DE3205932C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B21/00—Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Bandschleifmaschine gemäß
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Gegenstand ist aus dem DE-Prospekt W.4.60.3000
der Fa. Kurt Ehemann Spezialmaschinenfabrik GmbH bekannt.
Bei dieser bekannten Anordnung handelt es sich jedoch um
eine schwere Werkstattmaschine. Vibrationen während des
Betriebs sollen hierbei offenbar durch eine schwere Bau
weise verhindert werden, was sich jedoch ungünstig auf die
Gestehungskosten und die Handhabbarkeit sowie Transportier
barkeit auswirkt.
Die GB-PS 10 00 648 zeigt ferner eine Bandschleifmaschine
mit einem im Querschnitt U-förmigen und dementsprechend
leichten, aber nicht schwenkbaren Stützrahmen. Infolge
mangelnder Schwenkbarkeit des Stützrahmens kommen hier
bei daher die Vorteile der leichten Bauweise nicht zum
Tragen. Außerdem besteht bei dieser bekannten Anordnung
die Gefahr von Vibrationen während des Betriebs, da der
im Querschnitt U-förmige Stützrahmen hier auch während
des Betriebs offenbleibt.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorlie
genden Erfindung, eine Bandschleifmaschine gattungsge
mäßer Art mit einfachen und kostengünstigen Mitteln so
zu verbessern, daß trotz einer vergleichsweise leichten
Bauweise eine hohe Stabilität und Schwingungssteifigkeit
sowie eine gute Handhabbarkeit der Maschine erreicht
werden.
Diese Aufgabe ist bei der Bandschleifmaschine nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 durch dessen kennzeichnende
Merkmale gelöst.
Da die Bandwalzen auf einem frei auskragenden Schenkel
des Stützrahmens aufgenommen sind, ist ein einfacher
Bandeinzug gewährleistet. Dennoch ist durch die praktisch
zu einer geschlossenen Kastenbauweise führende Abstützung
dieses Schenkels am Grundrahmen während des Betriebs mit
tels der angegebenen Leiste eine hohe Stabilität und Vi
brationsfreiheit gewährleistet. Hinzu kommt, daß die Ver
wendung eines auf einem Grundgestell aufgenommenen, im
Querschnitt U-förmigen Stützrahmens einen von einer schwe
ren Gußkonstruktion wegführenden, sehr leichten Aufbau er
gibt, was nicht nur auf die Gestehungskosten, sondern auch
auf die Handhabbarkeit und Transportierbarkeit vorteil
haft durchschlägt.
Vorteilhafte Weiterbildungen und zweckmäßige Ausgestal
tungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den Unter
ansprüchen angegeben.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnung beschrieben.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 die Vorderansicht einer erfindungsgemäßen
Bandschleifmaschine,
Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten
Maschine,
Fig. 3 ein Detail der in Fig. 1 dargestellten Maschine und
Fig. 4 den Teilschnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 1.
Die in Fig. 1 dargestellte Bandschleifmaschine umfaßt all
gemein ein Grundgestell 1 mit einem an mindestens zwei Gelenkstel
len schwenkbar verbundenen Stützrahmen 2. Das Grundgestell
1 ist an seinen Standleisten 3 mit dem Deckel 4 einer
Transportkiste 5 verschraubbar, in welcher die gesamte
Bandschleifmaschine verstaubar ist.
Der Stützrahmen 2 trägt zwei Walzen 6 und 7, um
die ein mit dem Bezugszeichen 8 gekennzeichnetes Endlos-
Schleifband geführt und von denen mindestens eine mit einer Bandspanneinrichtung versehen ist.
Zwischen den beiden Walzen
6 und 7 ist ein Tisch 9 vorge
sehen, über den das Schleifband 8 läuft. Beim dargestell
ten Ausführungsbeispiel ist der Stützrahmen 2 so lang aus
gebildet, daß ein Ende des Stützrahmens 2 über das Grund
gestell 1 vorsteht.
Wie insbesondere aus Fig. 2 in Verbindung mit Fig. 1 her
vorgeht, ist der Stützrahmen 2 aus seiner in der Fig. 1
dargestellten horizontalen Stellung um 90° in die in Fig.
2 dargestellte vertikale Schleifstellung verschwenkbar,
in welcher vorzugsweise Rundungen mit der am freikragen
den Ende des Stützrahmens 2 angeordneten Walze 7
schleifbar sind. Um diese Schwenkbewegung ausführen zu
können, ist der Stützrahmen 2 gemäß dem in Fig. 1 darge
stellten Ausführungsbeispiel bei 10 und 11 über Gelenk
zapfen 13 am Grundgestell 1 schwenkbar gelagert. Die Ge
lenkstellen 10 und 11 definieren die Schwenkachse des
Stützrahmens 2. Anstelle der Lagerung des Stützrahmens 2
über Gelenkzapfen 13 am Grundgestell ist gemäß Fig. 3
auch eine Lagerung über ein Scharniergelenk 14 möglich
und zweckmäßig. Dabei sind zwei Scharniergelenke 14 in
der Nähe des Endes des Stützrahmens 2 vorgesehen, welche
einerseits mit einer Längsprofilleiste 15 des Stützrah
mens 2 und mit einer Längsprofilleiste 16 des Grundge
stells 1 befestigt sind.
Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, sind am Grundgestell
1 Anschläge 17 befestigt, welche in der um 90° in die
Vertikalstellung verschwenkten Lage des Stützrahmens 2
mit daran ausgebildeten Auflagerlaschen 18 zusammenwir
ken. Durch das Zusammenwirken der Auflagerlaschen 18 mit
den Anschlägen 17 wird einmal die Schwenkbewegung des
Stützrahmens 2 begrenzt und wird andererseits eine siche
re Abstützung des verschwenkten Stützrahmens 2 gegenüber
dem Grundgestell 1 gewährleistet.
Während der Schwenkbewegung ist der Stützrahmen 2 in einer
am besten aus Fig. 2 ersichtlichen Schwenkführung 19 ge
führt. Gemäß Fig. 2 ist die
Schwenkführung 19 durch eine an einem Querprofil 20 des
Stützrahmens 2 angelenkte Leiste 21 gebildet, die mit ei
nem Längsschlitz 22 versehen ist. Ein an einer Querleiste
23 des Grundgestells 1 aufgenommener Feststellbolzen 24
ist im Längsschlitz 22 geführt. Nach dem Lösen des Fest
stellbolzens 24 mittels einer nur schematisch in Fig. 2
dargestellten Flügelmutter kann der Stützrahmen 2 belie
big zwischen seiner horizontalen Stellung und seiner ver
tikalen Stellung verschwenkt und in jeder Schwenkstellung
nach Festziehen des Feststellbolzens 24 verriegelt werden.
Anstelle der in Fig. 2 dargestellten Leiste 21 könnte
auch eine am Grundgestell 1 ausgebildete oder befestigte
Platte verwendet werden, die entsprechend der 90°-Schwenkung
mit einem kreisbogenförmigen Schlitz, der ein Viertel eines
Kreises überstreicht, wobei eine am Stütz
rahmen 2 ausgebildete Feststellschraube den Schlitz
durchgreift, so daß der Stützrahmen 2 in seiner Schwenk
stellung nach dem Anziehen der Feststellschraube verrie
gelbar ist.
Wie am besten aus Fig. 2 hervorgeht, ist ein Antriebsmo
tor 25 für die Walze 6 auf der gegenüberliegenden
Seite der Walze 6 (und auch der Walze 7 sowie
des Schleiftisches 9) angeordnet, so daß ein Gewichts
ausgleich gegeben ist. Dadurch wird die Schwenkbewegung
erleichtert und auch ein stabiler und schwingungsfreier
Lauf der Maschine gewährleistet.
Aus Fig. 4 in Verbindung mit Fig. 1 erkennt man, daß der
Stützrahmen 2 einen unteren Grundrahmen 26 aufweist, der
einen im wesentlichen rechteckförmigen Grundriß besitzt
und durch zwei parallel angeordnete Profilleisten
15 gebildet ist, welche durch Querprofile 20 verbunden
sind. Die schwenkbare Lagerung erfolgt dabei, wie am be
sten aus Fig. 4 ersichtlich ist, an einer der beiden
Profilleisten 15. Mit Abstand zum Grundrahmen 26
ist ein gleichfalls aus Profilleisten aufgebautes Stütz
gestell 27 angeordnet, welches über Stützglieder 28 mit
dem Grundrahmen 26 befestigt ist. Das Stützgestell 27
trägt über seine Seitenplatten 29, an denen auch der
Tisch 9 befestigt ist, die beiden Walzen 6
und 7.
Wie Fig. 4 recht deutlich zeigt, ist das Stützgestell 27
mit einer Längsseite, nämlich der mit dem Bezugszeichen
30 gekennzeichneten Längsseite, freikragend über dem
Grundrahmen 26 angeordnet, so daß bequem von der Längs
seite 30 her das Schleifband 8 ausgewechselt werden kann.
Die freikragende Anordnung des Stützgestells 27 wird durch
die U-förmige Ausbildung der Stützglieder 28 bewerkstel
ligt, die jeweils durch Leisten gebildet sind. Mit den
U-Schenkeln der Stützglieder 28 ist einerseits das Stütz
gestell 27 und andererseits der Grundrahmen 26 verschraubt.
Zweckmäßigerweise sind, wie aus Fig. 1 hervorgeht, zwei
U-förmige Stützglieder 28 vorgesehen, wodurch ein sehr
leichter, aber dennoch stabiler und vor allem gut zu
gänglicher Aufbau des Stützrahmens 2 gewährleistet ist.
Insgesamt ergeben die obigen Maßnahmen einen im Quer
schnitt U-förmigen Gesamtaufbau des Stützrahmens 2,
dessen einer Schenkel 2 a das Stützgestell 27 mit dem
Tisch 9 und den Walzen 6, 7 und dessen an
derer Schenkel 2 b den an seiner Außenseite vorgesehenen
Grundrahmen 26 umfaßt, der im Bereich seiner freien
Längskante am Grundgestell 1 gelagert ist.
