DE3209024C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G51/00—Conveying articles through pipes or tubes by fluid flow or pressure; Conveying articles over a flat surface, e.g. the base of a trough, by jets located in the surface
- B65G51/04—Conveying the articles in carriers having a cross-section approximating that of the pipe or tube; Tube mail systems
- B65G51/26—Stations
- B65G51/32—Stations for despatch, delivery, and transit
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Multiple-Way Valves (AREA)
- Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Vierwegeventil für die
Luftversorgung einer Rohrpostanlage mit einem innerhalb
eines Gehäuses mit vier Rohranschlüssen verstellbaren
Leitkörper.
Der bei Rohrpostanlagen häufig auftretende kombinierte
Druckluft-Saugluftbetrieb kann unterschiedlich realisiert
werden. Es ist beispielsweise bekannt, für die Umstellung
von Saugluft- auf Druckluftbetrieb die Drehrichtung des
Gebläses zu ändern. Dies ist nicht mit allen Gebläsetypen
möglich; außerdem müssen verhältnismäßig lange
Umschaltzeiten in Kauf genommen werden. Es ist ebenfall
bekannt, die Laufrichtung des Gebläses unverändert zu lassen
und den Anschluß des Gebläses an das eigentliche Fahrrohr
über mehrere Rohranschlüsse mit einer entsprechend ausge
stalteten Ventilkombination vorzunehmen, so daß je nach
Ventilstellung die Saugluftseite oder die Druckluftseite des
Gebläses an das Fahrrohr angeschlossen ist.
Es ist auch bereits bekannt, diese Ventilkombination durch
ein einziges Vierwegeventil zu ersetzen, das vier Rohr
anschlüsse aufweist, von denen zwei an das Gebläse, das
dritte an die Rohrpostanlage und ein viertes an Außenluft
führt. Diese Vierwegeventile sind konstruktiv verhältnis
mäßig aufwendig und immer mit einer ausgeprägten Drossel
wirkung verbunden.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin,
ein unmittelbar auf eine Rohrpostanlage zugeschnittenes
Vierwegeventil zu schaffen, das in Aufbau, Steuerung und
Betriebsverhalten weitestgehend an eine Rohrpostanlage
angepaßt ist. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß
das Gehäuse ein Stationsgehäuse einer Rohrpoststation
ist, daß der Leitkörper zwei mittels eines im
Leitkörper ausgebildeten Kanals miteinander verbundene,
parallel zueinander ausgerichtete Rohrkammern aufweist,
deren Achsabstand voneinander dem Achsabstand eines in einem
mittleren Bereich des Stationsgehäuses angeordneten Rohr
anschlusses für ein Fahrrohr von zwei symmetrisch zum
Rohranschluß angeordneten weiteren Rohranschlüssen für ein
Gebläse entspricht, daß der Leitkörper derart verfahrbar
ist, daß entweder die eine Rohrkammer in Flucht zu einem der
beiden Rohranschlüsse für das Gebläse oder die andere
Rohrkammer in Flucht zu dem anderen der beiden
Rohranschlüsse steht, wobei die jeweils zweite Rohrkammer
jeweils in Flucht zum Rohranschluß für das Fahrrohr steht,
sowie daß im Stationsgehäuse ein vierter, an Außenluft geführter
Rohranschluß angeordnet ist.
