DE3209940A1 - Einspannhalterung fuer magnetische scheiben - Google Patents

Einspannhalterung fuer magnetische scheiben

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Akio Chichibu Saitama Hoshi
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    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
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    • G11B17/022Positioning or locking of single discs
    • G11B17/028Positioning or locking of single discs of discs rotating during transducing operation
    • G11B17/0284Positioning or locking of single discs of discs rotating during transducing operation by clampers
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/012Recording on, or reproducing or erasing from, magnetic disks

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Description

Beschreibung
Einspannhalterung für magnetische Scheiben
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einspannhalterung für magnetische Scheiben.
Als äußerer Speicher eines elektronischen Computers oder dergleichen ist die sogenannte Floppy-Disc-Einheit bekannt. Bei dieser Einheit wird eine als Aufzeichnungsträger dienende flexible magnetische Scheibe (die Floppy-Disc), die in einei Hülle vorliegt, in Drehung versetzt, wobei dann ein oder mehrere Magnetköpfe in Kontakt mit der sich drehenden magnetischen Scheibe gebracht v-rden, um Daten auf der magnetischen Scheibe aufzuzeichnen oder hiervon wiederzugeben.
Eine bekannte Floppy-Disc-Einheit besitzt zwei einander gegenüberstehende Magnetköpfe, zwischen denen die Magnetische Scheibe umläuft. Fig. 1 zeigt den hier wesentlichen Teil einer solchen bekannten Floppy-Disc-Einheit.
Wie dort dargestellt ist, wird die magnetische Scheibe 1, die sich in einer Hülle 2 befindet, in Richtung des Pfeils 3a bewegt, bis die magnetische Scheibe 1 zwisehen zwei Magnetköpfen 10 und 11 zu liegen kommt. Sodann wird die magnetische Scheibe 1 um ihre Mittelachse 4 gedreht, die die Drehachse einer nicht dargestellten Antriebseinrichtung ist. In einem folgenden Schritt wird eine elektromagnetische Spule 5 erregt, um ein Betätigungsglied 6 um dessen Drehzentrum, beispielsweise den Lagerzapfen 7, zu schwenken. Das Betätigungsglied 6 bewegt sich daher nach unten in Richtung des Pfeils 9a gegen die Vorspannkraft der Feder 8. Folglich wird die Magnetscheibe 1 zwischen den beiden einander gegenüberstehenden Magnetköpfen 10 und 11 eingespannt und gehalten. Die beiden Magnetköpfe dienen daher als Einspannvorrichtung. In dieser Stellung kann auf der Ober- und Unterseite der magnetischen Scheibe 1 die Datenaufzeichnung oder -wiedergabe durch die Magnetköpfe 10 bzw. 11 erfolgen.
Bei dieser bekannten Floppy-Disc-Einheit ist der zwischen den beiden Magnetköpfen 10 und 11 vorhandene Spalt so bemessen, daß die Hülle 2 in den Spalt eingesetzt werden kann. Unter Berücksichtigung möglicher
Dickenschwankungen der Hülle ist es erforderlich, daß die Spaltbreite T größer gemacht wird als die Hüllendicke t. Es gilt also (T > t). Weiterhin sei angenommen, daß die D'icke der magnetischen Scheibe t* ist. Dann gilt T > t > t1 , und auf die Erregung der Spule 5 hin muß sich das Einspannglied (Magnetköpfe) eine relativ große Hubbewegung von T nach t. ausführen, um die magnetische Scheibe einzuspannen und zu halten. Da der Bewegungshub relativ groß ist, v/erden nicht nur auf die magnetische Scheibe 1 sondern auch auf die Magnetköpfe 10 und I1 starke Stoßkräfte ausgeübt, wenn die Köpfe in Kontakt mit der Scheibe gebracht werden, um letztere zwischen sich zu halten.
Offensichtlich werden wiederholte, große Stoßbeanspruchungen von magnetischer Scheibe 1 und Magnetköpfen 10 und 11 zu Beschädigung von Scheibe und Verschlechterung der Betriebskenndaten der Magnetköpfe führen. Im schlimmsten Fall können die Magnetköpfe schließlich brechen. Außerdem wird bei jeder Erregung des Solenoids ein starkes Geräusch erzeugt.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Beschädigung der Magnetköpfe, insbesondere ein Zubruchgehen oder eine Verschlechterung der Betriebseigenschaften, als Folge
solcher Stoßbeanspruchungen zu verhindern. Insbesondere soll dabei auch zugleich das beim Einspannen der magnetischen Scheibe auftretende Geräusch gedämpft werden.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst und mit jenen der Unteransprüche weitergebildet.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben; es zeigen:
