DE3207352A1 - Sessel - Google Patents

Sessel

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DE3207352A1
DE3207352A1 DE19823207352 DE3207352A DE3207352A1 DE 3207352 A1 DE3207352 A1 DE 3207352A1 DE 19823207352 DE19823207352 DE 19823207352 DE 3207352 A DE3207352 A DE 3207352A DE 3207352 A1 DE3207352 A1 DE 3207352A1
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Herbert Dipl.-Ing. 20123 Milano Ohl
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Wilkhahn Wilkening and Hahne GmbH and Co KG
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Wilkhahn Wilkening and Hahne GmbH and Co KG
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    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
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    • Y10T403/7171Two rods encompassed by single connector

Landscapes

  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)
  • Chairs Characterized By Structure (AREA)

Description

Patentanwalt
DipL-Phys. Rudolf Peerbooms
Dickniannstrnlki <lüc · HuI (02OZ) GGCI 47 p/jj ^k 1^/82 Pee/L
Wuppertal-Barmen H-
Patent- und GebrauchsmuBterhilfsanmeldung
Anmelder: Wilkhahn
Wilkening + Hahne GmbH + Co. 3252 Bad Münder 2
Sessel
Die Erfindung betrifft einen Sessel mit Sitz und Rückenlehne, von denen mindestens ein Teil aus einem, an einem Metallrahmen festgespannten flexiblen Flächengebilde besteht.
In der Polstersesseltechnik werden heute meist Schaumstoffkörper auf harten Membranen oder gespannten Gurten oder Geweben aufgelegt. Diese Technik führt aber im allgemeinen zu voluminösen, schwergewichtigen Polstersesseln, die oft nur eine schlechte Unterstützung der Körperkontaktflächen bieten und bei denen ein Wärmestau an den Körperkontaktflächen auftritt.
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Ferner sind textilbespannte Sitzmöbel ohne Polsterauflage bekannt, bei denen das Textilmaterial nur eben gespannt ist. Die Befestigung solcher flexibler Flächengebilde stellt bereite Schwierigkeiten dar, wenn die Metallrahmen im wesentlichen nur innerhalb einer Ebene liegen· Die sich dabei ergebenden Sesselformen haben jedoch nur ein sehr einfaches Erscheinungsbild und passen sieh an die Körperauflage- und -berührungsflachen nicht an· Die Verankerung des Textilmaterial am Rahmen ist meist sichtbar, weohalb solche Sitzmöbel auch den ästhetischen Anforderungen wenig entsprechen·
Darüber hinaus kommt es oft zur Uberbeanspruchung des horizontal vorgespannten Textilmateriales.
Komplexere und kb'rperangepaßtere Sesselformen sind mit als dreidimensionale Raumkurven gebogenen Metallrahmen erreichbar, bei denen es jedoch Schwierigkeiten bereitet, das flexible Flächen« gebilde stabil zu verankern und gleichzeitig zu verspannen lind die Sessel bzw« Rahmenteile miteinander zu verbinden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gatiungegemäßea Sessel mit einem höchste Anpassung und Leichtigkeit ausstrahlenden Erscheinungsbild zu schaffen, wobei der Sessel eine mit einem soliden Gebrauchsseesel vergleichbare Stabilität aufweisen soll. DarUber hinaus sollen die Körperkontaktflächen des Sessels wärmetechnisch und perspirationsmäßig durchlässig sein, eine optimale
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statische und dynamisch angepaßte Stützform aufweisen und sollen nur wenige, kleindimensionierte Konstruktionselemente zur Verbindung der Hauptsesselteile erforderlich sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Metallrahmen mit einer Längsnut versehen ist, in welche Quetschmetall unter Einfassung des Randes des Flächengebildes eingepreßt ist. Der Metallrahmen besteht dabei vorzugsweise aus extrudiertem Stangenmaterial, oder Strangpreßprofilen, z. B. aus Hartaluminium, wobei die Nut zweckmäßigerweise mit Widerhaken bildenden Hinterschneidungen versehen ist. Als Quetschmetall wird vornehmlich ein weicher metallischer Draht, z. B. ein Weich-Aluminiumdraht verwendet. Das Flächengebilde kann gewebe- oder netzartig sein, wobei vorzugsweise ein netzartiges Flächengebilde aus geflochtenen, gewirkten oder gewebten, mo.no- oder multifilen Kunststoffäden verwendet wird.
