DE3206122A1 - Verfahren und vorrichtungen zum ausrichten eines schweren werkstueckes - Google Patents

Verfahren und vorrichtungen zum ausrichten eines schweren werkstueckes

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DE3206122A1 DE19823206122 DE3206122A DE3206122A1 DE 3206122 A1 DE3206122 A1 DE 3206122A1 DE 19823206122 DE19823206122 DE 19823206122 DE 3206122 A DE3206122 A DE 3206122A DE 3206122 A1 DE3206122 A1 DE 3206122A1
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Description

  • Verfahren und Vorrichtungen zum Ausrichten eines
  • schweren Werkstücks Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Ausrichten eines schweren Werkstücks und Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens. Aus der CH-PS 621 075 ist es bekannt, zum Erleichtern des Ausrichtens schwerer Werkstücke auf einem Maschinentisch drei um je 1200 versetzt angeordnete über Druckschläuche mit einer Druckmittelpumpe verbundene Vorrichtungen zu benutzen, die in einem Gehäuse eine nach allen Seiten kippbare Sowie heb- und senkbare Pendelstütze und eine mechanisch zwischen einer Ruhe- und einer Stützstellung verstellbare Stütze für das Werkstück aufweisen. Der bekannte Vorschlag eignet sich vor allem zum Ausrichten zur Drehachse des Maschinentisches einer Zahnradbearbeitungsmaschine, und zu diesem Zweck sind die Vorrichtungen gleichmäßig umfangsverteilt und zentrisch zur Drehachse angeordnet, Das Werkstück wird auf die mechanisch mittels eines Keiltriebes verstellbaren Stützen der Vorrichtungen abgesetzt und darauf entlasten die Pendelstützen in ihrer Stützstellung mindestens teilweise die mechanischen Stützen von dem auf sie entfallenden Gewicht des Werkstückes, welches sich mit geringem Kraftaufwand in allen waagrechten Richtungen verschieben läßt, wenn es ganz oder teilweise von den Pendelstützen getragen wird, Außer dem Ausrichten schwerer Werkstücke auf drehenden Maschinentischen insbesondere von Zahnradbearbeitungsmaschinen gibt es zahlreiche andere Aufgabenbereiche beim Ausrichten schwerer Werkstücke auf beliebigen Unterlgen, und auch zu anderen Zwecken, zu deren Durchführung die bekannte Vorrichtung wenig geeignet erscheint. Schon das In-Stellung-bringen der bekannten Vorrichtungen zum Vorbereiten des eigentlichen Ausrichtens von beispielsweise nicht kreisrunden Werkstücken bedingt einen erheblichen manuell aufzubringenden Kraftaufwand und wird damit auch einen großen Zeitaufwand mit sich bringen, der die Rüstzeit erhöht und somit auf die Rüstkosten erheblich steigernd einwirkt, Mit den bekannten Vorrichtungen kann das Ausrichten dieser schweren Werkstücke im allgemeinen zwar erleichtert werden, jedoch erfordert bei sehr schweren Werkstücken das Verschieben auf den mechanisch gelagerten Pendelstützen, von denen das Gewicht sehr schwerer Werkstücke nur teilweise übernommen werden kann, ebenfalls eine starke körperliche Kraftanstrengung der damit gefaßten Menschen. Besonders nachteilig dabei ist jedoch, daß ein hocbpräzises Ausrichten mit derartigen Vorrichtungen besonders bei sehr schweren Werkstücken deshalb nicht möglich ist, weil das Verschieben wegen der damit verbundenen Kraftanstrengungen nicht feinfühlig sondern nur ruckweise geschehen kann, so daß kleinste Verschiebungsbeträge im Bereich von einigen ji nicht ausgeführt werden können. Dies liegt vor allem an der mechanischen Abstützung der Pendelstützen, deren unteres Auflager kugelsegmentförmig gestaltet ist. In diesem Auflager konzentriert sich punktförmig der ganze auf die Vorrichtung entfallende Lastanteil des Werkstücks, was zu höchsten örtlichen Pressungen führen muß. Diese übermäßig hohen Pressungen haben einen hohen Wälzwiderstand der Pendelstütze zur Folge und können auch zu Abplattungen der Fugelsegmentfläche des Pendelstützenauflagers führen, Weiterhin Wann bei - tek-.nnten Vorschlag