Fig. 1 , wie bereits erwähnt, eine Seitenansicht der hier wesentlichen Teile einer bekannten Einspannhalterung für magnetische Scheiben,
Fig. 2 eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei im einzelnen darstellen
Fig. 2A eine Seitenansicht zur Darstellung von der Anordnung eines Deckelgliedes und eines Hebels und
Fig. 2B und 2C Ansichten, teilweise im Schnitt, der erfindungsgemäßen Ausführungsform vor bzw. nach Durchführung eines ersten Einspannschrittes.
Wie in Fig. 2A dargestellt, hat die erfindungsgemäße Magnetscheibeneinspannhalterung einen Deckel 12 und einen Hebel 17. Der Deckel 12 wird nach Einführen der Hülle 2 in den oben erwähnten Spalt in Richtung des Pfeils 3A in Fig. 1 geschlossen. Dieses geschieht durch Schwenken des Deckels 12 um eine Achse 13 in Richtung des Pfeils 14 in Fig. 2A. Durch diese Deckeldrehung wird ein verschieblxch am Chassis 15 gelagerter Stößel in Richtung des Pfeils 3b gegen die Kraft einer Wendelfeder 21 bewegt. Das andere Ende 16a des Stößels 16 kommt d^bei in Kontakt mit einer Schrägfläche 17a des Hebels 17 und stößt diesen nach oben in Richtung des Pfeils 18.
Fig. 2B zeigt eine Schnittarsicht längs der strichpunktierten Linie 19 und gesehen in Richtung des Pfeils 3b in Fig. 2A. Diese Ansicht entspricht im wesentlichen der in Fig. 1 dargestellten.
Wie aus Fig. 2B ersichtlich, ist der Hebel 17 an einem Lagerbock 20 schwenkbar gelagert. Wenn das eine Ende 17a des Hebels 17 in Richtung des Pfeils 18 durch den Stößel 19 in der in Verbindung mit Fig. 2A beschriebenen Weise nach oben gestoßen wird, bewegt sich das andere, als Kontaktstück ausgebildete Ende 17b des Hebels 17
nach unten und stößt eine Scheibe 5a nach unten. Die Scheibe 5a sitzt auf der Spule 5. Während dieser Bewegung wird die Anordnung vom in Fig. 2B dargestellten Zustand in den in Fig. 2C dargestellten Zustand überführt. Dieser Bewegungsschritt ist nachstehend als erster Schritt bezeichnet.
Fig. 2C ist also eine Ansicht ähnlich wie Fig. 2B. Obgleich nicht in Fig. 2B und 2C dargestellt, ist eine magnetische Scheibe zwischen den beiden Magnetköpfen 10 und 11 angeordnet. In der Stellung nach Fig. 2B hat der Spalt zwischen den beiden Magnetköpfen die Breite T. Im beschriebenen ersten Bewegungsschritt wird die Spaltbreite auf T1 reduziert (Fig. 2C). Mit anderen Worten, die Spaltgröße zwischen den Magnetköpfen 10 und 11 ändert sich während des ersten Schritts von T auf T. mit (T ;> T1) .
Erst in der Stellung nach Fig. 2C wird den Anschlüssen 5a der Spule 5 zu deren Erregung Strom zugeführt. Auf die Erregung der Spule 5 hin wird das Betätigungsglied 6 und damit der obere Magnetkopf 10 weiter nach unten in Richtung des Pfeils 9a bewegt. Dieses ist der zweite Schritt bei der Betätigung dieser Apparatur. Im zweiten Schritt wird schließlich die nicht dargestellte magne-
tische Scheibe, deren Dicke t. beträgt, zwischen den beiden Magnetköpfen 10 und 11 eingespannt und gehalten. Im zweiten Schritt wird der Spalt zwischen den beiden Magnetköpfen 10 und 11 in seiner Breite von T auf t reduziert. Es gilt also (TitiT^t). Wenn daher die Spule 5 im zweiten Schritt zum Halten der magnetischen Scheibe erregt wird, beginnt der obere Magnetkopf 10 mit seiner Bewegung von der Stelle T1 aus und bewegt sich über einen sehr kurzen Hub von T1 nach t1. Es ist daher nicht mehr nötig, den Magnetkopf über den großen Hub von T nach t durch die Spule 5 zu bewegen, wie dieses bei der bekannten Vorrichtung nach Fig. 1 der Fall ist. Der kleine Hub im zweiten Schritt ist das wesentliche Merkmal der Erfindung. Bei der erfindungsgemäßen Einspannhalterung wird daher die auf die magnetische Scheibe und die Magnetköpfe zum Zeitpunkt der schließlichen Einspannung der magnetischen Scheibe zwischen den Magnetköpren ausgeübte Stoßbeanspruchung gegenüber bisher stark reduziert. Da die Stoßbeanspruchung stark reduziert ist, ist auch die Möglichkeit einer Beschädigung von magnetischer Scheibe und/oder der Magnetköpfe durch solche Stoßbeanspruchungen stark reduziert. Außerdem ist das mit dem Einspannvorgang bei Spulenerregung verknüpfte Geräusch wegen des kleinen restlichen Bewegungshubes stark reduziert.

