DE3207124A1 - Verfahren und maschine zum herstellen von stabfoermigen rauchartikeln - Google Patents

Verfahren und maschine zum herstellen von stabfoermigen rauchartikeln

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DE3207124A1
DE3207124A1 DE19823207124 DE3207124A DE3207124A1 DE 3207124 A1 DE3207124 A1 DE 3207124A1 DE 19823207124 DE19823207124 DE 19823207124 DE 3207124 A DE3207124 A DE 3207124A DE 3207124 A1 DE3207124 A1 DE 3207124A1
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Germany
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tobacco
rod
tobacco rod
strand
conveyor
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DE19823207124
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English (en)
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Peter 2000 Hamburg Brand
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Koerber AG
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Hauni Werke Koerber and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/14Machines of the continuous-rod type
    • A24C5/31Machines of the continuous-rod type with special arrangements coming into operation during starting, slowing-down or breakdown of the machine, e.g. for diverting or breaking the continuous rod
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/14Machines of the continuous-rod type
    • A24C5/18Forming the rod
    • A24C5/1871Devices for regulating the tobacco quantity

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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

  • Stw.: ZM-Stopper-früherkennung-Vakuumschalter -
  • Verfahren und Maschine zum Herstellen von stabförmigen Rauchartikeln.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von stabförmigen Rauchartikeln durch stetiges Entnehmen von Tabak aus einem Vorrat, Bilden eines im Vergleich zu seiner Breite dUnnen Tabakvlieses, Aufschauern eines stetig bewegten Tabakstranges, Umhüllen des Tabakstranges mit einem HUllmaterialstreifen und Abschneiden von Rauchartikeln von dem umhUllten Rauchartlkelstrang.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin eine Maschine zum Herstellen von stabförmigen Rauchartikeln mit einem Vertedler mit Entnahmemitteln zum Entnehmen von Tabak aus einem Vorrat, Mitteln zum Bilden eines im Vergleich zu seiner Breite dUnnen Tabakvlieses und Fördermitteln zum Zuführen des Tabakvlieses zu einem Strangförderer, an dem der Tabak zu einem Tabakstrang aufgeschauert und mittels Saugluft gehalten wird, mit einem Format zum Umhüllen des Tabakstranges mit einem Hüllmaterialstreifen und mit einer Schneideinrichtung zum Abschneiden von Rauchartikeln von dem Rauchartikelstrang.
  • Die Herstellung von Rauchartikeln wird an einer die Rauchartikel produzierenden Maschine oder Maschinenkombinatlon durch zahlreiche Oberwachungseinrichtungen überwacht, die bei Auftreten von Unregelmäßigkeiten oder Materialfehlern sofort die Maschine abschalten. Eine der gelegentlich auftretenden Unregelmäßigkeiten ist das Abreißen des Tabakstranges, auch Strangstopper genannt, d.h. der Tabakstrang beginnt - in der Regel am Einlauffinger des Formates -sich aufzustauen und reißt ab. In der Regel reißt infolge- Stw, ZM-Stopper-FrLiherkennung-Vakuumschalter- -dessen auch das HZ naterial, so so daß schon nach kurzer Zeit durch die Schneideinrichtung kein Rauchartikelstrang mehr gefördert wird und eine hinter der Schneideinrichtung angeordnete Oberwachungseinrichtung, die das Austreten von Rauchartikeln aus der Schneideinrichtung erfaßt, dann die Maschine abschaltet. Die kurze Zeit, die zwischen dem Auftreten eines Tabakstaus und dem Abschalten der Maschine vergeht, genügt bei dem großen Tabakdurchsatz neuester Maschinen, die der Schauerzone vorgeordneten Bereiche der Maschine, also den Auslaß des Verteilers derart mit Tabak zu fUllen, daß vor dem Wiederanfahren der Maschine diese an den entsprechenden Stellen geöffnet und von Hand gesäubert werden muß. Dies ist nicht nur zeitaufwendig, sondern hat auch Tabakverluste zur Folge.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, Zeit- und Tabakverluste bei der Beseitigung von Strangstoppern zu vermindern.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Menge des nicht umhüllten Tabakstranges überwacht wird, daß selbsttätig ein Steuersignal gebildet wird, wenn im Dberwachungsbereich die Tabakmenge einen vorgegebenen Wert Uberschreitet, und daß das Steuersignal die Zufuhr des Tabakvlieses unterbricht.
