DE3205956A1 - Vorrichtung zur flaschenreinigung, bei der waerme zurueckgewonnen und frischwasser eingespart wird - Google Patents
Vorrichtung zur flaschenreinigung, bei der waerme zurueckgewonnen und frischwasser eingespart wirdInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Flaschenreinigung mit mindestens einer Vorwärmeinrichtung
und mindestens einer Rückkühleinrichtung.
Bei einer bekannten Flaschenreinigungsmaschine werden
die Flaschen zu einer Vorwärmeinrichtung, vorzugsweise zu mehreren Vorwärmeinrichtungen, die nacheinander
angeordnet sind, geführt. Die Flaschen werden in diesen sogenannten Vorwärmstufen durch Aufwärmbäder
geleitet bzw. mit Lauge oder ähnlichen Flüssigkeiten bespritzt. In diesen Vorwärmstufen
werden die Flaschen von einer Anfangstemperatur von etwa 1o bis 15°C auf ca. 800C erwärmt. Anschließend an diese Vorwärmstufen werden die Flaschen
zu Rückkühleinrichtungen, vorzugsweise zu mehreren hintereinander angeordneten Rückkühleinrichtungen,
geleitet, in denen sie stufenweise abgekühlt werden. In diesen Rückkühleinrichtungen werden die Flaschen
abgespült, insbesondere mit normalem Leitungswasser. Hierbei wird das Wasser auf entsprechend hohe
Temperaturen erwärmt. Die Flaschen verlassen schließlich in noch teilweise erwärmtem Zustand die
Flaschenreinigungsmaschine.
Bei diesen bekannten Vorrichtungen zur Flaschenreinigung entstehend bei den verschiedenen Stufen, sowohl
bei den Vorwärm- als auch bei den Rückkühlstufen, Flüssigkeiten, die durch verschiedene Ablaufleitungen
geführt werden. Diese Flüssigkeiten haben je nach den
verschiedenen Stufen verschiedene Temperaturen. Nach dem Abwasserbeseitigungsgesetz ist die Temperatur des
Abwassers auf maximal 35°C begrenzt. Dieses Wasser kann nicht zu einer Vorwärmstufe direkt geleitet
werden, weil die Temperatur von maximal 35°C für diese Vorwärmstufen zu gering ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Flaschenreinigung vorzugschlagen,
bei der die in dem Abwasser vorhandene Wärme zurückgewonnen wird und dem Wärmehaushalt der Flaschenreingigungsvorrichtung
wieder zugeführt wird. Hierbei wird insbesondere eine Absenkung des WärmeVerbrauchs
und des Frischwasserverbrauchs angestrebt.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung zur Flaschenreinigung
der eingangs genannten Art dadurch gelöst,
Ίο daß das aus der ersten Vorwärmeinrichtung ablaufende
V/asser mittels eines Wärmetauschers abgekühlt und dem Abwasser zugeführt wird und daß das hierbei erwärmte
Viasser der Vorrichtung zugeführt wird. Hierbei wird
der Energiekreis zum Erwärmen und Abkühlen geschlossen
Ί5 und es werden nur die Wärmeverluste durch Energiezufuhr
ersetzt.
Vorzugsweise wird das aus der ersten Vorwärmeinrichtung ablaufende Wasser in einer Rückkühleinrichtung
mittels eines Wärmetauschers abgekühlt und dem Abwasser zugeführt und das hierbei erwärmte Wasser der
Rückkühleinrichtung wird mittels einer Wärmepumpe abgekühlt und der Rückkühleinrichtung wieder zugeführt,
wobei mittels der Wärmepumpe die Flüssigkeit der zweiten Vorwärmeinrichtung erwärmt wird.
Vorteilhafterweise wird ein Teil des Wassers aus der
Rückkühleinrichtung der ersten Vorwärmeinrichtung geleitet.
Die Rückkühleinrichtung ist vorzugsweise ein Frischwasserbad.
Diese erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht die Wärmerückgewinnung aus dem Abwasser einer Flaschenreinigungsvorrichtung.