avoh ;-teilig sein, daß auf die nach dem Ausrichten rr-rchte Stellung des Werkstückes unkontrollierte Ruckstellkräfte einwirken und dessen Position wieder verändern, die sich auf Grund der Schräglage der Pendelstützen und ferner auf Grund von nicht erkennbaren geometrischen Ungleichförmigksiten infolge von Abplattungserscheinungen im Grunde des kalottenförmigen Pendelstützenauflagers ergeben können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und zu dessen Durchführung geeignete Vorrichtungen zu schaffen, wodurch diese Nachteils des Standes der Technik vermieden werden und es ermöglicht wird, das Ausrichten auch schwerster Werkstücke unter kleinerem Zeitaufwand mit größerer Genauigkeit und unter geringerer manueller ebenen Kraftanstrengung auf beliebigen Unterlagen durchzuführen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Verfahren zum Ausrichten eines schweren Werkstückes vorgeschlagen, bei dem das Werkstück auf mindestens drei Ausricht-Vorrichtungen aufliegt, welches darin besteht, daß die Ausricht--Vorrichtu-ngen vor dem genauen Ausrichten des auf Auflagestücken liegenden Werkstückes in von der Oberfläche ihrer Unterlageum einen geringen Betrag abgehobener Stellung mittels in Wirkstellung befindlicher Roll-Elemente in ihre Position zur Lastübernahme des Werkstückes unter dieses gefahren werden, und daß dann das Werkstück mittels heb- und senkbare Abhebevorrichtungen von oen Auflagestücken abgehoben wird, die Ausric-ht-Vorrichtungen abgesenkt werden und die Roll-Eleente außer Wirkung treten, so daß die Ausricht-Vorrichtungen ihre Lastschlußlage auf der Unterlage einnehmen, und daß darauf das Ausrichten mittels auf hydrostatischen Druckpolstern schwimmend allseitig verschiebbar in den Ausricht-Vorrichtungen angeordneten Ausrichteinheiten durchgeführt wird, worauf nach Erreichen der Ausrichtposition die hydrostatischen flruckpoister aufgehoben und die Ausri chtei nheiten wie deren AhhetePvorrichtungen ebveeenkt norden, so daß das auserichtte Werkstück nunmehr wieder euf Auflagestücken ruht und in dieser Position auf der Unterlage festgespannt werden kann, Das erfindungsgemße Verfahren sieht zuncht eine Lösung für die erste Teilaufgabe vor, die einzelnen Ausricht-Vorrichtungen kraft und zeitsparend aus beliebigen Ausgangsstellungen in ihre Positionen zur Lastübernahme des möglicherweise unregelmäßig gestalteten Werkstückes unter dieses zu verfahren, und zwar in einer von der Unterlage abgehobenen Stellung durch in ihre Wirkstellung verbrachte Roll-Elemente.
  • Durch diese Verfahrensweise kann das Vorbereiten des eigentlichen Ausrichtvorganges deshalb viel rascher und weniger arbeitsaufwendig geschehen, weil die Ausricht-Vorrichtungen auf den Poll-Elementen in alle Pichtungen rollend leicht verfahrbar sind, so daß sie fast ohne manuellen Kraftaufwand in wenigen Augenblicken in ihre Position unter das auszurichtende Werkstück gerollt werden können. Danach treten die Roll-Elemente außer Wirkung und die Ausricht-Vorrichtungen werden abgesenkt und nehmen ihre Lastschlußlage auf der Unterlage ein.
  • Darauf findet das eigentliche Ausrichten des Werkstückes statt, bei dem es von in den Ausricht-Vorrichtungen angeordneten Ausrichteinheiten getragen wird, die auf hydrostatischen Druckpolstern schwimmend in den auf ihrer Unterlage ruhenden Ausricht-Vorrichtungen allseitig verschiebbar sind, Das Verschieben des Werkstückes auf den hydrostatischen Druckpolstern geschieht praktisch ohne Kraftaufwand spielend, und es können daher auch geringste Verschiebungen ruckfrei erzielt werden, Ist die Ausrichtposition erreicht, werden die hydrostatischen Druckpolster aufgehoben und dadurch die Ausrichteinheiten wie auch deren Abhebevorrichtungen abgesenkt. Dadurch werden auch nachträgliche Einwirkungen auf die einmal erreichte Ausricht-Fosition des Werk-.
