DE3202627A1

DE3202627A1 - Verfahren zum abfuehren eines sterilisiermediums aus einem sterilisierapparat und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

Info

Publication number: DE3202627A1
Application number: DE19823202627
Authority: DE
Inventors: Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Original assignee: MELAGAPPARATE GmbH
Current assignee: MELAGAPPARATE GmbH
Priority date: 1982-01-25
Filing date: 1982-01-25
Publication date: 1983-08-11

Description

PATENTANWÄLTE ζ

D-. -Ing. HANS RUSCi¹Kr
LΙ"/.- \"·Ζ- OL'.r KU'JC. '■:.£
'_r:.-lr,g'HANS E. RUSCHKE
!'.■jrf-rotor.cJamm 182

Berlin 15

M 4-318

Melagapparate GabH, Genest straße 9» 1000 Berlin 62

Verfahren zum Abrühren oines 3terilisiermedium3 aus einem Sterilisierapparat und Vorrichtung zur Burchfuliruns

dos Verfahrens

Die Errindung betrifft ein Verfahren aus Abführen eines Steri- ρ lisienaediuEiS wie Waßserdaaipf oder cheaisches Gas aua deia J Druckkessel eines 3terili3ierapparatas_t bei dem nach Beendigujag ί der Charge der im Druckkessel des Sterilisierapparatos ^l herrschende überdruck durch Ventilsteueiruns übor eine Kehr·· leitung bis zum Druckausgleich abgebaut und das verbrauchte Jterilisiermedium lcondensiex'b wird· Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung sur Durchführung dieses Verfahrens·

BAD OR/G!Ma_L ϊ

Ss ist bekannt (DE-GsI 80 03 2^2), bei einem 3terilisier-Autoklaven das verbrauchte, unter Überdruck stehende Sterilisiornediuia, »ie Wasserdampf oder chemische Gasgemisch« das s»3. Formaldehyd (Poraalin) enthalt» durch öffnen eines Ventils über eine verhältnismäßig lange iiohrieitung zwecks Kondensation und Absorption der verbrauchten Gase einem Wasserbehälter zuzuführen, in dem sozusagen eine «Jaschung des Abgases vorgenommen wird· Ist der Druckausgleich erfolgt, so verbleibt Jedoch oine gewisse Menge des 8teriiisiermediuas im Druckkessel dec Autoklaven» Herkömnlichcrvcisc uird das sogenannte iiestgas durch eine vakuumpumpe abgesaugt, um zu vermeiden, daß beim Öffnen der Tür des Druckkessels des Autoklaven ein Schwall von Dampfvrasen oder des chemischen Gases in den Haura geht· Dies ist von Wichtigkeit, da ζ·Β· Poraal in unangenehme Wirkungen auf Auge und liaso hat und Sterilisioi*apparate vorrsugsweise in iJ'ora von Kleinsterili— satoren lür den ärztlichen und zahnärztlichen Boreich im allgemeinen in üäuiaen, wie der Praxis eines Arztes, betrieben werden, in denen sich viele Menschen aufhalten· Zur Venaeidua^- Jüglicher gesundheitlicher Beeinträchtigung dürfen festgelegte Haxisalv/erte der beim öffnen der !Kir des Dx*uckkcssels eines f Sterilisiörapparates noch vorhandenen Henge an .destiaeciiua in der Atmosphäre nicht überschritten werden.

Der Erfindung liegt die Aut^abe zugrunde, ein Veri'ahron gemriü der cingangö eri^aiuaten Art sowie eine Vorrichtung zur Durch—

BAD ORiGJMAL

'32VZb

führung dieses Verfahrens so zu gestalten, daß ein schädlicher Einfluß auf die Raumluft beim Öffnen der Tür des Druckkessel des Sterilisierapparates ausgeschaltet wird·

Diese Aufgabe wird erfindungagöinaß dadurch gelöst, daß nach erfolgtem ΰruckausgleich ein Bereich der Wandung des Druck— kessele thermostatisch gesteuert von außon und/oder innen so gekühlt wird, daß das im Druckkessel verbliebene Reststerilisiermediua im Druckkessel vollkosamen kondensiert wird·

Diese Aufgabe wird ferner dadurch gelöst, daß nach Beendigung der Charge boi Aufrecht erhalten des Überdrucks ein Bereich der Wandung des Druckkessels thermostatisch gesteuert von außen und/oder innen so gekühlt wird, daß das verbrauchte oteriliaiernediua vollkommen in den Druckkessel kondensiert wird, worauf b©ia nachfolgenden Druckausgleich das gesaate Kondensat aus dem Druckkessel druekraaßig abgeführt wird.

Wird, die Kühlung des Bereiches dar Wandung des Druckkessels nach durchgeführtem Druckausgleich vorgenommen, so wird sia vorzugsweise solange durchgerührt, bis die Tösipei*atur des Innenraums dee Druckkassels ungefähr 40 ⁰C betragt. In diosoa

BAD ORIGINAL

Tall wird, der genannte zulässige MaxiEalv/ert um nehr als die Hälfte unterschritten· Es tritt keinerlei gesundheitsschädlicher Einfluß des verbrauchten restlichen Stcrilisierniodiuas auf die ßaualuft bei öffnen der Tür des Druckkessels dos Sterilisiörapparatos aui· Wird die Kühlung des Bereiches der Wandung des Druckkassels bei Aufrecht erhalt on des übex»- drucks zwischen 2 und 3 bar vorgenommen, so wird sie Vorzugs— ueise solange durchgeführt, bia die Temperatur dos Innenraums des Druckkassels ungefähr 80 ⁰C beträgt· In diesem Pail wird der genannte zulässige Maximalwert praktisch um 100 ;>i unterschritten, d.h. es tritt koinerloi Einfluß des verbrauchten Sterilisiormödiu!S8 auf die »iauialui't beim üfinen der '2ür des Bruckkessels des Steriliaierapparatos auf·

Sie Kühlung dos bostiismten Bereiches der Wandung des Brück« keasels von außen orfol^t vorzugsv;eise durch von einem Ventilator auf die Außenwand gerichteten Kühlluft strom und/ oder von innen durch umwälzen eines Kühlxnediuzas durch eine in Hähe des bestimmten Bereiches der Wandung des Druckkessels in diesem angeordnete Kühlschlange« Auf diese Weise wird sosusagen ein vorübergehendez* kalter "Punkt" an der Innenwand des Druckkossels geschaffen, an dos der .^est dea verbrauchten SterilioiomediuQs bzw. das gesamte verbrauchte StarÜiaiormediuin kondensiert· Ia Fall, daß die K

! BAD ORIGINAL

nach dem Druckausgleich erfolgt, verbleibt am Boden des Druckkessels in Höhe des bestirnten Bereiches der Wendung eine kleine Kondensatlacho, die vor dem nächsten SteriXisiorvorgang leicht ausgewischt werden kann oder bei erneuter AuT-heiaung des Sterilisierapparates verdsüaprt· Is FaIIa₉ daß die Kondensierung während der Aufrechterhaltimg des Überdrucks ex'folgt, wird das sich aa Boden sassaelnde Kondensat bei Druckausgleich sozusagen durch einen Gully—Effekt vollkommen aus dem Druckkessel abgeleitet ·

