DE3207461A1 - Rollmaschine - Google Patents

Rollmaschine

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DE3207461A1
DE3207461A1 DE19823207461 DE3207461A DE3207461A1 DE 3207461 A1 DE3207461 A1 DE 3207461A1 DE 19823207461 DE19823207461 DE 19823207461 DE 3207461 A DE3207461 A DE 3207461A DE 3207461 A1 DE3207461 A1 DE 3207461A1
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Jagenberg Werke AG
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Jagenberg Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H35/00Delivering articles from cutting or line-perforating machines; Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices, e.g. adhesive tape dispensers
    • B65H35/02Delivering articles from cutting or line-perforating machines; Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices, e.g. adhesive tape dispensers from or with longitudinal slitters or perforators
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H23/00Registering, tensioning, smoothing or guiding webs
    • B65H23/04Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally
    • B65H23/26Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally by transverse stationary or adjustable bars or rollers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2301/00Handling processes for sheets or webs
    • B65H2301/40Type of handling process
    • B65H2301/41Winding, unwinding
    • B65H2301/414Winding
    • B65H2301/4148Winding slitting

Landscapes

  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)
  • Advancing Webs (AREA)

Description

COHAUSZ & FLORACK
PATE NTA N WALTS HÜ HO SCHUMANNSTR. 97 D-4000 DÜSS ELDOHF 1
Telefon. (0211) 68 33 4G leiex: 0858 Ö513 cop d
PATENTANWÄLTE:.
D'pi.-lnc. W. COHAuSZ · D.pl.-lng. R. KNAUF - Oipl.-Ing. H. B. COHAUSZ ■ Oipl.-Ing. D- H. WERNER
Anm. : Fa. Jagenberg-Werke AG, Himmelgeister Str, 4000 Düsseldorf
Rollmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rollmaschine mit dem Abrollwickel· nachgeordneter Längsteilvorrichtung, der über Leit- und Führungsmittel die. Warenbahn zuführbar ist, wobei die der Längsteilvorrichtung unmittelbar vorgeordneten Leit- und Führungsmittel als zur Wa-
-15 renbahnseite hin konvex gekrümmter Tisch ausgebildet sind.
Bei einer bekannten Rollmashine wird die Warenbahn, bevor sie zum Tisch gelangt, über eine angetriebene Umlenkrolle großen Durchmessers oder über mehrere, freilaufende Umlenkrollen kleineren Durchmesser geführt. Die Umlenkrolle bzw. die Umlenkrollen dienen dazu, unabhängig von der sich während des Abrollvorganges verlagernden Ebene der Warenbahn diese unter einem sich nicht ändernden Winkel dem-Tisch zuzuführen, damit der Tisch die Warenbahn flatterfrei der Längsteilvorrichtung unter einem günstigen Winkel zuführen kann. Der Einsatz einer einzigen Rolle großen Durchmessers hat den Vorteil, daß Bahneinrisse sich im Umschlingungsbereich der Rolle nicht vergrößern, v/eil
K/Tn.- 36 049
26.2.82
d/ie Auswirkung der auf den Einrißzipfel der Warenbahn einwirkenden Fliehkraft bei großem Radius der Rolle kleiner als bei kleinem Radius der Rolle ist. Außerdem vermindert der Einsatz einer Rolle mit großem Durchmesser die Gefahr der Faltenbildung in der Warenbahn. Rollen mit großem Durchmesser erfordern jedoch einen gesteuerten Antrieb.
Sofern auf den Einsatz einer gesteuert angetriebenen Rolle verzichtet werden soll, werden mehrere kleinere Rollen vorgesehen, weil eine einzige kleine Rolle nicht ausreicht, die Gefahr der Faltenbildung auszuschließen. Der Einsatz mehrerer Rollen kleinen Durchmessers hat aber den Nachteil, daß die Auswirkung der Fliehkraft auf den freien Einrißzipfel der Bahn im ümschlingungsbereich verhältnismäßig groß ist, so daß aus einem kleinen Einriß der Warenbahn ein größerer Einriß entstehen kann. Viele kleine Rollen machen aber auch den eingesparten Aufwand eines gesteuerten Antriebes einer großen Rolle zumindest teilweise wieder wett.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rollmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, die mit geringerem Aufwand sowohl ein flatterfreies Zuführen der . Warenbahn zur Längsteilvorrichtung gewährleistet, als auch die Gefahr von Bahnrissen vermindert.