Das Abwasser, das insbesondere eine Temperatur von höchstens 35°C besitzt, wird zu
einer Wärmepumpe geführt. In dieser Wärmepumpe wird das Abwasser abgekühlt. Die hierdurch mittels der
Wärmepumpe gewonnene Wärme wird einer in einen zweiten Kreislauf strömenden Flüssigkeit zugeführt,
die anschließend zu einer Vorwärmeinrichtung geleitet wird. Die derart aufgewärmte Flüssigkeit dient somit
zum Aufwärmen der Flaschenreinigungsmaschine in den Vorwärmstufen.
Der Vorteil dieser erfindungsgemäßeη Vorrichtung besteht
darin, daß Energie, die bereits der Flaschenreinigungsmaschine zugeführt worden ist, nicht ungenutzt dem ablaufenden Wasser zugeführt wird. Insbesondere
wird z.B. Abwasser von 300C auf etwa 200C abgekühlt.
Diese Temperaturdifferenz von 10°C reicht zum Aufwärmen aus. Das Abwasser besitzt somit eine
Temperatur von 200C und wird mit dieser Temperatur dem ablaufenden Wasser zugeschlagen. Es wird somit
Energie gespart, die bei den bekannten Vorrichtungen den Vorwärmstufen zugeführt wird.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung
besteht darin, daß das dem ablaufenden Wasser zugeführte Abwasser eine geringere Temperatur besitzt, als es nach
dem Abwasserbeseitigungs-Gesetz erlaubt ist. In der heutigen Zeit ist es bekannt, daß trotz der Zulässigkeit
der Zufügung von Abwasser von 35°C in die Flüsse eine geringere Temperatur des Abwassers wünschenswert
ist· Hierdurch wird eine Aufwärmung der Flüsse weitgehend
vermieden. Ein Abwasser von 20°C entspricht dem vorhandenen ökologischen Gleichgewicht der Flüsse mehr als
$0 ein Abwasser von z.B. 30°C.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht
somit einerseits in einer Energieeinsparung und andererseits in einer geringeren Belastung der Umwelt, als es
mit den bekannten Flaschenreinigungsvorrichtungen der
Fall ist.
Bei den bekannten Reinigungsmaschinen wird das Wasser mit einem hohen Temperaturniveau in den Abwasserkanal
geführt. Dieses Temperaturniveau von 30 bis 350C entspricht
bei einer Reinigungsmaschine neuerer Bauart und Verarbeitung von 1 Liter Flaschen einem Heizverlust
im Abwasser von ungefähr 1o KW/h pro 1ooo
Flaschen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung entzieht dem Abwasser ungefähr 10°C, wobei die entsprechende Wärmemenge zur
Vorwärmung des Flaschenmaterials, der Ketten, der Träger usw. dient. Das hierzu erforderliche Temperaturniveau
von ungefähr 6o bis7o°C wird mit Hilfe einer Wärmepumpe erreicht. Die für die Wärmepumpe notwendige Energie
wird in Wärme umgesetzt und in der Maschine verarbeitet.
Die beim Abspülen der Flaschen, Ketten und Träger anfallende
Wärme wird teilweise über Vorwärmstufen· in den Energiehaushalt der bekannten Maschinen wieder aufgenommen.
Der Rest der Abwärme wird dem Abwasser und der Flaschenerwärmung zugeschlagen. Bei den bekannten
Vorrichtungen ist die Energiemenge auf maximal 35 C
begrenzt. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen
Vorrichtung besteht darin, daß dem ablaufenden Wasser das zu der Wärmepumpe geführt wird, mehr Energie zugeführt
wird, so daß die Heizverluste durch Flaschenerwärmung sinken. Da anschließend dem ablaufenden V/asser
in der Wärmepumpe wieder Energie entzogen wird, ist das ablaufende Wasser auf maximal 20°C begrenzt und
«ft* β« * * · ♦
somit das Abwasserbeseitigungs-Gesetz- voll erfüllt.
