DE3210238A1 - Energiefassade als vorsatzschale fuer massive tragende und nicht tragende aussenwwaende - Google Patents

Energiefassade als vorsatzschale fuer massive tragende und nicht tragende aussenwwaende

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    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/76Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
    • E04B1/762Exterior insulation of exterior walls
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    • F24S20/00Solar heat collectors specially adapted for particular uses or environments
    • F24S20/60Solar heat collectors integrated in fixed constructions, e.g. in buildings
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

  • PATENTBESCHREIBUNG
  • Energiefassade als Vorsatzschale für massive tragende und nicht tragende Außenwände Die Erfindung betrifft eine Energiefassade als Vorsatzschale für alle tragenden und nicht tragenden massiven Außenwände.
  • Das Anwendungsgebiet erstreckt sich auf alle von der Sonne beschienenen Außenwände (Ost-, Süd- und Westseite) bei allen beheitzten Gebäuden wie Wohn-, Verwaltungs-, Büro-, Industriegebäude usw..
  • Die Erfindung bezweckt hauptsächlich die Einsparung von Heizenergie bei allen vorgenannten Gebäudearten durch Ausnützung der auf die Außenwand auftreffenden Strahlungsenergie (direkte Sonneneinstrahlung wie auch diffuse Strahlung) bei gleichzeitiger Begrenzung des Wärmedurchganges von innen nach außen (Transmissionswärme) durch hohe Wärmedämmung. Als weiteres wird bezweckt, den tatsächlich instationären Wärmefluß in der Außenwand so zu beinflußen, daß der Wärmehaushalt der Außenwand auch bei den tageszeitlich bedingten Schwankungen der Außentemparatur möglichst ausgeglichen bleibt.
  • Nach dem heutigen allgemein bekannten Stand der Technik sowie nach den derzeit gültigen amtlichen Bestimmungen (DIN 4108, Wärmeschutzverordnung) wird die Einsparung von Heizenergie bei massiven Außenwandkonstruktionen durch Begrenzung des Transmissionswärmeverlustes angestrebt. Dies wird erreicht durch hohe Dämmung der Außenwände, wobei bei spezifisch schweren Außenwänden (Beton, Normalmauerwerk) in der Regel eine zusätzliche Dämmung (Hartschaum, Mineralwolle usw.) auf der Innen-oder Außenseite der Wand erforderlich wird. Bei leichten massiven Außenwänden (Leichtmauerwerk wie Leichtziegel, Gasbeton usw.) wird die erforderliche Dämmung durch die poröse Struktur dieser Baustoffe erreicht.
  • Daß diese dem heutigen Stand der Technik entsprechende Bauweise den Bedarf an Heizenergie reduziert, ist allgemein bekannt.
  • Insbesondere trifft dies zu bei Außenwänden, die keiner Strahlung von außen ausgesetzt sind. Sind solche Wände aber Strahlungen (insbesondere direkter Sonneneinstrahlung) ausgesetzt, so wird diese Strahlungsenergie durch die starke Dämmung abgeblockt bzw. reflektiert und so wieder an die Außenluft abgegeben. Diese Energiemenge ist aber gerade in der kaiten Jahreszeit (Winter) sehr groß, da hier bei tiefen Sonnenständen (Neigung Sonne zum Horizont) die Außenwandflächen voll und nahezu senkrecht getroffen werden. Dies läßt sich leicht feststellen, an der durch ein südliches Fenster einstrahlenden Wärmemenge an einem kalten Wintertag, wobei hier noch berücksichtigt werden muß, daß durch die geringe Dämmfähigkeit des Fensters gegen Transmissionsverluste ein Großteil der eingestrahlten Energie wieder verloren geht. Durch die herkömmlich starke Dämmung wird aber auch der instationäre Wärme fluß in Bezug auf Energieeinsparung ungünstig beieinflußt. Dazu sei auf einen Diskussionsbeitrag im Deutschen Architektenblatt Nr.
