DE3203230A1 - Verfahren und vorrichtung zur temperatursteuerung in glueh- oder warmhalteoefen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur temperatursteuerung in glueh- oder warmhalteoefenInfo
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Description
20 Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine
Vorrichtung zur Steuerung der Temperatur in Glüh- oder Warmhalteöfen.
Bei herkömmlichen Glühofen kommen große Mengen £vn feuerfesten
und isolierenden Bauteilen zur Anwendung, die eine hohe thermische Kapazität haben, was es in vielen
Fällen schwierig macht, die Temperatur im Ansprechen auf ein vorbestimmtss Schema lediglich mit Hilfe einer Regelung
der Brennstoffverbrennung zu steuern. Der Grund
hierfür liegt darin, daß eine Änderung in der Menge an Strahlungswärme durch Übertragung von Berührungswärme
nicht ausreichend oder kaum auf der Grundlage einer Änderung im Volumen des Verbrennungsgases vorausgesagt
werden kann.
Ii Liio sup;. Vorhronnungsstcuerung ist in einem Fall wirkungsvoll,
in dein das Volumen des Verbrcrinungsgases durch das
Verbrennungsvolumen geändert werden kann, oder wenn die Flammengröße geregelt werden kann, wie das in großen Zoneu
einer B erührungswärtneüb er tragung, wie bei Dampfkesseln
od.dgl., der Fall ist. Jedoch kann eine Regelung der Temperatur des zu erhitzenden Materials nicht in einem
Glühofen mittels Änderung im Verbrennungsvolumen bewerkstelligt werden.
In derartigen Glüh- oder Warmhalteöfen ist es häufig üblich,
daß der Beitrag an Berührungswärmeübertragung aufgrund dor kleinen Heizfläche des zu erhitzenden Materials
so klein und die Wärmeleistung pro Ofenvolumen ebenfalls
Ib so klein ist, daß keinerlei Raum bleibt, um eine Temperatursteuerung
durch Änderung der Flammengröße damit in Einklang zu bringen.
Mit Blick auf die oben beschriebenen Umstände wurde die vorliegende Erfindung konzipiert, deren Ziel es ist, ein
Verfahren für eine Temperatursteuerung in einem Glühofen anzugeben und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses
Verfahrens zu schaffen, wonach die Temperatursteuerung leicht bewerkstelligt werden kann.
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Erfindungsgemäß wird dieses Ziel durch ein Verfahren, zui·
Temperatursteuerung erreicht, wonach die Emissionsfähiglceit
der Flamme im Glühofen geregelt wird, um die Menge der an das zu erhitzende Material zu übertragenden Wärme
^ zu ändern, was zum Ergebnis hat, daß die Temperatur dieses Materials mit Leichtigkeit eingeregelt werden kann.
Ferner wird das oben genannte Ziel erfindungsgemäß durch
eine Vorrichtung zur Temperatursteuerung erreicht, die gekennzeichnet ist durch eine Zufuhrleitung für gasförmigen
Ilauptbrennstoff sowie eine Verbrennungsluft-Zufuhrleitung
für diesen Hauptbrennstoff, durch eine Zufuhr-
leitung für einen gasförmigen Zusatzbrennstoff sowie
eine Verbrennungsluft-Zufuhrleitung für diesen Zusatz- j
brennstoff, durch einen Temperaturfühler; dessen die !
Temperatur erfassender Teil innerhalb des Ofengestoils
angeordnet ü, durch eine Verhältnis-Einstellvorrichtung,
die auf der Basis der vom Temperaturfühler erfaßten Temperatur betätigbar ist, durch ein die Zufuhr von gasfor—j
niigein - Ztisatzbrenhstof f regelndes Ventil., dan im iVasprtvchcii
auf ein von der Verhältnis-Einstollvorrichtung geliefertos
jQ Signal betätigbar jst, und durch ein die Zufuhr der mit dem
Zusatzbrennstoff zu vermischenden Verbrennungsluft regelndes
Ventil.
Der Erfindungsgegenstand, d.h. Verfahren und Vorrichtung
zur Temperatursteuerung, wird anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Temperatursteuerung gemäß der Erfindung;
Pig· 2 eine Graphik einer Temperatursteuerkurve;
Fig. 3 eine Graphik einer tatsächlichen Temperatursteuerkurve
;
Fig. 4 und 5 graphische Darstellungen, die die Steigerung in der Emissionsfähigkeit in einem Fall zeigen·, in dem dem Brennstoff Ruß (Carbon-Black) zugemischt wurde.
Fig. 4 und 5 graphische Darstellungen, die die Steigerung in der Emissionsfähigkeit in einem Fall zeigen·, in dem dem Brennstoff Ruß (Carbon-Black) zugemischt wurde.
Es wird zuerst auf Fig. 1 Bezug genommen, wonach an einen
Glüh- oder Warmhalteofen 1 eine Hauptheizgas-Zufuhrleitung
Ll, eine Verbrennungsluft-Zufuhrleitung L2 für das
Hauptheizgas, eine Zusatzheizgas-Zufuhrleitung L5 und
eine Vorbrennungsluft-Zuführleitung iA für das Zusatzheizgas
angeschlossen sind.
®° Die Zufuhrleitung L3 und ΙΛ sind mit Regelventilen 2 und
3 ausgestattet, von denen jedes seinerseits mit Mengenreglern 4 bzw. 5 zur Betätigung der jeweiligen Regelven-
-St-
tile verbunden ist.
Am oberen Teil des Glühofens 1 ist ein Temperaturfühler 6 vorhanden, dessen Fühlteil innerhalb des Ofens angeordnot
ist. Der Temperaturfühler 6 erzeugt ein für die Ofentcmporatur
konnnzoichnendes Signal, das er an den Mcngcnroglοχ-
k sowie an eino Schoma-Einstellvorrichtung 7 und an
eine Verhältnis-Einstellvorrichtung 8 übermittelt.
Das hier erwähnte Heizgas wird aus Heizgasen ausgewählt,
deren Wasserstoff/Kohlenstoff-Verhältnis H/C relativ hoch
ist, wie z.B. Erdgas, Progangas, Koksofengas und Butan.
Das Zusatzheizgas wird andererseits aus solchen Gasen ausgewählt, dessen Wasserstoff/Kohlenstoff-Verhältnis
relativ niedrig ist, wie z.B. Azetylen.
Xm allgemeinen ist in einem Glühofen, in dem ein gasförmiger
Brennstoff zur Anwendung kommt, die Emissionsfähigkcit aufgrund der Transparenz der Flamme so niedrig,
daß die Temperatur der zu erhitzenden Materialien trotz des bemerkenswerten Anstiegs in der Abgastemperatür überhaupt
nicht das Bestreben zum Ansteigen hat.
Es ist bekannt, daß die Emissionsfähigkeit der Flamme stark ansteigt, wenn nur ein sehr kleiner Gehalt an Ruß
- in der Größenordnung von 200 ppm - in der Flamme vorhanden ist. Deshalb wird gemäß der Erfindung die Tempe-
ratxiT des zu erhitzenden Materials durch Veränderung der
Emissionsfähigkoit der Flamme geregelt, um damit die Größe
der Wärmeübertragung zu ändern.
Diese Verfahren der Wärmesteuerung können folgendermaßen
aufgeführt werden:
1. Das einfachste Verfahren ist, den Ruß in der Flamme
zu erzeugen, indem die Verbrennungsluft für das Ilauptheizgas
so eingeregelt wird, daß cirygeriiigfügigcr
Mangel hinsichtlich der gesamten Flamme oder eines Teils dieser vorhanden ist.
2« Das Zusatzheizgas für die Rußerzeugung und dessen Verbrennungsluft
werden in Abhängigkeit von dem vom Temperaturfühler 6 abgegebenen Fühlsignal mit Hilfe der
Mengenregler 4, 5 und der Regelventile 2, 3 durch die
Verhältnis-Einstellvorrichtung 8 geregelt. In diesem Fall wird die dem Zusatzheizgas zuzuführende Verbrennungsluft
auf einen unzureichenden Wert in Übereinstimmung mit dem speziellen Erfordernis eingestellt.
Die Verbrennungsluft für das Hauptheizgas wird auf einen Wert eingeregelt, der für das Hauptheizgas annähernd
äquivalent ist. . 3· Es wird allein das Hilfsheizgas erhöht oder vermindert,
ohne die Hilfsluft in irgendeiner Weise einzuregeln. Dieses Verfahren ist in anderen Beziehungen dem unter
2. oben angeführten Verfahren ähnlich.
km Im Gegensatz zum 3· Fall wird die Hilfsluft vermindert,
wenn es erwünscht ist, die Wärmemenge zu erhöhen, ohne
die Menge an Hilf sheizgas zu verändern. DJ.oscr Wog erhöht
die Menge an Ruß, um die auf das zu erhitzende Material übertragene Wärmemenge wirksam zu steigern.
5· In den obigen Fällen 2. und 3· wird die Temperatur
nicht nur auf einem konstanten Wert gehalten, sondern wird auch durch die Schema-Einstellvorrichtung 7 auf
das vorbestimmte Heizschema eingeregelt.
Die Fig. 2 zeigt die Wärmesteuerkurve, die Fig* 3 zeigt
die tatsächliche Regelkurve, die bei Handbetrieb in einem Fall erreicht wird, da C^H, als Hauptheizgas und C2H2
Zusatzheizgas verwendet werden.
