DE3203613A1 - Entfernungsmessvorrichtung - Google Patents

Entfernungsmessvorrichtung

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    • G01C3/10Measuring distances in line of sight; Optical rangefinders using a parallactic triangle with variable angles and a base of fixed length in the observation station, e.g. in the instrument
    • GPHYSICS
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    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
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    • G01S17/02Systems using the reflection of electromagnetic waves other than radio waves
    • G01S17/06Systems determining position data of a target
    • G01S17/46Indirect determination of position data

Description

  • Be schreibun
  • Entfernungsmeßvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Entfernung'smeßvorrichtung, insbesondere eine Entfernungsmeßvorrichtung, die einen Lichtstrahl auf ein festzustellendes Objekt richtet und das von diesem reflektierte Licht empfängt, um die Entfernung bis zu dem Objekt festzustellen.
  • Eine zur Verwendung in Kompaktkameras oder dgl. geeignete Vorrichtung zur Scharfeinstellung weist im allgemeinen eine Entfernungsmeßvorrichtung auf, die auf der Triangulationstechnik beruht und bei der zwei Bilder zusammenfallen müssen. Diese Art von Entfernungsmeßvorrichtung wird als Viditronik bezeichnet.
  • Eine solche Entfernungsmeßvorrichtung weist zwei Reihen oder Anordnungen von jeweils einer Vielzahl photoelektrischer Wandlerelemente auf, auf die die Abbildung eines Aufnahmeobjekts nach dem Triangulationsverfahren projiziert wird. Die Entfernungs messung erfolgt mit dieser Anordnung auf der Basis der Bestimmung der Koinzidenz von Doppel bildern im Wege einer Minimal summe unterschiedlicher Ausgänge von paarweise zugeordneten Wandlerelementen, von denen jedes Paar aus zwei der Wandlerele mente der beiden Reihen besteht, die in entsprechender Weise zueinander angeordnet sind0 Allerdings hat eine sogenannte Viditronik-Entfernungsmeßvorrichtung folgende Nachteile: 1.) Eine exakte Bestimmung des Abstandes ist nur dann sichrgestellt, wenn die Merkmale der photoelektrischen Umwandlung beider Reihen ebenso wie die optischen Merkmale der Lichteinfallswege vom Aufnahmeobjekt, die aus beide Reihen fallen, identisch sind denn sonst s-ind die Ausgänge der Umwandlung nicht ausgeglichen. Es ist jedoch schwer, identische Eigenschaften für beide Reihen bzw. die jeweils zugehörige Optik zu erhalten, wodurch die Exaktheit der gewonnenen Messung unsicher wird.
  • 2.) Die Anwendung der Triangulationstechnik erfordert eine Abtastung über Entfernungen vom Unendlichen bis zum naheliegendsten Punkt, was normalerweise durch Drehen eines beweglichen Spiegels erfolgt. Das erfordert jedoch eine komplizierte Vorrichtung und macht es schwierig, erhöhte Zuverlässigkeit zu erhalten.
  • 3.) Der bewegliche Spiegel wird- durch die während eines Filmtransportvorganges aufgeladene Kraft im Drehsinn angetrieben.
  • Es muß also eine Vorrichtung zur Bewegung im Zusammenschluß mit dem Filmaufzug vorgesehen sein, was die Anordnung noch komplizierter macht.
  • 4.) Der Abtastvorgang sieht zunächst vor, den beweglichen Spiegel aus einer Ausgangsstellung, welche dem Unendlichen entspricht bis zu einer Endstellung, welche dem naheliegendsten Punkt entspricht, zu drehen9 wobei während dieser Drehbewegung ein Punkt wahrgenommen wird, an dem die Summe unterschiedlicher Ausgänge der Wandlerele-mente ihren Minimalwert erreicht, worauf eine Umkehrbewegung des Spiegels folgt, damit eine synchronisierte Bewegung des Aufnahmeobjektivs zu der Stelle erfolgen kann, an der die Minlmalsumme erhalten wurde. Es ist üblich, ein derartiges zweistufiges Verfahren anzuwenden, was jedoch zu Zeitverlust zwischen der Entfernungsmessung und dem Aufnahmevorgang führt. Sollte sich das Aufnahmeobjekt während dieser Meßzeitspanne bewegen, so kann die Kamera nicht auf den beabsichtigten Gegenstand scharfeingestellt werden. Diese Lösung eignet sich also nicht für eine fortschrittliche Kamera wie die einäugige Spiegelreflexkamera.