  • Erste Folge eines Strangstoppers ist eine Zunahme der Ta-Tabakmenge des nichtumhüllten Tabakstranges. Dies macht sich die Erfindung zunutze, Indem sie eine solche Zunahme erfaßt und die Zufuhr des Tabakvlieses sofort unterbricht, so daß sich der Tabakstau gar nicht erst bis in den Verteiler der Maschine zurUck aufbauen kann. Nach Beseitigung der Ur- Stw ZM-StoDDer-Früherkennuna-vakuumschalter c ir sache fUr den Strangstopper kann die Maschine daher ohne die bislang nötigen Reinigungsarbeiten und dem dabei bislang entstehenden Tabakverlust wieder angefahren werden.
  • Zwar ist es schon bekannt, die Menge des nicht umhUllten Tabakstranges zu überwachen. Dies geschieht aber bislang inlnler nur zum Zwecke des Steuerns einer Abnahmeeinrichtung, die zum Bilden eines mengen- oder gewichtskonstanten Tabakstranges UberschUssigen Tabak von dem Tabakstrang abnimmt.
  • Das Oberwachen der Menge des nichtumhüllten Tabakstranges kann auf unterschiedliche Weise erfolgen. So kann z.B, quer zur Förderrichtung ein Luftstrom durch den Tabakstrang gesaugt werden wobei selbsttätig ein Steuersignal gebildet wird, wenn ein den Luftstrom bewirkender Unterdruck einen vorgegebenen Wert erreicht. Es kann aber auch die Höhe des Tabaks0tranges berührungslos vorzugsweise optoelektronisch erfaßt werden, wobei selbsttätig ein Steuersignal gebildet wird, wenn der Tabakstrang eine vorgegebene HUhe erreicht.
  • Auch eine kapazitive Messung der Tabakmenge ist möglich.
  • Es wurde schon erwähnt, daß Strangstopper in der Regel im Bereich des Einlauffingers des Formates einer Strangmaschine entstehen. Eine fruhestmögliche Erkennung eines solchen Strangstoppers ist mit einer weiteren Variante der Tabakmengenüberwachung möglich, mit der die auf die durch den Einlatiffinger gebildete Verengungsstelle ausge-Ubte Kraft gemessen wird wobei selbsttätig ein Steuersignal gebildet wird wenn diese Kraft einen vorgegebenen Wert erreicht.
  • Die eingangs genannte Maschine die insbesondere zum Ausüben des vorstehenden Verfahrens geeignet ist, ist dadurch Stw. ZM-Stopper-FrUherkennunq-Vakuumscha 1 ter - IT gekennzeichnet daß dem Strangförderer und/oder dem Einlaufbereich des Formates eine Oberwachungseinrichtung für die Tabakmenge im Tabakstrang zugeordnet ist, daß die Oberwachungseinrichtung einen Signalgeber aufweist der bei Erreichen einer vorgegebenen Tabakmenge ein Steuersignal abgibt, und daß der Signalgeber mit einer Steueranordnung zum Anhalten des Verteilers verbunden ist. Gemäß einem AusfUhrungsbeispiel ist vorgesehen, daß neben dem Strangförderer eine Unterdruckkammer vorgesehen ist, die Luft durch den Tabakstrang und den Strangförderer hindurchsaugt, wobei eine Meßanordnung fUr eine von dem Strömungswiderstand der Fasern des Stranges beeinflußte pneumatische Größe des quer durch den Strang geleiteten Luftstromes vorgesehen Ist, und die Anordnung als Signalgeber ein Schwellenwertglied aufweist.
