DE3209024C2 - - Google Patents

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DE3209024C2
DE3209024C2 DE19823209024 DE3209024A DE3209024C2 DE 3209024 C2 DE3209024 C2 DE 3209024C2 DE 19823209024 DE19823209024 DE 19823209024 DE 3209024 A DE3209024 A DE 3209024A DE 3209024 C2 DE3209024 C2 DE 3209024C2
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DE
Germany
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tube
pipe
station
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blower
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DE19823209024
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English (en)
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DE3209024A1 (de
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Hans-Joachim Ing. Kardinal (Grad.), 1000 Berlin, De
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G51/00Conveying articles through pipes or tubes by fluid flow or pressure; Conveying articles over a flat surface, e.g. the base of a trough, by jets located in the surface
    • B65G51/04Conveying the articles in carriers having a cross-section approximating that of the pipe or tube; Tube mail systems
    • B65G51/26Stations
    • B65G51/32Stations for despatch, delivery, and transit

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Vierwegeventil für die Luftversorgung einer Rohrpostanlage mit einem innerhalb eines Gehäuses mit vier Rohranschlüssen verstellbaren Leitkörper.
Der bei Rohrpostanlagen häufig auftretende kombinierte Druckluft-Saugluftbetrieb kann unterschiedlich realisiert werden. Es ist beispielsweise bekannt, für die Umstellung von Saugluft- auf Druckluftbetrieb die Drehrichtung des Gebläses zu ändern. Dies ist nicht mit allen Gebläsetypen möglich; außerdem müssen verhältnismäßig lange Umschaltzeiten in Kauf genommen werden. Es ist ebenfall bekannt, die Laufrichtung des Gebläses unverändert zu lassen und den Anschluß des Gebläses an das eigentliche Fahrrohr über mehrere Rohranschlüsse mit einer entsprechend ausge­ stalteten Ventilkombination vorzunehmen, so daß je nach Ventilstellung die Saugluftseite oder die Druckluftseite des Gebläses an das Fahrrohr angeschlossen ist.
Es ist auch bereits bekannt, diese Ventilkombination durch ein einziges Vierwegeventil zu ersetzen, das vier Rohr­ anschlüsse aufweist, von denen zwei an das Gebläse, das dritte an die Rohrpostanlage und ein viertes an Außenluft führt. Diese Vierwegeventile sind konstruktiv verhältnis­ mäßig aufwendig und immer mit einer ausgeprägten Drossel­ wirkung verbunden.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, ein unmittelbar auf eine Rohrpostanlage zugeschnittenes Vierwegeventil zu schaffen, das in Aufbau, Steuerung und Betriebsverhalten weitestgehend an eine Rohrpostanlage angepaßt ist. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Gehäuse ein Stationsgehäuse einer Rohrpoststation ist, daß der Leitkörper zwei mittels eines im Leitkörper ausgebildeten Kanals miteinander verbundene, parallel zueinander ausgerichtete Rohrkammern aufweist, deren Achsabstand voneinander dem Achsabstand eines in einem mittleren Bereich des Stationsgehäuses angeordneten Rohr­ anschlusses für ein Fahrrohr von zwei symmetrisch zum Rohranschluß angeordneten weiteren Rohranschlüssen für ein Gebläse entspricht, daß der Leitkörper derart verfahrbar ist, daß entweder die eine Rohrkammer in Flucht zu einem der beiden Rohranschlüsse für das Gebläse oder die andere Rohrkammer in Flucht zu dem anderen der beiden Rohranschlüsse steht, wobei die jeweils zweite Rohrkammer jeweils in Flucht zum Rohranschluß für das Fahrrohr steht, sowie daß im Stationsgehäuse ein vierter, an Außenluft geführter Rohranschluß angeordnet ist.
Der wesentliche Vorteil der Erfindung besteht darin, daß vorhandene Elemente einer Rohrpostanlage, nämlich eine Rohrpoststation und ein in ihr verfahrbarer Leitkörper mit zwei parallelen Rohrkammern als wesentlicher Bestandteil des Vierwegeventils herangezogen wird. Durch entsprechenden Anschluß von Rohrleitungen an die Rohrpoststation, wobei bereits vorhandene Öffnungen der Rohrpoststation dafür herangezogen werden können, erfolgt ein Anschluß des Geblä­ ses und des Fahrrohres. Unter Umständen notwendige Anpas­ sungen der Rohrpoststation an die Aufgabe eines Vierwegeventils können in einfacher Weise durch Freimachen oder Verschließen weiterer Öffnungen, oder durch Anbringen bestimmter Dichtungen in bestimmten Teilbereichen des Stationsgehäuses erfolgen. Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht in diesem Zusammenhang vor, daß am Stationsgehäuse den Rohranschluß für das Fahrrohr und die Rohranschlüsse für das Gebläse jeweils konzentrisch umgreifende Dichtringe angeordnet sind, die an den entsprechenden rohrkammernahen Randflächen des Leitkörpers anliegen. Die Anbringung der Dichtringe kann beispielsweise derart erfolgen, daß ringförmige Nuten im Stationsgehäuse die federnd gelagert und/oder ausgebildet an die Randflächen des Leitkörpers angedrückten Dichtringe aufnehmen.