Wie umfangreiche Erprobungen ergeben haben, kann mit solchen metallischen Preß- und Quetschverbindungen eine überaus stabile Einspannung der Flächengebilde an dem Metallrahmen erreicht werden, wobei Überraschenderweise das Flächengebilde im Bereich der Quetschverbindungen seine Stabilität voll beibehält. Dies zeigt sich insbesondere bei netzartigen Flächengebilden, durch deren Maschen hindurch das Quetschmetall bis in die Hinter-
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schneidungen der rahmenseitigen Nut gedruckt wird, wonach die Netzfäden wie eine Armierung im Quetschmetall eingebettet und verankert sind.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung verlaufen die Nutwände winklig zum benachbarten Bereich des Flächengebildes..Vorzugsweise liegt die Nut an der dem Benutzer zugewandten Oberseite des Metallrahmens und ist eine weitere Nut am Metallrahmen in einem Winkelabstand von mehr als 90 unterhalb dee Flächengebildes vorgesehen. In diesen beiden Nuten ist ein C-förmiger, den Rahmen außen umspannender Polsterstreifen befestigt. Durch einen solchen Polsterstreifen ist die Befestigungsstelle des flexiblen Flächengebildes optisch verdeckt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen werden« daß die Metallrahmen von Sitz und Rückenlehne - bezogen auf den Benutzer - auf den beiden Seiten des Sessels konvex und im vorderen und rückwärtigen Bereich konkav gekrümmt sind. Die Metallrahmen von Sitz und Rückenlehne liegen dabei gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung mit parallel zueinander verlaufenden Abschnitten in einerr bogenförmigen Klammerstück, in welchem sie durch eine eingeschobene Schließleiste eingespannt sind. Auf diese Weise wird eine schraublose, sehr unauffällig wirkende, jedoch äußeret stabile Verbindung von Sitz und Rückenlehne erreicht. An dem Klammerstück ist längsmittig ein unter den Sitz
gerichtetes und nach unten hin abgebogenes Tragrohr befestigt, ζ. B. angeschweißt, welches sich auf einen an einem Sesselfuß angebrachten Rohrstutzen unter Zwischenschaltung eines Steckbolzens oder einer höhenverstellbaren Gasfeder abstützt. Durch Wahl unterschiedlich langer Steckbolzen kann somit bequem die Sitzhöhe bestimmt werden.
In dem fußseitiger. Rohrstutzen ist zweckmäßigerweise ein Axialdruck-Kugellager angeordnet, auf welchem der Steckbolzen aufsitzt, so daß der Sessel um eine vertikale Achse drehbar ist.
Schließlich können der Erfindung zufolge dem Sessel noch zwei Armlehnen zugeordnet sein, welche aus einem Bogenstück bestehen, das mit seinem mittigen Abschnitt etwa parallel zu den parallelen Metallrahmenabschnitten verläuft und an der Rückseite eine Nut aufweist, mit welcher das Bogenstück auf die Schließleiste stramm aufgedrückt ist. Auf diese Weise sind auch die Armlehnen durch schraubenlose Verbindung stabil am Sessel befestigt.
Durch die Erfindung ist insgesamt ein Sessel hohen Gebrauchswertes erreicht, der sich durch eine Vielzahl von Vorteilen auszeichnet., Zum einen ist er optisch weitgehend transparent, so daß er eine gute Integration in Raumgestaltungen ermöglicht. Der Polsterungseffekt ist mit sehr geringem Volumen erreicht, z. B. mit einem nur einen Millimeter starkem Netz. Ferner sind die. Körperkontakt-
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flk'ehen dee Sessels für einen Wärmefluß und Wärmeaustausch ewischen Körper und Umgebung und flir «ine Dampfdiffusion (Perspiration) an die Atmosphäre durchlässig, wae gerade für «in langes Sitzen beim Arbeiten usw· von großer Bedeutung ist.