  • Gemäß einer Variante ist dem Strangförderer eine die Höhe des Tabakstranges erfassende, vorzugsweise optoelektronisch ausgebildete Meßanordnung zugeordnet, die mit der Steueranordnung verbunden ist. Es kann aber auch dem Strangförderer eine die Tabakmenge erfassende kapazitive Meßanordnung zugeordnet sein, oder aber einem Einlauffinger der Formatgarnitur kann ein Aufnehmer für die von dem Tabakstrang auf den Elnluffinger ausgeübte Kraft zugeordnet sein, der über ein Schwellenwertglied mit der Steueranordnung verbunden ist. FUr die letzte Ausführungsmöglichkeit wird vorgeschlagen, als Aufnehmer für die Kraft einen Dehnungsmeßstreifen zu verwenden der an einer den Einlauffinger haltenden, mechanischen Brücke befestigt ist.
  • Stw. : ZM-Stopper-Früherkennun9-Vakuulllschalter-IS Die Erfindung wird an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführunysbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 eine Zigarettenstrangmaschine in schematischer Darstellung, Figur 2 eine optoelektronische Meßanordnung für die Höhe eines Tabakstranges in der Maschine gemäß der Figur 1 Figur 3 eine pneumatische Meßanordnung für den Strömungswiderstand des Tabakstranges Figur 4 eine kapazitive Meßanordnung für die Dlchte des Tabakstranges, Figur 5 eine Meßanordnung zum Erfassen einer von dem Tabakstrang auf den Einlaufbereich des Formates der Strangmaschine ausgeübten Kraft, Figur 6 eine Schaltungsanordnung der Meßanordnung gemäß Figur 5.
  • Stw,: ZM-Stopper-Früherkennung-Vakuumschalter lt Die in Figur 1 dargtrtellte in der tabakverarbeitenden Industrie unter dem Namen PROTOS bekannte Zigarettenstranylllaschine wird zunächst an Hand ihrer Wirkungsweise kurz beschrieben: Von einer Schleuse 1 wird ein Vorverteiler 2 portionsweise Illit Tabak beschickt. Eine Entnahmewalze 3 des Vorverteilers 2 ergänzt gesteuert einen Vorratsbehälter 4 mit Tabak, aus dem ein Steilförderer 5 Tabak entnimmt und einen Stauschacht 6 gesteuert beschickt. Aus dem Stauschacht 6 entniiiiiiit eine Stiftwalze 7 einen gleichförmigen Tabakstrom, der von der Ausschlagwalze 8 aus den Stiften der Stiftwalze 7 herausgeschlagen und auf ein mit konstanter Geschwindigkeit umlaufendes Streutuch 9 geschleudert wird. Ein auf dei Streutuch 9 gebildetes Tabakvlies wird in eine Sichteinrichtung 11 geschleudert, die im Wesentlichen aus einem Luftvorhang besteht den größere bzw.
  • schwerere Tabakteilchen passieren, während alle anderen Tabaktellchen von der Luft in einen von der Stiftwalze 12 und einer Wand 13 gebildeten Trichter 14 gelenkt werden.
