DE3208428A1 - Strahlungsheizungssystem - Google Patents

Strahlungsheizungssystem

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DE3208428A1
DE3208428A1 DE19823208428 DE3208428A DE3208428A1 DE 3208428 A1 DE3208428 A1 DE 3208428A1 DE 19823208428 DE19823208428 DE 19823208428 DE 3208428 A DE3208428 A DE 3208428A DE 3208428 A1 DE3208428 A1 DE 3208428A1
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DE
Germany
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mixture
heating system
radiant heating
carrier
heating
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Withdrawn
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DE19823208428
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English (en)
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Valentino-Valerio 5760 Arnsberg Giacosa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GIACOSA VALENTINO VALERIO
Original Assignee
GIACOSA VALENTINO VALERIO
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D13/00Electric heating systems
    • F24D13/02Electric heating systems solely using resistance heating, e.g. underfloor heating
    • F24D13/022Electric heating systems solely using resistance heating, e.g. underfloor heating resistances incorporated in construction elements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D13/00Electric heating systems
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/20Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater
    • H05B3/22Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater non-flexible
    • H05B3/28Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater non-flexible heating conductor embedded in insulating material
    • H05B3/283Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater non-flexible heating conductor embedded in insulating material the insulating material being an inorganic material, e.g. ceramic
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B30/00Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Central Heating Systems (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft ein Strahlungsheizungssystem aus elektrisch beheizbaren Flächen.
  • Heizungssysteme sind in zweierlei Hinsicht problematisch. Zum einen beeinflussen Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen und zum anderen gesundheitliche Überlegungen die Wahl des geeigneten Heizungssystems.
  • Herkömmliche Zentralheizungen auf der Grundlage von Warmwasserzirkulation sind wegen der ungewollten Abgabe von Wärme an ungeeigneten Stellen des Kreislaufes sehr unwirtschaftlich. Außerdem arbeiten herkömmliche Zentralheizungen nach dem System der Luftkonvektion, d.h. der Luftumwälzung, mit deren Hilfe die Wärme von den Heizkörpern in den Raum transportiert wird. Diese Art der Raumbeheizung birgt gesundheitliche Gefahren in sich, da die Personen einem ständigen Luftstrom ausgesetzt sind, in dem Schmutzteilchen und Keime mitgeführt werden.
  • Es sind Strahlungsheizungssysteme bekannt, bei denen in einem Draht oder in einer Heizspirale die elektrische Energie in Wärme umgewandelt wird. Diese Heizungssysteme sind aber aufwendig in der Herstellung und der Installierung und anfällig während des Betriebs.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kostengünstig herstellbare und universell einsetzbare elektrische Widerstandsheizung zu schaffen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Umwandlung der elektrischen Energie in Wärmeenergie in einer ebenen Schicht aus einer Mischung organischer und anorganischer Substanzen erfolgt. Die Umwandlung der Energien erfolgt nicht mehr in freien oder eingebetteten Drähten oder Heizspiralen, sondern in einer homogenen Schicht, die in Ausgestaltung der Erfindung im flüssigem Zustand auf einen Träger aufgetragen und auf diesem Träger getrocknet wird Damit ist es möglich, Flächen gleich welcher Gestalt als Strahlungsflächen auszubilden.
  • Dazu kann die Mischung vorzugsweise flächenhaft oder linienhaft aufgetragen werden. Die elektrische Energie wird über Leiter, beispielsweise über Drähte, der auf dem Träger aufgetragenen Mischung zugeführt.
  • Je nach geforderter Leistung kann demnach mit einfachsten Mitteln eine mehr oder weniger große Fläche als Heizfläche ausgestaltet werden.
  • Die zum Betrieb der erfindungsgemäßen Heizfläche notwendige Energie kann ein Strom mit Niederspannung oder Normalspannung sein. Damit kann eine derartig ausgebildete Heizungsfläche beispielsweise in einem Campingwagen an die Auto-Batterie angeschlossen werden, sie kann aber auch mit der normalen im Haushalt vorkommenden Spannung von 220 V betrieben werden. Die Größe der Fläche und damit die aufgenommene und entsprechend abgegebene Leistung ist mit einfachsten Mitteln individuell anpaßbar.
