DE3204232A1 - Schockschalter - Google Patents
SchockschalterInfo
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- DE3204232A1 DE3204232A1 DE19823204232 DE3204232A DE3204232A1 DE 3204232 A1 DE3204232 A1 DE 3204232A1 DE 19823204232 DE19823204232 DE 19823204232 DE 3204232 A DE3204232 A DE 3204232A DE 3204232 A1 DE3204232 A1 DE 3204232A1
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- DE
- Germany
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- switch
- shock
- shock switch
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- hazard warning
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- Withdrawn
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H35/00—Switches operated by change of a physical condition
- H01H35/14—Switches operated by change of acceleration, e.g. by shock or vibration, inertia switch
Landscapes
- Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
Description
- "Unfallschockschalter"
- Die Neuerung bezieht sich auf einen Schockschalter, der bei stärkeren Stoß oder Aufprall, ganz gleich aus welcher Richtung, die serienmäßig vorhandene Warnblinkanlage selbsttätig einschaltet.
- Wie allgemein bekannt, entstehen die meisten Auffahr- und Serienunfälle dadurch, daß das erste Fahrzeug warnmäßig nicht abgesichert war. Was durch den, von mir entwickelten Schockschalter vollkommen auszuschließen ist.
- Begründung: Schwere Verletzungen, Tod, sowie meistens Unfallschock hindern den Fahrer daran, die vorhandene Warnblinkanlage selbst einzuschalten.
- Auf Autobahnen sowie Schnellstraßen zählen diese nichtgesicherten Fahrzeuge bekanntlich mit zu den höchsten Unfallrisiken, da sie von dem schnellfolgenden Verkehr zuspät erkannt werden.
- Zur Erläuterung des von mir entwickelten Schockschalters bestehend wie Zeichnung: Der Schockschalter besteht in der Hauptsache aus einer Kontaktstange (1) und einem Fliehkraftgewicht (6), welches unten und oben in einer Feder (10) und (14) aufgehängt ist.
- Da beide Teile eine runde Form haben und aus Messing gefertigt sind, werden sie sich bei größeren Stoß, gleich aus welcher Richtung, berühren und so zu einer Kontaktbrücke.
- Um dieses nun bei leichteren Erschütterungen z.B. schlechten Strassenverhältnissen, oder nicht zuvermeidender Vollbremsung zu verhindern, ist in der oberen und unteren Feder (iO) und (14) ein Stoßdämpfer (11) und (13) angebracht.
- Dieser Schockschalter braucht nicht größer als ein durchschnittliches Relais zu sein.
- Beide Anschlüsse (2) und (9) beziehen sich auf Masse.
- Dadurch ist gewährleistet, daß selbst bei völliger Zerstörung des Schalters durch einen schweren Unfall, der Kontakt zwischen Gewicht (6) und Kontaktstange (1) gegeben ist und somit die völ lige Funktion des Schalters auch in schwierigsten Fällen sicher gestellt ist.
- Es bedarf keinen großen Aufwand diesen Schalter auch nachträglich zu instalieren.
- Klemme (2) wird mit der Karosserie also mit Masse verbundQnO Klemme (9) wird verbunden mit einem Dauer - Relais welches bei einem größeren Stoß des Schockschalters über die Teile (1) und(6) Masse bekommt und dadurch geschlossen wird.
- Schalter und Relais werden vor oder direkt mit dem serienmäßigen Warnblinkgeber durch Abzweig - Iteitungsverbinder verbunden wird.
- Es ist wohl nicht übertrieben, daß durch meinen neu entwickelten Schalter sich sehr viele Unfälle verhindern lassen und es somit weit weniger Unfallopfer und erheblich weniger Sachschäden gibt.
- Leerseite
Claims (8)
- Patentansprüche/Schutzansprüche: 1. Schlockschalter dadurch gekennzeichnet, daß er durch ein Flichkraftgewicht (6) bei Stoß eine elektrische Brücke zwischen (6) und (1) bildet.
- 2. Schockschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er die Warnblikanlage selbsttätigt schaltet.
- 3. Schockschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fliehkraftgewicht (6) mittels zweir Federn (10) und (14) aufgehangt ist.
- 4. Schockschalter gekennzeichnet dadurch, daß die Kontaktstange (1) mit zwei Stoßdämpfern (11) und (13) versehen ist.
- 5. Schockschalter dadurch gekennzeichnet, daß das Gehause (4) aus Kunststoff ist.
- 6. Schockschalter dadurch gekennzeichnet, daß vom Gehäuse (4) Boden und Deckel als Isolator benutzt wird.
- 7. Schockschalter dadurch gekennzeichnet, daß er bei größeren StoB in Reihenfolge über die Teile (2), (10), (6), (12), (1), (9) eine Brücke bildet.
- 8. Die Idee eines Schalters oder Relais, welche durch Stoß bzw.Aufprall die serienmäßige Warnblinkanlage selbsttätig einschaltet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823204232 DE3204232A1 (de) | 1982-02-08 | 1982-02-08 | Schockschalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823204232 DE3204232A1 (de) | 1982-02-08 | 1982-02-08 | Schockschalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3204232A1 true DE3204232A1 (de) | 1983-08-18 |
Family
ID=6155061
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823204232 Withdrawn DE3204232A1 (de) | 1982-02-08 | 1982-02-08 | Schockschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3204232A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3613840A1 (de) * | 1986-04-24 | 1987-10-29 | Heinrich Link | Unfallalarmgeraet |
EP0248940A1 (de) * | 1986-06-10 | 1987-12-16 | Hengstler Bauelemente GmbH | Relais zur Betätigung eines Gurtstraffers an Kraftfahrzeug-Sicherheitshaltegurten |
-
1982
- 1982-02-08 DE DE19823204232 patent/DE3204232A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3613840A1 (de) * | 1986-04-24 | 1987-10-29 | Heinrich Link | Unfallalarmgeraet |
EP0248940A1 (de) * | 1986-06-10 | 1987-12-16 | Hengstler Bauelemente GmbH | Relais zur Betätigung eines Gurtstraffers an Kraftfahrzeug-Sicherheitshaltegurten |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |