DE3200836A1 - Vorrichtung zum einstellen der achse eines gelenkes zur schwenkfaehigen aufhaengung eines radfuehrungslenkers am aufbau oder an einem separaten achstraeger eines kraftfahrzeuges - Google Patents

Vorrichtung zum einstellen der achse eines gelenkes zur schwenkfaehigen aufhaengung eines radfuehrungslenkers am aufbau oder an einem separaten achstraeger eines kraftfahrzeuges

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Description

  • Vorrichtung zum Einstellen der Achse eines Gelenkes
  • zur schweukfähigen Aufhängung eines Radführungslenkers am Aufbau oder an einen separaten Achsträger eines Kraftfahrzeuges Zusatz zu Patent ...(Patentanmeldung P 31 31 107.5-21) Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen der Achse eines Gelenkes zur schwenkfähigen Aufhängung eines Raführungslenkers am Aufbau oder an einem separaten Achsträger eines Kraftfahrzeuges, mit einem am letzteren angebauten Lagerbock' mit einem die Gelenkachse definierenden und in zwei im Abstand voneinander vorgesehenen Ausnehmungen des Lagerbockes verstellbar und feststellbar angeordneten Lagerbolzen, mit einer Exzenteranordnung zur stufenlosen Radialverstellung des Lagerbolzens in Richtung der Längsachse des Radführungslenkers und in einer Querrichtung hierzu, die mindestens eine auf dem Lagerbolzen drehfest angeordnete und entlang einer stationären, insbesondere am Lagerbock vorgesehenen Führung geführte Exzenterscheibe und mindestens einen weiteren relativ zum Lagerbolzen verdrehbaren Exzenter aufweist, nach Patent ,.,,..(Patentanmeldung P 31 31 107.5-21).
  • Bei der Vorrichtung des Hauptpatentes ist die Exzenteran- ordnung zur stufenlosen Itad.ialverstellung des Ligerbolzons in zueinander senkrecht liegenden Richtungen mit auf dem Lagerbolzen angeordneten Exzenterscheiben ausgestattet, die entlang von zueinander senkrecht verlaufenden, am Lagerbock vorgesehenen Führungen verstellbar sind.
  • Die vorliegende Erfindung soll nun durch eine geringfügige Umgestaltung der Exzenteranordnung die geforderte Radialverstellung des Lagerbolzens unter Verzicht auf die Anordnung einer der hierfür zusätzlich zu den den Lagerbolzen aufnehmenden Ausnehmungen des Lagerbockes an diesem vorzusehenden Führungen bzw. mit geringerem technischem Aufwand ermöglichen.
  • Hierzu wird in weiterer Ausgestaltung der Lösung nach dem Hauptpatent erfindungsgemäß vorgeschlagen, den Lagerbrlzen im Lagerbock in dessen einer Verstellrichtung radial verstellbar zu führen und den weiteren Exzenter durch eine sowohl auf dem Lagerbolzen als auch im Gelenk des Radführungslenkers verdrehbar angeordnete Exzenterbüchse zu bilden.
  • Die Erfindung basiert damit auf der Erkenntnis, durch Ausbildung der den Lagerbolzen aufnehmenden Ausnehmungen des Lagerbockes als Führung zur radialen Verstellbarkeit des Lagerbolzens senkrecht zur Führungsrichtung der die verbliebene Exzenterscheibe führenden Führung, das Radführungslenkergelenk unmittelbar auf einem auf dem Lagerbolzen verdrehbar anzuordnenden Exzenter in Form einer Büchse lagern und demgemäß auf eine zusätzlich vorzusehende gradlinige Führung dieses Exanbgs verzichten zu können.