  • 11/81 Seite 1621 verwiesen, der sich zum Teil auf Energie-Verbrauchsuntersuchungen eines schweizer Ingenieurbüros stützt.
  • Die bei diesen Untersuchungen festgestellte günstige Beieinflussung des Energieverbrauches durch Bauteile mit großem Speichervermögen (dicke und schwere Wände) und Nichtbehinderung des instationären Wärmespiels durch zu starke Dämmschichten deckt sich voll mit den Erfahrungen und jahrelangen Beobachtungen des Anmelders.
  • Auch sind massive Wandkonstruktionen bekannt, wo die Außenschale als Absorberplatte für eine Wärmepumpe dient. Die Innenschale (in der Regel tragende Konstruktion) ist dabei durchgehend durch eine starke Wärmedämmung von der Außenschale getrennt. Dieses System hat den Nachteil, daß ein Großteil der absorbierten Strahlungsenergie sofort wieder an die Außenluft abgegeben wird und daß die restliche verwendbare Strahlungsenergie nur über eine technische aufwendige Installation (Flüssigkeitskreisläufe, Wärmepumpe usw.) und über ein von der Wand unabhängiges Heizsystem (in der Regel Niedertemparatur-Heizung) unter Einsatz von zusätzlicher Energie verwertet werden kann. Das Prinzip der Wärmepumpe in Verbindung mit Massivabsorber ist allgemein bekannt. Es braucht hier somit nicht weiter erläutert zu werden.
  • Eine direkte Ausnutzung der auf die Außenwand auftreffenden Strahlungsenergie zur Begrenzung des Energiebedarfs der innenliegenden Räume bei gleichzeitiger hoher Dämmung zur Begrenzung der Transmissionsverluste ist dem Anmelder nach dem heutigen Stad der Technik nicht bekannt Zwar wird auch heute schon die Sonnenstrahlung insbesondere durch Kollektoren zur Verringerung des Energiebedarfs ausgenutzt. Diese Kollektoren eignen sich aber kaum zu Heizzwecken, da sie in der Regel auf Dächern angeordnet werden und somit bei den üblichen Dachneigungen (20-35 Altgrad) und den im Winter anstehenden tiefen Sonnenständen nur einen geringen Wirkungsgrad erzielen. Ausserdem verlieren sie an Wirkung durch die in der Regel kleinen Kollektorenflächen, sowie durch den erforderlichen Energietransport bzw. die Energieumwandlung. Der Einsatz von Kollektoren wird sich daher in der Regel auf die Warmwasserzubereitung im Sommer beschränken.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die auf die Außenwand auftreffende Strahlungsenergie zur Reduzierung des Heizungs-Energiebedarfs der innen liegenden Räume zu nutzen, aber gleichzeitig die Transmissionsverluste von innen nach außen durch eine gute Dämmung sowie durch eine positive Beeinflussung des instationären Wärmeflusses in der Wand so gering wie möglich zu halten. Die Aufgabe besteht also darin, die Vorteile des heutigen Standes der Technik voll auszunutzen, aber dessen Nachteile weitgehendst auszuschalten.
  • Diese Aufgabe wird erfindugsgemäß so gelöst, daß auf die massive in der Regel tragende Außenwand herkömmlicher Bauart (Mauerwerk, Beton usw.) mit in der Regel geringerem Dämmvermögen aber hoher Speicherkapazität eine Energiefassade vorgeschaltet wird. Bei dieser Energiefassade besteht die Außenhaut aus vorzugsweise horizontal verlaufenden optischen Linsen, die neben der schützenden und gestaltenden Fassadenfunktion insbesondere die auf die Linsen auftreffende Strahlungsenergie bündelt und diese entsprechend dem Sonnenstand entweder direkt oder über Reflektion an den Flächen der Wärmedämmung auf eine schmale mit der massiven Wandkonstruktion verbundenen Absorberplatte ableitet. Diese Energie wird von der Absorberplatte in die massive Wandkostruktion eingespeist und es entsteht ein Wärmefluß von außen nach innen, welcher sich - bedingt durch die Speicherkapazität der massiven Wandkonstruktion und der daraus resultierenden Phasenverschiebung - erst wesentlich später auf der Innenseite auswirkt. Der Rückfluß der so eingespeisten Strahlungsenergie sowie überhaupt der Wärmedurchgang von innen nach außen - zum Beispiel nachts, wenn keine Strahlung auftrifft - wird verhindert bzw. wesentlich vermindert durch die trapezförmig sich nach außen verjüngende Dämmschicht, welche durch ihre konische Form und durch ihre reflektierend ausgebildeteten Begrenzungsflächen die von der optischen Linse gebündelte Energie auch bei verschiedenen Sonnenständen entweder direkt durchläßt, oder reflektierend auf die Absorberplatte weiterleitet.