  • stückes vermieden, weil die hydrostatischen flruckr polster von einem a..uflerst dünnen Fluidfilm-von wenigen Dicke gebildet werden, woraus sich ergibt, daß der Absenkungsbetrag im Genauigkeitsbereich des Ausrichtens liegt. Dies gilt auch für die Abhebevorrichtungen, mittels welchen das nunmehr ausgerichtete Werkstück wieder auf die Auflagen abgesetzt wird und in dieser Position jetzt festgespannt werden kann, falls dies erforderlich ist.
  • Die Erfindung umfaßt ferner die zur Durchführung des Verfahrens geeigneten und vorgeschlagenen orrichtungsmaßnahmen, und zwar eine Ausricht-Vorrichtung, die auf einer Unterlage zum Auf legen des auszurichtenden Werkstückes auf Auflagestiicken mittels ihrer in Wirkstelluna befindlichen und aus dieser ausrückbaren Doll-Elementen verfahrbar und mit einer in einer Ausrichteinheit angeordneten heb- und senkbaren Abhebevorrichtung zum vorübergehenden Abheben des Werkstückes von den Auflagestücken ausgerüstet ist, und daR die Ausricht-Einheit während der Dauer des Ausrichtens auf einem hydrostatischen Druckpolster allseitig verschiebbar ist.
  • Die Ausricht-Vorrichtung ist mittels Roll-Flementen rollend auf ihrer Unterlage, beispielsweise einem Maschinentisch, verfahrbar und kann auf diese Weise leicht in ihre Ausrichtposition unter dem Werkstück verbracht und aus dieser wieder entfernt werden. Die in die Ausricht-Vorrichtung einbezogene Ausrichteinheit, die während des Ausrichtvorganges auf einem hydrostatischen Druckpolster allseitig verschiebbar schwimmt, trägt während des Ausrichtens das auszurichtende Werkstück.
  • Die Ausrichteinheit ist mit einer heb- und senkbaren Abhebevorrichtung versehen. Durch diese wird das Werkstück vor dem Ausrichten von den Auflagestücken, auf die ES abgesetzt wurde, um einen kleinen Betrag zwischen 0«2 + d,5 mm abgehoben, damit es gegenüber der Unterlage und den Auflagestücken frei verschiebbar ist, Darauf wird die Ausrichteinheit mittels des hydrostatischen Druckmittelpolsters um wenige Jj schwimmend angehoben und das Ausrichten kann durchgeführt werden.
  • Nach weiteren Erfindungsmerkmalen ist die Ausricht-Vorrichtung mit einer in einem geschlossenen Gehäuse angeordneten Ausrichteinheit ausgerüstet, die aus einem an seiner Unterseite druckflüssigkeitsbeaufschlagbare hydrostatische Drucktaschen aufweisenden Tragkörper besteht, der bei Druckmittelbeaufschlagung der Drucktaschen innerhalb des Gehäuses auf hydrostatischen Druckmittelpolstern schwimmend allseitig horizontal verschiebbar ist, und ferner ist im Zentrum des Tragkörpers die heb- und senkbare Abhebevorrichtung in Form eines druckmittelbeaufschlagbaren, an seinem oberen Ende als Werkstückauflage ausgebildeten Hochdruckkolbens eingebaut und damit das auf der Werkstückauflage abgesetzte Werkstück durch Beaufschlagung des Hochdruckkolbens um einen geringen Betrag von seinen Auflagen abhebbar.
  • Eine einwandfreie Auflage des Werkstückes auf der Ausrichteinheit ist dadurch gewährleistet,. daß die Werkstückauflage auf dem Hochdruckkolben als selbsteinstellende unverlierbare Kugelpfanne ausgebildet ist und damit eine symetrische Krafteinwirkung bewirkt.
