DE3210049C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K4/00—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions
- H03K4/06—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape
Landscapes
- Amplifiers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum
Erzeugen einer ausgangsseitigen Dreieckswelle aus einer
eingangsseitigen Sinuswelle, mit einem Verstärker,
dessen Ausgang auf seinem Eingang durch eine
Rückkoppelschaltung rückgekoppelt ist.
Aus der Druckschrift Halbleiter-Schaltungstechnik, U.
Tietze, Ch. Schenk, 5. Auflage, Seiten 100 und 101 sowie
3. Auflage, Seiten 56 und 57 sind Schaltungen mit
Rückkopplung allgemein abgehandelt. Diese Schaltungen
zeichnen sich dadurch aus, daß ein Teil der
Ausgangsspannung über ein Rückkopplungsnetzwerk auf den
Eingang zurückgeführt wird. Üblicherweise befindet sich
im Vorwärtszweig ein Verstärker. Als einfachster Fall
wird derjenige angesehen, bei dem das
Rückkopplungsnetzwerk lediglich aus einem
Spannungsteiler besteht. Dann arbeitet die Schaltung als
linearer Verstärker, dessen Verstärkung ausschließlich
durch das Teilverhältnis bestimmt wird. Wenn als
Rückkoppler ein RC-Netzwerk verwendet wird, entsteht ein
aktives Filter. Schließlich ist in dieser Druckschrift
noch angegeben, daß man auch nichtlineare Bauelemente,
z. B. Dioden oder Transistoren verwenden kann, um auf
diese Weise nichtlineare Rechenoperationen
durchzuführen.
Aus der DE-AT 11 84 379 ist eine Schaltungsanordnung
bekannt, die aus einem eingangsseitigen Sinussignal ein
ausgangsseitiges Rechtecksignal erzeugt. In der in Fig.
4 dieser Druckschrift angegebenen Schaltung liegt im
Vorwärtszweig ein als Verstärker dienender Transistor,
dessen Kollektor mit seiner Basis über die
Reihenschaltung eines Kondensators mit zwei gegensinnig
geschalteten Zener-Dioden verbunden ist. Zum Ein- und
Auskoppeln der Sinus- bzw. Rechteckwelle werden am Ein-
und Ausgang vorgesehene Transformatoren verwendet.
Außerdem finden sich in dieser Schaltung noch weitere
stromspeichernde Bauelemente wie Kondensatoren. Wegen
der in der Schaltung befindlichen Induktivitäten und
Kapazitäten kann die gewünschte Umwandlung nur in einem
relativ schmalen Frequenzband erzeugt werden, da
Stromspeichereffekte dabei eine wesentliche Rolle
spielen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine Schaltungsanordnung anzugeben, die aus einer
eingangsseitigen Sinuswelle eine ausgangsseitige
Dreieckwelle erzeugt, wobei insbesondere aus jedem
Teilstück der eingangsseitigen Sinuswelle auch ein
entsprechendes Teilstück der ausgangsseitigen
Dreieckswelle erzeugt werden soll.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1
gelöst.
Durch die ausschließliche Verwendung von Widerständen
und nichtlinearen Halbleiterelementen in der
Rückkoppelschaltung wird sichergestellt, daß diese
Schaltung praktisch frequenzunabhängig arbeitet. Dadurch
wird es ermöglicht, daß die Ausgangswelle
verzögerungsfrei ein Abbild der Eingangswelle wird,
wodurch auch Teilstücke einer eingangsseitigen
Sinuswelle abgebildet werden können.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Umwandlers
wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines vorhandenen Sinusumwandlers,
indem eine Dreieckswelle in eine
Sinuswelle geformt wird,
Fig. 2 einen besonderen Sinusumwandler, der bei der vorliegenden
Erfindung verwendet werden kann und
der durch ein Widerstands-Dioden-Netzwerk gebildet
wird,
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines typischen invertierenden
Verstärkers,
Fig. 4 ein Blockschaltbild einer Einrichtung, die gemäß
der Lehre der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist,
und den Sinusumwandler gemäß Fig. 1 als Teil
der Rückkopplung des invertierenden Verstärkers
der Fig. 3 verwendet, mit entsprechenden Eingangs-
und Ausgangssignalformen, und
Fig. 5 eine Anzahl von weiteren Signalformen, die unter
Verwendung des Umwandlers gemäß Fig. 4 erzeugt
werden können.
