DE3205007A1 - Vorrichtung zum trennen und entfernen von einem auf wasser schwimmenden medium, insbesondere oel - Google Patents

Vorrichtung zum trennen und entfernen von einem auf wasser schwimmenden medium, insbesondere oel

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DE3205007A1
DE3205007A1 DE19823205007 DE3205007A DE3205007A1 DE 3205007 A1 DE3205007 A1 DE 3205007A1 DE 19823205007 DE19823205007 DE 19823205007 DE 3205007 A DE3205007 A DE 3205007A DE 3205007 A1 DE3205007 A1 DE 3205007A1
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water
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DE19823205007
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Hans 8200 Rosenheim Schober
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B15/00Cleaning or keeping clear the surface of open water; Apparatus therefor
    • E02B15/04Devices for cleaning or keeping clear the surface of open water from oil or like floating materials by separating or removing these materials
    • E02B15/10Devices for removing the material from the surface
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
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    • E02B15/10Devices for removing the material from the surface
    • E02B15/104Conveyors; Paddle wheels; Endless belts
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A20/00Water conservation; Efficient water supply; Efficient water use
    • Y02A20/20Controlling water pollution; Waste water treatment
    • Y02A20/204Keeping clear the surface of open water from oil spills

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  • Cleaning Or Clearing Of The Surface Of Open Water (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Trennen und Entfernen von
  • einem auf Wasser schwimmenden Medium, insbesondere Öl Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trennen und Entfernen von einem auf Wasser schwimmenden Medium, insbesondere Öl, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine derartige Vorrichtung ist bereits in dem Hauptpatent ... (Hauptanmeldung P 31 48 613.4) beschrieben, deren Offenbarungsinhalt ausdrücklich zum Inhalt diese Anmeldung gemacht wird.
  • Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung nach der Hauptanmeldung wird erstmals die Möglichkeit geschaffen, ein auf Wasser schwimmend es Medium, insbesondere Öl leicht und vollständig von der Wasseroberfläche abzupumpen. Dazu sind im wesentlichen Fangkörper vorgesehen, die trichterförmige Fangkammern aufweisen, an deren innen liegenden Ende das abzupumpende Medium zusammengefaßt und von dort abgepumpt wird.
  • Bei einer Vorrichtung nach der Hauptanmeldung weist jede Fangkammer im Bereich der oberen Abpumpöffnung ein betätigbares Verschlußventil auf, durch das Wasser nach Abzug des abzupumpenden Mediums aus der jeweiligen Fangkammer ausströmen kann. Dadurch werden insbesondere auch die Widerstandswerte beim Drehen des gesamten Fangkörpers enorm erleichtert, da somit das Wasser ablaufen kann und nicht in einer Fangkammer mit angehoben und umgewälzt werden muß. Durch das Ablaufen dieses Restwassers in einer jeweils entsprechend dem Arbeitstakt oben liegenden Fangkammer wird sichergestellt, daß dieses Restwasser nicht auf der anderen Seite des Fangkörpers auf die abzupumpende Mediumschicht abfließen kann.
  • Dies würde nämlich zu einer Beeinträchtigung eines optimalen Arbeitsvorganges führen, da durch das Ablaufen des Wassers auf der Mediumschicht eine Verquirlung auftritt.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer gegenüber der Hauptanmeldung weiter verbesserten Vorrichtung zum Trennen und Entfernen von einem auf Wasser schwimmendem Medium, insbesondere Öl, die eine noch einfachere Handhabung der Vorrichtung ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend den im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Dadurch, daß jede Fangkammer im Bereich des Abpumpendes ein betätigbares Ablaßventil aufweist, durch das Restwasser nach Abzug des abzupumpenden Mediums aus der jeweiligen Fangkammer ausströmen kann, und daß mit jedem Ablaßventil wechselseitig ein zusätzlich vorgesehenes Saugventil zwischen dem innerliegenden Abpumpende einer jeden Fangkammer und deminnenwliegenden Saugrohr vorgesehen ist, wird die Handhabung der Erfindung weiter verbessert. Beim Eintauchen einer Fangkammer durch die Wasseroberfläche wird jeweils das Ablaßventil geschlossen gehalten, während gleichzeitig das nach innenliegende Absaugventil geöffnet wird. Nach dem Abpumpen des auf dem Wasser schwimmenden Mediums wird während der weiteren Drehung der Fangkammern, insbesondere wenn diese wieder aus demWasser auftalchen,das innenliegende Absaugventil geschlossen und gleichzeitig damit das aussenliegende Ablaßventil geöffnet, wodurch das Restwasser wiederum ablaufen kann. Dadurch wird eine einfache Betätigung beider Ventile erzielt.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung nach Anspruch 2 ist im Inneren der Fangkörper jeweils nur ein einziger Absaugkanal vorgesehen. Dadurch erübrigt sich, für jede Fangkammer eine separate Absaugpumpe vorzusehen. Ebenfalls nicht notwendig ist die Anordnung eines separaten Ringkanales, über den das abzusaugende Medium zusammengefaßt wird.