  • Nach bevorzugten Ausführungsformen kann die Mischung auf Decken oder Wandpaneelen aus Metall, Keramik, Kunststoff oder dgl aufgetragen werden. Ferner ist es möglich, beispielsweise als Wandschmuck dienende Bilder aus Keramik oder dgl. mit der Mischunq zu versehen und diese Bilder dann als Heizflächen zu betreiben. Ebenso kann vorgesehen sein, daß beispielsweise Fußbodenplatten aus Natur- oder Kunststein oder anderen Materialien an der Unterseite mit der Mischung versehen und an eine Stromquelle angeschlossen werden. Wegen der einfachen Installierung ist es ohne großen Aufwand möglich, größere Felder zu unterteilen, um den Bedarf an Wärmeenergie individuell anpassen zu können.
  • Neben der möglichen Ausgestaltung von Beleuchtungseinrichtungen als Heizflächen, wenn diese mit der Mischung versehen sind, ist es möglich, ganze Gebäudemauern als Heizflächen heranzuziehen.
  • Weiterhin ist es in Ausgestaltung der Erfindung möglich, Kraftfahrzeug-Spiegel durch Auftragen der Mischung an der Rückseite und Anschließen der Fläche an die Auto-Batterie als beheizbare Spiegel auszubilden. Ebenso kann in Weitergestaltung die Mischung auf einem öl-Filter eines Dieselmotors oder in einem Warmwassergerät als Heizung eingesetzt werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand mehrerer Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine erste Form einer Flächenheizung, Fig. 2 eine abgewandelte Form einer Flächenheizung, Fig. 3 in perspektivischer Darstellung einen Teil eines Raumes mit Flächenheizungen, Fig. 4 in perspektivischer Darstellung in abgewandelter Form die Flächenheizungen eines Raumes, Fig. 5 einen Schnitt durch eine Gebäudewand, Fig. 6 die Ansicht auf die Unterseite eines Fußbodens, Fig. 7 ein mit einer Flächenheizung ausgebildeter Beleuchtungskörper, Fig. 8 ein beheizbarer Kraftfahrzeug-Spiegel und Fig. 9 ein beheizbarer Öl-Filter.
  • Fig. 1 zeigt eine Trägerplatte 1, beispielsweise aus Keramik, Metall, Kunststoff, Naturstoff oder dgl., auf der eine Fläche 2 aus einer Mischung aus organischen und anorganischen Substanzen aufgetragen ist, die stromleitend ist und einen großen elektrischen Widerstand darstellt. Die Fläche 2 ist über Anschlüsse 3 und 4 mit einer Stromquelle 5 verbunden. Diese Stromquelle kann eine Auto-Batterie oder eine in jedem Haushalt vorhandene normale Stromquelle darstellen. Die Fläche 2 weist eine Größe auf, die entsprechend der abzugebenden Wärmeleistung berechenbar ist.
  • Fig. 2 zeigt eine Trägerplatte 6, auf der die elektrisch leitfähige Mischung in Form einer Mäanderlinie 7 aufgetragen ist. Diese Linie 7 ist über Leiter 8 und 9 mit einer Stromquelle 10 verbunden. Da die Mäanderlinie 7 eine geringere Fläche aufweist, ist entsprechend die Leistungsaufnahme und die Wärmeabgabe geringer als die der Fläche 2. Während des Betriebs der Heizflächen können in den elektrischen Kreislauf eingeschaltete Thermostate für konstante abgegebene Wärmemengen eingesetzt werden.
  • Fig. 3 zeigt einen Blick in einen Raum, an dem Wandpaneele 11 und Deckenpaneele 12 vorgesehen sind. Diese aus einem natürlichen oder künstlichen Werkstoff bestehenden Paneele können auf einer Seite mit der Mischung versehen sein, so daß sie als Strahlungsheizflächen wirken.