Diese Aufgabe wird'erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Tisch die einzigen Leit- und Führungsmittel zwischen der Längeteilvorrichtung und dem Abrollwickel bildet und in Richtung des Abrollwinkels derart verlängert ist, daß die sich während dps Abrollvorganges verlagernde Ebene der Warenbahn von den einlauf- und auslaufseitigen Tangenton des gekrümmten Tisches eingeschlossen ist.
Bei einer derartigen Rollinaschine übernimmt also der Tisch sowohl seine bisherige Funktion, die Warenbahn flatterfrei und in der richtigen Lage der Längsteilvorrichtung zuzuführen, als auch eine Entkopplungsfunktion derart, daß sich der während des Abrollvorganges ändernde Winkel der ablaufenden Warenbahn am auslaufseitigen Ende des Tisches nicht auswirkt. Der dafür notwendige vorrichtungstechnische Aufwand ist denkbar klein, weil lediglich der ohnehin notwendige Tisch nur verlängert zu werden braucht. Nachteilige Auswirkungen infolge des Gleitens der Warenbahn über den Tisch treten nicht auf, weil durch die Warenbahn Luft in den Zwickel zwischen dem gekrümmten Tisch und der Warenbahn eingeschleppt wird, so daß die Warenbahn auf einem Luftfilm auf dem Tisch schwimmt.
Zur Verstärkung des Luftfilms zwischen Warenbahn und Tischoberfläche können in der Tischoberfläche Luftzuführungen vorgesehen sein, über die Luft angesaugt oder sogar von einer Blasluftquelle eingeblasen wird. Als vorteilhaft hat sich erwiesen, wenn die Tischoberfläche aufgerauht ist. Als Aufrauhung können in der Tischoberfläche verteilte Vertiefungen zwischen 0,1 und 1 mm Tiefe vorgesehen sein. In diesen Vertiefungen bilden sich dann einzelne Luftkissen aus. Sofern Luftzuführungen vorgesehen sind, sollten sie vor allem am einlaufseitigen Bereich des Tisches liegen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel in schematischer Darstellung und in Seitenansicht zeigenden Zeichnung näher erläutert.
In einem Ständer 1 der Rollmaschine ist ein Abrollwickel 2 mit der ein- oder mehrmals längszuteilenden Warenbahn drehbar gelagert. In einem zweiten Ständer 3 mit zwei
Stützrollen 4, 5 und einer oberen Gegendruckrolle 6 wird die in Einzelstreifen längsgeteilte Warenbahn in mehreren, nebeneinanderliegenden Aufrollwickeln 7 aufgewickelt. Nach Fertigstellen der Aufrollwickel 7 können diese durch eine Schwenkvorrichtung 8 aus dem Ständer 3 in der in der Zeichnung strichpunktiertenLage herausgenommen werden. Zwischen dem Abrollwickel 2 und den Stützrollen 4, 5 ist eine Längsteilvorrichtung aus mindestens einem Kreismesserpaar 9, 10 vorgesehen. Der Längsteilvorrichtung ist eine Führungsrolle 11 nachgeordnet, die dafür sorgt, daß die in Streifen unterteilte Warenbahn auslaufseitig in der gewünschten Ebene gehalten wird. Zwischen dem Abrollwikkel 2 und der Längsteilvorrichtung 9, 10 und dieser unmittelbar vorgeordnet ist als einziges LeIt- und Führungsmittel ein zur Warenbahn hin konvex gekrümmter Tisch 12 vorgesehen. Auslaufseitig ist der Tisch so angeordnet, daß eine an ihn angelegte Tangente die beiden Kreismesser 9, 10 tangiert und oberhalb der höchstmöglichen Ebene
13 der vom Abrollwickel kommenden Warenbahn liegt. Diese höchste Ebene 13 ist definiert durch eine Tangente, die den Abrollwickel auf der oberen Seite und den Tisch 12 tangiert. Diese Lage nimmt die Warenbahn ein, wenn sie im Uhrzeigersinn vom Abrollwickel abgezogen wird.
Der Tisch 12 ist einlaufseitig derart angeordnet, daß eine an ihn angelegte Tangente unterhalb der tiefsten Ebene
14 liegt, die die Warenbahn einnehmen kann, wenn diese entgegen dem Uhrzeigersinn vom Abrollwickel 2 abgewickelt wird.
Sofern feststeht, daß die Warenbahn nur in dem einen oder anderen Sinn von dem Abrollwickel 2 abgezogen wird, kann der von den einlaufseitigen und auslaufseitigen Tangenten des Tisches eingeschlossene Winkel natürlich kleiner als in der Zeichnung dargestellt sein. In diesem Fall
Ί braucht er nur so groß zu sein, daß von ihm der Winkelbereich eingeschlossen wird, den die Warenbahn beim' Abrollvorgang überstreicht.
Um die über den Tisch 12 gleitende Warenbahn mit möglichst wenig Reibung zu führen, kann als Schmiermittel über Einlaßöffnungen 15 Luft zwischen Warenbahn und Tischoberfläqhe zugeführt werden.
Die Längsteilvorrichtung, die im Ausführungsbeispiel als Kreismesserpaar ausgebildet ist, kann auch als Molette (Kreismesser und glatte Gegenwalze), Laserstrahl oder Wasserdüse ausgebildet sein. Andere Ausbildungen sind selbstverständlich auch möglich.
Leerseite

