DE3208624C2 - - Google Patents

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Toyo Soda Manufacturing Co Ltd
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Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung mit Leitrohren und Reaktionszo­ nen zur Herstellung von Natriumbicarbonat, mit der es gelingt, Natriumbicarbo­ natkristalle großen Teilchendurchmessers herzustellen, und die einen hohen Wirkungsgrad der Kohlendioxidabsorption aufweist, leicht betrieben werden kann und einen kontinuierlichen Betrieb während langer Zeitdauern ermög­ licht.
Im allgemeinen wird zur Herstellung von Natriumbicarbonat nach dem Ammo­ niak-Soda-Verfahren oder dem Ammoniumchlorid-Soda-Verfahren ein als Solvay-Turm bezeichneter Reaktionsturm verwendet, in dem eine ammoniaka­ lische Sole oder eine (bei der Ammoniumchloridabtrennung anfallende) ammo­ niumchloridhaltige Mutterlauge im Gegenstrom mit einem Kohlendioxid ent­ haltenden Gas in Kontakt gebracht wird. Ein ähnlicher Reaktionsturm wird auch zur Herstellung von Natriumbicarbonat aus Natriumhydroxid angewandt.
Diese Reaktionstürme umfassen eine Vielzahl von gußeisernen Ringen, die über­ einander angeordnet sind, und eine Vielzahl von offenen Trennböden, die zwischen den Ringen angeordnet sind und jeweils aus einem Paar aus einer Glocke und einem Wehr bestehen.
Die ammoniakalische Sole etc. werden in den oberen Abschnitt des Reaktionsturms eingebracht. Andererseits wird ein Kohlendioxid enthaltendes Gas von unten in den Reaktionsturm eingeführt. Währenddem die ammoniakali­ sche Sole etc. nach unten durch den Turm strömt, reagiert sie mit dem Gas unter Bildung von ausfallenden Natriumbicarbonatkristallen. (Im folgenden wird das die Natriumbicarbonatkristalle in suspendierter Form in der reagierenden am­ mo­ niakalischen Sole oder der ammoniumchloridhaltigen Mutter­ lauge enthaltende Material als "Aufschlämmung" bezeichnet.) Die freigesetzte Reaktionswärme hat zur Folge, daß die Temperatur allmählich ansteigt, in dem Maß, in dem die ammoniakalische Sole etc. nach unten durch den Turm fließt. Dieser Temperaturanstieg der Aufschlämmung hat günstige Bedingungen für das Wachstum der Natriumbicar­ bonatkristalle zur Folge. Andererseits ist der Tempera­ turanstieg jedoch im Hinblick auf den Absorptionswirkungs­ grad des kohlendioxidhaltigen Gases nicht erwünscht. Aus diesem Grunde sind in dem unteren Abschnitt des Reaktions­ turms viele Kühlrohre zur Temperatursteuerung angeordnet.
Bei einem Reaktionsturm solchen Aufbaus ergibt sich je­ doch eine erhebliche Abscheidung von Natriumbicarbonat­ kristallen an den Glocken und den Wehren innerhalb des Reaktionsturms, an der Innenwand des Turms und an den äu­ ßeren Oberflächen der Kühlleitungen, bis das gesamte Inne­ re des Turms mit dem abgeschiedenen Material verschlossen ist, so daß ein langanhaltender kontinuierlicher Betrieb des Reaktionsturms nicht möglich ist. Demzufolge besteht die derzeitige allgemeine Praxis darin, verschiedene Ein­ heiten solcher Reaktionstürme zu verwenden. Beispielswei­ se verwendet man eine Gruppe von fünf Türmen, von denen vier Einheiten betrieben werden, während die andere tur­ nusmäßig gewaschen wird. Weiterhin ist die Trennwirkung der in den Reaktionstürmen verwendeten offenen Trennböden nicht ausreichend, was zur Folge hat, daß die Flüssigkeit und das Gas, die in den oberen und unteren Reaktionsstu­ fen vorliegen, sich durch die Öffnungen der Trennböden nach oben und nach unten bewegen. Dies hat ein Rückmi­ schungsphänomen zur Folge, so daß der Feststoff sich an­ sammelt und anschließend in die nächste Stufe