  • Zum Festlegen des fladführungslenkergelenkes in einer ge- wünschten Einstellage ist es vorteilhaft, den Lagerbolzen in bekannter Weise in zwei im Abstand voneinander angeordneten Tragschenkeln des Lagerbockes verstellbar und feststellbar zu halten und zwischen den Tragschenkeln auf dem Lagerbolzen die das Gelenk des Radführungslenkers tragende Exzenterbüchse zu lagern, so daß zum Festlegen des Radführungslenkergelenkes im Lagerbock zumindest dieses und die Exzenterbüchse zwischen den Tragschenkeln des Lagerbockes festspannbar sind.
  • Das Festspannen läßt sich hierbei in besonders einfacher Weise bewerkstelligen, wenn der Lagerbolzen in bekannter Weise durch eine Sechskant-Schaftschraube gebildet ist und wenn mittels einer auf diese aufschraubbaren Gewindemutter die Tragschenkel des Lagerbockes mit der Exzenterbüchse und dem Radführungslenkergelenk verspannbar sind.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung können den Ansprüchen und dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Einstellvorrichtung entnommen werden. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Einstellyorrichtung, Fig. 2 eine abgebrochen dargestellte Stirnansicht der Einstellvorrichtung, in Richtung des Pfeiles A der Fig. 1 gesehen, Fig. 3 einen Teilschnitt der Einstellvorrichtung in Richtung des Pfeiles III-III der Fig. 1 gesehen.
  • Die Einstellvorrichtung besitzt einen in Fig. 1 gezeigten U-förmigen Lagerbock 10, der beispielsweise durch Schweißen an einem strichpunktiert angedeuteten Fahrzeugaufbau 12 oder an einem Achsträger eines Kraftfahrzeuges befestigt werden kann. 14 und 16 bezeichnen zueinander parallele Tragschenkel des Lagerbockes, in welchen jeweils eine durch ein Langloch gebildete Führungsausnehmung 18 bzw. 18' angeordnet ist, die zueinander fluchten und sich beispielsweise parallel zur Längsrichtung eines Führungslenkers 20 erstrecken, der auf einem vorzugsweise durch eine Sechskant-Schaftschraube 22 gebildeten Lagerbolzen mittels eines Gelenkes 24 verschwenkbar gelagert ist, welche Schaftschraube in den Führungsausnehmungen der Tragschenkel radial verschiebbar und feststellbar angeordnet ist.
  • Die Schaftschraube bzw. der Lagerbolzen 22 läßt sich in der Erstreckungsrichtung der Führungsausnehmungen 18,18' und damit in Längsrichtung des Führungslenkers mittels Einstellmitteln stufenlos radial verlagern. Diese umfassen beispielsweise zwei Exzenterscheiben 26,26' sowie ein Paar von jeder Exzenterscheibe zugeordneten, zueinander parallelen Führungsschienen 28,30, die sich senkrecht zur Erstreckungsrichtung der Führungsausnehmungen 18 bzw.
  • 18' erstrecken und, benachbart zu den Exzenterscheiben, an der jeweiligen Außenseite der Tragschenkel 14 und 16 beispielsweise durch Schweißen befestigt sind.
  • Die Exzenterscheiben 26,26' sitzen, jeweils benachbart zur Außenseite der Tragschenkel, drehfest auf dem Lagerbolzen 22. Durch Verdrehen des Schraubenkopfes 22' der Schaftschraube lassen sich demgemäß zugleich auch die Exzenterscheiben verdrehen, wodurch die Radialverstellung des Lagerbolzens 22 im Lagerbock 10 erfolgt. Der Radialversatz des Zentrums der Exzenterscheiben zllr Achse des Lagerbolzens 22 entspricht dem Betrag a (Fig. 2).
  • Das ein Lagerauge 32 des Radführungslenkers 20 lagernde Gelenk 24 ist vorzugsweise elastisch ausgelegt, Es besitzt eine innere Lagerbüchse 34, die aul den zylindrischen Schaft 36 einer als Gan;es mit t 38 bezeichneten Exzentrbüchse verdrehbar gelagert ist, di(! ihrerseits, wie aus Fig. 3 deutlich ersichtlich ist, exzentrisch auf dem Lagerbolzen 22 verdrehbar gelagert ist.
