DE3203514C2 - Anordnung zur Übertragung von Meldesignalen, insbesondere Alarmmeldesignalen - Google Patents

Anordnung zur Übertragung von Meldesignalen, insbesondere Alarmmeldesignalen

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DE3203514C2 DE19823203514 DE3203514A DE3203514C2 DE 3203514 C2 DE3203514 C2 DE 3203514C2 DE 19823203514 DE19823203514 DE 19823203514 DE 3203514 A DE3203514 A DE 3203514A DE 3203514 C2 DE3203514 C2 DE 3203514C2
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Abstract

Zur Übertragung von Gefahrenmeldesignalen, insbesondere Alarmsignalen von einem Meldungsgeber (1) über einen Übertragungskanal (5, 7, 9) zu einem Meldungsempfänger (3) werden von Meldesignalgebern (11) erzeugte Meldesignale zusammen mit Kennungssignalen übertragen, die ein Kennungssignalgeber (21, 27) des Meldungsgebers (1) erzeugt. Der Meldungsempfänger (3) wertet sowohl die Meldungssignale als auch die Kennungssignale aus. Der Meldungsgeber (3) weist ebenfalls einen Kennungssignalgeber (25, 31) auf, und gibt wie auch der meldungsgeberseitige Kennungssignalgeber (21, 27) mehrere voneinander verschiedene Kennungssignale über den Übertragungskanal (5, 7, 9) ab. Der meldungsgeberseitige Kennungssignalgeber (21, 27) gibt bei Empfang jedes der Kennungssignale des meldungsempfängerseitigen Kennungssignalgebers (25, 31) ein dem empfangenen Kennungssignal gleichbleibend zugeordnetes Kennungssignal ab. Ein Zufallsgenerator (29) steuert die zeitliche Reihenfolge der verschiedenen, vom meldungsempfängerseitigen Kennungssignalgeber (25, 31) abgegebenen Kennungssignale zufallsabhängig. Hierdurch wird die Manipulationssicherheit der insbesondere öffentliche Telefonleitungen als Übertragungskanal benutzenden Gefahrenmeldeanlage erhöht.

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Übertragung von Meldesignalen, insbesondere Alarmmeldesignalen von einem Meldungsgeber über einen Übertragungskanal zu einem Meldungsempfänger, wobei der Meldungsgeber das Meldesignal zusammen mit einem vorgegebenen Kennungssignal abgibt und der Meldungsempfänger selektiv auf das Kennungssignal anspricht
Meldesignale von Gefahrenmeldeanlagen, wie z. B. Alarmanlagen oder Brandmeldeanlagen werden vielfach über öffentliche Postleitungen übertragen. Da diese Meldeleitungen relativ leicht zugänglich sind, können sie von Unbefugten gestört und außer Betrieb geset/.t werden. Die Manipulationssicherheit derartiger Anlagen ist vielfach ungenügend. Vielfach kann durch Messen des Signalverlaufs die Art der zur Erhöhung der Übertragungssicherheit benutzten Kennungssignale ermittelt werden. Damit ist es möglich, die Kennungssignale des Meldungsgebers zu simulieren und den Meldungsgeber abzuschalten, ohne daß dies auf der McI-dungsempfängerseite bemerkt würde.
Aus dem US-Patent 40 95 211 ist eine Meldeanlagc bekannt, bei welcher eine Vielzahl Meldungsgeber auf derselben Frequenz Meldesignale drahtlos senden. Jeder Meldungsgeber umfaßt gesondert einen Modulator, der die hochfrequente Sendefrequenz mit einer dem Meldungsgeber selektiv zugeordneten Frequenz moduliert. Empfängerseitig sind selektive Demodulatorcn vorgesehen, die auf die Frequenz der Meldesignale ansprechen und die Meldesignale selektiv anzeigen.