  • Es sind auch andere Entfernungsmeßvorrichtungen als die Vidi tronik bekannt, die gleichfalls auf der Triangulationstechnik beruhen. Bei diesem Verfahren wird der Abstand zu einem Aufnahmeobjekt von einer Basislinie zwischen zwei im Abstand voneinanderliegenden Punkten an der Kamera bestimmt, wobei die Grundlinie im Vergleich zur Entfernung bis zum Objekt sehr klein ist. Mit'anderen Worten, die Bestimmung beruht auf der Feststellung der Änderung eines minimalen Winkels, der gebildet wird, wenn das Aufnahmeobjekt dem Punktepaar an der Kamera gegenüberliegt. Es ist schwer, einen exakten Meßausgang zu erhalten, der dieser Minimalwinkeländerung entspricht. Infolgedessen ist bei dieser Entfernungsmeßvorrichtung die Wahrnehmung und Weiterverarbeitung des Signals kompliziert» was eine komplizierte Anordnung erhöhter Präzision erf-ordert und folglich teuer ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Entfernungsmeßvorrichtung anzugeben, der die angegebenen Nachteile nicht anhaften und mit der eine hohe Genauigkeit bei verringertem technischem Aufwand erzielbar ist.
  • Eine diese Aufgabe lösende Vorrichtung ist mit ihren Ausgestal tungen in den Patentansprüchen gekennzeichnet.
  • Die Entfernungsmeßvorrichtung projiziert einen Lichtstrahl auf ein aufzunehmendes Objekt bzw. einen festzustellenden Gegenstand und empfängt von diesem reflektiertes Licht, dessen Intensität sie in Übereinstimmung mit dem Einfallswinkel desselben so moduliert, daß ein die festgestellte Entfernung darstellender Ausgang als Funktion des Einfallswinkels reflektierten Lichts abgeleitet wird.
  • Bei einer Ausführungsform der Entfernungsmeßvorrichtung wird die Intensität von einem Aufnahmeobjekt reflektierten Lichts dadurch festgestellt, daß das Licht durch ein Prisma mit kritischem Winkel (critical angle prism) geleitet wird.
  • Die erfindungsgemäße Entfernungsmeßvorrichtung hat die folgenden Vorteile: 1.) Eine exakte Feststellung ist möglich, da ein intensitätsmodulierter Lichtausgang bei einer sehr kleinen Winkeländerung des vom Aufnahmeobjekt reflektierten Lichts ansteigt.
  • 2.) Entfernungsinformation kann leicht allein,unabhängig von der Intensität des für die Beleuchtung benutzten Lichtstrahls oder dem Reflexionsvermögen des Aufnahmeobjekts,abgeleitet werden, wenn ein Ausgangs der die Intensität einer ersten Lichtkomponente darstellt,die keiner Modulation unterliegt, und ein weiterer Ausgang benutzt wird, der die Intensität einer zweiten Lichtkomponente darstellt, die einer Intensitätsmodulation unterworfen wurde.
  • 3.) Es werden keine beweglichen Teile benutzt, so daß eine Qualitätsminderung bei wiederholter Benutzung und eine entsprechend zunehmende Unzuverlässigkeit vermieden wird.
  • 4.) Da bewegliche Teile vollkommen vermieden sind, ist nicht nur die Anzahl der benutzten Teile sondern auch der zum Zusammenbau nötigen Schritte verringert, was eine preisgünstige Anordnung ermöglicht.