-ΚΙ Die I'iy;. 1I und 5, «lie einem Aufsatz von E.II. Hubbard
in "Journal of the Institute of Fuel", Bd. 22, Nr. 222,
Juli 1959, S. 338-3^3 entnommen sind, verdeutlichen den
Unterschied zwischen der Emissionsfähigkeit von normalem
Brennstoff und von einem Brennstoff, dem Ruß (Carbon-Black) zugesetzt ist. In beiden Figuren bezeichnet die gestrichelte
Linie den Fall, in dem Kohlenstoff durch Zugabe von Ruß zum Brennstoff vermehrt wird.
In Fig. 4 ist ein Fall gezeigt, wobei Leichtöl mit einem
C/lI-Wert von 6,^7 und Leichtöl, das Ruß enthält, mit
einem C/H-Wert von 7»66 angewendet werden. Die Fig. 5
zeigt einen Fall, wobei Schweröl mit einem C/H-Wert von 7,25 und Schweröl, das Riiß enthält, mit einem C/H-Wert
von 7'i7'* angewendet werden. Wie die Figuren klar erkennen
lassen, kann die Strählungszahl oder Emissionsfähigkeit
durch Erhöhen des Kohlenstoffgehalts vergrößert werden.
Aus Obigem ergibt sich, daß bei dem Teraperatursteuerverfahren
gemäß der Erfindung die Menge an Kohlenstoff in der Flamme erhöht wird, um erfindungsgemäß Ruß au erzeugen,
wobei die Emissionsfähigkeit der Flamme verändert wird, um die auf das zu erhitzende Material übertragene Wärmemenge
zu ändern. Damit ist die Temperatursteuerung in sehr einfacher Weise durchzuführen. Darüber hinaus hat die Vorrichtung
zur Temperatursteuerung einen sehr einfachen, oben beschriebenen Aufbau, so daß die Temperatursteuerung
leicht mit Hilf« einer vergleichsweise einfachen Anordnung ausgeführt worden kann.
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Claims (5)
1. Verfahren zur Steuerung der Temperatur in einem Glühofen
, gekennzeichnet durch Verändern
der Emissionsfähigkeit der Flamme im Glühofen, um die auf ein im Ofen untergebrachtes, zu erhitzendes
Material übertragene Wärmemenge zxi ändern.
2. Verfahren nach Anspruch 1,gekenn ζ e i c-h η et
durch Veränderung der Emissionsfähigkeit der Flamme im Glühofen durch Einregeln der Menge des Rußgehalts
in der Flamme.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, g e k e η η zeichnet
durch Einführen sowohl eines gasförmigen Hilfsbrennstoffs wie auch eines gasförmigen
Hauptbrennstoffs in den Glühofen zur Erzeugung des Rußes.
Ί. Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der gasförmige Hilfsbrennstoff
eine Kohlenwasserstoffsubstanz ist, wobei das Verhältnis
von Wasserstoff zu Kohlenstoff (H/C) relativ hoch ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rußgehalt durch
Änderung des Verhältnisses von gasförmigem Hilfsbrennstoff und Verbrennungsluft für diesen eingestellt
wird.
, 6 Λ Vorrichtung zur Regelung der Temperatur in einem.Glühofen
, gekennzeichnet durch eine Zufuhrleitung
(Ll) für gasförmigen Hauptbrennstoff, durch eine Verbrennungsluft-Zufuhrleitung (L2) für den
Hauptbrennstoff, durch eine Zufuhrleitung (L3) für
einen gasförmigen Zusatzbrennstoff, durch eine Verbrennungsluft-Zufuhrleitung
(L^) für den Zusatzbrennstoff,
durch einen Temperaturfühler (6), dessen die Temperatur erfassender Teil innerhalb des Glühofengestolls
eingeordnet ist und der ein für die Ofentemperatur kennzeichnendes Signal erzeugt, durch eine auf
der Basis der vom Temperaturfühler erfaßten Tempera- ^'° tür botätigbare Verhältnis-Einstellvorrichtung (8) ,
durch ein erstes, die Menge des gasförmigen Zusatzbrennstoffs
regelndes, in Abhängigkeit von dem von der Verhältnis-Einstellvorrichtung (8) erzeugten
Signal be.tätigbares Regelventil (2) und durch ein zweites, die Menge der mit dem Zusatzbrennstoff zu
vermischenden Verbrennungsluft regelndes Ventil (3)-
7· Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet
durch eine Schema-Einstellvorrichtung (7)» die ...
in Abhängigkeit von dem vom Temperaturfühler (o) erzeugten
Signal betätigbar und mit dem ersten Regelventil (2) verbunden ist.
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---|---|---|---|
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- 1981-03-09 JP JP56033615A patent/JPS57148186A/ja active Granted
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- 1982-02-01 DE DE19823203230 patent/DE3203230A1/de not_active Ceased
- 1982-03-03 US US06/354,428 patent/US4424023A/en not_active Expired - Fee Related
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US4424023A (en) | 1984-01-03 |
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JPS6411689B2 (de) | 1989-02-27 |
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