Fig. 1 zeigt einen Dreiecks-In-Sinuswellen-Umwandler
10, der ein Eingangssignal in Form einer Dreieckswelle
12 in ein Ausgangssignal in Form einer Sinuswelle 14
umwandelt. Besitzt die Eingangsdreieckswelle 12 eine
Spannung V₁(t), dann hat die Ausgangssinuswelle 14
einen Strom, der definiert wird durch die Beziehung
I₂(t) = g₂(t)V₁(t),
wobei g₂(t) gleich der Umwandlerübertragungsfunktion
für die Modifizierung der Dreieckswelle 12 in die Sinuswelle
14 ist. Der Sinuswellenumwandler 10 ist allgemein
bekannt und kann entweder aus passiven oder aktiven
Schaltungselementen aufgebaut sein. Diese Art von Sinusumwandler
wird im allgemeinen als Teil eines Funktionsgenerators
verwendet, um Ausgangssinuswellen aus Eingangsdreieckswellen
zu erzeugen.
Fig. 2 zeigt ein spezielles Beispiel, wie der Sinusumwandler
10 der Fig. 1 aus dem Netzwerk aus Widerständen
und Dioden oder Halbleitern gebildet werden kann. Insbesondere
sind Widerstände R1 bis R8 und Dioden CR1 bis
CR6 vorgesehen. Das Dreieckseingangssignal wird an den
Eingangswiderstand R8 angelegt und der Sinuswellenausgangsstrom
I₁(t) über die Dioden CR1 und CR2 erzeugt.
Der Sinusumwandler der Fig. 2 arbeitet wie eine
Amplitudendämpfungsvorrichtung mit der Ausnahme,
daß die durch die Schaltung der Fig. 2 erzeugte Dämpfungsfunktion
nicht linear ist, da Dioden für einige
der Dämpfungselemente verwendet werden und diese Dioden
nichtlineare Vorrichtungen darstellen. Die Werte
für die verschiedenen Schaltungselemente in Fig. 2
werden speziell so gewählt, daß sie ein Sinuswellenausgangssignal
erzeugen, wenn an die Schaltung ein
Dreieckswelleneingangssignal angelegt wird.
Fig. 3 veranschaulicht einen vorhandenen invertierenden
Verstärker 16, der durch einen Operationsverstärker
gebildet wird und einen Eingangswiderstand 18 mit einem
Wert R1 und einem Rückkopplungswiderstand 20 mit einem
Wert R2 aufweist. Wird eine Spannung f₁(t) an den
Eingang des Verstärkers 16 angelegt, dann ist der Ausgang
f₂(t) des Verstärkers.
f₂(t) = -(R2/R1)f₁(t) (1)
Die vorliegende Erfindung setzt den vorhandenen Dreieckswellen-
In-Sinuswellen-Umwandler 10 gemäß Fig. 1
als Teil des invertierenden Verstärkers der Fig. 3
ein, und zwar durch Ersatz des Rückkopplungswiderstandes
20 durch den Sinusumwandler 10. Als ein Beispiel
kann der spezielle Sinusumwandler der Fig. 2 verwendet
werden. Insbesondere ist der Eingang des Sinusumwandlers
10 mit dem Ausgang des Verstärkers 16 und
der Ausgang des Sinusumwandlers 10 mit dem Eingangssummierpunkt
des Verstärkers 16 verbunden. Die Eingangsspannung
f₁(t) ist die Sinuswelle 20 und die Ausgangsspannung
f₂(t) ist die Dreieckswelle 22. Das System
nach Fig. 4 wandelt somit eine Eingangssinuswelle in eine
Ausgangsdreieckswelle durch Einfügen eines Sinusumwandlers
in die Rückkopplungsschleife eines invertierenden
Verstärkers um. Dies kann allgemein durch
folgendes gezeigt werden: Für den Sinusumwandler gemäß
Fig. 1 kann g₂(t) definiert werden als
I₂(t) = g₂(t) V₁(t), (2)
wobei I₂(t) ein Stromsignal mit einer periodischen
Sinuswelle, V₁(t) ein Spannungssignal mit einer periodischen
Dreieckswelle und g₂(t) die Übertragungsfunktion
des Umwandlers 10 ist.