Der erfindungsgemäße Aufbau eines Vierwegeventils ist insbesondere dann als vorteilhaft anzusehen, wenn als Rohrpoststation eine Station zum Senden, Empfangen und Durchfahren von Rohrpostbüchsen mit zwei aneinander gegenüberliegenden Begrenzungswänden der Rohrpost­ station gelegenen Rohrstutzen für ein ankommendes und ein abgehendes Fahrrohr sowie mit einer Einschleusöffnung für abzusendende Rohrpostbüchsen und einer Ausschleusöffnung für empfangene Rohrpostbüchsen in den gleichen Begrenzungs­ flächen und einer zum Empfang von Rohrpostbüchsen in die Flucht des Rohrstutzens für das ankommende Fahrrohr eingefahrenen Rohrkammer sowie einer zwischen die Rohrstutzen für das ankommende und für das abgehende Fahrrohr einfahrbaren zweiten Rohrkammer eingesetzt ist, wobei eine der beiden Ausschleusöffnungen für die Rohrstutzen des ankommenden oder des abgehenden Fahrrohres abgedeckt ist, der jeweils andere Rohrstutzen dagegen als Rohranschluß für das Fahrrohr der Rohrpostanlage dient und wenigstens die Einschleusöffnung oder die Ausschleusöffnung mit dem Gebläse verbunden ist. Damit wird weitestgehend von einer Rohrpoststation Gebrauch gemacht, die in der deutschen Patentanmeldung P 31 02 248 beschrieben ist. Mit lediglich geringfügigen Anpassungen ist somit diese Rohrpoststation auch als Vierwegeventil einzusetzen.
Eine dieser Anpassungen besteht darin, daß in der gleichen Fläche des Stationsgehäuses, die die dem Gebläseanschluß dienende Öffnung aufweist, eine weitere Öffnung für den zweiten Gebläuseanschluß vorgesehen ist. Damit wird die Rohrführung für den Gebläseanschluß vereinfacht. Im Prinzip ist natürlich auch möglich, die Einschleusöffnung und die Ausschleusöffnung der Rohrpoststation mit dem Gebläse zu verbinden; dabei muß in Kauf genommen werden, daß die beiden Anschlußrohre für das Gebläse an einander gegenüberliegenden Begrenzungsflächen des Stationsgehäuses in die Rohrpoststation einmünden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in drei Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. Die
Fig. 1 bis 3 zeigen dabei jeweils dasselbe Vierwegeventil in drei verschiedenen Schaltstellungen eines innerhalb des Vierwegeventils verschiebbaren Leitkörpers.
Das in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Vierwegeventil weist innerhalb eines Stationsgehäuses 1 einen Rohranschluß 2 für ein Fahrrohr 3, zwei weitere Rohranschlüsse 4, 5 für die Verbindungsrohre 6, 7 zu einem nicht dargestellten Gebläse und einen vierten Rohranschluß 8, der eine Verbindung zur Außenluft darstellt. Diese Verbindung kann über einen - nicht dargestellten - Schalldämpfer erfolgen. Innerhalb des Stationsgehäuses 1 ist ein Leitkörper 9 verschiebbar gelagert. Innerhalb des Leitkörpers 9 sind zwei Rohrkammern 10, 11 ausgebildet, die mittels eines Verbindungskanals 12 pneumatisch miteinander verbunden sind.
Im Stationsgehäuse 1 vorgesehene Öffnungen 13, 14 sind mittels Abdeckplatten 15, 16 abgedeckt.
Im Innern des Stationsgehäuses 1 sind sechs Dichtringe 17 bis 22 angeordnet, die bei entsprechender Stellung der Rohrkammern 10, 11 eine entsprechende Abdichtung dieser Kammern gegen den übrigen Innenraum des Stations­ gehäuses 1 vornehmen.
Die Verschiebung des Leitkörpers 9 erfolgt mittels einer schematisch angedeuteten Kurbelschwinge 23, die mittels eines Kurbelzapfens 24 in eine am Leitkörper 9 angeordnete Schlitzführung 25 eingreift.
In den Fig. 1 bis 3 wird jeweils davon ausgegangen, daß die Druckluftseite eines nicht dargestellten Gebläses an den Rohranschluß 4, die Saugluftseite des Gebläses dagegen an den Rohranschluß 5 geführt ist.
In der in der Fig. 1 dargestellten Lage des Leitkörpers 9 wird die Luft über den Rohranschluß 8 in das Innere des Stationsgehäuses 1 eingesaugt, verläßt das Stationsgehäuse über den Rohranschluß 5 und wird über den Rohranschluß 4 in die Rohrkammer 10 des Leitkörpers 9 zurückgeführt. Über den Verbindungskanal 12 gelangt die Luft in die Rohrkammer 11 und von dort in das Fahrrohr 3.
In der in der Fig. 2 dargestellten Lage des Leitkörpers 9 wird die Luft aus dem Fahrrohr 3 durch die Rohrkammer 10, den Verbindungskanal 12 und die Rohrkammer 11 in den Rohr­ anschluß 5 eingesaugt; die über den Rohranschluß 4 wieder in den Innenraum des Stationsgehäuses 1 eintretende Luft verläßt das Stationsgehäuse 1 über den Rohranschluß 8. Die Druckverhältnisse an den einzelnen Rohranschlüssen sind dabei jeweils durch "+" und "-" gekennzeichnet.
Mit der in der Fig. 3 dargestellten Zwischenlage des Leitkörpers 9 kann die an das Vierwegeventil angeschlossene Rohrpostanlage im Leerlauf betrieben werden, d. h. daß in der an das Fahrrohr 3 angeschlossenen Anlage annähernd ein dem Außenluftdruck entsprechender Innendruck herrscht. Der die Rohranschlüsse 4 und 5 beinhaltende Gebläsekreislauf wird dabei über den Innenraum des Stationsgehäuses 1 geschlossen.
Wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Vierwegeventils ist, daß der Betriebsdruck lediglich in den Rohrkammern 10, 11 des Leitkörpers 9 auftritt, daß dagegen das Stationsgehäuse 1 nicht druckbelastet ist. Dies erlaubt Stationsausführungen, die nicht auf hohe Druckbelastungen ausgerichtet sein müssen.