  • Zur Druckflüssigkeitsheaufschlagung der Drucktaschen des Tragkcrpers ist erfindungsgemäß eine Mehrfachpumpe mit konstanter Förderleistung vorgesehen. Dabei ist das Gehäuse für den horizontal verschiebbaren Tragkörper als Druckflüssigkeitsbehälter zur Aufnahme einer gröBtmöglichen 3ruckflüssigkeitsmenae und der Mehrfachrumre sowie ihres in der Druckflüssigkeit arbeitenden Antriebsmotors ausgebildet, Der Hochdruckkolben der heb- und senkbaren Abhebevorrichtung, die zum Abheben des Werkstückes von seinen Auflagen dient, kann mittels einer Handpumpe oder aber auch mittels einer motorisch angetriebenen Pumpe mit der erforderlichen Druckmittelmenge beaufschlagt werden, damit er den kleinen Hub ausführen kann, der zum Abheben nötig ist. Erfindungsgemäß ist eine Vorkehrung dafür so zu treffen, daP während der Dauer des Ausrichtens der Hochdruckkolben keinesfalls absinkt, was eventuell auf Druckverluste im Zylinder oder in der Zuführleitung zurückzuführen sein konnte, Dies kann durch ein Drucküberwachungssystem erreicht werden, welches den Druckverlust meldet bzw, bei-motorischem Pumpenantrieb die Förderpumpe wieder einschaltet, Eine einfachere Lösung.
  • wird erfindungsgemäß in der Weise vorgeschlagen, daß der durch eine abgedeckte und abgedichtete oeffnung des Gehäuses aus diesem herausragende Hochdruckkolben unterhalb seiner Werkstückauflage mit einem Trapezgewinde und einer groP.flächigen Ringmutter versehen ist, mittels welcher der Hochdruckkolben in seiner das Werkstück tragenden abgehobenen Stellung gegen den Tragkörper verspannbar ist.
  • Durch diese Anordnung kann nach dem Abheben des Werkstückes durch die Abhebevorrichtung der Hochdruckkolben unabhängig von seiner Druckbeaufschlagung in seiner erreichten Hubstellung durch Verspannung mechanisch festgestellt werden, bis das Werkstück nach dem Ausrichten wieder auf seine Auflagen -abgesenkt werden soll.
  • Wenn das Ausrichten beendet ist und die Ausrichteinheiten entlastet sind, sollen diese wieder in ihre Mitten-Ausgangsstellung Zurückkehren. Um dies zu erreichen ist nach einem weiteren Merkmal vorgesehen, daß der horizontal verschiebbare Tragkörper unter der Wirkung einer Anordnung von mindestens drei Zugfedern nach dem Ausrichtvorgang stets wieder selbsttätig in seine zentrale Stellung gelangt.
  • Nach weiteren Erfindungsmerkmalen ist die Ausricht-Vorrichtung mit in eine ffiiriNstellung, einrück- und aus dieser ausrückbaren Roll-Flementen zum Verfahren auf der Unterlage in die Position zum Ausrichten des Werkstückes versehen. Diese Poll-Flemente können aus vier wälzgelagerten Kugelelementen oder Pollen bestehen, deren Halterungen entgegen dem druck vorgespannter Tellerfederpakete unter der Last des Werkstückes aus ihrer die Vorrichtung verfahrbar tragenden Wirkstellung in eine wirkungslose Stellung ausrückbar sind, so daß die Vorrichtung auf ihrer Unterlage aufliegt.