Bei dieser Anordnung besteht der Vorteil darin, daß der Energieverlust, den die die Flaschenreinigungsvorrichtung
verlassenden erwärmten Flaschen aufweisen, geringer ist als bei bekannten Vorrichtungen. Hierdurch
tritt eine weitere Energieeinsparung auf.
Der effektive Dampfverbrauch wird durch diese Wärmerückgewinnung um ungefähr 5 KW/h pro 1ooo Flaschen gesenkt.
Gemäß einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform ist die gewünschte Absenkung des Wärmeverbrauchs
und, des Frischwasserverbrauchs einer Flaschenreinigung dadurch gewährleistet, daß das aus der ersten Vorwärmeinrichtung
ablaufende Wasser mittels eines Wärmetauschers
abgekühlt und dem Abwasser zugeführt wird und daß hierbei Frischwasser erwärmt und der Vorrichtung
zugeführt wird. Bei dieser Ausführungsform wird- die Semperatur des Abwassers von 35°C beibehalten, jedoch
wird in der ersten Vorwärmstufe Wasser von höherer Temperatur benutzt, z.B. von 4-o°C, da das aus der ersten
Vorwärmstufe abfließende Wasser nicht direkt dem Abwasser
zugeleitet wird. Wird dieses Wasser der ersten Vorwärmstufe von 4-O0C mittels des Wärmetauschers auf
35°C abgekühlt, so wird gleichzeitig bei dieser Ausführungsform Frischwasser erwärmt und z.B. über Frischwasserspritzungen
der Vorrichtung zugeführt. Durch [Temperaturerhöhung der Vorwärmebäder wird der Wärmebedarf
der Vorrichtung gesenkt und durch die um ungefähr 5°C
höhere Temperatur des Frischwassers erfolgt eine Senkung des Frischwasserverbrauchs.
Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnungen
näher erläutert:
Es zeigen:
Figur Ί die schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Flaschenreinigung,
Figur 2 die schematische Darstellung des Wärmehaushalts der in Figur 1 dargestellten Vorrichtung und
Figur 3 die schematische Darstellung einer Vorrichtung
zur Senkung des Frischwasserverbrauchs einer FlaBchenreinigungsmaschine.
Zuerst soll der normale Reinigungsablauf, der dem Stand der Technik entspricht, anhand Figur 1 kurz beschrieben
werden.
Die Flaschen werden über eine Vorrichtung 1o am Beginn des Kreislaufs in ein Transportmittel 9 geschoben, das
aus Flaschenzellen, Zellenträgern und einer Transportkette besteht. Dieses Transportmittel 9 fährt durch
die einzelnen Behandlungstationen.
In der Vorwärmeinrichtung 4 wird die Flasche untergetaucht
und mit Wasser vorgewärmt, sowie Getränkereste entleert. Dieses Wasser, dessen Temperatur bei bekannten
Vorrichtungen 3o bis 35 C beträgt, fließt in den Kanal und wird ständig mit Wasser aus der ersten
Rückkühleinrichtung 3 nach der Lauge, .
erneuert. An die Vorwärmeinrichtung M- schließt sich die Vorwärmeinrichtung 11 an.
Diese Vorwärmeinrichtung, die mit Lauge gefüllt ist, erfüllt den Zweck der Vorwärmung und der ersten Grobschmutzlaugenbehandlung.
Der Wärmeeintrag dieser beiden Bäder der Vorwärmeinrichtungen 4 und 11 geschieht
über Spritzungen, der Wärmeaustrag über das Transportmittel (Flaschen, Träger und Kette).
- sr—
Anschließend an diese Vorwärmeinrichtungen fährt das
Transportmittel 9 in die Hauptlaugenweiche 12, in der die Piaschenreinigung durch hohe Temperaturen, Überschwallungen
und Spritzungen geschieht. Um dieses Bad betriebsbereicht zu halten, wird die meiste
Energie verwandt. Nach dieser wärmsten Zone,
beginnt die Rückkühlung. Je nach Ausführung der Reinigungsmaschine kommt nun ein
zweites Laugenbad, eine Laugenspritzung oder bereits
ein Wasserbad.