  • Das Gelenk 24 des Radführungslenkers besitzt des weiteren eine im Lagerauge 32 des Führungslenkers drehfest angeordnete äußere Lagerbüchse 40, die auf eineii auf den Außenumfang der inneren Lagerbüchse 34 aufvulkanisierten Gummikörper 42 aufvulkanisiert ist. Der Gummikörper kann auch vorzugsweise mit Uberdeckung zwischen Außen- und Innenhülse eingepreßt sein. Ebensogut kann das Geletik auch als Gleitlager ausgehildet sein.
  • Wie Fig. 1 zeigt, liegt die innere Lagerbüchse 34 des Gelenks 24 mit ihrer einen Stirnfläche 44 an einer Stirnfläche eines an den Außenumfang der Exzenterbüchse 38 angeformten Umfangsbundes 46 an, der sich seinerseits bis zum einen Stirnende der Exzenterbüchse erstreckt und zur Innenseite des Tragschenkels 16 benachbart ist. Der koaxial an den Umfangsbund 46 angeformte zylindrische Schaft 36 der Exzenterbüchse 38 ist in der Länge etwas kürzer gehalten als die innere Lagerbüchse 34 des Gelenks 24, so daß diese mit ihrer anderen Stirnfläche 48 der Innenseite des Tragschenkels 14 benachbart ist.
  • 50 und 52 bezeichnen zwei zueinander parallele, Schlüsselflächen bildende Abflachungen am Umfang des Umfangsbundes 46 der Exzenterbüchse 38. Mit Hilfe eines geeigneten Werkzeuges, insbesondere eines Gabelschlüssels, der an den Schlüsselflächen ansetzbar ist, läßt sich die Exzenterbuchse relativ zum Lagerbolzen 22 verdrehen. Aufgrund des Radialversatzes um den aus Fig. 3 ersichtlichen Betrag b der den Lagerbolzen 22 aufnehmenden zylindrischen Bohrutig 54 des Büchsetlsc}laftes 36 zu dessen Außenumfang ist es möglich, bei Verdrehen der Exzenterbüchse 38 das Gelenk 24 des Radführungslenkers 20 in einer zur radialen Verstellrichtung des Lagerbolzens 22 senkrechten Richtung radial zu verlagern und damit den Radführungslenker stufenlos in jede gewünschte Radialrichtung im Umfange der vorgegebenen Exzentrizitäten a und b zu verlagern.
  • Um das Gelenk 24 des Radführurigslenkers in einer gewünschten Radiallage im Lagerbock 10 festlegen zu können, ist auf das Gewinde der den Lagerbolzen 22 bil.denden Sechskant-Schaftschraube eine Gewindemutter 56 aufgeschraubt, mit deren Hilfe sich bei Anziehen derselben die Exzenterhülse 38 samt Gelenk 24 zwischen den Tragschenkeln 14,16 des Lagerbockes sowie der Lagerbolzen 22 in den Führungsausnehmungen 18,18' derselben verspannen läßt. In verspanntem Zustand der Einstellvorrichtung stützt sich die Gewindemutter 56 an-der äußeren Stirnfläche der Exzenterscheibe 26' ab, wobei zwischen beiden Teilen noch ein Sprengring angeordnet sein kann.
  • Wird zur Einstellung des Radführungslenkers 20 eine Ra- dialverstellung des Gelenks 24 erforderlich, ist zunächst die Gewindemutter 56 zu lösen. Danach kann durch Verdrehen der Sechskant-Schaftschraube eine erforderliche Radialverstellung des lagerbolzens in Längsrichtung des Führungslenkers erfolgen, wonach, bei gleichzeitigem Sichern des Lagerbolzens gegen Verdrehen, die Exzenterbüchse 38 auf dem Lagerbolzen zum Zwecke einer Radialverstelluiig des Gelenks 24 quer zur vorgenommenen Verstellung des Lagerbolzens 22 verdreht werden kann. Danach ist die Gewindemutter 56 wieder anzuziehen.