  • Da sich bei den tages- u. jahreszeitlichen verschiedenen Sonnenständen die Brennpunktlage der durch die Linse gesammelten Strahlungsenergie laufend verändert, wird je nach Linsenform und Neigungen der Reflektionsflächen jeweils nur ein bestimmter Sonnenstandsbereich (z.B. von 10 bis 25 Altgrad) voll auf die Absorberplatte geleitet, während bei höhrerem bzw. tieferem Sonnenstand die eingefangene Energie wieder teilweise oder ganz nach außen reflektiert wird. Deshalb kann es sinnvoll sein, die Linse gegenüber der starr auf der massiven Wandkonstruktion aufgebrachten Wärmedämmung in der Höhe zu verschieben oder die Neigung der Linse zu verändern. Dadurch kann die Brennpunktlage der Linse den jahreszeitlich bedingten verschiedenen Sonnenneigungen besser angepaßt werden und der zeitliche Wirkungsbereich verlängert oder verkürzt (z.B. im Sommer) werden. Die Verschiebungen der Linse können manuell oder motorisch bewirkt werden.
  • Als weitere Variante könnte die Innenseite der optischen Linse ganz oder teilweise verspiegelt werden und zwar so, daß sie Strahlungen von außen nach innen durchläßt, aber Strahlungen von innen nach auen ganz oder teilweise reflektiert. Dadurch wird erreicht, daß von der Absorberplatte nach außen strahlende Energie wieder auf diese zurück reflektiert wird. Außerdem wird durch Mehrfach-Reflektion an den verspiegelten Flächen der Dämmung sowie an der Linseninnenseite der von den verschiedenen Sonnenständen abhängige zeitliche Wirkungsbereich vergrößert. Als sinnvolle Ergänzung wird dann die Linse so installiert, daß die verspiegelte Innenseite nach außen gedreht werden kann, wodurch sie (sinnvoll im Sommer) die auftreffende Strahlung ganz oder teilweise nach außen reflektiert.
  • Einen weitere Variante ergibt sich, wenn anstelle der optischen Linse eine normale flache und strahlungsdurchlässige Außenhaut (vorzugsweise Flachglas, Folie) angeordnet wird.
  • Dadurch wirken nur noch die verspiegelten Flächen der Dämmung zur Sammlung der Strahlungsenergie, wobei dadurch allerdings der Wirkungsgrad wesentlich reduziert wird. Eine Verspiegelung entsprechend der o.g. Erläuterung könnte ebenfalls vorgenommen werden.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile liegen insbesondere auf dem Gebiet der Energieeinsparung durch die direkte Nutzung der auf die Wand auftreffenden Strahlungsenergie zu Heizzwekken bei gleichzeitiger Begrenzung der Transmissionswärme von innen nach außen durch eine gute Wärmedämmung. Dadurch lassen sich enorme Heizkostenersparnisse erzielen. Der Vorteil ergibt sich hauptsächlich daraus, daß mit den Außenwänden zur Aufnahme der Strahlung sehr große Flächen in günstigster Stellung (tiefe Sonnenstände im Winter) zur Verfügung stehen und dåß die eingefangene Strahlungsenergie ohne großen technischen Aufwand und ohne zusätzliche Energie (für Pumpen, Energieumwandler usw.) direkt den zu heizenden Räumen zugeführt werden kann. Da mit der Absorberfläche nur ein Bruchteil der gesamten Wandfläche mit der kalten Außenluft in direkten Kontakt steht, wird im Gegensatz zum Massivabsober der Wärmepumpe nur sehr wenig der eingefangenen Strahlungsenergie wieder an die Außenluft abgegeben, insbesondere auch dadurch, weil die Absorberplatte durch die vorgeschaltete Linse von der direkten Außenluft und damit von größeren Luftbewegungen (Wind) und dem damit verbundenen hohen Wärmeabtransport getrennt wird.