absinkt, so daß es schwierig wird, den Feststoff in der Stufe zu hal­ ten. Um den Gasabsorptionswirkungsgrad und die gewünschte Aufschlämmungskonzentration aufrechtzuerhalten, sind da­ her die herkömmlichen Reaktionstürme mit bis zu 30 Trenn­ bödenpaaren oder dergleichen ausgerüstet. Selbst die An­ ordnung einer solchen großen Anzahl von Trennböden führt jedoch nicht zu zufriedenstellenden Ergebnissen. Ein we­ sentlicher Nachteil der herkömmlichen Reaktionstürme ist darin zu sehen, daß der erzielbare mittlere Teilchen­ durchmesser der Natriumbicarbonatkristalle extrem gering ist und lediglich etwa 100 µm beträgt. Dies hat wiederum zur Folge, daß beim Abfiltrieren der Natriumbicarbonatkri­ stalle eine große Menge Flüssigkeit an dem Filterkuchen anhaftet. Weiterhin müssen die in dem Filterkuchen enthal­ tenen Verunreinigungen, wie Natriumchlorid etc. mit großen Mengen Waschwassers entfernt werden, was bei kleinen Na­ triumbicarbonatkristallen erhebliche Lösungsverluste in dem Waschwasser mit sich bringt und damit zu einer ver­ minderten Natriumbicarbonatausbeute führt. Ein weiterer Nachteil der herkömmlichen Reaktionstürme ist darin zu se­ hen, daß sich eine Calcinierungsbehandlung anschließt, bei der eine erhebliche Energiemenge verbraucht wird. In der US-PS 35 51 097 ist eine Vorrichtung zur Herstellung von Natriumbicarbonat durch Umsetzen von Kohlendioxidgas mit Ammoniak und Natriumchlorid beschrieben, welches darin besteht, das Gas aufwärts durch eine Reihe von miteinander verbundenen Behältern zu führen. Diese Behälter besitzen einen Boden mit einer Vielzahl von Perforationen zur Hin­ durchführung des Gases und weisen eine in dem Boden ange­ ordnete Leitung auf, durch die die Lösung und das darin suspendierte Produkt nach unten und anschließend seitlich durch jeden Behälter geführt werden. Mit Hilfe dieser Lei­ tung werden die Lösung und das darin suspendierte Produkt von einem Behälter zu dem nächsten geführt, während das Gas durch die perforierten Böden mit einer Geschwindig­ keit strömt, die dazu ausreicht, die Lösung zu bewegen und das feste Produkt suspendiert zu halten. In dieser Weise wird verhindert, daß eine wesentliche Menge der Lö­ sung oder des darin suspendierten Produkts durch die Per­ forationen der perforierten Böden dringen. Andererseits werden die Lösung und das darin suspendierte Produkt, die seitwärts in mindestens einem der Behälter strömen, über ein Bündel von darin vorgesehenen Kühlrohren geführt, wel­ che in seitlicher Richtung angeordnet sind. Dabei werden die Gasphasen mit Hilfe von in den Behältern angeordneten Leitblechen durch gewisse Bereich des Kühlrohrbündels auf­ wärts und dann durch andere Bereich des Kühlrohrbündels ab­ wärts und schließlich erneut aufwärts geleitet. Nach der Lehre dieser Patentschrift wird ein perforierter Boden als Trennwand verwendet. Die zirkulierende Strömung der Aufschlämmung durch Mitreißen mit der Gasphase wird mit Hilfe eines Leitblechs verursacht, welches innerhalb des Behälters angeordnet ist, in dem auch ein Bündel von Kühlrohren angeordnet ist. Bei der Anwen­ dung eines perforierten Bodens als Trennwand und wegen der ungenügenden Zirkulationsströmung der Aufschlämmung ergibt sich ein Totraum an dem perforierten Boden. Dies hat zur Folge, daß sich Feststoffe ausscheiden und an dem Trennboden abscheiden, so daß letztlich ein längerer kontinuierlicher Betrieb unmöglich wird. Zur Steigerung des Gasabsorptionswirkungsgrads ist es bei dieser Metho­ de erforderlich, eine große Anzahl von Reaktionsböden (Stufen) vorzusehen, was die Vorrichtung erheblich kom­ pliziert.