Claims (5)

1. Vierwegeventil für die Luftversorgung einer Rohrpost­ anlage mit einem innerhalb eines Gehäuses mit vier Rohranschlüssen verstellbaren Leitkörper, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse ein Stationsgehäuse (1) einer Rohrpoststation ist, daß der Leitkörper (9) zwei mittels einer im Leitkörper (9) ausgebildeten Kanals (12) miteinander verbundene, parallel zueinander ausgerichtete Rohrkammern (10, 11) aufweist, deren Achsabstand voneinander dem Achsabstand eines in einem mittleren Bereich des Stationsgehäuses (1) angeordneten Rohranschlusses (3) für ein Fahrrohr von zwei symmetrisch zu dem Rohranschluß (3) angeordneten weiteren Rohranschlüssen (4, 5) für ein Gebläse entspricht, daß der Leitkörper (9) derart verfahrbar ist, daß entweder die eine Rohrkammer (10) in Flucht zu einem (4) der beiden Rohranschlüsse (4, 5) für das Gebläse oder die andere Rohrkammer (11) in Flucht zu dem anderen (5) der beiden Rohranschlüsse (4, 5) steht, wobei die jeweils zweite Rohrkammer (11 bzw. 10) jeweils in Flucht zum Rohranschluß (3) für das Fahrrohr steht, sowie daß im Stationsgehäuse (1) ein vierter, an Außenluft geführter Rohranschluß (8) angeordnet ist.
2. Vierwegeventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Stationsgehäuse (1) die Rohranschlüsse für das Fahrrohr (3) und das Gebläse (4, 5) jeweils konzentrisch umgreifende Dichtringe (17; 18, 19) angeordnet sind, die an den entsprechenden rohrkammernahen Randflächen des Leitkörpers (9) anliegen.
3. Vierwegeventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ringförmige Nuten im Stationsgehäuse (1) die federnd gelagert und/oder ausgebildet an die Randflächen des Leitkörpers (9) angedrückten Dichtringe (17; 18, 19) aufnehmen.
4. Vierwegeventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Rohrpoststation eine Station zum Senden, Empfangen und Durchfahren von Rohrpostbüchsen mit zwei an einander gegenüberliegenden Begrenzungswänden der Rohrpoststation gelegenen Rohrstutzen für ein ankommendes oder abgehendes Fahrrohr sowie mit einer Einschleusöffnung für abzusendende Rohrpostbüchsen und einer Ausschleusöffnung (5) für empfangene Rohrpostbüchsen in den gleichen Begrenzungsflächen und einer zum Empfang von Rohrpostbüchsen in die Flucht des Rohrstutzens für das ankommende Fahrrohr eingefahrenen Rohrkammer (11), sowie einer zwischen die Rohrstutzen für das ankommende und das abgehende Fahrrohr einfahrbaren zweiten Rohrkammer (10) eingesetzt ist, und daß eine der beiden Ausschleusöffnungen für die Rohrstutzen des ankommenden und des abgehenden Fahrrohres abgedeckt ist, der jeweils andere Rohrstutzen dagegen als Rohranschluß für das Fahrrohr (3) der Rohrpostanlage dient und daß wenigstens die Einschleusöffnung oder die Ausschleusöffnung mit dem Gebläse verbunden ist.
5. Vierwegeventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der gleichen Fläche des Stationsgehäuses (1), die die dem Gebläseanschluß dienende Öffnung (5) aufweist, eine weitere Öffnung (4) für einen zweiten Gebläseanschluß vorgesehen ist.
DE19823209024 1982-03-10 1982-03-10 Vierwegeventil fuer die luftversorgung einer rohrpostanlage Granted DE3209024A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3102248A1 (de) * 1981-01-19 1982-09-02 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Rohrpoststation zum senden, pneumatisch gebremsten empfangen und durchfahren von rohrpostbuechsen

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DE3209024A1 (de) 1983-09-15

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