  • Deshalb ist auch eine zweite Abpumpleitung für das Restwasser nicht notwendig. Somit können auch ohne Schwierigkeiten mehrere Fangkammern zusammengekoppelt werden, wobei jeweils nur dieser gesamten Anordnung eine Pumpe nachgeordnet werden muß.
  • In einer Weiterbildung nach Anspruch 3 wird die wechselseitige Betätigung des Ablaßventiles und des Saugventiles über ein Verbindungsglied zwischen beiden sichergestellt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform nach Anspruch 4 werden beide Ventile auf einfache Art und Weise elektromagnetisch, hydraulisch oder pneumatisch betätigt.
  • Um das Restwasser auf möglichst einfache Art und Weise aus jeder Fangkammer ablaufen zu lassen, ist in vorteilhafter Ausgestaltung der Verschlußriegel jeweils an seinem vorlaufenden Ende an der Aussenwand einer jeden Fangkammer angelenkt. Bereits nach dem Abpumpen des Mediums wird das Ablaßventil geöffnet, so daß das Restwasser beim Weiterdrehen über das Ablaßventil durchströmen bzw. ablaufen kann.
  • Um eine sichere Abdichtung einer jeden Fangkam- mer während des Absaugvorganges des auf dem Wasser schwimmenden Mediums zu ermöglichen, weist der Verschlußriegel an seinem dem Anlenkpunkt gegenüberliegenden Ende einen Dichtkörper auf.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der anhand von Zeichnungen erfolgten Beschreibung eines Ausführungsbeispieles. Dabei zeigen im einzelnen: Figur 1 : einen Querschnitt durch den erfindungsgemässen Fangkörper; Figur 2 : einen vergrößerten Ausschnitt des im Querschnitt in Figur 1 gezeigten Fangkörpers mit einem Ablaß-und einem Saugventil.
  • In Figur 1 besteht ein Fangkörper 1 aus drei trichterförmigen Fangkammern 2, die jeweils versetzt zueinander um eine im wesentlichen horizontale Drehachse angeordnet sind. Dadurch läßt sich eine kontinuierliche und wirtschaftliche Betriebsweise der Vorrichtung gewährleisten. Die zur Drehrichtung stehenden Seitenflächen der trichterförmigen Fangkammern 2 sind dabei als SeSente ausgebildet, die wie Fangarme eines Schaufelrades arbeiten. Mit dem Bezugszeichen 11 ist jeweils die im Uhrzeigersinn verlaufende Drehrichtung des Fangkörpers 1 angegeben. Während des Betriebes taucht der Fangkörper 1 teilweise in die Wasseroberfläche ein.
  • Dabei stechen die vorzugsweise von innen nach auß e spiralförmig auslaufenden Fangschaufeln/in die Wasseroberfläche 3 ein und begrenzen dadurch einen bestimmten Oberflächenabschnitt des Wassers.
  • Wird nun der Fangkörper 1 weitergedreht, so bildet sich auf der Wasseroberfläche ein zunehmend dicker werdendes Polster des abzupumpenden Mediums4.Dieses Polster wird dann jeweils über geöffnete Saugventile 13 über den innenliegenden Absaugkanal 14 abgesaugt.
  • Insbesondere wie aus Figur 1 zu ersehen ist, ist bei der gerade in die Wasseroberfläche eintauchenden Fangkammer 2a das am oberen Abpumpende 5 befindliche Ablaßventil 40 geschlossen und das nach innen weisende Saugventil 13 geöffnet, so daß beim Weiterdrehen des gesamten Fangkörpers 1 das abzupumpende Medium über den innenliegenden Absaugkanal 14 abgesaugt werden kann.