  • Wenn die Unterlage, auf welcher das Werkstück ausgerichtet werden soll, ein mit T-Nuten versehener Maschinentisch ist, kann es vorteilhaft-für die Anwendung der Erfindung sein, die Ausricht-Vorrichtungen in den T-Nuten zu führen und geführt zu verschieben,Hierzu wird noch vorgeschlagen, die Vorrichtung mit in eine T-Nut der l'.ntierlage passenden Nutensteinen an ihrer Unterseite ãuszurüsten, die mit seitlich gegen die Seitenwände im Grunde der T-Nuten unter der Wirkung von Federn anpreßbare Spreizbacken versehen sind, die mittels eines Hebels nach-innen gezogen und damit außer Wirkung gebracht werden können, Das erflndungsgemaße Verfahren und die zu dessen Durchführung vorgeschlagenen Ausricht-Vorrichtungen sind anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert, welches in der Zeichnung schematisch dargestellt ist. it den Bezugszeichen sind die Vorrichtungsmerkmale sie folgt bezeichnet: 1 Ausricht-Vorrichtung 2 Unterlage (evtl. Maschinentisch) 3 Gehäuse-Boden 4 Kugelpfanne (als Werkstückauflage) 5 Hochdruckkolben (Abhebevorrichtung) 6 ' Ausrichteinheit (Tragkörper mit Abhebevorrichtung) 6e Tragkörper 7 Antriebshebel der Handpumpe 8 8 Handpumpe 9 Ringmutter 10 M.ehrfachpumpe 11 Unteröl-Antriebsmotor für Mehrfachpumpe 12 Gehäuse-Oberteil bzw. Abdeckung 13 Drucktaschen 14 Rollen 15 Tellerfedern 16 Zugösen 17 Nutensteine 18 Stromanschluß 19 Zugfedern 20 Spannhebel für Spreizbacken 2i 21 Spreizbacken 22 Abdeckung In der Zeichnung zeigen die Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Ausricht-Vorrichtung1 Fig. 2 einen vertikalen Schnitt durch die Vorrichtung gem, Fig, 1s Fig, 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gem. Fig. 1 bei abgenommener Gehäuse-Abdeckung 12, Fig, 4 eine Einzelheit im Teilschnitt, Aus den Fig, 1 bis 3 sind die wesentlichen Merkmale der Ausricht-Vorrichtung 1 ersichtlich. Auf der Unterlage 2 in Fig. 1 ruht die Ausricht-Vorrichtung 1, die mittels der Nutensteine 17 in der nicht näher bezeichneten T-Nut geführt ist. Im Nutenstein 17 sind die Spreizbacken 21 (Fig. 2) angeordnet, deren Spreizstellung mittels des Hebels 20 ausgelöst werden kann.
  • Das öldichte Gehäuse 3, 12 nimmt den in gewissen Grenzen in der waagerechten Ebene allseitig frei beweglichen Tragkörper 6a der Ausrichteinheit 6 auf, in dessen Zentrum der Hochdruckkolben 5 mit der darauf sich selbst einstellenden unverlierbaren Kalottenscheibe 4 befestigt ist. Durch die drei Zugfedern 19 wird der Tragkörper 6a im unbelasteten Zustand immer in seine Mittellage zurückgeführt. Das mit dem Tragkörper 6a fest verschraubte Abdeckblech 22 läßt eine Waagerechtverstellung des Tragkörpers 6a in jeder Richtung zu bei oben völlig abgedichtetem Gehäuse 12. Ist die Ausricht-Vorrichtung 1 in der entsprechenden Position unter das auszurichtende Werkstück gebracht, so wird mittels der Hand-Hochdruckpumpe 8 dem Hochdruckkolben 5 Druckmittel zugeführt und das Werkstück geringfügig von seinen Auflagen abgehoben und in dieser Lage durch Anziehen der Ringmutter gesichert. Ist dieser Vorgang bei den mindestens drei Ausricht-Vorrichtungen durchgeführt, so wird die Mehrfachpumpe 10, angetrieben durch den angeflanschten Unterölmotor 11, eingeschaltet und der hydrostatische Olspalt baut sich in den Drucktaschen 13 unter dem Tragkörper 6a auf. Damit besteht keinerlei unmittelbare Berührung mehr zwischen dem Boden 3 des Gehäuses 12 und dem Tragkörper 6a, so daß die auf dem hydrostatischen Druckkissen schwimmende Last des auf der Ausrichteinheit 6a aufliegenden Werkstückes praktisch reibungsfrei verschoben und ausgerichtet werden kann. Nach Beendigung des Ausrichtvorganges wird die Pumpe 10 abgeschaltet, die Hochdruckpumpe 8 durch Pumpen mit dem Handhebel 7 kurz betätigt, damit die Ringmutter 9 leicht gelöst werden kann und nach dem Umschalten auf Rücklauf der Hochdruckkolben 3 unter dem Werkstück abgesenkt.