  • 5.) Da eine Anordnung für mechanischen Zusammenschluß fehlt, ist eine größere Freiheit bei der Anordnung zum Einbau in eine Kamera möglich, was die Konstruktion erleichtert.
  • 6.) Da Beleuchtungs- und Signalverarbeitungseinrichtungen voneinander vollkommen getrennt sind, kann die Länge der Grundlinie der Kamera im Vergleich zu einer herkömmlichen Anordnung bedeutend vergrößert werden so daR eine erhöhte Genauigkeit bei der Messung zu erwarten ist.
  • 7.) Durch Verwendung eines der Beleuchtung dienenden Lichtstrahls, der nicht aus weißem Licht besteht, oder eines Lichtstrahls mit bestimmter Abmessung in Richtung rechtwinklig zur Grundlinie läßt sich eine bedeutende Verbesserung des Rauschabstandes des Ausgangs erzielen.
  • Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten anhand schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt: Fig., l ein Blockschaltbild einer Entfernungsmeßvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung; Fig. 2 eine graphische Darstellung der Änderung des Reflexionsvermögen in einem dem kritischen Winkel benachbarten Bereich; Fig. 3 eine Detailansicht eines bestimmten Ausführungsbeispiels einer in Fig. 1 vorgesehenen Lichtmodulationseinrichtungß Fig. 4 eine Ansicht eines anderen Ausführungsbeispiels der in Fig. 1 vorgesehenen Lichtmodulationseinrichtung.
  • In Fig. 1 ist eine Entfernungsmeßvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigte bei der eine Beleuchtungseinrichtung 1 eine Kollimatorlinse oder dgl. aufweist, die Licht von einer Lichtquelle, z.B, einer Leuchtdiode, einem Halbleiterlaser oder dgl. zu einem dünnen, parallel ausgerichteten Lichtstrahl kondensiert» der auf ein AufnahmeobJekt 7 gerichtet wird. Das vom Aufnahmeobjekt 7 reflektierte Licht fällt unter einem Winkel f auf einen Strahlenteiler 2 auf, der von der Beleuchtungseinrichtung 1 in einem Abstand L angeordnet ist, welcher die Grundlinienlänge in Richtung rechtwinklig zu der die Beleuchtungseinrichtung mit dem Aufnahmeobjekt verbindenden Linie bzw. der optischen Achse darstellt.
  • Am Eingang des Strahlenteilers 2 ist normalerweise eine Kollimatoroptik angeordnet, die jedoch zur besseren Erläuterung der Erfindungsidee in der Zeichnung weggelassen ist. Der Strahlenteiler 2 kann z.B. einen.Halbspiegel, einen mit einem halbdurchlässigen Film versehenen Strahlenteiler oder ein Polarisationsprisma aufweisen, welches den Lichtweg in Übereinstimmung mit der Polarisationsrichtung ablenkt.
  • Eine vom Strahlenteiler 2 erhaltene erste Lichtkomponente wird einem ersten Beleuchtungs- bzw. Lichtstärkedetektor 3 zugeleitet, der'eine Kombination aus einem photoelektrischen Wandlerelement, beispielsweise einer Photodiode,und einem-Verstärker aufweist, um ein Eeleuchtungsstärkesignal in ein entsprechendes elektrisches Signal umzuwandeln. Dabei ist das elektrische Ausgangssignal des ersten Lichtstärkedetektors 3 der Intensität des vom Aufnahmeobjekt 7 reflektierten Lichts proportional.
  • Eine vom Strahlenteiler 2 erhaltene zweite Lichtkomponente wird, anders als die erste Komponente, anfangs einer Intensitätsmodulation mit Hilfe eines Lichtmodulators 4 unterworfen, ehe sie auf einen zweiten Beleuchtungs- bzw. Lichtstärkedetektor 5 zur Umwandlung in ein entsprechendes elektrisches Signal auftrifft.