In der GB-PS 15 20 249 wird eine Vorrichtung zur Herstel­ lung von Natriumbicarbonat beschrieben, welche Reaktions­ abschnitte aufweist, die in einer Vielzahl von Stufen an­ geordnet sind. Die Reaktion wird in der Weise durchge­ führt, daß man die Reaktionsflüssigkeit mit Hilfe der He­ bewirkung des kohlendioxidhaltigen Gases durch sämtliche Reaktionsabschnitte zirkulieren läßt. Diese Vorrichtung ist mit offenen Trennböden versehen, die als "trichterför­ mige Körper" bezeichnet werden und die zwischen den einzelnen Reaktionsstufen angeordnet sind. Die Trennböden dieser Vorrichtung besitzen ebenfalls den Nachteil der Rückmischung der Flüssigkeit und der Eröffnung eines direkten Wegs der Kristalle durch die Öffnungen der Trennböden, ebenso wie im Fall der oben angesprochenen Glockenböden. Demzufolge kann auch mit dieser Vorrich­ tung die unerwünschte Erniedrigung der Aufschlämmungskonzentration nicht verhindert werden.
Demzufolge ermöglicht auch diese Verfahrensweise keine guten Ergebnisse im Hinblick auf den Teilchendurchmesser der Kristalle und den Wirkungsgrad der Gasabsorption. Weiterhin ist es notwendig, den Flüssigkeitsspiegel einer jeden Reaktionsstufe über das Druckgleichgewicht zwischen dem Gasphasenabschnitt der Stufe und der Reaktionsflüssigkeit einer oberen Stufe zu steuern, was den Be­ trieb der Vorrichtung kompliziert.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, eine Vorrichtung zur Herstellung von Natriumbicarbonat anzugeben, welche die Herstellung von Natriumbicarbonatkristallen mit großem Teilchendurchmesser ermöglicht, einen hohen Wirkungsgrad der Kohlendioxidabsorption aufweist, leicht betrie­ ben werden kann und einen langen kontinuierlichen Betrieb ermöglicht.
Diese Aufgabe wird nun gelöst durch die Vorrichtung mit Leitrohren und Reaktionszonen zur Herstellung von Natriumbicarbonat gemäß Haupt­ anspruch.
Gegenstand der Erfindung ist daher die Vorrichtung gemäß Hauptanspruch. Die Erfindung betrifft weiterhin die besonders bevorzugten Ausführungsformen die­ ses Erfindungsgegenstandes gemäß den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist mit Hilfe von geschlossenen Trennböden in einzelne Reaktionsstufen unterteilt. Diese Trennböden besitzen jeweils einen koni­ schen Vorsprung, der in der Mitte der Trennböden angeord­ net ist. Jeder der abgetrennten Abschnitte dient als Reak­ tionsabschnitt und ist mit einem Leitrohr versehen, wel­ ches in der Mitte des Abschnitts angeordnet ist. Durch diese Auftrennung in einzelne Abschnitte umfaßt die er­ findungsgemäße Vorrichtung eine Vielzahl von Reaktions­ stufen. Die Vorrichtung weist ferner Aufschlämmungsaus­ laßleitungen auf, welche derart angeordnet sind, daß eine ammoniakalische Sole, die das gebildete Natriumbi­ carbonat enthält, oder eine nach der Abtrennung von Ammo­ niumchlorid anfallende, ammoniumchloridhaltige Mutterlau­ ge von dem oberen Bereich des Reaktionsabschnitts einer Stufe zu dem Reaktionsabschnitt einer darunterliegenden Stufe (und im Fall der untersten Stufe von dem Reaktions­ abschnitt in einen Aufschlämmungsaufnahmebehälter) ge­ führt wird. Die beanspruchte Vorrichtung umfaßt ferner Gaseinlaßleitungen, die derart angeordnet sind, daß sie ein Kohlendioxid enthaltendes Gas von einem Gasphasenab­ schnitt einer jeden Reaktionsstufe, mit Ausnahme der ober­ sten Reaktionsstufe, in den unteren Bereich des Reaktions­ abschnitts einer darüberliegenden Reaktionsstufe und auch zu dem unteren Bereich des Reaktionsabschnitts der unter­ sten Stufe führen. In dem Reaktionsabschnitt einer jeden Stufe wird die ammoniakalische Sole oder die ammonium­ chloridhaltige Mutterlauge im Gegenstrom mit dem gasför­ migen Kohlendioxid in Kontakt gebracht und in dieser Wei­ se damit umgesetzt.