  • Weitere Vorteile liegen darin, daß bei der massiven Wandkonstruktion wieder weniger dämmendes und damit schwereres Material verwendet werden kann, was der Baustabilität (Statik), dem Schallschutz (größeres Flächengewicht) sowie dem Wärmespeichervermögen und damit der Nivellierung der witterungsbedingten Temperaturspitzen zugute kommt. Außerdem wird eine lange und wartungsfreie Lebensdauer der Fassade durch die unverrottbare und witterungsunempfindliche Außenhaut (Linse vorzugsweise aus Glas oder Kunststoff) garantiert, wobei die Investitionskosten der Energiefassade durch den nicht mehr erforderlichen Außenputz, die entfallende zusätzliche Dämmung sowie durch billigeres Mauerwerk (da keine Anforderungen an den Wärmeschutz mehr notwendig sind) gering gehalten werden können.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben: Es zeigen: Figur 1 einen Schnitt durch die Energiefassade in größerem Maßstab und Figur 2 einen Schnitt durch die Energiefassade einschließlich der massiven Wandkonstruktion in kleinerem Maßstab mit Fortsetzung der Energiefassade in perspektivischer Darstellung.
  • Dazu folgende Erläuterung: Die vorzugsweise horizontal verlaufenden optischen Linsen (1) bündeln die Strahlungsenergie und projizieren diese ja nach Sonnenstand (Neigung der Sonne zum Horizont) und Neigung der Reflektionsflächen (4) auf die mit der massiven Wand (6) verbundenen und mit den Linsen parallel laufenden Absorberplatten (3). Die Absorberplatte besteht aus gut leitendem Material, wobei die äußere Oberfläche rauh und schwarz ausgebildet wird, wodurch annähernd alle auftreffende Strahlungsenergie von der Platte absorbiert und an die massive Wandkonstruktion (6) abgegeben werden kann. Wird auf der Innenseite der Wand keine Dampfsperre (7) aufgebracht, so wird die Absorberplatte auch dampfdurchlässig ausgebildet. Die massive Wandkonstruktion (6) kann in herkömmlicher Bauart (Mauerwerk, Beton, Fertigteile usw.) hergestellt werden, wobei keine besonderen Anforderungen an die Dämmfähigkeit zu stellen sind. Lediglich eine gewisse Speicherfähigkeit ist vorauszusetzen.
  • Der Rückfluß der so in die massive Wandkonstruktion eingespeisten Energie wird durch die sich nach außen verjüngende Dämmschicht (2) aus herkömmlichen Dämmstoffen verhindert. Dies gilt auch für den Wärmestrom von innen nach außen, wenn zum Beispiel nachts keine Außenstrahlung vorhanden ist. Durch die konische Form dieser Wärmedämmung (2) wird erreicht, daß eine Wärmebrücke nur im Bereich der Absorberfläche auftritt und damit auf ein Minimum der Wandfläche begrenzt wird. Da die Absorberplatte von der direkten Außenluft durch die vorgeschaltete Linse (1) sowie der Abschlußblende (5) getrennt ist, wird die Wirkung der Wärmebrücke zusätzlich verringert, da dadurch größere Luftbewegungen an der Absorberplatte vermieden werden.
  • Die Abschlußblende (5) dient als Staub- und Regenschutz und wird zur Belüftung der Hohlräume luftdurchlässig ausgebildet.