  • Der zweite Lichtstärkedetektor 5 ist ähnlich aufgebaut wie der erste Lichtstärkedetektor 3.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß der Lichtmodulator 4 anders arbeitet als ein üblicher Modulator. Im einzelnen würde ein üblicher Modulator einen Träger, im vorliegenden Fall Licht, in Übereinstimmung mit der Größe eines als Eingang empfangenen elektrischen Signals modulieren. Mit dem Lichtmodulator 4 wird jedoch die Intensität des einfallenden Lichts in Übereinstimmung mit dem Winkel moduliert, den das einfallende Licht mit der optischen Achse einschließt. Mit anderen Worten heißt das, daß die zweite Lichtkomponente. einer Intensitätsmodulation in Übereinstimmung mit dem obengenannten Winkel'? ausgesetzt wird.
  • Der Wert des Winkels 9 hat die Größe 00, wenn das Aufnahmeobjekt 7 sich im Unendlichen befindet und entspricht etwa 2°* wenn das Aufnahmeobjekt in minimaler Entfernung angeordnet ist, die normalerweise mit 0,6 m gewählt wird, wenn davon auS-gegangen wird, daß die Grundlinienlänge L 21 mm beträgt. Es ist also wünschenswert, den Lichtmodulator 4 so zu konstruierent daß innerhalb eines begrenzten Bereichs der Winkeländerung, die in der Größenordnung von 20 liegt, das höchstmögliche Ausmaß an Modulation erzielt wird.
  • Derartige wünschenswerte Eigenschaften können erhalten werden durch Reflexion die an der Grenze zwischen zwei Medien mit unterschiedlicher Brechzahl in der Nähe des kritischen Winkels erfolgt. Im einzelnen zeigt Fig. 2 graphisch das Reflexionsver--mögen an der Grenzfläche zwischen Glas mit der Brechzahl 1,5 und Luft (deren Brechzahl 1 ist), wenn das Licht von der Glasschicht in die Luftschicht eintritt. Die Kurve Rp stellt das Reflexionsvermögen für P-Polarisation und die Kurve Rs für SI Polarisation dar. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, erfährt nahezu das gesamte einfallende Licht eine Brechung, wenn der Einfallswinkel G klein ist, was ein Reflexionsvermögen von sehr geringem Wert ergibt. Wenn sich jedoch der Einfallswinkel G dem kritischen Winkel Çc der 41,8° beträgt nähert, steigt das Reflexionsvermögen sehr rasch an. Im einzelnen erfährt das Reflexionsvermögen eine starke Änderung bei einer änderung des Einfallswinkels' von ca. 20 in der Nähe des kritischen Winkels #c im Falle der P-Polarisation. Dies entspricht dem obigen Erfordernis. Es ist ersichtlich, daß jeder gewünschte Wert für den kritischen Winkel 4c erhalten werden kann, wenn die Brechzahlen der Medien entsprechend gewählt werden.
  • Bei Verwendung eines Prismenpaares kann der Strahlenteiler 2 und der Lichtmodulator 4 integral ausgebildet werden, wie Fig.
  • 3 oder 4 zeigt. Im einzelnen ist bei der Anordnung gemäß Fig.
  • 3 ein erstes Prisma 8 mit einem zweiten Prisma 9 vereinigt, wobei die Grenzfläche 10 zwischen beiden den Strahlenteiler 2 darstellt. Das zweite Prisma 9 ist als Prisma mit kritischem Winkel konstruiert und wirkt als Lichtmodulator 4. Ein Teil des Strahlenteilers der von der die beiden Prismen vereinigenden Grenzfläche 10 bestimmt ist, kann als Halbspiegel oder als Polarisationsprisma ausgebildet sein9 wie schon erwähnt. Wenn ein Polarisationsprisma verwendet wird, kann die S-Polarisationskomponente als erste Lichtkomponente auf den ersten Lichtstärke~ detektor 3 fallen während die P-Polarisationskomponente als zweite Lichtkomponente auf das zweite Prisma 9 fällt, welches als Lichtmodulator 4 dient. Wenn die Brechzahl bei beiden Prismen 8 und 9 gleich ist, setzt sich die zweite Lichtkomponente in der gleichen Richtung fort wie das in das erste Prisma 8 einfallende Licht bzw. das vom Aufnahmeobjekt 7 reflektierte Licht. Es sei noch darauf hingewiesen, daß beim Einfall der zweiten Lichtkomponente vom ersten Prisma 8 in das zweite Prisma 9 der Einfallswinkel, den diese zweite Lichtkomponente mit der Reflexionsfläche 11 des zweiten Prismas 9 einschließt, und der als Winkel 4 gekennzeichnet list, dem kritischen Winkel Oc sehr nahe kommt, Dementsprechend wird die zweite Lichtkomponente von der Reflexionsfläche 11 des- zweiten Prismas 9 mit einer vom Einfallswinkel 4 abhängigen Intensität reflektiert, um dann auf den zweiten Lichtstärkedetektor 5 aufzufallen.