Die Erfindung sei im folgenden näher Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert.
In der Zeichnung zeigt die einzige Fig. 1 eine schematische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung zur Herstellung von Natrium­ bicarbonat.
Wie in der Fig. 1 dargestellt ist, umfaßt die erfindungs­ gemäße Vorrichtung einen mehrstufigen Reaktionsturm. Der Reaktionsturm 1 umfaßt die Reaktionsstufen 1 a, 1 b und 1 c. Die Reaktionsstufe 1 a ist die oberste Reaktionsstufe, während die Reaktionsstufe 1 c die unterste Reaktionsstu­ fe darstellt. Wenngleich diese besondere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung drei Stufen umfaßt, ist die Erfindung nicht auf drei Stufen beschränkt, so daß die Anzahl der Reaktionsstufen gewünschtenfalls er­ höht werden kann. Die Reaktionsstufen 1 a, 1 b und 1 c sind mit Hilfe der geschlossenen Trennböden 4 a, 4 b und 4 c, die jeweils in ihrer Mitte einen konischen Vorsprung 3 a, 3 b bzw. 3 c aufweisen, vollständig voneinander getrennt. In dem Mittelabschnitt des Inneren einer jeden Reaktions­ stufe ist jeweils ein Leitrohr 2 a, 2 b und 2 c angeordnet, welches in einem geeigneten Abstand von dem Trennboden 4 a, 4 b bzw. 4 c angeordnet ist. Diese Bauteile bilden gemein­ sam die Reaktionsabschnitte 5 a, 5 b und 5 c. Andererseits sind die Aufschlämmungsauslaßleitungen 6 a und 6 b zwischen dem oberen Abschnitt der Reaktionsstufe 1 a bzw. der Reak­ tionsstufe 1 b und dem unteren Bereich der Reaktionsstufe 1 b bzw. 1 c vorgesehen. Des weiteren sind Gaseinlaßlei­ tungen 8 a und 8 b vorgesehen, mit denen ein Kohlendioxid enthaltendes Gas von den oberen Gasphasenabschnitten 7 b und 7 c der Reaktionsabschnitte 5 b und 5 c der Reaktions­ stufen 1 b und 1 c zu den unteren Bereich der Außenseiten der Leitrohre 2 a und 2 b geführt, die in den oberen Reak­ tionsabschnitten 5 a bzw. 5 b angeordnet sind. Die Bezugs­ ziffer 9 steht für eine Zuführungsöffnung, welche in der obersten Stufe 1 a vorgesehen ist und über die entweder ei­ ne ammoniakalische Sole oder eine ammoniumchloridhaltige Mutterlauge zugeführt wird. Die Bezugsziffer 12 steht für einen Behälter zur Aufnahme der Natriumbicarbonatauf­ schlämmung, während die Bezugsziffer 13 die Aufschläm­ mungsentnahmeöffnung, die Bezugsziffer 10 die Zuführungs­ öffnung im unteren Bereich der untersten Reaktionsstufe 1 c zur Zuführung des kohlendioxidhaltigen Gases, die Be­ zugsziffer 8 c für eine Gaszuführungsleitung zur Einfüh­ rung des kohlendioxidhaltigen Gases von der Zuführungs­ öffnung 10 zu dem Äußeren des Leitrohrs 2 c in dem unteren Bereich des Reaktionsabschnitts 5 c; und die Bezugsziffer 11 für einen Auslaß nahe dem Gasphasenabschnitt 7 a stehen, welcher an der Oberseite der Reaktionsstufe 1 a vorgesehen ist und über den kohlendi­ oxidhaltiges Abgas abgeführt wird.