Der Sessel bietet ein« sehr höh« Anpassung der Kontaktflächen an den Körper bei primärer Sitzhaltung und eine weltsatgehende, automatisch« Anpassung der Kontaktflächen für sekundäre, wechselnde Schaltungen, wie diese sieh beispielsweise bei Arbeiten ändern· Die Anpassung an den Körper wird hierbei nicht durch Material» •lastisität bew· Materialkompreesion bewirkt, sondern durch ein« Netsmaterialverformung ohne Lüngendehnungen, so daß eine flexible, wechselnde Anpassung bei gleichbleibend hoher Abstützung der KSrperkontaktflMchen erreicht wird.
Die Verbindungsbereiohe der Hauptsesselteil« sind unsichtbar, bei gleichseitig aber homogener Lastverteilung. Dureh die gekrümmte Fußanbindung werden nur eine minimale Anasahl von Kontruktionselementen benötigt. Durch das gekrümmte Sei» wird in Verbindung lit einem flachen Plattenfußteller ein großer freier Fußraum erreicht.
Ferner seiehnet sich die Geearatkenatruktion des Sessels durch eine gute Slastisitüt auu, die erreicht ist durch tine ringförmig«
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α. ψ -
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Ondulierung der Fußplatte, durch die gekrümmte Fußausbildung, durch Auskragung der Sitzrahmenfläche, durch die Verbindung der Rahmenteile mittels einer elastischen Schließleiste und durch eine formänderungsfähige Netzbespannung ohne Längendehnung,
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert,, in der zeigen :
Fig.. 1 ein Ausführungsbeispiel eines Sessels nach der Erfindung,
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei welchem der Sessel mit Armlehnen versehen ist,
Fig. J einen Schnitt durch den Rahmen von Sitz bzw.
;« aw.'bi' / ■ - . ,
Rückenlehne des Sessels nach den Fig. 1 oder 2,
Fig. k in vergrößerter Schnittdarstellung eine Skizze zur Veranschaulichung der Verankerung der
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SesselbespanSing am Metallrahmen,
Fig. 5 einen Vertikalschnitt durch die rückwärtige Verbindungsstelle, von Bückenlehne, Armlehne, Sitz unü Tragrohr deis Sessels,
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Fig. 6 einen Seeseifuß, Fig. 7 eine Höhenverstelleinrichtung an Sesselfuß und
Fig. 8 und 9 je eine abgewandelte Ausführungsform eines Sesselfußes.
Bei den Sesseln nach den Fig. 1 und 2 bestehen der Sitz 1 und die Rückenlehne 2 jeweils aus einem Metallrahmen 3, k% die mit einem textilen Flächengebilde 51 6 bespannt sind und aus einem die beiden Metallrahmen 3 und k zusammenhaltenden, bogenförmigen Klammerstück 7. An das Klammerstück 7 ist mittig ein unter den Sitz 3 gerichtetes und nach unten hin abgebogenes Tragrohr 8 angeschweißt, welches über eine Steckverbindung auf einem an einer Fußplatte 9.vorgesehenen Rohrstutzen 10 abgestützt ist. Der Sessel nach Fig. 2 besitzt ferner Armlehnen 11, die aus einem einzigen, gebogenen Stück bestehen, das mit seinem mittleren Abschnitt im Bereich des Klammerstückes 7 am Sessel befestigt ist.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch den Metallrahmen 3 des Sitzes· Der Metallrahmen 3 besteht aus extrudiertem, hartem Alurainiumstangenmaterial, welches zu einem geschlossenen Ring gebogen ist. Dabei ist der Rahmen an den Seiten des Sessels konvex nach oben und in der Längsmitte des Stuhles vorne und hinten konkav nach unten durchgebogen, so daß das eingespannte Flächengebilde eine zwei
gegenläufige Krümmungen aufweisende Gewölbefläche bildet. An der Oberseite ist der Aluminium-Rahmen 3 mit einer Längsnut 12 versehen, deren Seitenwände mit Widerhaken bildenden Hinterschneidungen 13 versehen sind. In diese Nut 12 ist ein Weichaluminiumdraht 1*f unter Einfassung des Randbereiches des textlien Flächengebildes 5 stramm eingedrückt. In Fig. 3 sind in etwa die Verhältnisse veranschaulicht, die sich bei Verwendung eines dichten, gewebten Tuches als flexiblen Flächengebildes 5 ergeben, das in die Hinterschneidungen 13 hineingedrückt wird.