  • Bei der Anordnung gemäß Fig. 4 ist mit dem ersten Prisma 8 ein zweites, im wesentlichen rhombusförmiges Prisma 12-vereinigt, und durch die die beiden verbindende Grenzfläche 13 fällt die zweite Lichtkomponente auf die Reflexionsfläche 14 des zweiten Prismas 12 unter einem Winkel 4 auf, der dem kritischen Winkel angenähert ist. Auf diese Weise wird die zweite Lichtkomponente mit einer Lichtstärke reflektiert, die von der Größe des Einfallswinkel o abhängt. Beim Austritt aus dem zweiten Prisma 12 wird die zweite Lichtkomponente im wesentlichen in derselben Richtung geleitet wie die aus dem ersten Prisma 8 austretende Lichtkomponente, so daß beide Lichtstärkedetektoren 3 und 5 in einer Ebene angeordnet werden können. Um bei den Anordnungen gemäß Fig. 3 und 4 zu erreichen, daß der Einfallswinkel ç auf das Prisma 9 mit kritischem Winkel bzw. das zweite Prisma 12, die als Lichtmodulatoren dienen, einen Wert im richtigen Bereich9 z.B. von 39,80 bis 41s8O erreicht, wie für die Kurven in Fig. 2 gezeigt, sollten die Winkel h oC1' 62 der Prismen 9, 12 so gewählt sein daß al t Das elektrische Ausgangssignal des zweiten Lichtstärkedetektors 5 trägt Information, die sich auf den Winkel # bezieht. Es ist offenkundig, daß dieser Ausgang auch von der Intensität des der Beleuchtung dienenden Lichts der Beleuchtungseinrichtung 1, der durch Diffusion des Lichtes bewirkten Dämpfung, dem Reflexionsvermögen des Aufnahmeobjekts und dgl. beeinflußt wird; aber diese Einflüsse können durch die Verwendung des Ausganges des ersten Lichtstärkedetektors 3 ganz einfach ausgeschaltet werden.
  • Wenn der Ausgang des ersten Lichtstärkedetektors 3 mit V; und der Ausgang des zweiten Lichtstärkedetektors 5 mit V2 angenom~ men wird, können diese Ausgänge wie folgt'ausgedrückt werden: V1 = #1rI 2 = f(T)72rI worin I die Intensität des Beleuchtungslichts und r eine Konstane darstellt, die durch die Diffusion von Licht und das Reflexionsvermögen des Aufnahmeobjekts bestimmt ist. Damit stellt rI die Intensität des vom Aufnahmeobjekt reflektierten Lichts dar, während 1 und #2 Konstanten sind, die Anteile der vom Strahlenteiler 2 geschaffenen ersten und zweiten Lichtkomponente darstellen und f(t) eine Funktion darstellt9 die die Intenstätsmodulationscharakteristik des Lichtmodulators 4 in Übereinstimmung mit dem Winkel y bestimmt.