Aus »Funkschau«, 1980, Heft 19, Seiten 64-67 ist es ferner bekannt, zur Sicherung von Meldelinien einen Zufallsgenerator einzusetzen, der in nicht vorhersehbarer Weise den eine Meldelinie durchfließenden Ruhestrom steuert.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Anordnung der eingangs erläuterten Art die Sicherheit gegen Manipulationen, durch die das Kennungssignal des McI-dungsgebers simuliert wird, zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sowohl der Meldungsgeber als auch der Meldungsempfänger einen Kennungssignalgeber für mehrere
voneinander verschiedene, über den Übertragungskanal übertragbare Kennungssignale aufweist daß der meldungsgeberseitige Kennungssignalgeber bei Empfang jedes der Kennungssignale des meldungsempfängerseitigen Kennungssignalgebers ein dem empfangencn Kennungssignal gleichbleibend zugeordnetes Kennungssignal abgibt daß der Meldungsempfänger das meldungsgeberseitige Kennungssignal empfängt und dessen Zuordnung zu dem zuvor abgegebenen meldungsempfängerseitigen Kennungssignal überwacht und daß ein Zufallsgenerator die zeitliche Reihenfolge der verschiedenen, vom meldungsempfängerseitigen Kennungssignalgeber abgegebenen Kennungssignale /.ufallsabhängig steuert
Bei einer solchen Anordnung antwortet der MeI-dungsgeber auf ein zufallsabhängig ausgewähltes Kennungssignal des Meldungsempfängers mit einem vorbestimmten Kennungssignal, welches der Meldungsempfi-nger auf korrekte Zuordnung zu dem von ihm abgegebenen Kennungssignal überprüft Abweichungen werden angezeigt und führen beispielsweise im Fall einer Alarmanlage zur Alarmauslösung. Da sich die Reihenfolge der Kennungssignale des Meldungsempfängers /ufallsabhängig ändert, läßt sich das Kennungssignal des Meldungsgebers nicht durch Messen im voraus ermitteln.
Bei den Kennungssignalen sowohl des Meldungsgebers als auch des Meldungsempfängers kann es sich um unterschiedlich digital kodierte Signale handeln, die den insbesondere ebenfalls digital kodierten Kennungssignalen zeitlich vorangehen oder gegebenenfalls durch wechselnde Kodierung die Information der Meldesigna-Ic enthalten.
In einer konstruktiv einfachen und insbesondere betriebssicheren Ausführungsform erzeugen der MeI-dungsgeber und der Meldungsempfänger jedoch analoge Wechselsignale unterschiedlicher Frequenz als Kennungssignale. In dieser Ausführungsform sind die Meldungssignale bevorzugt den Kennungssignalen aufmoduliert, wobei sich auch hier Meldungssignale in Form digital kodierter Impulssignale als zweckmäßig erwiesen haben. Der besseren Störsicherheit wegen sind die Meldungssignale bevorzugt impulslängenkodicrt, beispielsweise in der Form, daß den binären Zus!;indcn des Kodes jeweils kurze bzw. lange Impulse zugeordnet sind, die durch vorgegebene Pausen voneinander getrennt sind. Die Information der Meldesignale wird den durch Wechselsignale gebildeten Kennungssignalen aufmoduiiert und kann auf diese Weise auch über Wcchselstromübertragungsleitungen ohne gleichstrommäßige Verbindung übertragen werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Im folgenden soll ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert werden. Die Zeichnung zeigt ein schematisches Blockschaltbild einer Gefahrenmeldeanlage, insbesondere einer Alarmanlage, deren Meldungsgeber über eine öffentlich zugängliche Leitung, wie z. B. einer Postleilung mit einem Meldungsempfänger verbunden ist.
Die Anlage weist einen Meldungsgeber 1 und einen Meldungsempfänger 3 auf, die jeweils über Anpaßsturen 5 bzw. 7 an eine öffentliche Postleitung 9 angeschlossen sind. Die Anpaßstufen 5, 7 sind herkömmlich ausgebildet und enthalten z. B. gleichstromtrennende Übertrager, an die für eine Zweiwegeübertragung Eingangsverstärker und Ausgangsverstärker angekoppelt sind. Der Meldungsgeber 1 wird durch Meldekontakte 11 oder dergleichen gesteuert die entsprechend der zu überwachenden Situation beispielsweise bei einem Einbruch ausgelöst werden. Den Meldekontakten 11 sind auf der Seite des Meldungsempfängers 3 Anzeigeeinrichtungen 13 beispielsweise Signallampen oder sonstige, auch akustische Alarmgeräte zugeordnet Die Meldekontakte 11 sind an eine Kodierstufe 15 angeschlossen, die in vorgegebener zeitlicher Reihenfolge auf einer Leitung 17 dem Betätigungszustand der Meldekontakte 11 entsprechende, impulskodierte Meldesignale abgibt. Die Meldesignale werden in nachstehend noch näher erläuterter Weise zum Meldungsempfänger 3 übertragen und in einer mit einem Dekodierer versehenen Auswerteschaltung 19 ausgewertet Die Auswerteschaltung 19 steuert entsprechend den zugeführten Meldungssignalen die Auswerteeinrichtungen 13.
Die impulslängenkodierten Meldungssignale werden zur Erhöhung der Manipulationssicherheit zusammen mit Wechselstrom-Kennungssignalen des Meldungsgebers 1 übertragen. Die Kennungssignale werden in einem Frequenzgenerator 21 erzeugt. Ein Modulator 23 moduliert die über die Leitung 17 zugeführten Meldungssignale auf das Kennungssignal und gibt das modulierte Kennungssignal an die Anpaßstufe 5 ab. Die Frequenz des vom Frequenzgenerator 21 erzeugten Kennungssignals ist aus einem Satz vorgegebener Frequenzen auswählbar, wobei die Auswahl abhängig von der Frequenz eines Kennungssignals erfolgt, welches ein Frequenzgenerator 25 des Meldungsempfängers 3 aber die Telefonleitung 9 dem Meldungsgeber 1 zuführt. Die Frequenz des vom Frequenzgenerator 25 abgegebenen Kennungssignals ist aus einem Satz vorgegebener Frequenzen auswählbar. Jeder Frequenz des Frequenzgenerators 25 ist eine der Frequenzen des Frequenzgenerators 21 zugeordnet. An die Anpaßstufe 5 sind eine Vielzahl selektiver Empfangsstufen 27 angeschlossen, von denen jede auf eine andere Frequenz abgestimmt ist und bei Empfang von Kennungssignalen den Frequenzgenerator 21 zur Abgabe von Kennungssignalen mit einer der jeweiligen Empfangsstufe 27 zugeordneten Frequenz freigeben. Der Frequenzgenerator 21 erzeugt vorzugsweise Kennungssignale, deren Frequenzen sich von der Frequenz des zugeordneten Kennungssignals des Frequenzgenerators 25 unterscheiden.
Die Auswahl der Kennungssignalfrequenzen des Frequenzgenerators 25 wird von einem Zufallsgenerator 29 gesteuert, der die zeitliche Reihenfolge der Frequenzen des Frequenzgenerators zufallsabhängig über eine Steuerschaltung 31 ändert. Die Steuerschaltung 31 steuert nicht nur die Frequenzauswahl des Frequenzgenerators 25, sondern sie steuert auch eine Vielzahl Empfangsstufen 33, von denen jede selektiv auf eine der Kennungssignalfrequenzen des Frequenzgenerators 21 des Meldungsgebers 1 abgestimmt ist. Die Steuerschaltung 31 sperrt sämtliche Empfangsstufen 33 bis auf diejenige Empfangsstufe, die auf die dem momentanen Kennungssignal des Frequenzgenerators 25 zugeordnete Kennungssignalfrequenz des Frequenzgenerators 21 abgestimmt ist. Die über ein ODER-Gatter 35 zusammengeführten Ausgänge der Empfangsstufen 33 liefern jeweils nur dann das zusammen mit dem Kennungssignal übertragene Meldungssignal an die Auswerteschaltung 19, wenn dieses mit einer vorbestimmten Frequenz übertragen wurde.
Die Auswerteschaltung 19 umfaßt ein Zeitglied, welches nach einer vorbestimmten Zeitspanne, in welcher kein Ivieldungssignal zugeführt wird, ein Alarmsignal
auslöst. Wird ein Meldungssignal zugeführt, so wird dies in der Auswerteschaltung 19 ausgewertet und angezeigt. Bei korrekt übertragenem Meldungssignal gibt die Auswerteschaltung 19 über eine Leitung 37 ein Startsignal ab, welches über ein ODER-Gatter 39 ein Monoflop 41 triggert. Das Monoflop 41 stoppt für eine vorgegebene Zeitspanne den ansonsten kontinuierlich freilaufenden Zufallsgenerator und gibt für diese Zeitspanne den ansonsten gesperrten Frequenzgenerator 25 zur Abgabe des durch den angehaltenen Zufallsgenerator 29 bestimmten Kennungssignals frei. Eine an das ODER-Gatter 39 angeschlossene Start-Taste 43 erlaubt das erstmalige Inbetriebsetzen.
Die von der Kodierstufe 15 erzeugten und von der Auswerteschaltung 19 ausgewerteten Meldungssignale können abhängig von der Betäiigungssteüung der Meldekontakte 11 kodiert sein. Die Kodierstufe 15 kann unterschiedliche Kodesignale erzeugen, je nachdem, ob die Meldekontakte 11 geschlossen oder geöffnet sind. Der Betätigungszustand kann durch die Reihenfolge kurzer und langer Impulse kodiert sein, beispielsweise in der Form, daß bei geöffnetem Kontakt ein langer Impuls auf einen kurzen folgt, während bei geschlossenem Kontakt der kurze Impuls auf einen langen Impuls folgt. Die Auswerteschaltung 19 wertet dann die Reihenfolge der kurzen und der langen Impulse aus. Die Kodierstufe 15 wird hierbei vom Frequenzgenerator 21 synchronisiert. Die Auswerteschaltung überwacht ferner, ob für jeden der Meldekontakte 11 jeweils ein langer und ein kurzer Impuls übertragen wurde. Empfängt die Auswerteschaltung 19 nur einen der Impulse oder nur zwei kurze bzw. lange Impulse, so löst sie ebenfalls das Alarmsignal aus.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
40
50
55
60
65

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Anordnung zur Übertragung von Meldesignalen, insbesondere Alarmmeldesignalen von einem Meldungsgeber (1) über einen Ubertragungskanal (5,7,9) zu einem Meldungsempfänger (3), wobei der Meldungsgeber (1) das Meldesignal zusammen mit einem vorgegebenen Kennungssignal abgibt und der Meldungsempfänger (3) selektiv auf das Kennungssignal anspricht, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Meldungsgeber (1) als auch der Meldungsempfänger (3) einen Kennungssignalgeber (21,27 bzw. 25,31) für mehrere voneinander verschiedene, über den Ubertragungskanal (5,7, 9) übertragbare Kennungssignale aufweist, daß der meldungsgeberseitige Kennungssignalgeber (21,27) bei Empfang jedes der Kenmingssignale des meldungsempfängerseitigen Kennungssignalgebers (25, 31) ein dem empfangenen Kennungssignal gleichbleibend zugeordnetes Kennungssignal abgibt, daß der Meldungsempfänger (3) das meldungsgeberseitige Kennungssignal empfängt und dessen Zuordnung zu dem zuvor abgegebenen meldungsempfängerseitigen Kennungssignal überwacht und daß ein Zufallsgenerator (29) die zeitliche Reihenfolge der verschiedenen, vom meldungsempfängerseitigen Kennungssignalgeber (25,31) abgegebenen Kennungssignale zufallsabhängig steuert
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer, vorzugsweise beide Kennungssignalgeber mehrere unterschiedlich digital kodierte Kennungssignale abgibt.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer, vorzugsweise beide Kennungssignalgeber (21, 27 bzw. 25, 31) mehrere analoge Kennungssignale unterschiedlicher Frequenz abgibt.
4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Information des Meidesignals in dem Kennungssignal des meldungsgeberseitigen Kennungssignalgebers (21, 27) enthalten ist oder in vorgegebenem zeitlichen Abstand zum Kennungssignal des meldungsgeberseitigen Kennungssignalgebers (21,27) übertragen wird.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Meldungsgeber (1) zusammen mit dem Kennungssignal digital kodierte Impulssignale als Meldungssignale abgibt.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Meldungsgeber (1) impulslängenkodierte Meldungssignale erzeugt.
7. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Information des Meldesignals dem Kennungssignal aufmoduliert ist.
8. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Meldungsgeber (1) für jede Frequenz des meldungsempfängerseitigen Kennungssignalgebers (25,31) einp selektive Empfangsstufe (27) aufweist, welche einen Frequenzgenerator (21) zur Abgabe von Kennungssignalen mit einer vorbestimmten Frequenz freigibt.
9. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Meldungsempfänger (3) für jede Frequenz des meldungsgeberseitigen Kennungssignalgebers (21,27) eine selektive Empfangsstufe (33) aufweist, und daß der Zufallsgenerator (29) jeweils diejenige Empfangsstufe (33) zum Empfang des Kennungssignals freigibt, deren Empfangsfrequenz der Frequenz des meldungsempfängerseitigen Kennungssignals zugeordnet ist und die übrigen Empfangsstufen (33) sperrt
10. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Meldungsgeber (1) mehrere voneinander unabhängige Meldesignalgeber (U) sowie eine Kodierstufe (15) aufweist die in vorgegebener zeitlicher Reihenfolge die den einzelnen Meldesignalgebern (11) zugeordneten Meldesignalc für die Übertragung zum Meldungsempfänger (3) freigibt und daß der Meldungsempfänger (3) eine auf die Meldesignale der einzelnen Meldesignalgeber (11) selektiv ansprechende Auswerteschaltung (19) aufweist
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet daß die Auswerteschaltung (19) eine Überwachungsstufe aufweist die das vom Meldungsempfänger (3) empfangene Meldungssignal auf Übereinstimmung mit einer entsprechend der vorgegebenen zeitlichen Reihenfolge zu erwartenden Meldesignalinformation überwacht.
DE19823203514 1982-02-02 1982-02-02 Anordnung zur Übertragung von Meldesignalen, insbesondere Alarmmeldesignalen Expired DE3203514C2 (de)

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