In Fig. 4 ist
I₂(t) = g₂(t)f₂(t) (3)
I₁(t) = (1/R1)f₁(t) (4)
I₁(t) + I₂(t) = 0 (5)
I₁(t) = (1/R1)f₁(t) (4)
I₁(t) + I₂(t) = 0 (5)
somit
I₁(t) = (1/R1)f₁(t) = -g₂(t)f₂(t) (6)
Ein Vergleich der Gleichung (6) mit der Gleichung (2)
zeigt, daß f₂(t) eine periodische Dreieckswelle ist,
wenn I₁(t) eine periodische Sinuswelle darstellt.
Da der Eingangswiderstand 18 (R1) eine lineare Vorrichtung
ist, so muß auch f₁(t) eine periodische Sinuswelle
sein. Mit anderen Worten ist das Rückkopplungsstromsignal
I₂(t) eine Sinuswelle, die, wenn mit dem
Strom I₁(t) kombiniert eine Kompensation hervorruft, so
daß eine Dreieckswelle für das Eingangsspannungssignal
V₂(t) und das Ausgangsspannungssignal f₂(t) gebildet
wird. Das System der Fig. 4 erzielt somit die notwendige
Rückkopplung zur automatischen Umwandlung der Eingangssinuswelle
f₁(t) in die Ausgangsdreieckswelle f₂(t).
Es zeigt sich somit, daß abhängig von der speziellen
Signalform der Eingangssinuswelle unterschiedliche Ausgangsdreieckswellen
gebildet werden können. Dies ergibt
sich aus Fig. 5, wo einige Eingangs- und Ausgangssignalformen
(a) bis (e) gezeigt sind. Wie ersichtlich, zeigt
die Signalform (a) die Sinuswellen-In-Dreieckswellen-
Umwandlung, die Signalform (b) die Umwandlung von einer
Halbsinuswelle in ein Sägezahnausgangssignal und die
Signalformen (c) und (d) veranschaulichen, daß jede
bestimmte Anzahl von Sinuswellen in eine entsprechende
Anzahl von Dreieckswellen umgewandelt werden kann.
Signalform (e) veranschaulicht die Verwendung einer
bezüglich der Grundlinie versetzten Sinuswelle, um eine
ähnliche Dreieckswelle zu erzeugen.
Die vorliegende Erfindung bringt somit ein einfaches
und zuverlässiges Verfahren zum Erzeugen einer Dreieckswelle
aus einer vorhandenen Sinuswelle unter Verwendung
eines Sinusumwandlers, der in die
Rückkopplungsschleife
eines Verstärkers eingefügt ist.
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung zum Erzeugen einer
ausgangsseitigen Dreieckswelle aus einer
eingangsseitigen Sinuswelle, mit einem Verstärker (16),
dessen Ausgang auf seinen Eingang durch eine
Rückkoppelschaltung (10) rückgekoppelt ist, wobei diese
Rückkoppelschaltung derart ausgebildet ist, daß sie aus
einer ihr eingangsseitig zugeführten Dreieckswelle eine
ausgangsseitige Sinuswelle erzeugt und ausschließlich
aus Widerständen und nichtlinearen Halbleiterelementen
aufgebaut ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verstärker (16) ein
invertierender Verstärker ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verstärker (16) ein
Operationsverstärker ist.
Applications Claiming Priority (1)
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-
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: WAVETEK CORP., SAN DIEGO, CALIF., US |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: GRUENECKER, A., DIPL.-ING. KINKELDEY, H., DIPL.-IN |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |