DE3200375A1 - Heizkissen mit vibrator - Google Patents

Heizkissen mit vibrator

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DE3200375A1
DE3200375A1 DE19823200375 DE3200375A DE3200375A1 DE 3200375 A1 DE3200375 A1 DE 3200375A1 DE 19823200375 DE19823200375 DE 19823200375 DE 3200375 A DE3200375 A DE 3200375A DE 3200375 A1 DE3200375 A1 DE 3200375A1
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William 11725 Commack N.Y. Mack
Gerald K. 06907 Stamford Conn. Pitcher
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Bristol Myers Co
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Heizkissen zusammen mit einem Vibrator zur Massage eines Teils des Körpers und eine Steuermodul zur Regelung der Heizkissentemperatür und des Motors im Vibrator. Es sind viele Typen von Heizkissen zusammen mit einem Vibrator und eine Steuermodul bekannt.
In der US-Patentschrift 3 710 784 wird ein Heizkissen mit einem abnehmbaren Vibrator bekanntgemacht/ die beide von einem Regelbaustein geregelt werden. Der Vibrator enthält einen Motor, dessen Exzentergewichte fest an einer biegsamen Schwingplatte befestigt sind. Von einer Oberfläche der Platte erstrecken sich Vorsprünge, die in öffnungen im Heizkissen passen. Der Vibrator nach dieser Patentschrift ist so konstruiert, daß nicht nur die Schwingplatte, sondern auch das Gehäuse vibriert. Damit wird dieser Vibrator für eine Bedämpfung empfindlich, wenn beispielsweise Gewicht oder Druck auf das Gehäuse wirken. Daher muß der Motor, um eine nützliche Schwingungsstärke zu erzielen, verhältnismäßig groß und schwer sein, und sein Leistungsbedarf ist hoch. Außerde '.st der Vibrator unbequem zu benützen, da er ein Kissen braucht, das speziell für die Aufnahme der Vorsprünge auf der Schwingplatte gefertigt ist. Der Reglerbaustein enthält Dreh- · knöpfe zur Einstellung der Geschwindigkeit des Vibrators und der Temperatur des Heizkissens. Die Schaltung weist Widerstände und Feldwicklungen auf. Auch Thermo-
SQ staten sind vorgesehen. Es ist keine Vorrichtung vorhanden, um den Vibrator lösbar mit dem Regelbaustein zu verbinden.
Bisher gibt es noch keinen Vibrator für ein Heizkissen mit einer "schwimmenden" oder "schwebenden" Schwingplatte, der keine starken Schwingungen an das Motorge-
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häuse überträgt. Außerdem gibt es keine Regelbausteine, die an einem Gerät, z.B. einem Heizkissen angebracht sind und einen Transformator/Gleichrichter sowie eine Klinke zur Aufnahme eines Steckers von einem zweiten Gerät, z.B. einem Vibrator aufweisen. Sodann gibt es keine abnehmbaren Vibratoren, die an den Heizkissen mit Velcro Kletthaftstreifen angebracht sind.
Schließlich gibt es bei schnur- oder kabellosen Vibratoren keine Einheiten, bei welchen die Batterie am oberen Gehäuse und der Vibratormotor an einer schwebenden Vibratorplatte im unteren Gehäuse angebracht ist. Es besteht eine Notwendigkeit für ein Heizkissen, das mit einem Vibrator benutzt werden kann, wobei der Vibrator nicht für Bedämpfung empfindlich ist, einen verhältnismäßig kleinen leichten Motor mit geringem Leistungsbedarf aufweist und mit einem Klinkenstecker an einen Steuer- oder Regelmodul mit einem Transformator/Gleichrichter angeschlossen werden kann. Weiter besteht auch eine Notwendigkeit für einen Vibrator, der entweder alleine oder mit verschiedenen Unterlagen mit Heizkissen, Bettdecken und dergleichen verwendet werden kann. Er ist gegen Bedämpfung unempfindlich, besitzt einen vehältnismäßig kleinen leichten Motor mit niedrigem Leistungsbedarf und kann an einen Steuermodul angeschlossen sowie auch schnurlos betrieben werden.
Die Erfindung bietet ein Heizkissen zusammen mit einem abnehmbaren Vibrator und einem Steuerbaustein. Der in Leichtbauweise ausgeführte Vibrator ist nicht für Bedämpfung empfindlich und kann lösbar am Steuer- oder Regelbaustein angebracht werden. Dieser ist fest über ein elektrisches Kabel mit dem Heizkissen verbunden. Er weist eine Klinke zur Aufnahme eines Klinkensteckers des Vibrators auf und enthält im Gehäuse einen Abwärtstransformator mit Gleichrichter, einen Schiebeschalter
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für mehrere Stellungen und wahlweise auch ein Filter für Rundfunkfrequenzen. Weiter ist im Gehäuse ein Neonanzeigelämpchen vorgesehen, das anzeigt, ob der Schalter ein- oder ausgeschaltet ist. Das Gehäuse ist hohl und besteht aus einem Ober- und Untergehäuse, die miteinander fest verbunden sind.Es ist aus stoßfestem Kunststoff gefertigt. Der Vibrator weist ein Gehäuse mit einem sich drehenden Motor auf, der mit einem Exzentergewicht bestückt ist. Das Vibratorgehäuse besteht aus einem Ober- und Untergehäuse, die fest miteinander verbunden sind. Das Untergehäuse weist eine große öffnung auf, an welcher eine Schwingplatte aufgehängt ist. Diese ragt aus der öffnung hervor und ist isoliert in einem elastischen Schaum im Untergehäuse aufgehängt. Der Motor ist an der Vibratorplatte entweder mit einem Bügel (Halter) oder direkt angebracht.