  • Mit Hilfe der Einstellvorrichtung kann beispielsweise die Spurstange einer Radaufhängung zur Einstellung einer gewünschten Vorspurkurve eingestellt werden1 indem mit Hilfe der Exzenterscheiben und der Exzenterbüchse zwei Radialbewegungen einander überlagert werden können.
  • Die Anordnung der Exzenterbüchse ermöglicht hierbei einen besonders einfachen Aufbau der Einstellvorrichtung, indem für die eine der beiden1 einander zu überlagernden Radialverstellungen des Gelenks 24 auf die Anordnungen entsprechender Führungsmittel zur Führung eines oder eines Paars von Exzentergliedern verzichten werden kann.
  • Es ist selbstverständlich auch möglich, daß sich die Führungsausnehmungen 18, 18' in einer um 90° geänderten Richtuiig erstrecken. In diesem Falle würden sich die Führung schienen 28,30 in Fig. 2 in horizontaler Lage befinden.
  • Die Exzenterscheiben '6,26' könnten ebensogut an der Innenseile der Tragschenkel 14, 16 des Lagerbockes anliegen.
  • ist klar, daß die beschriebene Einstellvorrichtung sowohl aii Vorder-, als auch an Hinterachsen von Kraftfahrzeugen zum Einsatz kommen kann.

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Einstellen der Achse eines Gelenkes schwenkfähigen Aufhängung eines Radführungslenkers am Aufbau oder an einem separaten Achsträger eines Kraftfahrzeuges, mit einem am letzteren angebauten Lagerbock, mit einem die Gelenkachse definierenden und in zwei im Abstand voneinander vorgesehenen Ausnehmungen des Lagerbockes verstellbar und feststellbar angeordneten Lagerbolzen, mit einer Exzenteranordnung zur stufenlosen Radialverstellung des Lagerbolzens in zwei Richtungen, die mindestens eine auf dem Lagerbolzen angeordnete und entlang einer stationären, insbesondere am Lagerbock vorgesehenen Führung geführte Exzenterscheibe und mindestens einen weiteren, relativ zum Lagerbolzen verdrehbaren Exzenter aufweist, nach Patent............
    (Patentanmeldung P 31 31 107.5-21), dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbolzen (22) in den Ausnehmungen (18,18') des Lagerbockes (10) in dessen einer Verstellrichtung radial verstellbar geführt ist und daß der weitere Exzenter durch eine sowohl auf dem Lagerbolzen (22) als auch im Gelenk (24) des Radführungslenkers (20) verdrehbar angeordnete Exzenterbüchse (38) gebildet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Festlegen des Radführungslenkergelenks (24) im Lagerbock (10) zumindest dieses und: die Exzenterbüchse (38) zwischen Tragschenkeln (14,16) des Lagerbockes (10) festspannbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (24) des Radführungslenkers (20) mit seinem einen Stirnende an einem Umfangsbund (46) der Exzenterbüchse (38) und mit seinem anderen Stirnende an der Innenseite des einen Tragschenkels (14) dis Lagerbockes (10) anliegt und daß der Umfangsbund (46) oder die den Umfangsbund benachbarte Stirnfläche der Exz2;nterbüchse (38) an der Innenseite des anderen Tragschenkels (16) ansteht.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorherßehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbolzen (22) in bekannter Weise durch eine Sechskant-Schaftschraube gebildet ist und daß mittels einer auf diese aufschraubbaren Gewinflemutter (56) die Tragschenkel (14,16) des Lagerbockes (10,) mit der Exzenterbüchse (38) und dem Gelenk (24) des Radführungslenkers (20) verspannbar sind.
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