An der freikragenden Längsseite 30 befindet sich eine
etwa mittig bezüglich der Längsseite des Grundgestells 1
angeordnete Leiste 31, welche gelenkig im Stützge
stell 27 gelagert ist und sich nach unten bis zum Grund
rahmen 26 erstreckt, wo sie festlegbar
ist. Hierdurch erfolgt eine Abstützung der Längsseite 30
des Stützgestells 27 gegenüber dem Grundrahmen 26. Wie
aus Fig. 1 hervorgeht, weist die Leiste 31 an ihrem
unteren Ende eine Aussparung 32 auf, mit welcher sie über
einen am Grundrahmen 26 aufgenommenen Feststellbolzen 33
verschwenkbar ist, der in der Eingriffsstellung zur Ver
riegelung der Stützleiste 31 verschraubt wird. Beim Band
wechsel braucht lediglich der Feststellbolzen 33 gelöst
und die Leiste 31 nach oben verschwenkt werden, so
daß ein ungehinderter Zutritt in den Zwischenraum zwischen
dem Stützgestell 27 und dem Grundrahmen 26 gewährleistet
ist.
Schließlich ist der Tisch 9 zweckmäßigerweise bei 34 am
Stützgestell 27 angelenkt und bei 35 mit einer Schlitz
führung ausgebildet, welche mit einem Feststellbolzen zu
sammenwirkt, so daß der Tisch 9 nach unten geschwenkt wer
den kann. Dies ist immer dann vorteilhaft, wenn Walzen
mit unterschiedlichem Durchmesser verwendet werden und
wenn Rundungen geschliffen werden sollen, weil dann der
Tisch 9 nicht erforderlich ist.
Wie aus Fig. 1 durch die strichlierte Darstellung ersicht
lich ist, kann auf dem Grundgestell 1 bzw. dem Stützrahmen
2 zweckmäßigerweise ein haubenförmig ausgebildeter Staub
fänger 60 angeordnet sein.
Claims (3)
1. Bandschleifmaschine mit einem um zwei voneinander be
abstandete Walzen und über einen zwischen diesen an
geordneten Tisch geführten, endlosen Schleifband, bei
der ein die Walzen, den Tisch und einen einer Walze
zugeordneten Antriebsmotor aufnehmender Stützrahmen
durch mindestens zwei bezüglich einer horizontalen
Achse miteinander fluchtende Schwenklager um deren
horizontale Achse von einer Horizontalstellung in
eine Vertikalstellung und umgekehrt verschwenkbar an
einem Grundgestell gelagert ist, dadurch gekennzeich
net, daß der Stützrahmen (2) als im Querschnitt U-för
miger Träger ausgebildet ist, dessen Schenkel (2 a; 2 b)
parallel und quer zum Ober- und Untertrum des Schleif
bands (8) verlaufen, wobei an dem einen Schenkel (2 a)
die Walzen (6; 7) gelagert sind und der andere Schen
kel (2 b) über einen an seiner Außenseite befestigten
Grundrahmen (26) und die Schwenklager (13; 14) im Be
reich seines freien Endes mit dem Grundgestell (1) ver
bunden ist, und daß das freie Ende des die Walzen (6; 7)
tragenden Schenkels (2 a) am Grundrahmen (26) über eine
schwenkbare Leiste (31) abgestützt ist.
2. Bandschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Grundrahmen (26) durch zwei paral
lele Profilleisten (15) gebildet ist, die mindestens
an den Enden durch Querprofile (20) verbunden sind
und von denen eine die Schwenklager (13; 14) trägt.
3. Bandschleifmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leiste (31) mit ihrem oberen
Ende am freien Ende des die Walzen (6; 7) tragenden
Schenkels (2 a) des Stützrahmens (2) angelenkt ist und
an ihrem unteren Ende eine Aussparung (32) aufweist,
mit welcher sie über einen am Grundrahmen (26) auf
genommenen Feststellbolzen (33) schwenkbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823205932 DE3205932A1 (de) | 1982-02-19 | 1982-02-19 | Bandschleifmschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823205932 DE3205932A1 (de) | 1982-02-19 | 1982-02-19 | Bandschleifmschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3205932A1 DE3205932A1 (de) | 1983-09-08 |
DE3205932C2 true DE3205932C2 (de) | 1990-01-11 |
Family
ID=6156144
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823205932 Granted DE3205932A1 (de) | 1982-02-19 | 1982-02-19 | Bandschleifmschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3205932A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT379770B (de) * | 1984-09-14 | 1986-02-25 | Steinkogler Rudolf | Holzbearbeitungsmaschine |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1000648A (en) * | 1963-07-22 | 1965-08-11 | Urquhart Machine Tools Ltd | Improvements in or relating to band grinding machines |
-
1982
- 1982-02-19 DE DE19823205932 patent/DE3205932A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3205932A1 (de) | 1983-09-08 |
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