DE3202316C2 - Verfahren zur Herstellung einer großflächigen Schalenbaueinheit - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer großflächigen SchalenbaueinheitInfo
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Abstract
Beschrieben ist ein Verfahren zur Herstellung einer großflächigen Schalenbaueinheit (1) aus einem Gewebestoff (2), wobei der Gewebestoff (2) in die gewünschte Form gebracht und mit einem aushärtbaren Kunststoff versetzt wird sowie der Kunststoff bei in der gewünschten Form befindlichem Gewebestoff (2) aushärtet. Bei dem beschriebenen Verfahren wird der Gewebestoff (2) durch Aufblasen in die gewünschte Form gebracht und bis zum Aushärten des Kunststoffes in dieser Form gehalten. Vorzugsweise ist der Gewebestoff (2) als solcher luftdurchlässig, so daß das Versetzen des Gewebestoffes (2) mit Kunststoff während des Aufblasens des Gewebestoffes (2) in die gewünschte Form erfolgen kann. Dazu wird der Kunststoff einfach der zum Aufblasen des Gewebestoffes (2) dienenden Druckluft beigemischt.
Description
40
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer großflächigen Schalenbaueinheit, insbesondere in
der Form und Größe einer Traglufthalle, bei dem ein als solcher luftdurchlässiger Gewebestoff durch Aufblasen
in die gewünschte Form gebracht, mit einem aushärtbaren Kunststoff versehen und bis zum Aushärten des
Kunststoffes in der gewünschten Form gehalten wird.
Bei dem bekannten Verfahren, von dem die Erfindung ausgeht (vgl. die DE-OS 27 22 984), wird ein als solcher
luftdurchlässiger Gewebestoff durch Aufblasen in die gewünschte Form gebracht und durch ständige Luftzufuhr
in dieser Form gehalten. Alsdann wird der aushärtbare Kunststoff von außen auf den Gewebestoff aufgespritzt;
der Gewebestoff wird also mit einer Beschichtung aus aushärtbarem Kunststoff versehen. Bis der in
Form einer Beschichtung aufgebrachte Kunststoff vollständig ausgehärtet ist, wird der Gewebestoff durch
Aufrechterhaltiing des Überdruckes in der großflächi- w)
gen Schalcnbaucinhcii in der gewünschten Form gehalten.
Nach dem Ausharten des Kunststoffes wird die Luftzufuhr zu der großflächigen Schalenbaueinheit abgeschaltet.
Das zuvor erläuterte bekannte Verführen zur Her- μ
stellung einer großflächigen Sclialenbiiueinheil macht
eine Beschichtung des GewebeslolTes von Hand oder
maschinell durch Aufspritzen von aul.ten notwendig.
Das ist hcrstcllungstcchnisch relativ aufwendig, da eine
entsprechende Aufspritzanlage vorhanden sein muß und beispielsweise ein Spritzkopf der Aufspritzanlage
von fluBcn über die gesamte Oberfläche der großflächigen
Schalcnbaucinhcit geführt werden muß. Insbesondere bei sehr großen Schalcnbaueinhciten sind hier aufwendige
Konstruktionen erforderlich.
Ausgehend von dem zuvor erläuterten Stund der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das
bekannte Verfahren zur Herstellung einer großflächen Schalcnbaucinheit in herstellungstechnischer Hinsicht
zu vereinfachen.
Das erfindungsgemäße Verfahren, bei dem die zuvor aufgezeigte Aufgabe gelöst ist ist dadurch gekennzeichnet
daß das Versetzen des Gewebestoffes mit Kunststoff während des Aufbiasens des Gewebestoffes und
mit Hilfe der zum Aufblasen des Gewebestoffes dienenden Druckluft erfolgt
Erfindungsgemäß ist erkannt worden, daß die Druckluft die dazu dient, den Gewebestoff durch Aufblasen in
die gewünschte Form zu bringen, gleichzeitig dazu dienen kann, r^en Kunststoff auf und in den Gewebestoff zu
transportieren. Tatsächlich muß ja zunächst von einem Gebläse her dauernd Luft mit einem geringen Überdruck
in das Innere der Schalenbaueinheit geblasen werden, da durch den luftdurchlässigen Gewebestoff
dauernd Luft nach außen strömt. Diese durch den Gewebestoff nach außen strömende Luft wird nun erfindungsgcmäß
zum Transport des Kunststoffes genutzt, wobei der Kunststoff auf und in dem Gewebestoff haften
bleibt und diesen allmählich zusetzt. Dadurch ergibt sich schließlich gewissermaßen von selbst eine vollständige
luftundurchlässige, stabilisierte und damit letztendlich selbsttragende Schalenbaueinheit
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann als Kunststoff ein Einkomponentenkunststoff verwendet
werden. Selbstverständlich kann aber auch als Kunststoff ein Zweikomponentenkunststoff verwendet werden,
vorzugsweise ein durch Zugabe eines Härters aushärtbares Epoxydharz. Wird ein solcher Zweikomponentenkunststoff
verwendet, so empfiehlt es sich, das Versetzen des Gewebestoffes mit der einen Komponente
des Zweikomponentenkunststoffes, vorzugsweise mit dem Epoxydharz, vorab und mit der anderen Komponente
des Zwcikomponenlcnkunststoffes, vorzugsweise mit dem Härter, während des Aufblasens des Gewebestoffes
in die gewünschte Form vorzunehmen. Der Gewcbcstoff wird also vorab nur mit der einen Komponente
des Zwcikomponcntenkimstsloffes versetzt, so daß ein Aushärten nicht zu befürchten ist. Erst während des
Aufblasens bzw. nach dem Aufblasen des Gewebestoffes in die gewünschte Form wird die zweite Komponente
des Zweikomponentenkunstsloffes hinzugefügt, wodurch der Aushärtvorgang eingeleitet wird.