  • Ist das sich bildende abzupumpende Polster vollständig von der Wasseroberfläche abgepumpt, so wird das Saugventil 13, wie sich insbesondere in der Fangkammer 2b z-eigt, geschlossen und über ein Verbindungsglied 22 wird das jeweilige Ablaßventil 40 geöffnet. Dadurch kann das in der Fangkammer 2b befindliche Wasser leicht durch das geöffnete Ablaßventil 40 ausströmen, wodurch der Drehwiderstand deutlich gesenkt wird.
  • Beim weiteren Anheben der Fangkammern, wie sich insbesondere bei der Fangkammer 2c zeigt, ist das Ablaßventil 40 immer noch geöffnet, so daß das angehobene Restwasser ausfließen kann. Somit wird das Restwasser nicht auf die gegeniiberliegende abzupumpende Mediumschicht geschüttet. Dadurch wird ein optimaler Wirkungsgrad hergestellt.
  • Im folgenden wird auf Figur 2 Bezug genommen, die einen vergrößerten Ausschnitt des Ablaßventiles 40 und des Saugventiles 13 einer jeweiligen Fangkammer zeigt. Dabei weist das Ablaßventil 40 einen Verschlußriegel 41 auf, der Jeweils an seinem vorlaufenden Ende 42 an der gewölbten Fangschaufel 12 angelenkt ist. Am gegenüberliegenden, nachlauSenden Ende ist ein Dichtungskörper 43 vorgesehen, um während des Absaugens einen Austritt des abzupumpenden Mediums aus den Fangkammern zu unterbinden.
  • Das innenliegende Saugventil 13 ist über das Vorbindungsglied 22 mit dem Verschlußriegel 41 des Ablaßventiles 40 verbunden, und kann, wie nur schematisch gezeigt ist, Ueber einen Elektromagneten 45 betätigt werden. Denkbar sind aber auch andere Schalt einrichtungen, wie beispielsweise mittels einer Hydraulik oder Pneumatik.
  • Durch diese Vorrichtung ist es möglich, daß das abzupumpende Medium jeweils nur in einen einzigen, innenliegenden Absaugkanal 14 gepumpt wird. Da mehrere Fangkörper 1 aneinander gekopperlt werden, bedarf es in diesem Fall nur Jeweils einer einzigen Pumpe, die das gesamte abzupumpende Medium über den Absaugkanal 14 absaugt.
  • Die Steuerung des Ablaßventiles 40 und des Saugventiles 13 kann dabei jeweils über einen nicht näher gezeigten Meßwertgeber erfolgen, der immer dann das Ablaßventil öffnet und das Saugventil schließt, wenn das auf dem Wasser schwimmende Medium völlig abgepumpt ist. Möglich ist aber auch eine einfache Zeitschaltung, die die genannten Ventile entsprechend der Drehgeschwindigkeit des Fangkörpers steuert.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Vorrichtung zum Trennen und Entfernen von einem auf Wasser schwimmenden Medium, insbesondere Öl Ansprüche: 1. Vorrichtung zum Trennen und entfernen von einem auf Wasser schwimmbaren Medium, insbesondere Öl, wobei die Vorrichtung einen Fangkörper mit zumindest einer trichterförmigen Fangkammer mit einem sich nach oben veråüngenden Querschnitt aufweist, nach Patent...
    (Patentanmeldung P 31 48 613.4), dadurch gekennzeichnet, daß jede Fangkammer (2) im Bereich des Abpumpendes (5) ein betätigbares Ablaßventil (40) aufweist, durch das Wasser nach Abzug des abzupumpenden Mediums aus der jeweiligen Fangkammer (2) ausströmen kann, und daß zusätzlich ein betätigbares Saugventil (13) zwischen dem innenliegenden Abpumpende (5) einer jeden Fangkammer (2) und dem innenliegenden Absaugkanal (14) vorgesehen ist, wobei jedes Saugventil (13) mit dem jeweiligen Ablaßventil (40) gemeinsam wechselweise betätigbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Fangkörper (2) nur ein einziger Absaugkanal (14) vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige Såugventil(13) über ein Verbindungsglied (22) mit dem jeweiligen Ablaßventil (40) verbunden ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugventil (13) und das jeweilige Ablaßventil (40) gemeinsam elektromagnetisch, hydraulisch bzw. pneumatisch betätigbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ablaßventil (40) einen Verschlußriegel (41) aufweist, der jeweils an seinem vorlaufenden Ende angelenkt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußriegel (41) an seinem nachlaufenden Ende einen Dichtkörper (43) aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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