Beim Betrieb des in der oben beschriebenen Weise aufgebau­ ten Reaktionsturms reagiert eine ammoniakalische Sole oder eine ammoniumchloridhaltige Mutterlauge, die kontinuier­ lich über die Zuführungsöffnung 9 eingeführt wird, im Reak­ tionsabschnitt 5 a der Reaktionsstufe 1 a mit dem Kohlendi­ oxidgas, welches in dem Reaktionsabschnitt 5 b der darunter­ liegenden Stufe abgetrennt und aus dessen Gasphasenab­ schnitt 7 b über die Gaszuführungsleitung 8 a eingeführt wird. Bei dieser Reaktion werden Natriumbicarbonatkristal­ le ausgefällt.
Die in dieser Weise erhaltene Aufschlämmung von Natriumbi­ carbonatkristallen wird vorzugsweise über einen Überlauf und die Aufschlämmungsauslaßleitung 6 a in den Reaktionsab­ schnitt 5 b der nächsten Stufe 1 b eingeführt. Die Auf­ schlämmung reagiert dort mit dem Kohlendioxidgas, wel­ ches ebenfalls aus dem Gasphasenabschnitt 7 c der darunter­ liegenden Stufe über die Gaseinlaßleitung 8 b in gleicher Weise wie oben beschrieben eingeführt wird. Anschließend fließt die Aufschlämmung in den Reaktionsabschnitt 5 c der letzten Reaktionsstufe, in dem es mit dem Kohlendi­ oxidgas reagiert, welches über die Gaseinlaßleitung 8 c und die Gaszuführungsöffnung 10 zugeführt wird. Nach Be­ endigung der Reaktion wird die Aufschlämmung über die Auf­ schlämmungsauslaßleitung 6 c in den Natriumbicarbonatauf­ schlämmungsaufnahmebehälter 12 geführt und wird von dort über die Aufschlämmungsentnahmeöffnung 13 abgezogen.
In jedem der Reaktionsabschnitte 5 a, 5 b und 5 c bewirkt das eingeführte kohlendioxidhaltige Gas einen Dichteunter­ schied zwischen dem in dem Leitrohr 2 a, 2 b oder 2 c vorlie­ genden Fluid und dem außerhalb des Leitrohrs vorliegenden Fluid. Dies führt zu einer Gashebewirkung, die eine Auf­ wärtsströmung der Aufschlämmung im Äußeren der Leitrohre und eine abwärts gerichtete Strömung im Inneren der Leit­ rohre verursacht. In dieser Weise wird eine zirkulierende Strömungsbewegung der Aufschlämmung erzeugt. Diese zirku­ lierende Strömung der Aufschlämmung kann mit Hilfe einer geeigneten Zwangszirkulation unterstützt werden. Bei­ spielsweise kann man eine Pumpe vorsehen, die einen Teil der Aufschlämmung innerhalb des Leitrohrs von oben ab­ zieht und wieder in den unteren Bereich des Leitrohrs einführt.
Ein Merkmal der vorliegenden Erfindung ist darin zu sehen, daß die Aufschlämmung, die durch das Innere der Leitrohre 2 a, 2 b und 2 c strömt, auf die konischen Vorsprünge 3 a, 3 b und 3 c der Trennböden 4 a, 4 b und 4 c auftrifft, die in dieser besonderen Weise verschlossen sind. Dieses Auftref­ fen bewirkt durch die radiale Verteilung von der Mitte dieser Vorsprünge eine Umkehrung und Aufwärtsrichtung der Strömung. Durch diese Strömungsumkehr wird eine günstige Zirkulationsströmung der Aufschlämmung bewirkt, indem in dieser Weise eine Aufwärtsströmung außerhalb der Leitroh­ re 2 a, 2 b und 2 c verursacht wird.
Demzufolge ergibt sich eine heftige Zirkulation der Auf­ schlämmung der ausfallenden Natriumbicarbonatkristalle innerhalb des gesamten Bereichs eines jeden Reaktions­ abschnitts, so daß die durch die Absorptionsreaktion des Kohlendioxidgases verursachte Übersättigung in angemesse­ ner Weise aufgefangen werden kann. Die in dieser Weise erzeugte Übersättigung wird in vorteilhafter Weise für das Kristallwachstum verwertet. Weiterhin erfolgt die Strömung der Aufschlämmung im unteren Bereich eines je­ den Reaktionsabschnitts sehr gleichmäßig, so daß dort keine Toträume entstehen. Dies bewirkt, daß sich keine kristallinen Teilchen oder angesammelte Kristalle ab­ scheiden und am Boden eines jeden Reaktionsabschnitts ansammeln. Demzufolge bilden sich keine Abscheidungen an den Wänden und dem Trennboden einer jeden Reaktions­ stufe, so daß ein langer kontinuierlicher Betrieb der Vorrichtung während einiger Monate aufrechterhalten wer­ den kann.