Die erfindungGEcnäßc Vorrichtung sur DurchTühruas dos crficdungsgemäBen Verfahrens zeichnet sich insbesondere dadurch aas, daß an der Au&anfläche der Uandrang des Druckbehälters» die seiner Tür gegenüberliegt, ein Ventilator angebracht und/oder an der gegenüberliegenden Innenfläche dieser Wandung eine mit einer üsivälspuzaps vorbundene Kühlschlange iM Druckkessel vorgesehen ist, wobei der Ventilatoraotor und/oder die Umwälzpumpe ait einem Druckwächter gekoppelt sind, der den Ventilatormotor und/oder die üsyllspuspo bei Druckausgleich einschaltet, und wobei im !Druckkessel ein mit dem Ventilatoraotor und/oder der üsmälsspxa^e gekoppelter Thermostat vorgesehen ist, dor bei Erreichen der InnonraiiEatüJBperatur, bei der daa Hestateriliaierise&iuia vollkommen kondensiert ist, den Ventilatoraotor und/oder die Ornwälsabschaltet·

BAD ORIGIMAL

Dis erxindungagotBäße Vorrichtung kann auch anstelle des Ventilators eine aa der Außenfläche der Wandung des Druckbehält ers» die seiner Tür gegenüberliegt, aufgebrachte Kühlschlange aufweisen, die an die Umwälzpuispe angeschlossen ist.

Das crriadimgßgemäße Verfahren sowie die Vorrichtung zu seiner DurchTührung wird nun anhand der Zeichnungen erläutert· In letzteren sind*

Pig· 1 oin Querschnitt einer schematisch dargestellten Ausrührungsfarm der erfindungsgexnäßen Vorrichtung sdlt an der Außenx'läche der Wandung des Bruckkessels, dio dessen OKir segenüberliegt, angebrachtea Ventilatorj

l^?ig· 2 ein Querschnitt einer anderen schenatisch dargestellten AusführungsiOna dei* erfindungsgoEjäBexi Vorxdchtung mit an der Innenfläche der Wandung; des Druckkessel*», dio dessen Tür gegenüberliegt, angebrachter Kühlschlange; und

?ig· 3 ein Querschnitt einer weiteren scheiaatisch dar^estollten AusXührungsionn der orrindunrjs^onäßen

BAD

-jf-

richtung die eine Kcabination der nach don Fig· 1 und 2 darstellt·

Wie aus den Fig· 1 bis 3 hervorgeht» weist oin Druckkessel 1 eines Sterilisierapparates eine mit einen speziellen Schraubverscliluß 2. abdichtend verschließbare Tür 5, einen die Druck-Verhältnisse im Innenraiaa 4 d©s Druckkeoaols 1 erfassenden Drucjkwächter 5 xmd einen aui" ein© bestiaote Teaaperatur ia Innonrausi 4 des Dructekeasela 1 ansprechenden Thermostaten 6 auf· Der Druckkessel 1 ist durch ©ine Verstellvorrichtung 7 aur Horizontalen derart nei^bar, daß gebildetes Kondensat atuc Wandung δ dos Druckkessais Λ fließen kann« die der 3 gegenüberliegt.

Bei der Ausführunssiora dor erfindungegeisäßen Vorriehtuns f; gemäß Fig· 1 ist an der Außenfläche 9 der Wandung S des \ Dxmckkessöls 1, die dessen Tür 3 gegenüberliegt, ein Ventile· | tor 10 angebracht. I

¥cnn nach Beendigung Charge der in Druckkessel 1 herrschende ■ Überdruck durca Steuerung eines nicht dargestellten Ventils } über eine nicht dargestellte Rohrleitung bis auri Druckausgleich mit der Außonatinosphär« abgebaut worden ist, schal tot der mit dom Motor ti des Ventilators 10 über eino Leitung 12 ■