  • Außerdem kann die Abschlußblende zu gestalterischen Zwecken (Farbe, Material, Struktur usw.) und damit zur optischen Auflockerung der Fassadenansicht mit benutzt werden.
  • Die Begrenzungsflächen (4) der Dämmung zum Hohlraum werden reflektierend (verspiegelt) ausgebildet (vorzugsweise durch Aluminium, Alu-Folie usw.). Dadurch wird der jahreszeitliche Wirkungsbereich in Bezug auf die verschiedenen Sonnenstände wesentlich vergrößert. Siehe hierzu auch Erläuterung zu Figur 3, 4, 5 und 6.
  • Figur 3 zeigt die Wirkungsweise des in Figur 1 und 2 dargestellten Beispiele einer Energiefassade infolge der tages- und jahreszeitlich sich ändernden Sonnenstände(8). Dabei wurden die Auswirkungen der in Betracht kommenden Sonnenstände mittels Computer untersucht und ausgewertet. Als Material der optische Linse (1) wurde Quarzglas mit einer Brechungszahl von 1,46 angenommen. Die Oberfläche der Linse wurde in 10-tels Punkte (9) aufgeteilt. Dann wurden für verschiedene Sonnenstände (8, 10, 15 usw. bis 40 Altgrad) ermittelt, ob und wie die Strahlung der aufgeteilten Linsenoberfläche die Absorberplatte erreicht.
  • Figur 4 zeigt die Auswertung dieser Untersuchung in einem Diagramm in Abhängigkeit von der Linsenoberfläche sowie den Sonnenständen. Dabei wurden Linsenpunkte (9), deren Strahlung auf die Absorberplatte (3) projiziert wird, mit einem Kreis und Punkte deren Strahlung erst über Reflektion an den verspiegelten Flächen der Dämmung (4) die Absorberplatte erreicht, mit einem Kreuz symbolisiert. Der schraffierte Bereich zeigt das Spektrum der die Absorberplatte treffenden Strahlung, während die Strahlung der Linsenpunkte im außerhalb der schraffierten Fläche liegenden Bereich wieder nach außen reflektiert wird.
  • Für den jeweiligen Sonnenstand ist in der letzten Spalte noch der prozentuale Ausnutzungsgrad bezüglich der auf die ganze Wandfläche auftreffenden Strahlungsenergie angegeben.
  • Analysiert man diese Ergebnisse, so ist festzustellen, daß bei Sonnenständen zwischen 10 und 25 Altgrad im Schnitt ca. 90 % der auftreffenden Stahlung verwertet wird. Bei 27,5 Altgrad sind es noch ca. 35 % und bei 30 Altgrad nur noch ca. 10 %.
  • Der mittägliche höchste Sonnenstand beträgt in der geografischen Lage von Stuttgart am 21 Dezember ca. 17,5 Altgrad. Da der tageszeitliche höchste Sonnenstand nur kurze Zeit auftritt, kann bei dem untersuchten Beispiel vom 1. November bis 15. Februar fast 90 % aller auf die Wand auftreffenden Strahlungsenergie voll verwertet werden. An einem jahreszeitlichen früheren bzw. späteren Zeitpunkt werden dann die höhreren Sonnenstände nicht mehr erfaßt, was insbesondere im Sommer wichtig ist. Wird dieses Fassadenbeispiel an einer Ost- oder Westseite ausgeführt, so erhöht sich die Zeitspanne der vollen Nutzung noch wesentlich, da dann die höchsten Sonnenstände infolge gleicher Sonnen- und Wandrichtung sowieso nicht mehr wirksam sind.
  • Durch Änderung der Linsenform und/oder der Neigung der Reflektionsflächen kann der Wirkungsbereich fast beliebig verändert bzw. vergrößert und verkleinert werden.