  • Von der Stiftwalze 12 wird der Tabak in einen Tabakkanal 16 gegen einen Strangförderer 17 geschleudert, an dem der Tabak mittels in eine Unterdruckkammer 18 gesaugter Luft gehalten und ein Tabakstrang aufgeschauert wird. Ein Egalisator 19 entfernt überschüssigen Tabak von dem Tabakstrang der dann auf einen im Gleichlauf geführten Zigarettenpapierstreifen 21 gelegt wird. Der Zigarettenpapierstreifen 21 wird von einer Bobine 22 abgezogen, durch ein Druckwerk 23 gefUhrt und auf ein angetriebenes Formatband 24 gelegt. Das Formatband 24 transportiert den Tabakstrang und den Zigarettenpapierstreifen 21 durch ein Format 26, in dem der Zigarettenpapierstreifen 21 um den Tabakstrang gefaltet wird, so daß noch eine Kante absteht, die von einem nicht dargestellten Leimapparat in bekannter Weise Stw. : ZM-Stopper-Früherkennung-Yakuulnschalter- -beleimt wird. Darauf wird die Klebnaht geschlossen und von einer Tandemnahtplätte 27 getrocknet. Ein so gebildeter Zigarettenstrang 28 durchläuft ein Strangdichtemeßgert 29, das den Egalisator 19 steuert und wird von einem Messerapparat 31 in doppeltlange Zigaretten 32 geschnitten. Die doppeltlangen Zigaretten 32 werden von einer gesteuerte Arme 33 aufweisenden Obergabevo.rrichtung 34 einer Obernahmetrommel 36 einer Filteransetzmaschine 37 übergeben, auf deren Schneidtrommel 38 sie mit einem Kreismesser in Einzelzigaretten geteilt werden.
  • Förderbander 39, 41 fördern überschüssigen Tabak In einen unter dem Vorratsbehälter 4 angeordneten Behälter 42 aus dem der rückgeführte Tabak von dem Steilförderer 5 wieder entnommen wird.
  • Figur 2 zeigt Einzelheiten einer überwachungseinrichtung in Form einer optoelektronischen Meßanordnung 42 für die Höhe des egalislerten Tabakstranges 43. Die Position der Meßanordnung 42 an der Strangmaschine ist in Figur 1 mit X gekennzeichnet.
  • Elne Lichtquelle 44 sendet über eine Linse 46 paralleles Licht durch einen halbdurchlässigen Spiegel 47 und über einen Umlenkspiegel 48 auf einen Reflektionsspiegel 49.
  • Durch den Strahlengang zwischen dem Reflektionsspiegel 49 und dem Umlenkspiegel 48 wird senkrecht zur Zeichenebene der Tabakstrang 43 gefördert. In dem dargestellten Zustand deckt der Tabakstrang 43 das Licht nur zum Teil ab so daß ein Tedl der Lichtstrahlensnämlich die gestrichelten Strahlen 51 oberhalb des Tabakstranges 43, auch auf den Reflektionsspiegel 49 gelangen während die unteren durchgehend - 13 - .itw.: ZM-Stopper-Früherkennung-Vakuumschalter lt gezeichneten Strahlen vom Tabakstrang 43 aufgefangen werden. Die reflektierten Lichtstrahlen 51 gelangen zurück auf den halbdurchlässigen Spiegel 47, welcher sie zu einem lichtelektrischen Empfänger 52 leitet. Dieser weist mehrere gestaffelt übereinander angeordnete lichtelektrische Elemente (z.B. Phototransistoren) 53 auf, im vorliegenden Ausfürngsbeispiel sieben Phototransistoren, von denen in der dargestellten Situation drei Phototransistoren 53 die reflektierten Lichtstrahlen 51 empfangen. Die Ausgängssignale der Phototransistoren 53 werden einem Addierglied 54 zugeführt, welches ausgangsseitig mit einem Signalgeber in Form eines Schwellenwertgliedes 56 in Verbindung steht. Dieses gibt ein Ausgangssignal an ein Relais 57 einer Steueranordnung 55 ab wenn das Summensignal des Addlergliedes 54 einen vorgegebenen Wert unterschreitet.
  • Kontakte 57 a des Relais 57 sind im Ruhezustand geschlossen und verbinden eine Elektromagnetkupplung 58 mit einer Spannungsquelle 59. Die Elektromagnetkupplung 58 verbindet eine mit einem Maschinenhauptantrieb verbundene Antriebswelle 61 mit einer Welle 7a der Stiftwalze 7 im Verteiler der Strangiaschine gemäß Figur 1.