Im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens kommt es zunächst nicht darauf an, wie und wo der
Kunststoff mit der zur Formhaltung des Gewebestoffes dienenden Luft vermengt wird. So kann beispielsweise
der Kunststoff über Sprühköpfe nebelartig im Inneren dcrSchalenbaueinheil versprüht werden. Vorzugsweise
wird jedoch der Kunststoff bzw. die zweite Komponente des Zwcikomponenlcnkunststoffes der zum Aufblasen
des Gcwebcstoffcs dienenden Druckluft beim F.in-Iritt
in das Innere der .Schalenbaueinheit beigemischt.
Im übrigen empfiehlt sich eine Durchführung des er
iimliiiigsgemiil.teu Verfahrens derail, dal.l der zur Ι-'οπη
haltung des CiewebesloHes erzeugte Druck dem jeweiligen
Aiishärtegracl des Kunststoffes angepal.it oder bis
zum vollständigen Aushärten des Kunststoffes konstant
gehalten wird. Das bedeutet daß mit zunehmendem Zusetzen
des Gewebesloffes durch Kunststoff die z.ugeführte Luftmenge immer geringer wird, bis schließlich
keine Druckluft mehr zugeführt werden muß, da die Schalenbaueinheit insgesamt luftdicht ausgehärtet ist
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung
B näher erläutert; die Figur zeigt eine großflächige Scha-
Jf lenbaueinheii während der erfindungsgemäßen Herstel-
t lung.
\ , In der Figur ist eine Schalenbaueinheit 1 erkennbar,
■ * die aus einem Gewebestoff 2 besteht der mit einem
, j ausgehärteten Kunststoff versetzt und durch den ausge-
Γ härteten Kunststoff in der gewünschten Form stabili-ι
siert und abgedichtet ist Die Schalenbaueinheit 1 ist in der einzigen Figur im Schnitt dargestellt Sie ist auf
einem Boden 3, beispielsweise einem Sportplatz, angeordnet und wird umfangsseitig von einer niedrigen
Wand 4 begrenzt An dieser Wand 4 ist der Gewebestoff 2 der Schalenbaueinheit 1 befestigt.
In der einzigen Figur ist die Schalenbaueinhcit I während
ihrer Herstellung dargestellt Zur Herstellung der Schalenbaueinheit 1 wird der Gewebestoff 2 durch Aufblasen
in die gewünschte Form gebracht. Dazu ist ein Gebläse 5 vorgesehen, das über einen aufgeschnitten
dargestellten Kanal 6 mit dem Inneren der Schalenbaueinheit 1 verbunden ist Die zum Aufblasen des Gewe-,
bestoffes 2 dienende Druckluft tritt durch eine öffnung r 7 in das Innere der Schalenbaueinheit 1 ein. Dieser vosn
;'■ Gebläse 5 in das Innere der Schalenbaueinheit 1 geförderten Luft wird über eine Zerstäuberdüse 8 Kunststoff
ι- beigemischt mit dem der Gewebestoff 2 versetzt wird.
■ Es handelt sich hier um einem Zweikomponentenkunststoff,
nämlich eine Epoxydharz/Härter-Mischung, die in einem Mischkopf 9 gemischt wird. Der Mischkopf 9 ist
an einen Vorratsbehälter 10 für das Epoxydharz und einen Vorratsbehälter 11 für den Härter angeschlossen.
