DE3207989A1 - Verfahren zur verhinderung von unnoetigen taktkorrekturen - Google Patents

Verfahren zur verhinderung von unnoetigen taktkorrekturen

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DE3207989A1
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DE19823207989
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English (en)
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Ulf Dipl.-Ing. 6100 Darmstadt Aßmus
Willy Dipl.-Ing. Bartel
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Philips Kommunikations Industrie AG
Original Assignee
Philips Kommunikations Industrie AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J3/00Time-division multiplex systems
    • H04J3/02Details
    • H04J3/06Synchronising arrangements
    • H04J3/07Synchronising arrangements using pulse stuffing for systems with different or fluctuating information rates or bit rates
    • H04J3/073Bit stuffing, e.g. PDH

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Synchronisation In Digital Transmission Systems (AREA)
  • Time-Division Multiplex Systems (AREA)

Description

  • Verfahren zur Verhinderung von unnötigen Taktkorrekturen bei
  • Multiplexsystemen für plesiochrone Eingangssignale und mit positive-negativer oder positiv-null-negativer Xtktanptssung Um in Zukunft voll synchrone digitale Netze betreiben zu können, wird währen einer Ubergangszeit eine plesiochrone Betriebaweise der Takte vorgesehen. Für diese Betriebsweise eignet sich besonders das positiv-negative oder das positivnull-negative Taktanpassungsverfahren in Multiplexsystemen.
  • Dies wurde ausführlich in der Fachliteratur beschrieben (Nachrichtentechnische Zeitschrift, 32. Jahrgang, September 1979, Heft'9, Seiten 598 bis 602). Inzwischen gibt es auch Empfehlungen von internationalen Gremien für derartige Multiplexsysteme (CCITT Rec. G 75X, G 75Y).
  • Diese Taktanpassungsverfahren beinhalten auch den synchronen Betriebsfall, der auf lange Sicht für das digitale Fernsprech- und Datennetz der Zukunft mit digitalen Übertragungswegen und digitalen Vermittlungsstellen angestrebt wird.
  • Bei bisher realisierten Eingangsschaltungen von digitalen ultiplexgeräten wird davon ausgegangen, daß positive oder negative Taktabweichungen in einem Phasenkomparator festgestellt und daraus Korrekturbefehle zur Taktanpassung abgeleitet werden. Beispielsweise wird bei einer voreilenden Phase des Eingangstaktes (z.B. des Taktes eines Untersystems) auf eine positive Taktabweichung geschlossen und ein Informationsbit in einem Zusatzkanal übertragen und bei nacheilender Phase des Eingangstaktes ein Blindbit (Bit ohne Bedeutung) an vereinbarter Stelle innerhalb eines Pulsrahmens Ubertragen. Erst wenn die Phase weniger als 0,5 Einheiten der Taktperiodenlange vor- oder nacheilt, wird Synchronismus angenommen und durch das Aussenden eines Zustandssignols synchroner Betrieb" entweder durch eine besondere Form des Taktanpassungswortes für den Fall, daß das positiv-nullnegative Taktanpassungsverfahren Anwendung findet oder durch abwechselndes Senden der positiven und negativen Takt-anpassungsworte im Falle eines nur mit zwei Worten operierenden positiv-negativen Taktanpsssungsverfahrens keine Manipulation sendeseitig ausgeführt.
  • Nachteil des geschilderten Standes der Technik ist es, daß es nicht gelingt, den niederfrequenten systembedingten Jitter des Nultiplextaktes der Untersysteme völlig zu beseitigen.
  • Werden mehrere voneinander unabhängige Multiplexsysteme hintereinander geschaltet, so werden infolge des im ersten Multiplexsystem erzeugten Taktjitters im zweiten und in allen darauf folgenden Multiplexsystemen und bei einer plesiochronen Betriebsweise dieser Multiplexsysteme in rascher Folge abwechselnd positive und negative Taktkorrekturbefehle erzeugt und dadurch wird der Taktjitter unnötig vergrößert.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, unnötige aktkorrekturen zu verhindern, wird durch die im Hauptanspruch gekennzeichnete Erfindung gelöst.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist in dem Unteranspruch gekennzeichnet.
  • Die Erfindung bietet den Vorteil, daß der aktåitter der Untersysteme in einem Multiplexübertragungsabschnitt höherer Hirarchie verringert wird und bei mehreren hintereinander geshalteten Nultiplexsystemen fast völlig beseitigt wird, ohne die wegen der Taktabweichung dieser zueinander plesiochronen Multiplexsysteme notwendigen Taktkorrekturen zu unterdrücken.
  • Eine Anordnung zur Durchführung der Erfindung wird anhand von Fig. 1 bis Fig. 4 näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine Schaltung gemäß der Erfindung, Fig. 2 zeigt die Zeitdiagramme der wichtigsten in dieser Schaltung auftretenden Signale, Fig. 3 zeigt einen Ausschnitt der Zeitdiagramme in Fig. 2 in starker zeitlicher Dehnung und Fig. 4 zeigt einen Teil der Schaltung mit einer Phasenvergleichsschaltung mit höherer Auflösung.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Schaltung bestent aus vier UND-Gliedern 1 bis 4, einem Freuenzteiler 5, einem S-h-Flip-Flop 6, vier ODER-Gliedern 7 bis 10 und vier D-Flip-Flops 11 1 bis 14.
  • An den Eingängen a, b und c steht jeweils der Plusrahmentakt das Multiplexsystem an, wobei dieser Pulsrahmentakt an diesen Eingängen a, b und c in einer nicht dargestellten bekonnten Verzögerungsschaltung zeitlich versetzt ist (siehe Fig. 2 und Fig. 3).
  • Die Eingänge f, g, fl und i sind mit den Ausgängen einer in Fig 1 ebenfalls nicht dergestellten bekannten Phasenvergleicnsschaltung verbunden. Bei einer negativen Pnasenverschiebung des zu übertragenden Digitalsignals zum Takt des Multiplexsystems von # 1,5 Taktperioden liegt nur der Eing».ng f bzw. oei einer negativen Phasenverschiebung zwischen -1,5 und -0,5 Taktperioden nur der Eingang g auf "1". Bei einer positiven Phasenverschiebung zwischen +0,5 und +1,5 liegt nur der Eingang h bzw. bei einer Phasenverschiebung von # +1,5 nur der Eingang i auf "i".
