-06 1972-03-09 Tig Gmbh Radom
GB1588872A (en) * 1977-12-02 1981-04-29 Secr Defence Radar radomes

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Z.: Nachrichtentechnische Zeitschrift, Jg. 18, H. 1, Jan. 1965 *

Also Published As

Publication number Publication date
DE3210646C2 (de) 1993-07-29
FR2502577B1 (fr) 1987-06-26
FR2502577A1 (fr) 1982-10-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0519201B1 (de) Vorrichtung zur Gasbeflutung von zwei miteinander zu verschweissenden Rohren
DE1955527A1 (de) Doppelsitzventil
DE3114659C2 (de)
DE2601065C2 (de) Elektrolysevorrichtung
DE2609366A1 (de) Duennwandiges rohr, insbesondere als heissluftkanal fuer flugzeuge
DE2060919A1 (de) Hochdruckfenster
DE3042097A1 (de) Flanschdichtung
DE3210646A1 (de) Fenster fuer einen flugkoerper
DE2633192B1 (de) Dichtverbindung zwischen spaltgasabfuehrungskanaelen
DE202666T1 (de) Auf-zu-ventil.
EP0489192A1 (de) Wassergekühlter Kondensator
DE1550261B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Schieberplatten vo bsperrschiebern
DE1233502B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Befestigen von in einem Tragrohr uebereinandergestapelten Kernreaktor-Brennelementen
DE1745873U (de) Dichtungselement fuer vakuumleitungen.
DE1185873B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abdichten von Ultrahochvakuumflanschverbindungen
DE102014107283A1 (de) Vorrichtung zur Ausbildung einer abgedichteten Durchführung durch eine Wandung, insbesondere durch eine Schottwand eines KFZ
DE19954812C2 (de) Vorrichtung zum Schutz von Schweißnähten im Wurzelbereich unter Verwendung von Schutzgas
DE1614804C (de) Boden des Moderatortanks eines mit Schwerwasser moderierten Druckröhrenreaktors
DE3921670C2 (de)
DE2125939A1 (de) Verfahren zur Herstellung von straffen ebenen Membranen
DE8233147U1 (de) Hohlkoerper mit gasdichter aussenhaut
DE2742069C3 (de) Stützschaufelkranz für ein Stahlblech-Spiralgehäuse einer Stromungsmaschine
DE1904603C (de) Vakuum Verbindungsstuck
DE1400529A1 (de) Dichtungselement,insbesondere fuer Ventilstoessel
DE2452882A1 (de) Zylindrischer sammler

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: MATRA BAE DYNAMICS (UK) LTD., STEVENAGE, HERTFORDS

8339 Ceased/non-payment of the annual fee