Erfindungsgemäß ist auch ein tragbarer Leichtgewichtvibrator vorgesehen, der alleine oder mit verschiedenen Unterlagen wie Heizkissen, Bettdecken und dergleichen verwendet werden und lösbar an einen Steuermodul angesdlossen werden kann. Ferner ist er für Bedämpfung nicht empfindlich und kann entweder durch herkömmliche elektrische Einrichtungen oder eine Batterie betrieben werden. Der Vibrator besteht aus einem Gehäuse mit einem sich drehenden Motor, der ein Exzentergewicht aufweist sowie einen Batteriehalter, wenn er batteriebetrieben ist. Das Vibratorgehäuse ist aus einem Ober- und einem Untergehäuse gefertigt, die fest miteinander verbunden sind. Das Untergehäuse weist eine große öffnung auf, in der eine
^O Schwingplatte aufgehängt ist. Diese ragt aus der öffnung hervor und ist isoliert in einem elastischen Schaum oder durch Federn im Untergehäuse aufgehängt. Der Motor ist an der Schwingplatte entweder durch einen Bügel (Halter) oder direkt befestigt. Bei Batteriebetrieb ist der Batteriehalter fest am Obergehäuse angebracht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist ein Steuermodul vorgesehen, der mit verschiedenen elektrischen Geräten, beispielsweise Heizkissen, Decken, Fußbädern und dergleichen verwendet werden kann und lösbar an einem zweiten Gerät angeschlossen ist, das häufig,jedoch nicht notwendigerweise zusammen mit dem ersten Gerät verwendet werden kann, beispielsweise Vibratoren, Lampen, Ventilatoren und dergleichen. Der Steuermodul besteht aus einem Gehäuse mit einem Abwärtstransformator/Gleichrichter, einem Schiebeschalter für mehrere Stellungen und wahlweise einem Rundfunkfrequenzfilter. Ferner ist auch ein Lämpchen zur Anzeige dafür vorgesehen, ob der Schalter ein- oder ausgeschaltet ist. Das Gehäuse ist hohl und besteht aus einem Ober- sowie einem Untergehäuse, die fest miteinander verbunden sind. Das Gehäuse ist aus einem stoßfesten Kunststoff gefertigt. Es gibt ein elektrisches Kabel zum Anschluß von Geräten an den Steuermodul. Ein Kabel führt vom Modul zu einem Gerät und ein anderes zu einem anderen Gerät. Eines oder beide Kabel können an den Modul durch einen Klinkenstecker angeschlossen werden, wobei jedoch für mindestens ein Gerät die Möglichkeit bestehen muß, vom Modul abgesteckt zu werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein elektrisches Heizkissen zusammen mit einem elektrischen tragbaren Vibrator mit einer Schwingplatte zu schaffen, die dem Gehäuse keine starken Schwingungen mitteilt, sowie mit einem Steuermodul, der mit einem Transformator-Gleichrichter bestückt ist und einem Schiebeschalter für meh-3^ rere Stellungen, wobei der Steuermodul sowohl den Vibrator als auch das Heizkissen steuert. Erfindungsgemäß ist auch ein elektrischer tragbarer Vibrator der Schwingplatte vorgesehen, die dem Vibratorgehäuse keine starken Schwingungen mitteilt. Weiter soll ein tragbarer elektri- **" scher Vibrator mit geringem Leistungsbedarf und einem kleinen Motor geschaffen werden, der ein Exzentergewicht auf einer Drehwelle aufweist. In weiterer Ausgestaltung
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der Erfindung ist ein elektrisches Heizkissen zusammen mit einem elektrischen tragbaren Vibrator vorgesehen, dessen Schwingplatte keine starken Schwingungen auf das Vibratorgehäuse überträgt. Erfindungsgemäß soll auch ein Steuermodul geschaffen werden, der zwei elektrische Geräte steuern kann und lösbar an eines der Geräte angeschlossen werden kann.
