DE3202238A1 - "brennelementbuendel fuer einen kernreaktor" - Google Patents
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- G21C3/00—Reactor fuel elements and their assemblies; Selection of substances for use as reactor fuel elements
- G21C3/30—Assemblies of a number of fuel elements in the form of a rigid unit
- G21C3/32—Bundles of parallel pin-, rod-, or tube-shaped fuel elements
- G21C3/33—Supporting or hanging of elements in the bundle; Means forming part of the bundle for inserting it into, or removing it from, the core; Means for coupling adjacent bundles
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Description
Brennelementbündel für einen Kernreaktor
Zu einem Brennelementbündel für einen Kernreaktor gehört in der Regel ein mehrere Meter langer rohrförmiger Behälter. Der
Querschnitt des Behälters kann beispielsweise kreisförmig oder quadratisch sein, und der Behälter enthält eine große Anzahl
von ebenfalls langen, rohrförmigen Brennstäben, die parallel zueinander in einem bestimmten in der Regel symmetrischen
Muster angeordnet sind. Die Brennstäbe werden in dieser Lage mittels mehrerer Distanzelemente, sogenannter Abstandshalter,
fixiert, die nach Art des in der DE-PS 1 539 651 beschriebenen Abstandshalters ausgebildet sein können. Die Abstandshalter
sind in gleichmäßigen Abständen in Längsrichtung des Brennstabbündels angeordnet. Sie werden längs des vertikal aufgestellten
Bündels durch eine gewisse Eigenfederung gegenüber den einzelnen Brennstäben an ihrem Platz gehalten. Allerdings
läßt die Federkraft der Abstandshalterfedern aufgrund der Neutronenbestrahlung nach und hat nach einigen Jahren nur noch
einen Bruchteil der ursprünglichen Größe. Dabei kann es vorkommen, daß die Abstandshalter unter dem Einfluß der Strömung
nach oben verschoben werden oder durch ihr Gewicht nach unten rutschen und längere Strecken des Bündels also gar nicht gestützt
werden. Um dies zu vermeiden und um die Abstandshalter in senkrechter Richtung zu fixieren, hat man parallel zu den
Brennstäben besondere Abstandshalterstäbe angeordnet. Jeder Abstandshalterstab ist in bestimmten Abständen längs der stäbe
mit geprägten Anschlägen versehen, an welchen sich die einzelnen Abstandshalter abstützen. Hierdurch werden die Abstandshalter
in ihrer gewünschten Lage gehalten und daran gehindert,
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sich in Längsrichtung der Brennstäbe zu verschieben. Eine andere Möglichkeit, die Abstände zwischen den Abstandshaltern
zu fixieren, besteht darin, daß man zwischen ihnen Zwischenhülsen einsetzt, wobei die Zwischenhülsen die Steuerstabrohre
umschließen« Eine weitere bekannte Möglichkeit besteht darin, daß man die Abstandshalter an der umgebenden Wand des Brennelementbündels
fixiert. Diese Lösung hat jedoch den Nachteil, daß es nicht möglich ist, das Brennstabbündel zusammen mit
den darauf sitzenden Abstandshaltern bei einer Brennstofferneuerung im Ganzen aus dem Behälter des Brennelementbündels
herauszuziehen.
Ein besonderer Nachteil der Lösung, die mit besonderen massiven Abstandshalterstäben mit ausgeprägten Anschlagsvorsprüngen arbeitet,
besteht darin, daß diese Stäbe Platz in dem für die Brennstäbe vorgesehenen Raum benötigen, wodurch die Wirtschaftlichkeit
des Reaktors verschlechtert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Brennelementbündel
der eingangs genannten Art zu entwickeln, bei welchem die oben genannten Nachteile der bekannten Brennelemdntbündel beseitigt
sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Brennelementbündel nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 vorgeschlagen, welches erfindungsgemäß
die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten Merkmale hat.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
genannt.
Das Brennelement gemäß der Erfindung hat den Vorteil, daß der als Befestigungsstab dienende Brennstab wie ein Schlüssel für
das Brennstabbündel wirkt« Die Abstandshalter können, wenn sie zusammen mit dem Brennstabbündel in den Behälter des Brennelementbündels
eingeschoben werden, dadurch an diesem befestigt werden, daß der genannte Brennstab eingeführt wird, während
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während sie durch Herausziehen des genannten Brennstabes aus dem Bündel wieder freigegeben werden, wonach die ganzen Brennstabbündel
zwecks Wartung wieder aus dem Behälter des Brennelementbündels herausgezogen werden können« Gemäß der Erfindung;
werden also alle Abstandshalterstäbe durch Brennstäbe ersetzt, wodurch die Wirtschaftlichkeit des Kernreaktors verbessert
wird.
Die genannte zweite Befestigungsvorrichtung, die zu einem Abstandshalter
gehört, kann auf einfache Weise beweglich gemacht werden, indem man sie an der Außenwand des Abstandshalter anbringt,
die federnd gegen einen der Stäbe im Bündel gedrückt wird. Wenn dieser Stab in das Bündel eingeführt wird, drückt
er die Feder mit der zugehörigen zweiten Befestigungsvorrichtung zur Seite. Befindet sich das Brennstabbündel in dem Brennelementbündelbehälter,
so genügt diese seitliche Verschiebung der zweiten Befestigungsvorrichtung, um sie mit einer entsprechenden
ersten Befestigungsvorrichtung an der Innenwand des Behälters in Eingriff zu bringen.