  • Figur 5 und 6 zeigt das Figur 3 und 4 entsprechende Beispiel, wobei lediglich die Linse um 1,5 cm nach oben verschoben wurde, wodurch sich die Brennpunktlage in Bezug auf die Lage der Absorberplatte ebenfalls nach oben verschiebt. Das zugehörige Auswertungsdiagramm (Figur 6) zeigt, daß sich gegenüber Figur 4 der Wirkungsbereich in Bezug auf den Sonnenstand nach oben verschoben hat (bis ca. 35 Altgrad Sonnenneigung). Somit kann die Zeitspanne der optimalen Strahlungsausnutzung auf Zeiten vor dem 1. November und nach dem 15. Februar ausgedehnt werden.
  • Aus den Figuren 4 und 6 ist auch ersichtlich, daß bei höheren Sonnenständen (Frühjahr, Sommer) alle direkte Sonneneinstrahlung wieder nach außen reflektiert wird. Dies ist wichtig, damit sich die Wände in der warmen Jahreszeit nicht aufheizen und auch der sommerliche Wärmeschutz durch die Energiefassade auf optimalste Weise (Reflektion der Strahlung, hohe Wärmedämmung sowie große Speicherkapazität der massiven Wandschale) gewährleistet ist. Dies trifft insbesondere bei den zur Südseite ausgerichteten Gebäudeseiten zu, da hier die Sonnenneigung bereits den wirksamen Bereich der Linse überschritten hat, wenn die Sonne die Ost-Westrichtung erreicht hat. Somit wird keine direkte Sonnenstrahlung mehr in die Absorberflächen der südseitigen Wände eingespeist. In die nach Osten bzw.
  • Westen ausgerichteten Gebäudeseiten werden kurzzeitig noch Strahlungsenergien eingespeist. Da die Sonne aber im Sommer sehr schnell an Höhe gewinnt, sind diese Einspeiszeiten gering und der erzielte Wärmegewinn zu begrüßen, da er - insbesondere auf der Westseite - eine nächtliche Auskühlung der Wände verhindert, und bedingt durch die Speicherfähigkeit der massiven Schale sowie durch die Phasenverschiebung beim Wärmedurchgang, die innenliegenden Räume abends und nachts angenehm warm hält.
  • Figur 2 zeigt auch, daß sich durch die Energiefassade durchaus eine angenehme optische Gestaltungsmöglichkeit der Fassade erzielen läßt. So können entsprechende Linsenformen (1), entsprechend gestaltete Abschlußblenden (5), sowie vertikale Abschluß- bzw. Aufteilungsstege (10) für die optische Ausgestaltung der Fassade mit herangezogen werden.
  • Bei dem in Beispiel nach Figur 6 aufgeführten Wandaufbau ergibt sich ein entsprechend DIN 4108 ermittelter mittlerer Wärmedurchgangskoiffizent von k= 0,60 W/gm K. Dabei wurde als massive Schale eine 30 cm starke Mauerwerkswand aus Vollziegel mit einer Rohdichte von 1600 kg/cbm berücksichtigt. Der Wärmeübergang nach außen wurde entsprechend DIN 4108 wie bei hinterlüfteten Fassaden angesetzt. Der so erzielte k-Wert von 0,60 W/qm k liegt weit unter den nach DIN 4108 bzw. der Wärmeschutzverordnung geforderten Höchstwerten und liegt in einem Bereich der heute üblichen und als "Vollwärmeschutz" bezeichneten Dämmwerte. Dadurch ist sichergestellt, daß auch in Zeiten ohne Außenstrahlung (z.B. nachts) eine optimale Dämmung entsprechend dem heutigen Stand der Technik gewährleistet ist.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Energiefassade als Vorsatzschale für massive tragende und nicht tragende Außenwände (6) herkömmlicher Bauart, dadurch gekennzeichnet, daß a) die Außenhaut aus optischen Linsen (1) in vorzugsweise horizontaler Anordnung besteht, b) und daß zwischen dieser Außenhaut (1) und der massiven Wand (6) eine sich nach außen verjüngende Wärmedämmung (2) aus herkömmlichen Materialien (Hartschaum, Faserdämmstoffe usw.) angebracht wird, c) und daß die Begrenzungsfläche (4) dieser Dämmung reflektierend (verspiegelt) ausgebildet werden (vorzugsweise mittels Aluminium, Aluminiumfolie usw.), d) und daß auf der äußeren Oberfläche der massiven Wand (6) im nicht durch die Wärmedämmung belegten Bereich eine zu der optischen Linse (1) parallel verlaufende Absorberplatte (3) vorzugsweise mit rauher und schwarzer Oberfläche angeordnet ist.