Gemäß Figur 1 folgt auf die Sauptlaugenweiche 12 die
Rückkühleinrichtung 13, die ebenfalls mit Lauge gefüllt
ist. Der Wärmeeintrag aus der Hauptlaugenweiche 12 in die Rückkühleinrichtung 15 wird zum Wärmebedarf
der Vorwärmeinrichtung 11 mit Hilfe eines Wärmetauschers genutzt.
Anschließend beginnt die reine Wasserzone, die von den
Rückkühleinrichtungen 1, 2 und 3 gebildet wird. Diese
Rückkühleinrichtungen sind insbesondere als Wasserbäder ausgestaltet. Diese Wasserzone hat den
Sinn, die anhaftenden Laugenreste abzuspülen, sowie das Transportmittel und die Flaschen herunterzukühlen.
Die Wasserzone kann aus Wasserbädern und Wasserspritzungen bestehen, an ihrem Ende steht immer die Frischwasserspritzung
7·
Das erste Wasser in der Rückkühleinrichtung 3 nach der
Lauge der Rückkühleinrichtung I3 ist das wärmste
Wasserbad· Ein Teil dieses Wassers, entsprechend der
Frischwassermenge, läuft der Vorwärmeinrichtung 4 zu und dient dort noch einmal zur Vorwärmung, bevor es
mit ungefähr 35°C bei Vorrichtungen des bekannten Standes der Technik in den Kanal abläuft.
-Sf-
Die Wärmezufuhr der Wasserbäder wird durch die abgespülte Wärme des Transportmittels und der Flaschen
erreicht. Die Wärmeabfuhr erfolgt durch kälteres, zulaufendes V/asser aus dem vorhergehenden Bad bzw. der
Frischwasserspritzung.
Wach der Frischwasserspritzung 7 beginnt die Austropfzone, und die Flasche wird dem Transportmittel 9 entnommen.
Der Kreislauf beginnt erneut bei der Vorrichtung 1o.
Ίο Bei einer solchen Flaschenreinigungsmaschine ergibt sich ein Energieverbrauch von ungefähr 17 KW/h per
Promille Flaschen. Der Energieverbrauch der Reinigungsmaschine wird von folgenden technischen Daten bestimmt:
1. Temperatur der ankommenden Flaschen, Temperatur der abgehenden Flaschen, die Differenz dieser Temperaturen
ergibt den Wärmeverlust durch Flaschenaustrag.
2. Temperatur des Frischwassers, Temperatur des Maschinenabwassers, die Differenz dieser Temperaturen
ergibt den Wärmeverlust im Abwasser.
3. Sonstige Verluste
4. Temperatur der Hauptlaugenweiche.
Hieraus wird ersichtlich, daß der Wärmeverbrauch der
Reinigungsmaschine durch den Energiebedarf der Hauptlaugenweiche, abzüglich der durch Rückkühlung gewonnenen
und zum Vorwärmen genutzten Energie bestimmt wird. Um eine optimale Vorwärmung zu erreichen,
muß eine möglichst große Temperaturdifferenz zwischen den in die Maschine kommenden Flaschen und der Vor-
β ft * J" » · *■
-anwärmeinrichtung bestehen. Die Temperatur der Vorwärmeinrichtung
ist jedoch durch folgende zwei Kriterien begrenzt;
1. Wird diese Temperaturdifferenz zu groß, so kann Flaschenbruch durch V/ arme spannung entstehen.
2. Das Abwasserbeseitigungsgesetz schreibt vor, daß kein Abwasser warmer als 35°C in die öffentlichen
Kanäle eingespeist werden darf. Da das Abwasser der Flaschenreinigungsmaschine diesem Bad entnommen wird
ist die maximale Badtemperatur der Vorwärmeinrichtung
A- auf 35°C begrenzt.