Der wesentliche Vorteil der Erfindung besteht darin, daß
vorhandene Elemente einer Rohrpostanlage, nämlich eine
Rohrpoststation und ein in ihr verfahrbarer Leitkörper mit
zwei parallelen Rohrkammern als wesentlicher Bestandteil des
Vierwegeventils herangezogen wird. Durch entsprechenden
Anschluß von Rohrleitungen an die Rohrpoststation, wobei
bereits vorhandene Öffnungen der Rohrpoststation dafür
herangezogen werden können, erfolgt ein Anschluß des Geblä
ses und des Fahrrohres. Unter Umständen notwendige Anpas
sungen der Rohrpoststation an die Aufgabe eines
Vierwegeventils können in einfacher Weise durch Freimachen
oder Verschließen weiterer Öffnungen, oder durch Anbringen
bestimmter Dichtungen in bestimmten Teilbereichen des
Stationsgehäuses erfolgen. Eine vorteilhafte Weiterbildung
der Erfindung sieht in diesem Zusammenhang vor, daß am
Stationsgehäuse den Rohranschluß
für das Fahrrohr und die Rohranschlüsse für das Gebläse
jeweils konzentrisch umgreifende Dichtringe angeordnet sind,
die an den entsprechenden rohrkammernahen Randflächen des
Leitkörpers anliegen. Die Anbringung der Dichtringe kann
beispielsweise derart erfolgen, daß ringförmige Nuten im
Stationsgehäuse die federnd gelagert und/oder ausgebildet an
die Randflächen des Leitkörpers angedrückten Dichtringe
aufnehmen.
Der erfindungsgemäße Aufbau eines Vierwegeventils ist
insbesondere dann als vorteilhaft anzusehen, wenn als
Rohrpoststation eine Station zum Senden, Empfangen und
Durchfahren von Rohrpostbüchsen mit zwei aneinander
gegenüberliegenden Begrenzungswänden der Rohrpost
station gelegenen Rohrstutzen für ein ankommendes und ein
abgehendes Fahrrohr sowie mit einer Einschleusöffnung für
abzusendende Rohrpostbüchsen und einer Ausschleusöffnung für
empfangene Rohrpostbüchsen in den gleichen Begrenzungs
flächen und einer zum Empfang von Rohrpostbüchsen in die
Flucht des Rohrstutzens für das ankommende Fahrrohr
eingefahrenen Rohrkammer sowie einer zwischen die
Rohrstutzen für das ankommende und für das abgehende
Fahrrohr einfahrbaren zweiten Rohrkammer eingesetzt ist,
wobei eine der beiden Ausschleusöffnungen für die
Rohrstutzen des ankommenden oder des abgehenden Fahrrohres
abgedeckt ist, der jeweils andere Rohrstutzen dagegen als
Rohranschluß für das Fahrrohr der Rohrpostanlage dient und
wenigstens die Einschleusöffnung oder die Ausschleusöffnung
mit dem Gebläse verbunden ist. Damit wird weitestgehend von
einer Rohrpoststation Gebrauch gemacht, die in der deutschen
Patentanmeldung P 31 02 248 beschrieben ist. Mit lediglich
geringfügigen Anpassungen ist somit diese Rohrpoststation
auch als Vierwegeventil einzusetzen.
Eine dieser Anpassungen besteht darin, daß in der gleichen
Fläche des Stationsgehäuses, die die dem Gebläseanschluß
dienende Öffnung aufweist, eine weitere Öffnung für den
zweiten Gebläuseanschluß vorgesehen ist. Damit wird die
Rohrführung für den Gebläseanschluß vereinfacht. Im Prinzip
ist natürlich auch möglich, die Einschleusöffnung und die
Ausschleusöffnung der Rohrpoststation mit dem Gebläse zu
verbinden; dabei muß in Kauf genommen werden, daß die beiden
Anschlußrohre für das Gebläse an einander gegenüberliegenden
Begrenzungsflächen des Stationsgehäuses in die
Rohrpoststation einmünden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in drei Figuren
dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. Die
Fig. 1 bis 3 zeigen dabei jeweils dasselbe Vierwegeventil in drei
verschiedenen Schaltstellungen eines innerhalb des
Vierwegeventils verschiebbaren Leitkörpers.
Das in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Vierwegeventil weist
innerhalb eines Stationsgehäuses 1 einen Rohranschluß 2 für
ein Fahrrohr 3, zwei weitere Rohranschlüsse 4, 5 für die
Verbindungsrohre 6, 7 zu einem nicht dargestellten Gebläse
und einen vierten Rohranschluß 8, der eine Verbindung zur
Außenluft darstellt. Diese Verbindung kann
über einen - nicht dargestellten - Schalldämpfer erfolgen.