BAD ORIGINAL

gekoppelte Druckwächter 5 ^on Motor 11 ein· Dor Ventilator druckt bei Inbetriebnahme Kühlluft gegen die Außenfläche 9 der Wandung 8, wodurch diese und damit der Innenraun ·'»- des Druckkassels 1 abgekühlt wird· Bei entsprechend verringerter InnenrauQtemperatur kondensiert dann die im Druckkessel 1 verbliebene Roataongo des 8terilisiermediuma· Ist dio Temperatur erreicht, bei der die gesamte iiestiaenge des Sterilisieitaediums kondensiert ist, spricht der Thermostat l, an., der oit dem Kotor 11 des Ventilators 10 über eine Leitung 15 gekoppelt ist, und schaltet den i4otor 11 aus· Zweckmäßigerwoise ist der Thermostat 6 auch mit einer außen am Druckkossei 1 angebrachten Signallampe 14 gekoppelt, die bei Abschaltung des Hotora 11 ebenfalls von dea Thermostat 6 ausgeschaltet wird· Der Benutzer des otcrilisicrapparatos kann somit sofort feststellen, wann or die Tür 3 des Druckkcssols 1 ölTacn kann, ua das GtcriliGiergut ohne jegliche gesundheitliche Belastung aus dem Druckkessel 1 entnehmen su können·

MjQ der Ausrührunssiom der Vorrichtung nach FiQ* 2 kann anstelle dar Kühlung der Außenfläche 9 der Wandung 8 des

Druckkcssöls 1 die Innenfläche 15 des Druckkassels i und 1

damit der Innenraua 4 mittels einer an der Innenfläche 14 vorcesohenon Kühlachlange 1b ü^ßkühlt werden, die mit oinex'

BAD ORIGINAL

.: :'_rL,rVJ~ 32102627

außer-halb des Druckkassels 1 angeordneten UrawälspucroG 1? verbunden ist. Die Umwälzpumpe 1? ist entsprechend wie der Motor 11 des Ventilators 10 in Fig· 1 rait doa Druckwächter und dem Thermostaten 6 gekoppelt und wird von diesen in entsprechender Weise an— und abgeschaltet«

Fig· 3 zeigt eino Kombination dor Auaführuagoforaon gemäß der Pig· 1 «nd 2 in Gestalt oiner weiteren AusfühnangsXoxm der Vorrichtung« mit der eine verhältnismäßig sehr schnelle Kondensiorung der Heatmenge d@s Steriliaiormediuma ersielt werden kann· Dao An— und Abuchalton des Motoi-s 11 sowie der ait der Kühlschlange 16 verbundenen Umwälzpumpe 17 erfolgt entsprechend wie bei Fig« 1 vmd 2 beschrieben·

Die beschriebenen Ausführungsforsisn der er?ind

Vorrichtung erweisen sich auch insbesondere sur Burchfüiiruag f

dos erfindungsgoaäßen Verfahrens als vorteilhaft, biji dem jj

nach Seendigung der Charge des vorbrauehton SteriliaLer- |

oediums unter Aufrechterhalten dos Überdrucks die dor Tür 5 f

gegonüberliegende Wandung 8 dos Uruckkoasels 1 thermostatisch von außen und/oder innen zwecks Kondensierung des geaasten verbrauchten Sterilisiermediums in dem druckkessel 1 gekühlt wird, bevor der Druckausgleich vorgencs&en wird. Hierzu muß lediglich dex* Schaltparaiaeter das Dructeiehters geändert werden«

BAD ORIGINAL

if

Leerseite

ORIGINAL JNSPECTiP

Claims

PATENTANWÄLTE

Dr. - Ing. H.ANS RUSCHh

Cjp^!.-I:i3. OLAF RU3C.W

D:p".-I C- HAr.'S E.