Erfindungsgemäß werden die herkömmlichen Trennböden, bei denen die Kristalle über deren Öffnungen einen kurzen Weg über den Boden einer jeden Reaktionsstufe nehmen können, durch einen geschlossenen Trennboden ersetzt. Die Anwen­ dung eines solchen geschlossenen Trennbodens hat zur Folge, daß die Natriumbicarbonatkristalle eine ausrei­ chend lange Zeitdauer in jedem Reaktionsabschnitt ver­ bleiben. In dieser Weise wird es möglich, Natriumbicar­ bonatkristalle mit sehr großem Teilchendurchmesser von beispielsweise 170 µm zu bilden, was bislang kaum möglich war.
Die Form der erfindungsgemäß angewandten Leitrohre ist nicht besonders kritisch und kann daher in der Weise ausgewählt werden, wie es für die Erzeugung der gewünsch­ ten Zirkulation notwendig ist, wenngleich diese Leitrohre normalerweise zylindrisch geformt sind oder eine nach unten zu­ laufende konische Röhrenform aufweisen. Zur Verbesserung des Zirkulationswirkungsgrads verwendet man jedoch vor­ zugsweise Leitrohre mit einer umgekehrten konischen Röh­ renform, deren größere Öffnung oben und deren engere Öff­ nung unten vorgesehen ist.
Die Form der Trennböden, die konische Vorsprünge aufweisen, kann beliebig ausgebildet sein, vorausgesetzt, daß eine radiale Verteilung der Aufschlämmung erzeugt werden kann, die zu einer Umkehr und Aufwärtsrichtung der Strömung führt. Wenn ein Reaktionsturm mit offenen Trennböden oder derglei­ chen, wie im Fall des herkömmlichen Solvay-Turms in Reak­ tionsstufen aufgetreilt ist, erfolgt eine Rückmischung der Reaktionsflüssigkeit über die Trennböden zwischen den je­ weiligen Reaktionsabschnitten. Im Gegensatz dazu wird er­ findungsgemäß das Rückmischen der Flüssigkeit verhindert, indem die Aufschlämmung über die Auschlämmungsauslaßlei­ tung von dem oberen Bereich einer Reaktionsstufe in die nächste Reaktionsstufe geführt wird. Insbesondere ist die erfindungsgemäße Vorrichtung derart ausgelegt, daß die Aufschlämmung vorzugsweise von der Gas-Flüssigkeits-Grenz­ fläche des Reaktionsabschnitts überfließt und über die Aufschlämmungsauslaßleitungen abwärts strömt. Durch diese Anordnung wird eine Rückmischung der Flüssigkeit vollstän­ dig verhindert, da die Flüssigkeit innerhalb des Reaktions­ abschnitts und die Flüssigkeit in der Aufschlämmungsauslaß­ leitung voneinander getrennt sind.
Demzufolge kann der gleiche Trenneffekt, wie er bislang mit dem Solvay-Turm erzielt worden ist, mit einer wesent­ lich geringeren Anzahl von geschlossenen Trennböden er­ reicht werden. Dies führt zu dem erfindungsgemäßen Vor­ teil, daß sich ein extrem hoher Wirkungsgrad der Kohlen­ dioxidabsorption erreichen läßt.
Erforderlichenfalls kann ein Kühler dazu verwendet wer­ den, den durch die Reaktionswärme verursachten Tempera­ turanstieg unter Kontrolle zu halten. In diesem Fall be­ steht eine wirksame Maßnahme beispielsweise darin, einen Teil der Flüssigkeit aus dem Reaktionsabschnitt nach au­ ßen abzuziehen und dann nach dem Abkühlen wieder in den Reaktionsabschnitt zurückzuführen.