Innerhalb des Stationsgehäuses 1 ist ein Leitkörper 9 verschiebbar
gelagert. Innerhalb des Leitkörpers 9 sind zwei Rohrkammern
10, 11 ausgebildet, die mittels eines Verbindungskanals 12
pneumatisch miteinander verbunden sind.
Im Stationsgehäuse 1 vorgesehene Öffnungen 13, 14 sind
mittels Abdeckplatten 15, 16 abgedeckt.
Im Innern des Stationsgehäuses 1 sind sechs Dichtringe 17
bis 22 angeordnet, die bei entsprechender Stellung der
Rohrkammern 10, 11 eine entsprechende Abdichtung dieser
Kammern gegen den übrigen Innenraum des Stations
gehäuses 1 vornehmen.
Die Verschiebung des Leitkörpers 9 erfolgt mittels einer
schematisch angedeuteten Kurbelschwinge 23, die mittels
eines Kurbelzapfens 24 in eine am Leitkörper 9 angeordnete
Schlitzführung 25 eingreift.
In den Fig. 1 bis 3 wird jeweils davon ausgegangen, daß
die Druckluftseite eines nicht dargestellten Gebläses an den
Rohranschluß 4, die Saugluftseite des Gebläses dagegen an
den Rohranschluß 5 geführt ist.
In der in der Fig. 1 dargestellten Lage des Leitkörpers 9
wird die Luft über den Rohranschluß 8 in das Innere des
Stationsgehäuses 1 eingesaugt, verläßt das Stationsgehäuse
über den Rohranschluß 5 und wird über den Rohranschluß 4 in
die Rohrkammer 10 des Leitkörpers 9 zurückgeführt. Über den
Verbindungskanal 12 gelangt die Luft in die Rohrkammer 11
und von dort in das Fahrrohr 3.
In der in der Fig. 2 dargestellten Lage des Leitkörpers 9
wird die Luft aus dem Fahrrohr 3 durch die Rohrkammer 10,
den Verbindungskanal 12 und die Rohrkammer 11 in den Rohr
anschluß 5 eingesaugt; die über den Rohranschluß 4 wieder in
den Innenraum des Stationsgehäuses 1 eintretende Luft
verläßt das Stationsgehäuse 1 über den Rohranschluß 8. Die
Druckverhältnisse an den einzelnen Rohranschlüssen sind
dabei jeweils durch "+" und "-" gekennzeichnet.
Mit der in der Fig. 3 dargestellten Zwischenlage des
Leitkörpers 9 kann die an das Vierwegeventil angeschlossene
Rohrpostanlage im Leerlauf betrieben werden, d. h. daß in der
an das Fahrrohr 3 angeschlossenen Anlage annähernd ein dem
Außenluftdruck entsprechender Innendruck herrscht. Der die
Rohranschlüsse 4 und 5 beinhaltende Gebläsekreislauf wird
dabei über den Innenraum des Stationsgehäuses 1 geschlossen.
Wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Vierwegeventils
ist, daß der Betriebsdruck lediglich in den Rohrkammern 10,
11 des Leitkörpers 9 auftritt, daß dagegen das
Stationsgehäuse 1 nicht druckbelastet ist. Dies erlaubt
Stationsausführungen, die nicht auf hohe Druckbelastungen
ausgerichtet sein müssen.