  • Über den Eingang d gelangt nach jeder ausgeführten Taktkorrektur ein "1"-Impuls als Quittungsimpuls in die Schaltung.
  • Eine "1" am Ausgang n veranlaßt das Multiplexsystem zu einer negativen Taktkorrektur (negativ stuffing) und eine "1" am Ausgang p zu einer positiven Taktanpassung (positiv stuffing) Zur Erläuterung der Wirkungsweise der Schaltung nach Fig. 1 wird angenommen, daß die beiden D-Flip-Flops 13 und 14 nicht gesetzt sind und die negierten Ausgänge Q dieser beiden D-Flip-Flops 13 und 14 auf "'" liegen. Dadurch sind die als Torschaltung wirkenden UND-Glieder 5 und 4 geöffnet. Ist wahrend eines Pulsrahmontakt-Impulses am Eingang a der Eingang g auf "1", so wird das D-Flip-Flop 12 über das UND-Glied 7) und ¼ber das ODER-Glied 9 gesetzt und über den Ausgang p eine positive Taktanpasaung ausgelöst. Gleichzeitig wird über das ODER-Glied 8 das h-S-Flip-Flop 6 gesetzt und der Frequenzteiler 5 über den Eingang R auf Null gesetzt. Über das vom S-R-Flip-Flop 6 angesteuerte UND-Glied 1 werden die am Eingang b anstehenden Rahmentakt-Impulse in den Frequenzteiler 5 eingelesen und die am Eingang c anstehenden Rahmentakt-Impulse mit dem ebenfalls vom S-R-Flip-Flop 6 angesteuerten UND-Glied 2 gesperrt.
  • Der Quittungsimpuls am Eingang d setzt über das ODER-Glied 7 das vom Ausgang p angesteuerte D-Flip-Flop 14, so daß dadurch das UND-Glied 4 den Eingang h sperrt.
  • Während der Zeit, in der Rahmentakt-Impulse in den Fre(juenzteiler 5 eingelesen werden, kann keine vom Eingang h veranlaßte negative Taktkorrektur ausgeführt werden, jedoch können positive Taktkorrekturen (Eingänge f und g) ausgeführt werden, wobei der Frequenzteiler 5 mit jeder Taktkorrektur erneut auf Null gesetzt wird.
  • Erreicht der Frequenzteiler 5 seinen Zählendstand (dies erfolgt nach dem Verstreichen der Schutzzeit), so wird das S-R-Flip-Flop über seinen Eingang R rückgesetzt, das UND-Glied 1 gesperrt und über das nun geöffnete UND-Glied 2 mit dem nächsten eintreffenden Rahmentakt-Impuls am Eingang c über das ODER-Glied 7 das D-Flip-Flop '4 rückgesetzt. Erreicht während der Schutzzeit nach einer positiven Taktanpassung die Phasenverschiebung +1,5 Taktperioden, so setzt die am Eingang i anstehende "1" unter Umgehung des gesperrten UNi-Glieds 4 und über das ODER-Glied 10 das D-Flip-Flop 1 und es erfolgt eine negative Taktanpassung (Ausgang n = 1), In Fig. 2 sind der Pulsrahmentakt an den Eingängen a, b und c sowie der Quittungsimpuls am Eingang d, der am Eingang g auf tretende Impuls bei einer negativen Phasenabweichung von -0,5 bis -1,5 Taktperioden, das Ausgangssignal Q12 des D-Flip-Flops 1S, das Ausgangssignal C6 des S-R-Flip-Flops 6 und das negierte Ausgangssignal Q14 des D-Flip-Flops 14 dargestellt. Es ist ersichtlich, daß nur bei einem gleichzeitigen Auftreten einer "1" an den Eingängen a und g die Flip-Flops 12, 6 und 14 gesetzt werden. Der in Fig. 2 mit A gekennzeichnete Zeitbereich ist in Fig. 3 mit starker zeitlicher Dehnung dargestellt. Das verzögerte Setzen der Flip-Flops 12, 6 und 14 beruht auf der Signallaufzeit innerhalb der elektronischen Bauteile.
  • In dem in Fig. 4 gezeigten Teilschaltbild sind die notwendigen Änderungen der Schaltung von Fig. 1 ersichtlich, die bei einer Phssenvergleichsschaltung mit 3 positiven und 3 negativen Entscheidungsschwellen notwendig sind. Der zusätzliche Eingang e liegt in diesem Beispiel bei einer negativen Phasenverschiebung von # #-2,5 Taktperioden auf "1" und der Eingang g liegt bei einer negativen Phasenverschiebung zwischen -1,5 und -2,5 Taktperioden auf "1". Bei einer positiven Phasenverschiebung von # +S,5 Taktperioden liegt der Eingang j auf 1 und bei einer positiven Phasenverschiebung zwischen +1,5 und +S,5 Taktperioden liegt der Eingang i auf "1". Zu den in Fig. 1 gezeigten elektronischen Bauelementen sind hier noch zwei zusätzliche UND-Glieder 3'und 4'sowie anstelle der beiden ODER-Glieder 9 und 10 mit jeweils zwei Eingängen die ODER-Glieder 9'und 1O'mit jeweils drei Eingängen eingesetzt.
  • Dadurch werden während einer Schutzzeit nach einer positiven bzw. negativen Taktkorrektur die jeweils eine entgegengesetzte Taktkorrektur auslösende Eingänge h und i bzw. f und g gesperrt. Die Eingänge e und j sind unter Umgehung der UND-Glieder 7 und 3'bzw. 4 und 4'direkt an das ODER-Glied 9'bzw.
  • 10'geschaltet und können dort eine entgegengesetzte Taktkorrektur innerhalb der Schutzzeit auslösen.
  • Bei der Schaltung gemaß dieser Erfindung kann zusätzlich das in der älteren deutschen Patentanmeldung P 3@ 47 148.7 beschriebene "Verfahren zur Verhinderung von systembedingten Taktfenlern in Multiplexsystemen mit Taktanpassung" angewendet werden.
  • Nach einer bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfin- dung wird ne jeder Taktkorrektur der Pulsrahmentakt des Multiplexsystems am Eingang a der Schaltung während einer Sperrzeit gesperrt, die dem Kehrwert der mximal zulässigen Korrekturfrequenz des Multiplexsystems entspricht.
  • Bei vergleichenden Messungen an mit der Schutzschaltung nach der Patentanmeldung P 3@ 47 148.7 versehenen Multiplexystemen mit Multiplexsystemen, die zusätzlich mit der erfindungsgemäßen Schutzschaltung ausgestattet sind, wurde eine erhebliche Verringerung der durchgeführten Taktanpassung festgestellt, obwohl bei diesen Messungen die Schutzzeit nur doppelt so lang wie die Sperrzeit war.
  • Der durch die Taktanpassungen verursachte oder verstärkte Tsktjitter des Digitalsignals konnte durch vermieden oder stark verringert werden.
  • Leerseite

Claims (2)

  1. Verfahren zur Verhinderung von unnötigen Taktkorrekturen (2) Patentansprüche öl Verfahren zur VerBinderung von unnötigen Taktkorrekturen bei Multiplexsystemen für plesiochrone Eingangssignale und mit positiver-negativer oder positiver-null-negativer Taktanpessung, wobei eine Phasenvergleichsschaltung die Phasenabweichung des zu übertragenden Digitalsignals vom Takt des Multiplexsystems in mindestens jeweils zwei Stufen bei positiver und negativer Phasenabweichung bewertet, da dur eh gekennzeichnet, daß nach einer erfolgten (positiven oder negativen) Taktkorrektur zur Taktanpassung während einer festgelegten Schutzzeit keine weitere Taktkorrektur mit entgegengesetztem Vorzeichen erfolgen kann außer die diese Taktkorrektur auslösende Phasenverschiebung überschreitet die größte Stufe der Phasenvergleichsschaltung.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach jeder Taktkorrektur eine weitere Korrektur erst nach Verstreichen einer Sperrzeit erfolgen kann, welche dem Kehrwert der maximal zulässigen Korrekturfrequenz des Multiplexsystems entspricht.
DE19823207989 1982-03-05 1982-03-05 Verfahren zur verhinderung von unnoetigen taktkorrekturen Withdrawn DE3207989A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0459911A1 (de) * 1990-06-01 1991-12-04 Telediffusion De France Verfahren zum Vermindern von Niederfrequenz-Zitterkomponenten in einem digitalen Daten-Übertragungssystem

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0459911A1 (de) * 1990-06-01 1991-12-04 Telediffusion De France Verfahren zum Vermindern von Niederfrequenz-Zitterkomponenten in einem digitalen Daten-Übertragungssystem
FR2662887A1 (fr) * 1990-06-01 1991-12-06 Telediffusion Fse Procede pour reduire la composante basse-frequence de la gigue dans un systeme de transmission de donnees numeriques.
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