Claims (3)

1. Vorrichtung mit Leitrohren und Reaktionszonen zur Herstellung von Natriumbicarbonat, gekennzeichnet durch eine Kombination von geschlossenen Trennböden (4 a, 4 b, 4 c), die jeweils in der Mitte einen konischen Vorsprung (3 a, 3 b, 3 c) aufweisen und die derart angeordnet sind, daß sie die Reaktionsstufen (1 a, 1 b, 1 c) unter Bildung eines mehrstufigen Reaktionsturms (1) trennen;
Aufschlämmungsauslaßleitungen (6 a, 6 b, 6 c), die derart angeordnet sind, daß sie eine ammoniakalische Sole, die gebildetes Natriumbicarbonat enthält, oder eine ammoniumchloridhaltige Mutterlauge von dem oberen Bereich des Reaktions­ abschnittes (5 a, 5 b, 5 c) einer jeden Reaktionsstufe (1 a, 1 b, 1 c) in den Reaktions­ abschnitt (5 b, 5 c) einer darunterliegenden Reaktionsstufe (1 b, 1 c) führen, mit der Maßgabe, daß die für den Reaktionsabschnitt (5 c) der untersten Reaktionsstufe (1 c) vorgesehenen Aufschlämmungsauslaßleitungen (6 c) derart angeordnet sind, daß sie eine Natriumbicarbonataufschlämmung in einen Aufschlämmungsauf­ nahmebehälter (12) führen; und
Gaseinlaßleitungen (8 a, 8 b, 8 c), die derart angeordnet sind, daß sie ein Kohlen­ dioxid enthaltendes Gas von einem Gasphasenabschnitt (7 b, 7 c) im oberen Bereich des Reaktionsabschnittes (5 b, 5 c) einer jeden Reaktionsstufe (1 b, 1 c), mit Ausnahme des Reaktionsabschnittes (5 a) der obersten Reaktionsstufe (1 a), in den unteren Bereich des Reaktionsabschnittes (5 a, 5 b) einer jeden darüberliegenden Reaktionsstufe (1 a, 1 b) führen;
vertikalen, an beiden Enden offenen Leitrohren (2 a, 2 b, 2 c), von denen jeweils eines in jeder der Reaktionsstufen (1 a, 1 b, 1 c) symmetrisch, bezogen auf die Mittelachse des Leitrohrs (2 a, 2 b, 2 c) über dem geschlossenen Trennboden (4 a, 4 b, 4 c) angeordnet ist; und wobei
die Kombination aus Leitrohr (2 a, 2 b, 2 c) und Trennboden (4 a, 4 b, 4 c) derart angeordnet ist, daß die Abwärtsströmung der Aufschlämmung durch das Innere des Leitrohrs (2 a, 2 b, 2 c), die durch den Vorsprung (3 a, 3 b, 3 c) in der Mitte des Trennbodens (4 a, 4 b, 4 c) durch radiale Verteilung erzeugte Aufwärtsströmung der Aufschlämmung und die Aufwärtsströmung der Aufschlämmung außerhalb des Leitrohrs (2 a, 2 b, 2 c) eine zirkulierende Strömungsbewegung der Aufschlämmung bewirken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gaseinlaß­ leitungen (8 a, 8 b, 8 c), die ein Kohlendioxid enthaltendes Gas von einem Gas­ phasenabschnitt (7 b, 7 c) im oberen Bereich des Reaktionsabschnitts (5 b, 5 c) einer jeden Reaktionsstufe (1 b, 1 c) zu dem unteren Bereich des Reaktionsabschnitts (5 a, 5 b) einer darüberliegenden Reaktionsstufe (1 a, 1 b) und zu dem unteren Bereich des Reaktionsabschnitts (5 c) der untersten Reaktionsstufe (1 c) führen, derart angeordnet sind, daß ihre oberen Enden gegenüber dem unteren Ende der Leitrohre (2 a, 2 b, 2 c) geöffnet sind und außerhalb dieser liegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitrohre (2 a, 2 b, 2 c) entweder zylindrisch geformt sind oder eine inverse konische Röhrenform aufweisen.
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