Kl:.'. rv.-:idamm 182

Derlin 15

Patentansprüche

2· Verfahren zum Abrühren eines Steriliaieraediums, Wasserdampf oder chemisches Gas, aus dem Druckkessel

BAD ORIGINAL

Ί. Verfahren zum Abführen eines Stöxaliöiermodiuns, wie Wasserdampf oder chemisches Gas, aus dom Druckkessel eines Sterilisierapparates, bei dem nach Beendigung der Charge dei* im Druckkessel dos Sterilisierapparatea hellsehende überdruck durch Ventilsteuerung über eine I Rohrleitung bis zum Druckausglaich abgebaut uad das j

verbrauchte Sterilisienaedium kondensiert wird, dadurch I gekennaeichnet, daß nach erfolgtem Druckausgleich ein |

Bereich der Wandung des Druckkassels thermostatisch ge— | steuert v-on außen und/oder innsn so gekühlt wird, daß das im Druckkessel verbliebene Heetstorilisienaödiusa ia Druckkeßsel vollkosaen kondensiert wird.

mm P —

eines ßterilisieragparateo, bei dem nach Beendigung der Charge der in Druckkessel des Sterilisierapparates herrschende Überdruck durch Ventilsteuerung über eine Rohrleitung bis aus Druckausgleich abgebaut und das verbrauchte SterilisiennediuQ kondensiert wird, dadurch ^ekonnseichnet, daß nach Beendigung der Charge bei Aufrechterhalten dos Überdrucks ein Bereich der Wandung des Druckkassels thermostatisch gesteuert von außen und/oder innen so gekühlt wird, daß das verbrauchte Sterilisieraedium vollkcännea in den Druckkessel kondensiert wird, worauf beim nachfolgenden Druckausgleich das gösanite Kondensat druokoäßig aus dea Druckkessel abgeführt uird.

3· Verfahren nach Anspruch i_t dadurch &ekennseichnet _% daß die Kühlung bis lirreichen einer temperatur dos Innen— rauas des Druckkesseis von ungefähr '4O ⁰C durchgeführt wird·

4» Verfahren nach /jacpruch 2₉ dadurclt ^dkonazaicl^iuo» daß die Kühlung bei einen überdruck von 2 bis 3 bar bis

J Erreichen einer !Temperatur aes Tnnenraurns des Druck-

! köcaela von ungciähr 80 ⁰C durchgeführt wird·

Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Patentansprüchen 1 bis % bei der ©in vcaa einer Tür abdichtend verschließbarer DrucMcessel übar ein Steuer— bares Ventil mit einer nach außen führenden Rohrioituag verbunden ist und die einen aa Druckkessel angebrachten» den Drucksustand in letzterem erfassenden Druckwächter sowie einen lait dem Innenraum des Druckkessel^ in Ver— ;_: bindung stehenden iDhermootaten aufweist_f USdUrCh ₁ j%ej£enza^ [ zeichnet, daß an der Außenfläche (9) der Wandung (8) des Bruckkessels (1) ein Ventilator (10) angebracht ist, dessen Motor (Tl) über eine Leitung (12) nit dem Druckwächter (5) gekoppelt und von diesen zwecks Beaufschlagung der Außenfläche (9) ait Kühlluft θinschaltbar ist, daß der Motor (11) mit des Thermostaten (6) über eine Leitung (13) gokoppelt iat und von diesen bei Kondensierung der verbliebenen Hestmenge des Sterilisiermediums bzw· des gesamten Sterilisienaediums ia Druckkessel (1) abschaltbar ist und/oder daß aa der entsprechenden Isaen— _r fläche (15) <i©r Landung (S) des Bruckkessels (1) eine \ mit einer außen befindlichen Göwalzpuiape (17) verbundene Kühlschlange (16) angeordnet ist» ^obei die Umwälzpumpe (1V) entsprechend wie dor Motor (11) des Vontilatora (10) mit dem Druckwachtor (5) und dem 2heraostatcn (6) gekoppelt und von diesen zur Aufnahme und Unterbrochung

BAD ORIGINAL

'ί-

dei· Kühlung dc3 Inaonraunis (<Ό dos DruckJcessols (1) cinbsw· abschaltbar ist·

G. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch ftokfqnnT-reiohnet, daß an der Außenfläche (9) der Wandung (8) anstelle des
Ventilators (10) ©ine mit der UswälapuiQpe (17) verbundene Kühlschlange angebracht ist·