  • Zum leichten Verschieben und Trensport-erpr ist jede Ausricht-Vorrichtung mit vier durch Tllerfcdraete 15 vorgespannte wälzgelagerte Pollen 14 und den Zugösen 1E versehen, Die Tellerfederpakete 15 sind so stark vorgespannt, daP die Federkraft etwa-s über dem Eigengewicht des Ausrichtelementes liegt. Damit hebt sich die Ausricht-Vorrichtung im unbelasteten Zustand geringfügig von seiner Unterlage ab und rückt nur noch auf den vier Rollen 14 und kann snmit leicht auf einem Maschinentisch, Plattenfeld oder einer Planscheibe verschoben werden, Zur Führung in eber T-Nut kann das Ausricht-Flement mit Nutensteinen 17 versehen werden.
  • Der Stromanschluß wird durch Stecker und Steckerbuchsen 18 vorgenommen und gestattet den Anschluß einer beliebigen Anzahl von Ausrichtelementen, Bei Verwendung der Ausricht-Vorrichtungen auf einer Planscheibe eines Drehtisches oder einer Karusselldrehmaschine empfiehlt sich zur Sicherung gegen radiales Heraussch-leudern beim Planscheibenumlauf die in Fig. 1 und 2 dargestellte Ausführung mit den vier federbelasteten Spreizbacken 21, die sich gegen die Seitenwände im Grunde der T-Nuten legen. Durch Herunterdrücken des Hebels 20 werden die Spreizbacken 21 nach innen gezogen und die Verschiebung der Ausricht-Vorrichtung ist in Richtung der T-Nuten ohne Anstrengung auf den Rollen 14 vorzunehmen,

Claims (1)

  1. Verfahren und Vorrichtungen zum Ausrichten eines schweren Werkstücks Patentanspruche Verfahren zum Ausrichten eines schweren Werkstückes bei dem das Werkstück auf mindestens drei Ausricht-Vorrichtungen aufliegt, dad rch gekennzeichnet, daß die Ausricht-Vorrichtungen (1) vor dem genauen Ausrichten des auf Au'flagestücken liegenden Werkstückes in von der Oberfläche ihrer Unterlagen (2) um einen geringen Betrag abgehobener Stellung mittels in Wirkstellung befindlicher Roll-Elemente (14) in ihre Position zur Last übernahme des Werkstückes unter dieses gefahren werden, und daS dann das Werkstück mittels heb- und senkbarer Abhebevorrichtungen (5) von den Auflagestucken abgehoben wird, die Ausricht-Vorrichtungen (1) abgesenkt werden und die Roll-Elemente (14) außer Wirkung treten, so daß die Ausricht-Vorrichtungen (1) ihre Lastschlußlage auf der Unterlage einnehmen, und daß darauf das Ausrichten mittels auf hydrostatischen Druckpolstern schwimmend allseitig versthiebbar in den Ausricht-Vorrichtungen t1) angeordneten Ausrichteinheiten t6) durchgeführt wird, worauf nach Erreichen der Ausrichtposition die hydrostatischen Druckpolster aufgehoben und die Ausrichteinheiten (6) wie deren Abhebevorrichtungen (5) abgesenkt werden, so daß das ausgerichtete Werkstück nunmehr wieder auf Auflagestücken ruht und in dieser Position auf der Unterlage (2) festgespannt werden kann, 2. Ausricht-Vorrichtuog zur Durchführung des Verfahrens nech Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf einer Unterlage (2) zum Auflegen des auszurichtenden Werkstückes auf Auflagestücken mittels ihrer in Wirkstellung befindlichen und aus dieser ausrückbaren Roll-Elementen (14) verfahrbar und mit einer in einer Aurichteinheit (6) angeordneten heb- und senkbaren Abhebevorrichtung t5) zum vorübergehenden Abheben des Werkstückes von den Auflagestücken ausgerüstet ist, und daß die Ausrichteinheit (6) nährend der Dauer des Ausrichtens auf einem hydrostatischen flruckpolster allseitig verschiebbar ist, 3, Vorrichtung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet daß sie mit einer in einem geschlossenen Gehäuse (3, 12) angeordneten Ausrichteinheit (6) ausgerüstet ist, die aus einem an seiner Unterseite druckflüssigkeitsbeaufschlagbare