  • Wenn es während des Laufens der Zigarettenstrangmaschine zu einem sogenannten Strangstopper kommt, so beginnt dieser in der Regel durch Aufstauen des Tabaks im Einlaufbereich des Formates 26, in dem der Tabakstrang unter einem stationären Einlauffinger hindurchgefördert und hierbei verdichtet wird. Dieser Tabakstau setzt sich gegen die Förderrichtung des Strangförderers 17 fort wobei infolge des an dem umlaufenden Strangförderer 17 mittels Saugluft gehaltenen nachschiebenden Tabaks dieser insbesondere vor dem Einlauf des Formates 26 zusammengeschoben wird d.h. Stw.: ZM-Stopper-FrUherkennung-Vakuumschalter-IS die Höhe des an deni Strangförderer 17 gehaltenen Tabak stranges nimt t in diesem Bereich zu. Dies hat zur Folge daß weitere lichtelektrische Elemente 53 keine Lichtstrdhlen mehr empfangen, so daß das von dem Addierglied t34 agegebene Signal den an dem Schwellenwertglied eingestellten Schwellenwert unterschreitet. Das Schwellenwertglied 56 gibt ein Signal ab, welches das Relais 57 erregt, so daß dessen Kontakte 57a geöffnet werden. Infolgedessen wird die Elektromagnetkupplung 58 entregt und der Kraftfluß zwischen der Antriebswelle 61 und der Welle 7a der Stiftwalze 7 unterbrochen. Die nunmehr antriebslose Stlftwalze 7 entnimmt keinen Tabak mehr aus dem Stauschacht 6 und gibt auch keinen Tabak mehr an das Streutuch 9 ab. Da der Strangstopper unmittelbar nach seinem Auftreten erfaßt und die Stiftwalze 7 von ihrem Antrieb abgeschaltet wurde, wird lediglich noch der Tabak zu dem Stragförderer 17 gefördert, der bereits auf das Streutuch 9 gelangt war bzw. sich auf dem Förderweg vom Streutuch 9 zum Strangförderer 17 befand.
  • Nach dem Beseitigen der Störung kann die Strangmaschine ohne weiteres wieder angefahren werden d.h. der Strangföderer 17 selbst oder der Tabakkanal 16 brauchen nicht gesäubert zu werden.
  • Figur 3 zeigt Einzelheiten einer pneumatischen Meßanordnung 163, mit der ein dem Strömungswiderstand der Tabakfasern des unegalisierten Tabakstranges 43 quer zu seiner Förderrichtung entsprechendes Signal gebildet wird.
  • Die Position der Meßanordnung 163 in der Stranymaschine ist in Figur 1 mit Y gekennzeichnet. Die Meßanordnung 163 kann aber auch weiter stromabwärts bis hin zu der mit X gekennzeichneten Stelle an jeder beliebigen Stelle dem Stw.: ZM-Stopper-Früherkennung-Vakuumschalter-II Strangförderer zugeordnet werden.
  • Von der auf der den Tabakstrang 43 abgewandten Seite des luftdurchlässigen Strangförderers 17 angeordneten Unterdruckkammer 18 ist eine Meßkammer 164 abgeteilt die über eine Drosselstelle 16b und eine Leitung 167 mit einer Unterdrucktluelle 16i verbunden ist. An die Meßkammer 164 ist ferner ein Meßwandler in Form eines in der Technik der Messung pneumatischer Unterdrücke bekannten Membrangebers lb9 atlgeschlossen der den Unterdruckwert in der Meßkammer 164 in ein elektrisches Meßsignal umsetzt. Der Unterdruck ist seinerseits wieder abhängig von dem Strömungswiderstand den die Tabakfasern dem von der Oberfläche des Tabakstranges 43 durch diesen und den luftdurchlassigen Strangförderer 17 hindurch in die Meßkammer 164 strömenden Meßluft entgegensetzen. Der Membrangeber 169 ist mit einem Signalgeber in Form eines Schwellenwertgliedes 171 verbunden das ein Ausgangssignal abgibt wenn der Druck in der Mefikans er 164 einen vorgegebenen Grenzwert erreicht.