Claims (5)
1. Vierwegeventil für die Luftversorgung einer Rohrpost
anlage mit einem innerhalb eines Gehäuses mit vier
Rohranschlüssen verstellbaren Leitkörper, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse ein
Stationsgehäuse (1) einer Rohrpoststation ist, daß der
Leitkörper (9) zwei mittels einer im Leitkörper (9)
ausgebildeten Kanals (12) miteinander verbundene, parallel
zueinander ausgerichtete Rohrkammern (10, 11) aufweist,
deren Achsabstand voneinander dem Achsabstand eines in einem
mittleren Bereich des Stationsgehäuses (1) angeordneten
Rohranschlusses (3) für ein Fahrrohr von zwei symmetrisch zu
dem Rohranschluß (3) angeordneten weiteren Rohranschlüssen
(4, 5) für ein Gebläse entspricht, daß der Leitkörper (9)
derart verfahrbar ist, daß entweder die eine Rohrkammer (10)
in Flucht zu einem (4) der beiden Rohranschlüsse (4, 5) für
das Gebläse oder die andere Rohrkammer (11) in Flucht zu dem
anderen (5) der beiden Rohranschlüsse (4, 5) steht, wobei
die jeweils zweite Rohrkammer (11 bzw. 10) jeweils in Flucht
zum Rohranschluß (3) für das Fahrrohr steht, sowie daß im
Stationsgehäuse (1) ein vierter, an Außenluft geführter
Rohranschluß (8) angeordnet ist.
2. Vierwegeventil nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß am Stationsgehäuse (1)
die Rohranschlüsse für das Fahrrohr (3) und das Gebläse (4,
5) jeweils konzentrisch umgreifende Dichtringe (17; 18, 19)
angeordnet sind, die an den entsprechenden rohrkammernahen
Randflächen des Leitkörpers (9) anliegen.
3. Vierwegeventil nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß ringförmige Nuten im
Stationsgehäuse (1) die federnd gelagert und/oder ausgebildet an
die Randflächen des Leitkörpers (9) angedrückten
Dichtringe (17; 18, 19) aufnehmen.
4. Vierwegeventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß als
Rohrpoststation eine Station zum Senden, Empfangen und
Durchfahren von Rohrpostbüchsen mit zwei an einander
gegenüberliegenden Begrenzungswänden der Rohrpoststation
gelegenen Rohrstutzen für ein ankommendes oder abgehendes
Fahrrohr sowie mit einer Einschleusöffnung für abzusendende
Rohrpostbüchsen und einer Ausschleusöffnung (5) für
empfangene Rohrpostbüchsen in den gleichen
Begrenzungsflächen und einer zum Empfang von Rohrpostbüchsen
in die Flucht des Rohrstutzens für das ankommende Fahrrohr
eingefahrenen Rohrkammer (11), sowie einer zwischen die
Rohrstutzen für das ankommende und das abgehende Fahrrohr
einfahrbaren zweiten Rohrkammer (10) eingesetzt ist, und daß
eine der beiden Ausschleusöffnungen für die Rohrstutzen des
ankommenden und des abgehenden Fahrrohres abgedeckt ist, der
jeweils andere Rohrstutzen dagegen als Rohranschluß für das
Fahrrohr (3) der Rohrpostanlage dient und daß wenigstens die
Einschleusöffnung oder die Ausschleusöffnung mit dem Gebläse
verbunden ist.
5. Vierwegeventil nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß in der gleichen Fläche
des Stationsgehäuses (1), die die dem Gebläseanschluß
dienende Öffnung (5) aufweist, eine weitere Öffnung (4) für
einen zweiten Gebläseanschluß vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823209024 DE3209024A1 (de) | 1982-03-10 | 1982-03-10 | Vierwegeventil fuer die luftversorgung einer rohrpostanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823209024 DE3209024A1 (de) | 1982-03-10 | 1982-03-10 | Vierwegeventil fuer die luftversorgung einer rohrpostanlage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3209024A1 DE3209024A1 (de) | 1983-09-15 |
DE3209024C2 true DE3209024C2 (de) | 1988-05-11 |
Family
ID=6158076
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823209024 Granted DE3209024A1 (de) | 1982-03-10 | 1982-03-10 | Vierwegeventil fuer die luftversorgung einer rohrpostanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3209024A1 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3102248A1 (de) * | 1981-01-19 | 1982-09-02 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Rohrpoststation zum senden, pneumatisch gebremsten empfangen und durchfahren von rohrpostbuechsen |
-
1982
- 1982-03-10 DE DE19823209024 patent/DE3209024A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3209024A1 (de) | 1983-09-15 |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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