Eine noch strammere Einspannung ergibt sich bei Verwendung eines Netzes 5* aus z. B. zerreißfesten Kunststoffboden ale textiles Flächengebilde. Beim Einpressen dringt das Quetschmetall 15 durch die Maschen des Netzes 5' hindurch bis in die Hinterschneidungen hinein, wonach der Randbereich des Netzes 51 in Quetschmetall 15 eingebettet ist und der vom Quetschmetall 15 gebildete Körper formschlüssig in den Hinterschneidungen 13 verankert ist. Am RUckenlehnenrahmen k ist das Flächengebilde 6 in der gleichen, anhand der Fig. 3 und k beschriebenen Weise befestigt.
Fig. 5 zeigt in vergrößerter Darstellung den rückwärtigen Knotenbereich des Sessels, an welchem Rückenlehne 2, Armlehne 11, Sitz und Tragrohr 8 miteinander verbunden sind. Die Metallrahmen 3, ** weisen in ihrem hinteren, bzw. unteren Bereich parallele Längsabschnitte 16, 17 auf, die durch das bogenförmige Klammerstück 7
hinaufeh verlaufen, das einen Querschnitt von der Fora "2" aufweist. Die Abschnitte 16, 17 liegen jeweils eng und passend is der oberen bßw· unteren Aufnahme 18, 19 de· '^"-Profiles und gind durch eine daewisehengetriebene, elastische Schließleiste SO stramm is KlammerstUek 7 festgespannt, wobei swischea der Ichliegleiste IQ und den Sohrabsehnitten 16, 17 ewisehengefügte Itreifen 31, Sl ichute gegen ein Abscheren oder eine §9n§Hg§ Beschädigung der textilen flKehengebilde 5, ί bieten·
Si§ Arml§hn§ 11 besitzt an ihres laittl-eren, ebenfalls tu den Abschnitten 1i, 17 verlaufenden Bereich Z3 rUskwirtig §in§ Nut Mk) lit der die Arslshne 11 auf den aus dem Profil d@r 7 herausragenden Sand d§r Heilleiste 10 aufgepreßt ist«
Fig· i liigt in vergrößerter Barstellung die Fußplatte ^f daran bef§§tigt@i S@hr§tuti@n 1Qt*Cn dem Behrstutsen liegt unten ein Axiäldfuekkugellager 131 ^uf des §in in dem Sohrstutssen 16 §ingest@§kt§r Solsen Ii sitst, der mit einem ob@r§n, tonischen Inde 17 in das fragrohr S greift, welches mit seinem unteren Sand auf eines konischen !und Il des ittckboliens aufsitst»
Wi§ aus Fig« I ferner nosh ersichtlich ist, ist der Metallrahmen - und d@r Metallrahmen 4 - noch mit einer weiteren Nut If versehen, di§ in einem Winkelabstand von etwas mehr als fO® von dir Nut 1E entfernt unterhalb des üities liegt· In diese Nut If und in die
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Nut 12 sind die Enden eines insgesamt etwa C-förmigen Polsterstreifens 30 eingeklemmt, welcher die Befeetigungsstelle des Flächengebildes 5 am Metallrahmen und den Metallrahmen selbst optisch abdeckt.
Bei dem Bolzen 26 mit oberem konischen Ende 2? nach den Fig. und 7 handelt es sich um eine sogenannte Gasfeder 31 mit einem oben vorstehenden Ventilstößel 31a, welcher mittels eines am Tragrohr 8 angelenkten Betätigungs-Doppelhebels 32 und eines im Tragrohr 8 verschieblich gelagerten Druckübertragungsgliedes zur Sitzhb'henverstellung niedergedrückt werden kann.