Normalerweise ist es vorteilhaft, die Befestigungsvorrichtungen in den Ecken des Brennelementbündels zu plazieren, wo die
Verformung des Brennelementbehälters am geringsten ist. 25
Anhand des in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiels soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen
Figur 1 eine Zelle eines Abstandshalters und die angrenzende Brennelementbündelwand im Schnitt längs der
Linie II - II in Figur 4,
Figur 2 dieselbe Darstellung wie Figur 1., jedoch mit einem in die Abstandshalterzelle eingeführten Brennstab,
Figur 3 einen horizontalen Schnitt längs der Linie III-III
in Figur 1,
Figur 4 einen Schnitt längs der Linie IV - IV in Figur 2,
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In Figur 1 bezeichnet 1 die Brennelementbündelwand und 2 einen Teil eines Abstandshalters. Dieser Teil 2 entspricht im wesentlichen
einer sogenannten Abstandshalterzelle, die normalerweise einen Brennstab umschließt und stützt. Die Abstandshalterzelle
hat einen oberen Rahmen 3 und einen unteren Rahmen 4, die mit der federnd ausgebildeten Außenwand 5 des Abstandshalters
verbunden sind. In der Mitte dieser Wand ist ein Anschlag 6 angebracht, welcher der genannten zweiten Befestigungsvorrichtung
entspricht. In die Wand des Brennelementbündels sind außerdem Anschläge 7 geprägt. In Figur 1 ist "kein Brennstab
in die betreffende Zelle eingesetzt, d.h. der Schlüssel ist im Schloß nicht gedreht worden. Dies bedeutet, daß der Abstandshalter
aus dem Brennelementbündel herausgezogen werden kann, ohne daß der Anschlag 6 gegen einen der Anschläge 7 schlägt.
In Figur 2 ist ein Befestigungs- oder Brennstab 8 in die Zelle
eingeführt worden, welcher die federnd ausgebildete Wand 5 zur Seite gedrückt hat. Dies hat zur Folge, daß der Anschlag 6 so
nahe an der Brennelementbündelwand 1 liegt, daß die Zelle weder nach oben noch nach unten bewegt werden kann, ohne daß der
Anschlag 6 gegen einen der Anschläge 7 schlägt, d.h. der Schlüssel ist im Schloß gedreht worden.
Figur 3 zeigt einen Horizontalschnitt durch einen der geprägten Anschläge 7.
Figur 4 zeigt einen Horizontalschnitt durch eine Ecke des Brennelementbündels mit der Wand 1. 2 bezeichnet den Teil
des Abstandshalters, der im wesentlichen der Abstandshalterzelle entspricht, die den Brennstab 8 umfaßt. Im übrigen werden
dieselben Bezugszeichen wie in Figur 2 benutzt.
Wie bereits erwähnt, ist das Brennelementbündel ziemlich lang, was bedeutet, daß eine große Anzahl von Abstandshaltern direkt
übereinander, alle mit ihrer individuellen Befestigungsvorrichtung
relativ zum Brennelementbündel angeordnet werden. Die Befestigungsvorrichtungen, die beispielsweise in derselben
Ecke des Brennelementbündels liegen, werden alle von dem
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Stab betätigt, der in diese Ecke eingeschoben wird. Wenn das Brennstabbündel in verschiedene Teile eingeteilt ist, von
denen jeder mit individuellen Abstandshaltern versehen ist, dann müssen diese durch Einführung eines entsprechenden Befestigungsstabes
separat an der Brennelementwand oder an einer Zwischenwand im Brennelementbündel befestigt werden.
Claims (1)
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PATENTANSPRÜCHE
Brennelementbündel für einen Kernreaktor mit einem in das Brennelementbündel einschiebbaren Bündel langgestreckter
Brennstäbe, die von längs des Bündels angeordneten, aus Zellen (2) aufgebauten Abstandshaltern zusammengehalten
werden, dadurch gekennzeichnet, daß die auf das Brennstabbündel gerichtete Wand (1) des Brennelementbündels
mit mehreren in Längsrichtung der Wand (1) angeordneten ersten Befestigungsvorrichtungen (7) versehen
ist, daß jeder Abstandshalter mit einer an einer zugehörigen 'Zelle (2) angeordneten zweiten Befestigungsvorrichtung
(6) versehen ist, die in in das Brennelementbündel eingeschobener Stellung des Brennstabbündels dadurch in Eingriff
mit einer entsprechenden ersten Befestigungsvorrichtung (7) bringbar ist, daß in die Abstandshalterzelle (2) ein auf
die zweite Befestigungsvorrichtung (6) wirkender Befestigungsstab (8), bei dem es sich um einen Brennstab handelt,
eingeführt wird.
Brennelementbündel für einen Kernreaktor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zelle
(2) des Abstandshalters eine bewegliche, federnd ausgebildete Wand hat, an der die zweite Befestigungsvorrichtung
(6) angeordnet ist, und daß diese Wand beim Einführen eines Brennstabes in die Zelle (2) derart in Richtung auf die
Brennelementbündelwand (1) bewegt wird, daß die zweite Befestigungsvorrichtung (6j mit der entsprechenden ersten
Befestigungsvorrichtung (7) in Eingriff gelangt.
Brennelementbündel für einen Kernreaktor nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Befestigungsvorrichtungen (6, 7) in den Ecken des Brennelementbündels angeordnet sind.
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