  • Beide Ausgänge V1 und V2 der Lichtstärkedetektoren 3 und 5 werden an einen Rechner 6 angelegt, der einen variablen Ausgang v = V2/V1 ableitet. Bei Verwendung eines Faktors k = 7) 2/7h der eine Konstante ist, kann der variable Ausgang v des Rechners 6 wie folgt ausgedrückt werden: v = kfly) Da der Winkel y eine Funktion der Entfernung x'vom Aufnahmeobjekt ist, ist der variable Ausgang v von der Intensität des Beleuchtungslichtes, der Dämpfung durch die Diffusion des Lichtes,dem Reflexionsvermögen des Aufnahmeobjekts und dgl.
  • unabhängig und allein eine Funktion der Entfernung x bis zu dem aufzunehmenden Gegenstand. Mit anderen Worten v = g(x).
  • Auf diese Weise wird der Ausgang v des Rechners 6 als eine Funktion der Entfernung x abgeleitet. Das Verhältnis der Ausgänge Vi und' V2 kann im Rechner beispielsweise dadurch errechnet werden, daß eine logarithmische Kompression beider Ausgänge V1 und V2,gefolgt von einer Differentialverstärkung zum Ableiten eines Verhältnisses vorgenommen wird, dessen Logarithmus erhalten wird. Gemäß einer Alternative können die Ausgänge V1 und V2 auch zunächst einer Analog-Digital-Umwandlung unterzogen werden, ehe sie digital weiterverarbeitet werden.
  • Der vom Rechner 6 als Funktion allein der Entfernung x auge~ leitete variable Ausgang v kann auf verschiedene Weise gel nutzt werden. Wenn nötig, kann an diesem Ausgang eine linearisierende Korrektur vorgenommen werden, ehe er in einem Strommesser benutzt wird, um die Entfernung anzuzeigen.
  • Gemäß einer Alternative kann auch das Ausgangsniveau in eine Vielzahl von Zonen unterteilt werden, die jeweils mit einer eigenen einer Vielzahl von Leuchtdioden verbunden.sind, um verschiedene Entfernungszonen anzeigen zu können.. Außerdem kann der Ausgang v zunächst einer Analog-Digital-Umwandlung unterworfen werden, um eine numerische oder digitale Anzeige zu ermöglichen. Schließlich kann der Ausgang auch zum Antrieb einer Linsenanordnung benutzt werden, um eine automatische Scharfeinstellung zu erhalten.
  • Es sei noch darauf hingewiesen, daß die Erfindung nicht auf die hier besonders erwähnten Einzelheiten der Ausführungsbei spiele beschränkt ist, sondern daß eine Vielzahl bekannter einzelner Verarbeitungstechniken verwendet werden kann. So kann z.B. als Beleuchtungsiicht Infrarotstrahlung vorgesehen sein, um den Rauschabstand zu verbessern, damit schädliche Einflüsse natürlichen Lichtes ausgeschaltet werden. An der Lichtempfangsseite kann ein Farbfilter vorgesehen sein. Außerdem kann das Beleuchtungslicht mit einer gegebenen Frequenz moduliert werden,' so daß die entsprechende Frequenzkomponente an der Empfangsseite wahlweise verstärkt werden kann.