Wie aus Fig. 8 ersichtlich ist, sitzt das die Gasfeder 31 abstützende Axialdruckkugellager 25 zweckmäßigerweise auf einer Schraube J>k auf, die in ein bodenseitiges Gewindeloch 35 der Fußplatte 36 eingeschraubt ist. Diese Schraube Jk erlaubt somit eine Höhenverstellung der Gasfeder 31 innerhalb des Rohrstutzens und somit die Berücksichtigung von Fertigungstoleranzen im Bereich des Spaltes zwischen Rohrstutzen 10 und Tragrohr 8,v
Während bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 6 und 8 die Fußplatte 9 bzw. 36 unmittelbar an den Rohrstutzen 10 angegossen ist, zeigt Fig. 9 eine Ausführungsform, bei welcher der Teller mit einer konischen Aufnahme 38 gegossen ist, in die ein mit einem entsprechendem konischen Fußende 39 versehener Rohrstutzen ^O eingesteckt ist.
Lisrsait©

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Sessel mit Sitz und !Rückenlehne, von denen mindestens ein Teil aus einem an einem Metallrahmen festgespannten flexiblen Flächengebilde besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallrahmen (3* 1O mit einer Längsnut (12) versehen ist, in welche Quetschmetall (15) unter Einfassung des Randes des Flächengebildes (5) eingepreßt ist.
    2. Sessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallrahmen (3, h) aus extrudiertem Stangenmaterial oder Strangpreßprofilen, ζ, B. aus Hartaluminiwji, besteht.
    3. Sessel nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände der Längsnut (12) mit Widerhaken bildanden Hinterschneidungen (13) versehen sind·
    k. Sessel nach einem der Ansprüche 1 bis 3« dadurch gekennzeichnet, daß das Quetschmetall (15) aus weichem metallischen Draht, z. B. aus Weichaluminiumdraht besteht.
    i. 2 -
    5. Sessel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Flächengebilde (5) gewebe- oder netzartig ist.
    6. Sessel nach Anspruch 5 t dadurch gekennzeichnet, daß das netzartige Flächengebilde (5') aus monofilen oder multifilen Kunststoffäden gewirkt, gewebt oder geflochten ist,
    7. Sessel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände der Längsnut (12) winklig zum angrenzenden Bereich des Flächengebildes (5) verlaufen.
    8. Sessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnut (12) an der dem Benutzer zugewandten Seite des Metallrahmens (3t ^) liegt, daß eine weitere Nut (29) am Metallrahmen in einem Winkelabstand mehr als 90 unter dem Flächengebilde vorgesehen ist und daß in den beiden Nuten (12, 29) ein den Metallrahmen außen umspannender Polsterstreifen (30) befestigt ist.
    9. Sessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallrahmen (3, *0 von Sitz (1) und Rückenlehne (2) - bezogen auf einen Benutzer - an den beiden Seiten des Sessels konvex und am vorderen und rückwärtigen Bereich konkav gekrümmt sind.
    * *■ "r
    10. Sessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet« daß die Metallrahmen (3, 2O von Sitz (1) und Rückenlehne (2) mit parallel zueinander verlaufenden Abschnitten (16, .17) in einem bogenförmigen Klammeretück (7) liegen, in welchem sie durch eine eingeschobene Schließleiste (20) eingespannt sind. . ■■;.;■■"
    11. Sessel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an das Klammersttick (7) längsmittig ein unter den Sitz, gerichtetes und nach unten gebogenes Tragrohr (8) befestigt ist, welches sich auf einem an einem Sesselfuß (9) angebrachten Rohrstutzen (10) unter Zwischenschaltung eines Steckbolzens (26) oder einer höhenverstellbaren Gasfeder (31) abstützt.
    12· Sessel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß im fußseitigen Rohrstutzen (10) ein Axialdruckkugellager (25.) angeordnet ist, auf welchem der Steckbolzen (26) bzw. die Gasfeder (31) aufsitzt.
    13· Sessel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß dem Sessel zwei Armlehnen (11) zugeordnet sind, welche aus einem Stück bestehen, das mit seinem mittigen Abschnitt (23) etwa parallel zu den parallelen Metallrahmenabschnitten (16, 17) verläuft und dort an der Rückseite eine Nut (21O aufweist, mit welcher das Bogenstück auf die Schließleiste (20) stramm aufgedrückt ist·
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