  • Das Schwellenwertglied 171 ist wieder mit dem in Figur 2 gezeigten Relais 57 verbunden.
  • Deim Auftreten eines Strangstoppers wird infolge der unterbrochcnen Abförderung des Tabakstranges 43 in der Schauerzone am Strangförderer 17 ein immer höher werdender Ta-Tabakstrang 43 aufgeschauert. Dies hat eine stetige Erhöhung des Strömungswiderstandes des Tabakstranges zur Folge so dali schon nach sehr kurzer Zeit der Unterdruck in der Meßkammer 164 den an Schwellenwertglied 171 eingestellten Grenzwert erreicht. Wie bereits im Zusammenhang mit Figur 2 beschrieben wird von dem Schwellenwertglied 171 das Relals 57 erregt und die Tabakzufuhr zu dem Strangförderer Stw. : ZM-Stoppcr-Frij, erkennung-Vakuumschalter-II 17 unterbrochen.
  • Figur 4 zeigt Linzelheiten einer kapazitiven Meßanordnung 272 für die Dichte des Tabakstranges 43 Die Mefsanordnung 272 nimmt vorzugsweise die Position X an der Strangnaschine der Figur 1 ein.
  • In Begrenzungswänden 273a und 273b des Tabakkanals 16 sind zwei Elektroden 274a und 274b angeordnet die mittels Isolierstücken 276a bzw. 276b von den Kanalwänden isoliert sind und mit einem elektrischen Hochfrequenz-Meßschwingkreis 277 in Verbindung stehen. Ein von den Elektroden 274a und 274b gebildeter Meßkondensator 278 bildet die frequenzbestimmende Kapazität des elektrischen Hochfrequenz-Meßschwingkreises 277. Der Meßschwingkreis 277 ist über eine Kapazltat 279 mit einem Hochfrequenz-Differenzschwingkreis 281 verbunden, der mit konstanter Frequenz schwingt. Im Hochfrequenz-Differenzschwingkrei.s 281 werden beide Schwingungen, also die bezüglich ihrer Frequenz von der Tabakmasse abhängigen Schwlngungen und die Schwingungen konstanter Frequenz überlagert. Die resultierende Ausgangsschwingung stellt eine sogenannte Schwebung dar d.h. die Amplitude der resultierenden Hochfrequenzspannung ändert sich periodisch mit einer bestimmten Frequenz zwischen einer Minimum iirid einein Maximum. Diese der Differenz der Schwingungen der beiden Hochfrequenz-Schwingkreise entsprechende Schwebungsfrequenz ist relativ niedrig, so daß sich änderungen leicht erfa.ssen lassen. Die resultierende Ausgangsspannung mit ihrer niedrigen Schwingungsfrequenz wird einem Meßglied in Form eines Verhältnisgleichrichters 282 zugeführt der ein Ausgangssignal abgibt dessen Größe der Frequenz des Ein- Stw.: ZM-Stopper-Früherkennung-Vakuumschalter-II yangssiynals weitgehend proportional ist. Dieses von der Masse des Tabakstranges 43 im Tabakkanal 16 abhängige Meßsignal ist einem Schwellenwertglied 283 zugeführt, das ein Ausgallgssignal abgibt, wenn die Masse des Tabaks im Tabakkanal 16 eine vorgegebene Größe erreicht. Das Schwellenwertglied 283 ist wieder mit dem in Figur 2 dargestellten Relais 57 verbunden.
  • Der genaue Aufbau der Hochfrequenz-Schwingkreise 277 und 281 sowie des Verhältnisgleichrichters 282 sind bekannt und im einzelnen in der US-PS 39 96 942 der Anmelderin beschrieben.