Die Temperatur dieses Bades wird erreicht, durch Zulaufen des warmen V/assers aus dem ersten Wasser nach
der Lauge (Wärmeeintrag) und wärmeaufnehmenden Flaschentransportmitteln (Wärmeaustrag). Daher muß
das erste V/asser nach der Lauge (Wasser der Rückkühleinrichtung 3) um den Betrag wärmer sein, welcher der
Vorwärmeinrichtung 4 durch Wärmeaustrag entzogen wird.
Die Temperatur des ersten Wassers nach der Lauge wird durch das Frischwasser erreicht, d.h. die den Flaschen
und dem Transportmittel abgespülte Wärme wird dem in die Maschine einlaufenden Frischwasser zugeordnet.
Daraus ergibt sich bei optimalem Frischwasserverbrauch ein Badtemperatur, die Höher sein muß als die Temperatür
der Vorwärmeinrichtung 4-, jedoch geringer als die der vorhergehenden letzten Laugenbehandlung. Wird
diese Frischwassermenge erhöht, sinkt die Temperatur der Vorwärmeinrichtung 4 und der Wärmebedarf wird
höher,
Bei Senkung der Frischwassermenge steigt die Temperatur der Vorwärmeinrichtung an, der Wärmebedarf wird
geringer, die Abwassertemperatur steigt.
Hieraus ergibt sich der Zusammenhang zwischen Frischwassermenge und Energiebedarf bei allen bekannten
Vorrichtungen des Standes der Technik.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung, mit der Wärme- und
Frischwasserverbrauch gegenüber einer bekannten Flaschenreinigungsmaschine gesenkt ist, beruht auf der
Tatsache, den Energiekreis zum Erwärmen und Abkühlen zu schließen und nur die Wärmeverluste durch Energiezufuhr
zu ersetzen.
Ίο Wärmeverluste sind:
a) WärmeVerluste im Abwasser
b) Sonstige Verluste (Abstrahlung)
c) Wärmeverluste durch Flaschenaustragung
Die Bedingungen um diese Verluste zu senken, sind folgende:
Zu a) Läuft das Abwasser mit der gleichen Temperatur aus der Flaschenreinigungsmaschine, mit der das
Frischwasser zuläuft, ist die Temperaturdifferenz null und es ergibt keine Wärmeverluste im Abwasser.
In der Praxis wird sich dies aber nicht realisieren lassen. Anzustreben ist deshalb eine
Abwassertemperatur, die der Raumtemperatur entspricht.
Wird die Frischwassermenge bei gleicher Temperaturdifferenz reduziert, so werden auch
die Wärmeverluste im Abwasser geringer.
Zu b) Eine geringe Raumtemperatur bedingt eine gute Isolierung der Maschine, wordurch sich die
Wärmeverluste durch Abstrahlung von ungefähr Λο% auf etwa 6$ senken lassen.
β ♦ *
Zu c) Für die Wärmeverluste durch Piaschenaustragung
gilt das gleiche wie für die Wärmeverluste durch Abwasser, d.h. Flaschenausgangstemperatur ist
gleich der Raumtemperatur. Die Flascheneingangs-. temperatur ist sinnvollerweise im Winter durch
Raumluft vorzuwärmen.
Um die Punkte a, b und c erfüllen zu können, wurde die
in Figur 1 dargestellte Vorrichtung vorgeschlagen:
Bei Senkung des Frischwasserverbrauchs, der noch aus-
Ίο reicht zur biologischen Klarspülung, und gleichbleibendem
Wärmeeintrag durch die Flaschen und das Transportmittel in die Wasserzone, werden die einzelnen
Wasserbäder der Rückkühleinrichtungen 1, 2 und 3
stärker erwärmt. Die Frischwassermenge wird soweit reduziert, bis sich eine Wassertemperatur im Wasser
der ersten Rückkühleinrichtung 3 nach der Lauge einstellt, die um ungefähr 15°C unter der vorhergehenden
Laugenbehandlungstemperatur liegt.
Dieses V/asser der Rückkühleinrichtung 3 läuft nun mit
einer großen Temperaturdifferenz in die Vorwärmeinrichtung 4 und erwärmt die Flaschen und das Transportmittel.