  • Als weitere Alternative kann statt der Verwendung eines einzigen Lichtstrahls mit kleinem Durchmesser als Beleuchtungslicht auch ein Lichtstrahl verwendet werden, der eine bestimmte Abmessung in Richtung rechtwinklig zur Grundlinie bzw. rechte winklig zur Ebene der Fig. 1 hat. In diesem Fall kann die aus der Reflexion des Aufnahmeobjekts 7 resultierende Lichtenergie, die auf die Empfangsanordnung auffällt, erhöht werden, was die Verbesserung des Rauschabstandes noch mehr fördert.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. Ansprüche 1; Entfernungsmeßvorrichtung, bei der ein Lichtstrahl f f ein Aufnahmeobjekt projiziert und von dem Aufnahmeobjekt reflektiertes Licht empfangen wird, um die Entfernung des Objekts festzustellen, g e k e n n z e i c h n e t durch eine Beleuchtungseinrichtung (1), die einen parallel ausgerichteten Lichtstrahl von kleiner Querschnittsfläche auf ein Aufnahmeobjekt (7) proji-'Wert, einen Strahlenteiler (2), der in gegebener Entfernung von der Eeleuchtungseinrichtung (1) in Richtung rechtwinklig zu deren optischer Achse so angeordnet ist, daß er vom Aufnahmeobjekt (7) reflektiertes Licht empfängt und in eine erste und eine. zweite Lichtkomponente unterteilt, einen ersten Lichtstärkedetektor (3), der die Intensität der ersten Lichtkomponente des Strahlenteilers (2) wahrnimmt, einen Lichtmodulator (4), der die zweite Lichtkomponente des Strahlenteilers (2) empfängt und die zweite Lichtkomponente in der Intensität gemäß einem Winkel moduliert, der zwischen der optischen wachse und der Richtung eingeschlossen ist, in der das reflektierte Licht auf den Strahlenteiler (2) auf trifft, einen zweiten Lichtstärkedetektor (5), der die Intensität der zweiten, vom Lichtmodulator (4) ausgegebenen Lichtkomponente wahrnimmt, und durch einen Rechner (6), der die Entfernung bis zu dem Aufnahmeobjekt als Funktion des Winkels in Abhängigkeit von den Ausgängen des ersten und zweiten Lichtstärkedetektors (3, 5) errechnet.
  2. 2. Entfernungsmeßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der von der Beleuchtungseinrichtung (1) projizierte Lichtstrahl einen parallel ausgerichteten Strahl aufweist, der eine bestimmte Dimension in Richtung rechtwinklig zu einer Grundlinie hat, die von einer die Beleuchtungseinrichtung (1) mit dem Strahlenteiler (2) verbindenden Linie festgelegt ist.
  3. 3. Entfernungsmeßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Strahlenteiler (2) ein halbdurchlässiges Glied, wie einen Halbspiegel, einen halbdurchlässigen Film oder dgl. aufweist.
  4. 4. Entfernungsmeßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Strahlenteiler (2) von einem Polarisationsprisma'gebildet ist, und daß die S-Polarisationskomponente die erste Lichtkomponente und die P-Polarisationskomponente die zweite Lichtkomponente bildet.
  5. 5. Entfernungsmeßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der erste und zweite Lichtstärkedetektor (3, 5) von einer elektrischen Schalt tung gebildet ist, die ein photoelektrisches Wandlerelement und einen Verstärker enthält.
  6. 6. Entfernungsmeßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Lichtmodulator (4) von einem Prisma (9, 12) gebildet ist welches eine Reflexionsfläche hat, wobei das Prisma so konstruiert und .angel.
    ordnet ist, daß ein Einfallswinkel auf die Reflexionsfläche einem kritischen Winkel angenähert ist.
  7. 7. Entfernungsmeßvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h.n e t , daß ein dreieckiges Prisma (8) mit dem Prisma (9) mit dem kritischen Winkel vereinigt rist, wobei die beide vereinigende Fläche den Strahlenteiler (2) bildet.
  8. 8. Entfernungsmeßvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Prisma mit dem kritischen Winkel von einem dreieckigen Prisma gebildet ist, und daß die zweite Lichtkomponente, die der Intensitätsmodulation unterzogen wurde, aus diesem Prisma in Richtung entgegengesetzt zur Austrittsrichtung der ersten Lichtkomponente austritt.
  9. 9. Entfernungsmeßvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Prisma (12) mit dem kritischen Winkel ein im wesentlichen rhombusförmiges Prisma aufweist, und daß die der Intensitätsmodulation unterworfene zweite Lichtkomponente aus diesem Prisma in einer Richtung parallel zur Austrittsrichtung der ersten Lichtkomponente aus dem Prisma austritt.
  10. 10. Entfernungsmèßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Rechner (6) das Verhältnis zwischen den Ausgängen des ersten und zweiten Lichtstärkedetektors (3, 5) errechnet und dadurch eine Entfernung ableitet.
DE3203613A 1981-02-03 1982-02-03 Entfernungsmeßvorrichtung Expired DE3203613C2 (de)

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