Claims (1)

  1. COHAUSZ & FLORACK
    PATE NTAN WALTS BÜRO
    sc^HUMANNSTR.OT d-4000 Düsseldorf ι
    Telefon: (0211) 6833 46 Tme<: 085B 6513 rap d
    PATENTANVVAt ΓΕ:
    Dipl.-Ing. VV. COHAUSi · O.pi-ln.j. R. ΚΝΛΙΙΓ · Dipl.-Iiu]. -H. ti C-OHAUSi ■ Oipl.-Inij. D' H WERNFR
    1. März 1982 Ansprüche:
    1. Rollmaschine mit dem Abrollwickel nachgeordneter Längsteilvorrichtung, der über LeIt- und Führungsmittel die Warenbahn zuführbar ist, wobei die der Längsteilvorrichtung unmittelbar vorgeordneten Leit- und Führungsmittel als zur Warenbahnseite hin konvex gekrümmter Tisch ausgebildet sind,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch (12) die einzigen Leit- und Führungsmittel zwischen der Längsteilvorrichtung (9,10) und dem Äbrollwickel (2) bildet und in Richtung des Abrollwickels (2) derart verlängert ist, daß die sich während des Abrollvorganges verlagernde Ebene (13 oder 14) der Warenbahn von den einlauf- und auslaufseitigen Tangenten des gekrümmten Tisches (12) eingeschlossen ist.
    2. Rollmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Oberfläche des Tisches (12) Luftzuführungen
    (15) münden.
    3. Rollmachine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die· Luftzuführnngen (1 5) an eine Blasluftquelle angeschlossen sind.
    K/Tn- 3G 04 9
    2b.2.b2 .
    '4. Rollmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzuführungen (15) im einlaufseitigen Bereich der Warenbahn vorgesehen sind.
    5. Rollmaschine nach einem, der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Tisches (12) aufgerauht ist.
    6. Rollmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Aufrauhung in der Oberfläche des Tisches (12) verteilte Vertiefungen mit einer Tiefe zwischen 0,1 und 1 mm vorgesehen sind.
DE19823207461 1982-03-02 1982-03-02 Rollmaschine Withdrawn DE3207461A1 (de)

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BR8205879A BR8205879A (pt) 1982-03-02 1982-10-07 Maquina de enrolamento
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