hydrostatische Drucktaschen (13) aufuJeisenden Tragkörper (usa) besteht, der bei Druckmittelbeaufschlegung der Drucktaschen (1'3) innerhalb des Gehäuses (3, 12) auf hydrostatischen Druckmittelpolstern schwimmend allseitig horizontal verschiebbar ist, 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Zentrum des Tregkörpers (6a) die heb- und senkbare Abhebevorrichtung in Form eines druckmittelbeaufschlagbaren, an seine oberen Ende als Werkstückauflage (4) ausgebildeten Hochdruckkolbens (5) eingebaut und daß das auf der erkstüceuflage abgesetzte Werkstück durch Beaufschlagung des Hochdruckkolbens (5) um einen geringen Betrag von seinen Auflagen abhebbar ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückauflage auf dem Hochdruckkolben (5) als selbsteinstellende unverl erkare Kuge-lpfanne (4) ausgebildet ist und damit eine symetrische Krafteinwirkung bewirkt.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß zur flruckflüssigkeitsbeaufschlagung der rucktacchen (13) des Tragkörpers (6a) eine Mehrfachpumpe (10) mit konstanter Förderleistung dient, 7. Vorrichtung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß das Gehause (3, 12) für den horizontal verschiebbaren Tragkörper (6a) als Druckflüssigkeitsbehälter zur Aufnahme einer größtmöglichen Druckflüssigkeitsmenge und der Æehrfachpumpe (10) sowie ihres in der Druckflüssigkeit arbeitenden Abtriebsmotors (11) ausgebildet ist.
    8, Vorrichtung nach Ansprüchen 3 und 4 dadurch gekennzeichnet, daß der durch eine abgedeckte und abgedichtete Öffnung des Gehäuses 1123 aus diesem herausragende Hochdruckkolben (5) unterhalb seiner Werkstückauflage mit einem Trapezgewinde und einer großflächigen Ringmutter (9) versehen ist, mittels welcher der Hochdruckkolben (5) in seiner das Werkstück tragenden abgehobenen Stellung gegen den Tragkörper t6a) verspannbar ist, 9, Vorrichtung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß der horizontal verschiebbare Tragkörper (6a) unter der Wirkung einer Anordnung von mindestens drei Zugfedern (19) nach dem Ausrichtvorgang stets wieder selbsttätig in seine zentrale Stellung gelangt, los Vorrichtung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß sie mit in eine Wirkstellung einrück- und aus dieser ausrtckharen Rollelementen (14) zum Verfahren auf ihrer Unterlage in die Position zum Ausrichten des Werkstückes versehen ist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet, daß die Rollelemente aus vier wälzgelagerten Kugelelementen oder Rollen (14) bestehen, deren Halterungen entgegen dem Druck vorgespannter Tellerfederpakete (15) unter der Last des Werkstückes aus ihrer die Vorrichtung verfahrbar tragenden Wirkstellung in eine wirkungslose Stellung ausrückbar sind, so daß die Vorrichtung auf ihrer Unterlage aufliegt 12. Vorrichtung nach Anspruch 3 gekennzeichnet durch die Anordnung von in eine T-Nut der Unterlage (2) passenden Nutensteinen (17) an ihrer Unterseite, die mit seitlich gegen die Seitenwände im Grunde der T-Nuten unter der Wirkung von Federn anpreßbare Spreizbacken (21) versehen sind, die mittels eines Hebels (20) nach innen gezogen und damit außer Wirkung gebracht werden können.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995010388A1 (de) * 1993-10-08 1995-04-20 Adolf Hottinger Maschinenbau Gmbh Vorrichtung zum linearen bewegen eines maschinenteils, werkzeugs oder werkstücks
DE102007005252B3 (de) * 2007-02-02 2008-06-05 Niles Werkzeugmaschinen Gmbh Verfahren zum spanenden Bearbeiten eines Werkstücks in einer Werkzeugmaschine und Werkzeugmaschine

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