Claims (8)

BLUMBACH · WESER · BERGEfM · KRAMER ZWiRNER . HOFFMAN?! PATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND W!ESBAL_\' I NACHGEREICHT Patentconsult Radeckestraße 43 800Ö München 60 Telefon (089) 883605/833604 Telex 05-212313 Telegramme Patentccnsü;; Paientconsult Sonnenberger Straße 43 6200 Wiesbaden Telefon (06121) 562943/561998 Telex 04-186237 Telegramme Patentconsuli Canon Denshi Kabushiki Kaisha Tokyo, Japan 1-GP1 Patentansprüche
1. Einspannhalterung für magnetische Scheiben, gekennzeichnet durch
- eine Einspannvorrichtung für die magnetische Scheibe,
- eine erste Antriebseinrichtung (12, 17, 17b, 5a) zum Bewegen der Einspannvorrichtung (6, 10) aus einer ersten (Fig. 2B) in eine zweite (Fig. 2C) Stellung und
- eine zweite Antriebseinrichtung (5) zum Bewegen der Einspannvorrichtung aus der zweiten Stellung in eine dritte Stellung.
2. Halterung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß die Einspannvorrichtung ein Paar einander gegenüberstehender Magnetköpfe aufweist.
München: R. Kramer Dipl.-Ing. · W. Weser Dipl.-Phys. Dr. rer. nat. · E. Hoffmann Dipl.-Ing. Wiesbaden: P.G. Blumbach Dipl.-Ing. · P. Bergen Prof.Or. jur. Dipl.-Ing., Pat.-Ass., Pat.-Amv.bis 1979 · G. Zwirner Dipl.-Ing. Dipl.-W.-Ing.
3. Einspannhalterung für eine magnetische Scheibe gekennzeichnet durch
- eine Einspannvorrichtung für die magnetische Scheibe,
- eine öffnungs- und Schließeinrichtung (12), die vor Einsetzen der magnetischen Scheibe in die Anordnung in der geöffneten Stellung ist, und nach dem Einsetzen in der geschlossenen Stellung, und
- zwei oder mehr Antriebseinrichtungen zum Treiben der Einspannvorrichtung mit der Bewegung der Öffnungs- und Schließeinrichtung aus der geöffneten Stellung in die geschlossene Stellung.
4. Halterung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet , daß die eine Antriebseinrichtung die Einspannvorrichtung während des ersten Schrittes des Bewegungsablaufs der öffnungs- und Schließeinrichtung aus der geöffneten Stellung in die geschlossene Stellung bewegt, und die andere Antriebseinrichtung die Einspannvorrichtung während des zweiten Schrittes des Bewegungsablaufes bewegt.
5. Halterung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet , daß
die eine Antriebseinrichtung auf die andere Antriebseinrichtung während des ersten Schrittes des Bewegungsablaufes stoßend einwirkt.
6. Halterung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Einspannvorrichtung ein Paar einander gegenüberstehender Magnetköpfe aufweist.
7. Einspannhalterung für magnetische Scheiben, gekennzeichnet durch
- ein Paar Magnetköpfe, die einander gegenüberstehen, wobei der eine Magnetkopf der einen Seite einer magnetischen Scheibe gegenübersteht und der andere Magnetkopf der anderen Seite der magnetischen Scheibe,
- einem beweglichen Tragarm für einen der beiden Magnetköpfe,
- eine elektromagnetische Spule zum Treiben des Arms in Richtung zur magnetischen Scheibe, um diese zwischen den Magnetköpfen einzuspannen und zu halten,
- eine Öffnungs- und Schließeinrichtung, die vor dem Einsetzen der magnetischen Scheibe in die Anordnung in der offenen Stellung ist, und nach dem Einsetzen in der geschlossenen Stellung, und
- ein Antriebsglied zum Treiben des Arms mit der Bewegung der öffnungs- und Schließeinrichtung aus der geöffneten Stellung in die geschlossene Stellung . v
8. Halterung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet , daß das Antriebsglied auf die Spule für einen Antrieb des Tragarms stoßend einwirkt.
DE19823209940 1981-03-19 1982-03-18 Einspannhalterung fuer magnetische scheiben Granted DE3209940A1 (de)

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JP56040147A JPS57154681A (en) 1981-03-19 1981-03-19 Magnetic disk device

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DE3209940A1 true DE3209940A1 (de) 1982-12-09
DE3209940C2 DE3209940C2 (de) 1989-04-06

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JPH0256751B2 (de) 1990-12-03
DE3209940C2 (de) 1989-04-06
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