  • Bei dem Raum nach Fig. 4 sind an der Deckenkante und an der Fußleiste unllaufende bandförmige Strahlungsheizflächen vorgesehen, wobei die deckenseitigen Heizbänder 13 um einen geeigneten Winkel zur Vertikalen geneigt angeordnet sind. Die fußbodenseitigen Heizbänder 14 können bündig mit der Oberseite der Wände verlaufen. In der sonst für die Heizung vorgesehenen Nische unter dem Fenster 15 ist eine Strahlungsfläche 16 vorgesehen.
  • Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch eine Gebäudewand 17, die auf einer Seite mit einer Fläche 18 aus der elektrisch leitfähigen Mischung versehen ist, die wiederum durch eine dünne Isolierschicht 19 geschützt ist. Die Wand 17 könnte beispielsweise aus Schamottmaterial bestehen und wirkt nach der Aufheizung als Wärmespeicher.
  • Fig. 6 zeigt einen Fußboden 20, an dessen Unterseite verschiedene Bereiche 21 ausgebildet sind, an denen jeweils ein mäanderförmiges Band 22 aus der elektrisch leitfähigen Mischung aufgetragen ist. Jedes der Felder 21 ist getrennt an eine Stromquelle 23 angeschlossen, so daß je nach Bedarf alle oder nur einzelne Heizflächen zur Wärmeerzeugung einschaltbar sind.
  • Fig. 7 zeigt einen Beleuchtungskörper 24, an dessen unterem Gehäuseteil 25, der derart angeordnet ist, daß er nach unten in den Raum strahlt, Heizflächen ausgebildet sind.
  • zeigt Fig. 8 /einen Kraftfahrzeugrückspiegel 26, an dem das Spiegelglas 27 teilweise weggebrochen ist. Auf der Rückseite des Spiegelglases 27 ist eine im gezeigten Ausführungsbeispiel mäanderförmig linienhafte Heizfläche 28 vorgesehen, die an die Autobatterie 29 über Leiter 30 und 31 angeschlossen ist. Eine weitere Einsatzmöglichkeit der elektrisch leitenden Mischung ist in Fig. 9 gezeigt, bei der um einen Topf 32 eines ölfilter spiralförmig ein Band 33 auf der Mischung aufgetragen ist, dessen Enden über Leiter 34 und 35 mit einer Autobatterie 36 verbunden sind.
  • Leerseite

Claims (1)

  1. Strahlungsheizungssystem Patentansprüche 1. Strahlungsheizungssystem aus elektrisch beheizbaren Flächen, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwandlung der elektrischen Energie in Wärmeenergie in einer ebenen Schicht (2,7) aus einer Mischung anorganischer und organischer Substanzen erfolgt 2. Strahlungsheizungsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizflächen aus der auf einem Träger (1,6) aufgetragenen und getrockneten Mischung bestehen.
    3. Strahlungsheizungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung flächenhaft (2) oder linienhaft (7) aufgetragen und über Anschlüsse (3,4,8,9) mit einer Stromquelle (5,10) verbunden ist.
    4. Strahlungsheizungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (2,7) aus der Mischung an Niederspannung oder Normalspannung anschließbar ist.
    5. Strahlungsheizungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beheizbaren Flächen aus mit der Mischung versehenen Dekken- oder Wandpaneelen (12,11) aus Metall, Keramik, Kunststoff oder dgl. bestehen.
    6. Strahlungsheizungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Mischungsträger Wandbilder aus Keramik oder dgl. vorgesehen sind.
    7. Strahlungsheizungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Mischungsträger Fußbodenplatten (20) oder dgl. vorgesehen sind.
    8. Strahlungsheizungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Mischungsträger Beleuchtungseinrichtungen (24) vorgesehen sind.
    9. Strahlungsheizungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Mischungsträger Gebäudemauern (17) vorgesehen sind.
    10. Strahlungsheizungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung auf einem Kraftfahrzeug-Spiegel (26) aufgetragen ist.
    11. Strahlungsheizungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung auf einem Öl-Filter (32) aufgetragen ist.
    12. Strahlungsheizungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung als Heizung in einem Warmwassergerät aufgetragen ist.
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