Die aus der öffnung 7 austretende Luft ist mit dem Kunststoff beladen und durchsetzt den Gewebestoff 2
; so lange, bis sich genügend Kunststoff in dem Gcwcbcstoff
2 abgesetzt hat. Der Kunststoff härtet im Gewebestoff 2 langsam aus, so daß der in der gewünschten Form
befindliche Gewebestoff 2 stabilisiert und abgedichtet wird. 41)
In der einzigen Figur ist all das nicht gezeichnet was
zum Antrieb und zur Steuerung des Gebläses 5 und des Mischkopfes 9 dient. So kann beispielsweise ein Druckfühler
im Inneren der Schalenbaueinheit 1 angeordnet sein, der zur Steuerung des Gebläses 5 und/oder des
Mischkopfes 9 Meßdaten bereitstellt, die in einer Sleuerungseinheit
verarbeitet werden können. Natürlich ist durchaus auch eine Handbetätigung möglich. Anstatt
das Gebläse 5 zu steuern, kann auch über eine Beiluftklappe die tatsächlich an der Zerstäuberdüse 8 vorbei in
das Innere der Schalenbaueinheit 1 strömende Luft mengenmäßig gesteuert werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung einer großflächigen
Schalenbaueinheit, insbesondere in der Form und Größe einer Traglufthalle, bei dem ein als solcher
luftdurchlässiger Gewebestoff durch Aufblasen in die gewünschte Form gebracht, mit einem aushärtbaren
Kunststoff versehen und bis zum Aushärten des Kunststoffes in der gewünschten Form gehalten
wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Versetzen des Gewebestoffes mit Kunststoff während
des Aufblasens des Gewebestoffes und mit Hilfe der zum Aufblasen des Gewebestoffes dienenden
Druckluft erfolgt
2. Verfahren nach Anspruch I, wobei als Kunststoff ein Zweikomponentenkunststoff, vorzugsweise
ein durch Zugabe eines Härters aushärtbares Epoxydharz, verwendet wird, dadurch gekennzeichnet,
daß das Versetzen des Gewebestoffes mit der einen Komponente des Zweikomponentenkunststoffes,
vorzugsweise mit dem Epoxydharz, vorab und mit der anderen Komponente des Zweikomponentenkunststoffes,
vorzugsweise mit dem Härter, während des Aufblasens des Gewebestoffes in die gewünschte
Form erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kunststoff bzw. die zweite Komponente des Zweikomponentenkunststoffes der zum Aufblasen des Gewebestoffes dienenden
Druckluft beim Eintritt in das Innere der Schalenbaueinheit beigemischt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Formhaltung
des Gewebestoffes erzeugte Druck dem jeweiligen Aushärtegrad des Kunststoffes angepaßt oder bis
zum vollständigen Aushärten des Kunststoffes konstant gehalten wird.
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
DE3202316A DE3202316C2 (de) | 1981-10-08 | 1982-01-26 | Verfahren zur Herstellung einer großflächigen Schalenbaueinheit |
DE3249612A DE3249612C2 (en) | 1981-10-08 | 1982-01-26 | Shell construction unit made of a cloth material |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3140047 | 1981-10-08 | ||
DE3202316A DE3202316C2 (de) | 1981-10-08 | 1982-01-26 | Verfahren zur Herstellung einer großflächigen Schalenbaueinheit |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3202316A1 DE3202316A1 (de) | 1983-04-28 |
DE3202316C2 true DE3202316C2 (de) | 1984-11-29 |
Family
ID=25796600
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3202316A Expired DE3202316C2 (de) | 1981-10-08 | 1982-01-26 | Verfahren zur Herstellung einer großflächigen Schalenbaueinheit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3202316C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN105241044A (zh) * | 2015-11-11 | 2016-01-13 | 深圳市博德维环境技术股份有限公司 | 一种用于气膜建筑的组合式风道以及气膜建筑 |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5030390A (en) * | 1989-07-20 | 1991-07-09 | University Of Delaware | Process for cooling water in an inflated fabric cooling dome |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1500981A (fr) * | 1966-08-26 | 1967-11-10 | Structure tridimensionnelle et ses procédés de fabrication | |
DE2722984A1 (de) * | 1977-05-20 | 1978-11-23 | Johann Georg Dr Med Schnitzer | Verfahren zur herstellung von schalenkoerpern |
DE7822118U1 (de) * | 1978-07-24 | 1978-11-23 | Stuber, Eberhard, Dipl.-Ing., 7121 Gemmrigheim | Kollektordachplatte zur nutzung von umweltenergie |
-
1982
- 1982-01-26 DE DE3202316A patent/DE3202316C2/de not_active Expired
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CN105241044A (zh) * | 2015-11-11 | 2016-01-13 | 深圳市博德维环境技术股份有限公司 | 一种用于气膜建筑的组合式风道以及气膜建筑 |
CN105241044B (zh) * | 2015-11-11 | 2018-05-15 | 深圳市博德维环境技术股份有限公司 | 一种用于气膜建筑的组合式风道以及气膜建筑 |
Also Published As
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---|---|
DE3202316A1 (de) | 1983-04-28 |
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