  2. 2. Energiefassade nach Anspruch 1 - 7 dadurch gekennzeichnet, daß die optische Linse (1) aus allen strahlungsbündelnden Formen mit einer Brennpunktlage oder wahlweise beliebig vielen Teil-Brennpunktlagen und aus allen strahlungsdurchlässigen Materialien (vorzugsweise Glas, Kunststoff) bestehen kann, wobei eine Linse-auch aus verschiedenen Materialien bestehen kann. Als Beispiel dafür sei ein strahlungsdurchlässiges Rohr beliebigen Querschnitts aufgeführt, welches mit einer strahlungsdurchlässigen Flüssigkeit gefüllt sein kann.
  3. 3. Energiefassade nach Anspruch 1 - 7 dadurch gekennzeichnet, daß die reflektierenden Begrenzungsflächen (4) der Dämmung aus allen geeigneten Materialien ( vorzugsweise aus Alu- Folie, Aluminium, verspiegeltes Glas usw.) bestehen können und in allen Neigungen sowie in beliebiger Oberflächengeometrie (zum Beispiel ganz oder teilweise gekrümmt) angeordnet sind.
  4. 4. Energiefassade nach Anspruch 1 - 7 dadurch gekennzeichnet, daß anstelle einer Absorberplatte (3) die Oberfläche der massiven Wand in diesem Bereich (3) als direkter Absorber benützt wird, wobei diese Wandflächenbereiche zur besseren Absorberfunktion entsprechend aufgearbeitet sein können (z.B. rauhe Oberfläche, schwarzer nicht glänzender Anstrich).
  5. 5. Energiefassade nach Anspruch 1 - 7 dadurch gekennzeicnet, daß mit einer Abschlußblende (5) in beliebiger Anordnung und aus beliebigen Materialien der Zwischenraum zwischen Linse (1), Dämmung (2) und Absorber (3) abgeschlossen wird.
  6. 6. Energiefassade nach Anspruch 1 - 7 dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Linsen (1) in der Höhe gegenüber der fest an der massiven Wand angebrachten Dämmung verschoben oder beliebig geneigt werden können. Die Verschiebung kann dabei manuell (z.B. mittels Regulierschrauben) oder motorisch (z.B. Elektromotor) bewirkt werden, wobei die Steuerung ebenfalls manuell oder elektronisch durchgeführt wird.
  7. 7. Energiefassade nach Anspruch 1 - 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite (11) der optische Linse (1) ganz oder teilweise verspiegelt ist und zwar so, daß sie Strahlungen von außen nach innen voll durchläßt aber Strahlungen vonn innen nach außen ganz oder teilweise reflektiert. Die Linse kann dabei (entsprechend Anspruch 6) in der Höhe verschoben werden, oder aber manuell oder motorisch so gedreht werden, daß die reflektierende Seite außen liegt.
  8. 8. Energiefassade nach Anspruch 1, 3, 4 und 5 dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der in Anspruch la beschriebenen optischen Linse eine strahlungsdurchlässige Außenhaut ohne optische Wirkung vorzugsweise aus Flachglas, Kunststoff-Folie) angebracht wird, welche entsprechend Anspruch 7 auf der Innenseite ganz oder teilweise verspiegelt sein kann.
  9. 9. Energiefassade nach Anspruch 1, 2, 4 - 7 dadurch gekennzeichnet, daß auf eine Verspiegelung der Innenflächen (4) der Dämmung (2) entsprechend Anspruch lc und 3 verzichtet wird.
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