  • Cs wurde schon beschrieben, daß beim Auftreten eines Strangstoppers der Tabak vor dem Einlaufbereith des Formates 26 an Strangförderer 17 zusammengeschoben wird. Die hierbei unmittelbar nach Eintritt des Strangstoppers sich einstellende Verdichtung des Tabaks bewirkt ein Ansteigen des Ausgangssignals des Verhaltnisgleichrichters 282, so daß nach Erreichen des vorgegebenen Wertes das Schwellenwertglied 283 ein Signal abgibt und durch Erregen des Relais 57 die weiter Tabakzufuhr unterbricht.
  • Figuren 5 und 6 zeigen Einzelheiten einer Meßanordnung 386 zu Erfassen einer von dem Tabakstrang 43 auf den Einlaufbereich des Formates 26 ausgeübten Kraft. Figur 5 zeigt den Einlaufbereich des, Formates 26 im Schnitt, in dem der Tabakstrang 43 unter ein stationären Einlauffinger 387 hindurchgefödert, hierbei verdichtet und in seinem Querschnitt reduziert wird. Die betreffende Stelle ist an der Strangmaschine in Figur 1 mit Z gekennzeichnet. Der Einlauffinger Stw.: ZM-Stopper-Früherkennung-Vakuumschalter-II 387 ist über eine mechanische Brücke 386 und eine Halteplatte 390 mit dem Maschinenbett verbunden. Der Querschnitt der Brücke ist so gewählt, daß der Einlauffinger 387 unter dem Druck des Tabaks geringfügig ausweichen kann, d.h. um ein Maß das noch im elastischen Verformungsbereich des Brückenmaterials liegt das vorzugsweise aus Stahl besteht. Auf beiden Seiten der Brücke 388 sind Dehnungsmeßstreifen 389, 391 und (rllci,t sichtl,ar tlahintel') 392. 393 aufgeklebt die zu einer bekannten Briickenschdltung 394 geiä Figur 6 miteinander verbunden sind.
  • Figur 6 zeigt daß die Brückendiagonale 396 an einen Hochfrequenzgenerator 397 angeschlossen ist, während die Brückendiagonale 398 über einen Verstärker 399 mit einem Schwe.llenwertglied 395 verbunden ist.
  • Kommt es im Bereich des Einlauffingers 387 zu einem Strangstopper, so hat dies unmittelbar eine Erhöhung der auf den Einlauffinger 387 wirkenden Kraft zur Folge. Diese Zunahme des Druckes führt zu einer geringfügigen Verbiegung der mechanischen Brücke 388, mittels der der Einlauffinger 387 am Maschinenbett befestigt ist. Die geringe Verbiegung wird von den Dehnungsmeßstreifen 389, 391, > 392 und 393 erfaßt Die Brückenschaltung 394 gibt an ihrer Diagonalen 398 über den Verstärker 399 ein Signal an das Schwellenwertglied 395 ab das ein Ausgangssignal abgibt sowie das Eingangssignal den voreingestellten Schwellenwert überschreltet.
  • Das Ausganyssignal des Schwellenwertgliedes 395 erregt das in Figur 2 dargestellte Relais 57 und bewirkt somit unmittelbar nach dem Auftreten eines Strangstoppers die Unterbrechung der Tabakzufuhr. 4 Leerseite

Claims (11)

  1. Stw-. : ZM-5topper-FrUherkennung-VakuumschalterI P.a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verfahren zum Herstellen von stabförmigen Rauchartikeln durch stetiges Entnehmen von Tabak aus einem Vorrat, Bilden eines im Vergleich zu seiner Breite dünnen Tabakvlieses, Aufschauern eines stetig bewegten Tabakstranges, Umhüllen des Tabakstranges mit einem HUllmaterialstreifen und Abschneiden von Rauchartikeln von dem umhüllten Rauchartikelstrang,. dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des nichtumhüllten Tabakstranges Uberwacht wird, daß selbsttYtig ein Steuersignal gebildet wird, wenn im Oberwachungsbereich die Tabakmenge einen vorgegebenen Wert überschreitet, und daß das Steuersignal die Zufuhr des Tabakvlieses unterbricht.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß quer zur Förderrichtung ein Luftstrom durch den Tabakstrang gesaugt wird, und daß selbsttätig ein Steuersignal gebildet wird, wenn ein den Luftstrom bewirkender Unterdruck einen vorgegebenen Wert erreicht.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Tabakstranges berührungslos, vorzugsweise optoelektronisch erfaßt wird, und daß selbsttätig ein Steuersignal gebildet wird, wenn der Tabakstrang eine vorgegebene Höhe erreicht.