Das aus der Vorwärmeinrichtung 4 ablaufende Wasser wird im Frischwasserbad der Rückkühleinrichtung
1 . mit Hilfe eines Wärmetauschers 5 abgekühlt und läuft
danach in den Abwasserkanal. Die dem Frischwasserbad der Rückkühleinrichtung 1 zugeführte Wärme wird diesem
Bad mit Hilfe einer Wärmepumpe 6 entzogen. Das Wasser wird auf der Kälteseite (Verdampfer) der Wärmepumpe 6 um einen bestimmten Betrag abgekühlt ( Delta
t = 3 - 50C) und danach diesem Frischwasserbad Überspritzungen
7 wieder zugeführt.
- 45 -
Die so gewonnene Wärme wird auf der Wärmeseite (Kondensator) der Vorwärmeinrichtung 11 über Spritzungen 8
zugeführt und dient zur Vorwärmung,
Der Frisch- und Abwasserverbrauch läßt sich auf diese Weise um ungefähr 23% senken. Der Gesamtenergieverbrauch
wird um ungefähr 1A-O0Zo reduziert.
Gemäß Figur 3 wird das Wasser aus der ersten Vorwärmeinrichtung 4 mit einer Temperatur von 4o C mittels
des Wärmetauschers 14 auf 35°C abgekühlt und dem Abwasser
zugeführt. Gleichzeitig wird dem Wärmetauscher 14 Frischwasser zugeführt und um etwa 5°C erwärmt.
Dieses erwärmte Frischwasser wird über die FrisGhwasserspritzungen
7 cLer Vorrichtung zugeführt. Die Vorwärmeinrichtung 11 besitzt eine temperatur von
57°C. Ein Teil des Wassers der Rückkühleinrichtung wird der Vorwärmeinrichtung 4 zugeführt und dienen
dort noch einmal zur Vorwärmung.Auf die erste Vorwärm einrichtung folgt die Hauptlaugenweiche 12. Der Ablauf
der Bewegung des Transportmittels ist derselbe wie der oben anhand von Figur 1 beschriebene. An
dieser Stelle sollen lediglich die Änderungen beschrieben werden, wie sie diese Ausführungsform im
Vergleich zum Stand der Technik bzw. zu Figur 1 aufweist.
Bei den bekannten Flaschenreinigungsvorrichtungen ist die Badtemperatur der Vorwärmeinrichtung 4 auf 35°C
begrenzt (Abwasserbeseitigungsgesetz).
• * β
Der Frischwasserverbrauch einer solchen Flaschen reinigungsmaschine errechnet sich wie folgt:
QRK
X
X
1 1ooo · (35 - Y)
Es bedeuten:
X «= Frischwasserverbrauch in
= stündlich durch Rückkühlung anfallende Wärme in kcal/h
= stündlich zur Vorwärmung benötigte Wärmemenge in kcal/h
I000 = Faktor zum Umrechnen von Liter in nr
35-Y = Temperaturdifferenz Vorweichebad - Frischwasserreinigung
Y = Frischwassertemperatur
Der Wärmebedarf einer solchen Maschine ist abhängig von der Temperaturdifferenz der Vorwärmebäder zur Hauptlaugenweiche Delta t « 80 - 52 = 28°C.
Der Wärmebedarf der Vorrichtung gemäß Figur 3 wurde um
ungefähr 18$ durch Temperaturerhöhung der Vorwärmebäder
gegenüber einer Vorrichtung des Standes der Technik gesenkt, Delta t = 800C - 57°C » 23°C. Das
Abwasser aus der Vorwärmeinrichtung 4 hat eine Temperatur von A-O0G und wird mit Hilfe des Wärmetauschers 14· gegen das Frischwasser um 5 C abgekühlt
und läuft mit ungefähr 35°C in den Abwasserkanal· Das
erwärmte Frischwasser wird über die Frischwasserspritzung 7 dem Kreislauf zugeführt.
Der Frischwasserverbrauch nach Figur 3 errechnet sich
wie folgt:
QBK -
Xp =
1ooo . (4ο - (I + 5))
Es ergibt sich dabei ein geringerer Frischwasserverbrauch aufgrund folgender Überlegung:
Die stündlich durch Eückkühlung anfallende Wärme ( -EK) ist gleich dem vorhergehenden Beispiel.
Die Temperaturdifferenz Vorweichebad - Frischwassereingang ist gleich dem vorhergehenden Beispiel.
Die stündlich zur Vorwärmung benötigte Wärmemenge 2 ^VW 1 durch die um ca. 5°C höhere Badtemperatur«
Dadurch ergibt sich ein Frischwasserverbrauch X£, der
iJJii ca. Λο°ρ kleiner ist als X,*.
♦ · ff · * Λ · · | 3205956 | |
Bezugszeichenliste | ||
Rückkühleinrichtung | ||
Rückkühleinrichtung | ||
1 | Rückkühleinrichtung | |
2 | Vorwärmeeinrichtung | |
3 | Wärmetauscher | |
4- | Wärmepumpe | |
5 | Frischwasserspritzung | |
6 | Spritzung | |
7 | Transportmitt el | |
8 | Vorrichtung | |
9 | Vorwärmeeinrichtung | |
1ο | Hauptlaugenweiche | |
11 | Rückkühleinrichtung | |
12 | Wärmetauseher | |
13 | ||
14 | ||
At Leerseite
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Flaschenreinigung mit mindestens einer Vorwärmeinrichtung und mindestens einer
Eückkühleinrichtung,
dadurch gekennzeichnet,
daß das aus der ersten Vorwärmeinrichtung (4-) ablaufende
Wasser mittels eines Wärmetauschers (5, 14-)" abgekühlt und dem Abwasser zugeführt wird, und
daß das hierbei erwärmte Wasser der Vorrichtung zugeführt wird.
2. Vorrichtung zur Flaschenreinigung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das aus der ersten Vorwärmeinrichtung (4-) ablaufende
Wasser in einer Rückkühleinrichtung (1) mittels eines Wärmetauschers (5) abgekühlt und dem
Abwasser zugeführt wird, und
daß das hierbei erwärmte Wasser der Rückkühleinrichtung
(1) mittels einer Wärmepumpe (6) abgekühlt und der Rückkühleinrichtung (1) wieder zugeführt
wird, wobei mittels der Wärmepumpe (6) die
Flüssigkeit der zweiten Vorwärmeinrichtung (11) erwärmt
wird.
3. Vorrichtung zur Flaschenreinigung nach Anspruch
1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Teil des Wassers aus der ersten Rückkühleinrichtung (3) zu der ersten Vorwärmeinrichtung
(4-) geleitet wird.
4-. Vorrichtung zur Flaschenreinigung nach Anspruch 1,
2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückkühleinrichtung (1, 2, 3) ein Frischwasserbad ist.
5. Vorrichtung zur Flaschenreinigung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das aus der ersten Vorwärmeinrichtung (4-) ablaufende
Wasser mittels eines Wärmetauschers (14·) abgekühlt und dem Abwasser zugeführt wird, und
daß hierbei Frischwasser erwärmt und der Vorrichtung zugeführt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823205956 DE3205956A1 (de) | 1982-02-19 | 1982-02-19 | Vorrichtung zur flaschenreinigung, bei der waerme zurueckgewonnen und frischwasser eingespart wird |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823205956 DE3205956A1 (de) | 1982-02-19 | 1982-02-19 | Vorrichtung zur flaschenreinigung, bei der waerme zurueckgewonnen und frischwasser eingespart wird |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3205956A1 true DE3205956A1 (de) | 1983-09-15 |
Family
ID=6156157
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823205956 Withdrawn DE3205956A1 (de) | 1982-02-19 | 1982-02-19 | Vorrichtung zur flaschenreinigung, bei der waerme zurueckgewonnen und frischwasser eingespart wird |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3205956A1 (de) |
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- 1982-02-19 DE DE19823205956 patent/DE3205956A1/de not_active Withdrawn
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