  4. Stw.: ZM-Stqpper-Früherkennung-vakuumschaltey- II 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Tabakmenge kapazltiv gemessen wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Förderweg des Tabakstranges eine den Querschnitt veriridernde Verengungsstelle vorgesehen ist, daß die auf die Verengungsstelle ausgeUbte Kraft gemessen wird, und daß selbsttätig ein Steuersignal gebildet wird, wenn diese Kraft einen vorgegebenen Wert erreicht.
  6. 6. Maschine zum Herstellen von stabförmigen Rauchartikeln mit einem Verteiler mit Entnahmemitteln zum Entnehmen von Tabak aus einem Vorrat, Mitteln zum Bilden eines im Vergleich zu seiner Breite dUnnen Tabakvlieses und FUrdermitteln zum Zuführen des Tabakvlieses zu einem Strangftlrderer, an dein der Tabak zu einem Tabakstrang aufgeschauert und mittels Saugluft gehalten wird, mit einem Format zum UmhUllen des Tabakstranges mit einem HUllmaterialstreifen und mit einer Schneideinrlchtung zum Abschneiden von Rauchartikeln von dem Rauchartikelstrang, insbesondere zum Aus-Uben des vorstehenden Verfahrens, dadurch gekennzeichnet, daß dei Strangförderer (17) und/oder dem Einlaufbereich des Formates (26) eine Oberwachungseinrichtung (42, 163, 272, 386) fUr die Tabakmenge im Tabakstrang (43) zugeordnet Ist, daß die Oberwachungseinrichtung einen Signalgeber (56, 171, 283, 395) aufweist, der bei Erreichen einer vorgegebenen Tabaknienge ein Steuersignal abgibt, und daß der Signalgeber mit einer Steueranordnung (55) zum Anhalten des Verteilers verbunden ist.
  7. Stw. : ZM-Stopper-Früherkennung-vakuumschalter 7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Strangförderer (17) eine Unterdruckkammer (1ß) vorgesehen ist, die Luft durch den Tabakstrang (43) und den Strangförderer (17) hindurchsaugt, daß eine Meßanordnung (163) für eine von dem Strbmungswiderstand der Fasern des Stranges beeinflußte pneumatische Größe des quer durch den Strang geleiteten Luftstromes vorgesehen ist, und daß die Meßanordnung als Signalgeber ein Schwellenwertglied (171) aufweist.
  8. 8. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Strangförderer (17) eine die Höhe des Tabakstranges (43) erfassende, vorzugsweise optoelektronisch ausgebildete Meßanordnung (42) zugeordnet ist, die mit der Steueranordnung (55) verbunden ist.
  9. 9. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Strangförderer (17) eine die Tabakmenge erfassende kapazitive Meßanordnung (272) zugeordnet ist.
  10. 10. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß einem Einlauffinger (387) des Formates (26) ein Aufnehmer fUr die von dem Tabakstrang (43) auf den Einlaufflnger ausgeübte Kraft zugeordnet ist, der Uber ein Schwellenwertglied (395) mit der Steueranordnung (55) verbunden ist.
    Stw : ZM-Stopper-Früherkennung-Vakuumschalter-II
  11. 11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnehmer filr die Kraft ein Dehnungsmeßstreifen (389, 391, 392, 393) ist, der an einer den Einlauffinger (387) haltenden, mechanischen Brücke (388) befestigt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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