Die Erfindung ist nachstehend näher erläutert. Alle in !0 der Beschreibung enthaltenen Merkmale und Maßnahmen können von erfindungswesentlicher Bedeutung sein. Die Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Seitenriß des erfindungsgemäßen Vibrators, pig. 2 einen Grundriß des Vibrators längs der Linie 2-2
der Fig. 1 mit Darstellung des Schaumstoffkissens,
welches die Schwingplatte trägt, Fig. 3 einen Endschnitt längs der Linie 3-3 der Fig.
mit Darstellung der Beziehung zwischen Schwing- ^O platte, Schaumstoffkissen und Gehäuse,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 der Fig. 1 mit
Darstellung des Motors und der Motorhalterung, Fig. 5 einen Grundriß des Vibrators, Fig. 6 einen Grundriß eines normalen erfindungsgemäß
verwendeten Heizkissens,
Fig. 6A einen Seitenriß eines batteriebetriebenen Ausfüh-
rungsbeispiols der Erfindung, Fig. 7 einen Grundriß des Steuermoduls zusammen mit einem
Heizkissen und einem Vibrator, 30
Fig. 8 einen Grundriß im Schnitt des Steuermoduls, Fig. 9 einen Seitenriß im Schnitt des Steuermoduls.
Nach Fig. 1 umfaßt der erfindungsgemäße Vibrator ein Hohlgehäuse 1 mit einem elektrischen Schwingungsmotor 7. Der 35
Motor 7 wird durch Spannung betrieben, die über ein Kabel 13 her an ihm anliegt und das mit Klemmen 70 am Motor
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ι -a-
7 angebracht werden kann; das Kabol kann auch an den Steuermodul 24 (Fig. 8 und 9) über einen Klinkenstecker 44 (Fig. 7 geführt werden, es kann aber auch mit einem herkömmlichen Stecker versehen sein, der direkt in eine nicht gezeigte Netzsteckdose gestockt wird. Der Steuermodul 24 erhält Spannung von einem Kabel 25, das ebenfalls von einer nicht gezeigten Netzsteckdose her geführt ist.
Das hohle Vibratorgehäuse 1 weist ein Obergehäuse 2 und ein Untergehäuse 3 auf, die jeweils aus einem stoßfesten, hitzebeständigen Kunststoffpreßling geformt sind. Das Obergehäuse 2 und das Untergehäuse 3 sind an ihren Umfangskanten mit herkömmlichen Mitteln miteinander verbunden, wobei Ultraschallschweißung vorgezogen wird. Das Vibratorgehäuse 1 kann von unten oder oben besehen eine beliebige Form besitzen, die sich zum Halten in der Hand eignet, wobei meist eine rechteckige Form vorgezogen wird. Von der Seite gesehen, kann das Gehäuse 1 allgemein rechteckig sein, wobei jedoch die oberen Ecken entfallen können, so daß das Obergehäuse 2 trapezförmig ausfällt.
Die Form des Vibratorqehäuses 1 ist nicht erfindungswe-
so
sentlich, sie sollte jedochrausgeführt sein, daß ein
*° Schwingungsmotor eingebaut werden kann oder, falls gewünscht τ daß es eine Batterie mit Motor (Fig. 6A) aufnehmen kann.
Das Untergehäuse 3 weist eine meist rechteckige Öffnung
in seinem Boden auf, in welche eine Schwingplatte 5 eingeführt ist. Die Öffnung ist vorzugsweise mittig angeordnet.
Die Schwingplatte 5 ist allgemein rechteckig und schalen förmig mit einer flachen Grundfläche und einem nach außen ragenden Flansch 6 um ihren Umfang. Der Flansch 6
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läuft parallel zur Grundplatte der Schwingplatte. Der Flansch 6 paßt in das Gehäuse 1 etwa auf der Höhe der Naht, wo das .Obergehäuse 2 und das Untergehäuse 3 zusammengefügt sind. Der Flansch wird durch eine elastische Unterlage, d.h. ein Schaumstoffkissen 11, gestützt, das im Gehäuse 1 am Innenumfang angeordnet ist, wo das Obergehäuse 2 und das Untergehäuse 3 zusammengefügt sind (Fig. 1, 2 und 3). Das Schaumstoffkissen 11 ist vorzugsweise ein Polyäther-Polyurethanschaum. Es kann jedoch jedes Schaumstoffkissen verwendet werden, wenn es eine hinreichende Stabilität unter Einsatzbedingungen aufweist und wenn es genügend elastisch ist, damit sich die Schwingplatte 5 gemäß der nachstehenden Beschreibung bewegen kann.
Die Außenabmessungen der Grundplatte der Schwingplatte 5 sind kleiner als die Öffnung im Untergehäuse 3. Außerdem besitzt das Obergehäuse 2 im Abstand voneinander angeordnete Rippen 71, 72 und 73, die in Richtung zum Schaumstoffkissen 11 nach unten hängen und auf einer dünnen Decke 74 über dem Schaumstoffkissen 11 ruhen. Die Decke 74 besteht aus Karton oder Kunststoff und bietet eine Stütze, die sich an das Kissen 11 andrückt, wenn sich die Schwingplatte 5 bewegt. Die Mittelrippe 72 (Fig. 2) verformt das Kissen 11, so daß sich die Schwingplatte 5 bewegen kann, ohne an das Gehäuse 1 anzustoßen. Die gestrichelten Linien in Fig. 1 zeigen die Querbewegung der Schwingplatte 5. Diese kann sich somit bewegen, ohne das Gehäuse 1 zu berühren. Das Schaumstoffkissen 11, das die Schwingplatte 5 im Gehäuse 1 trägt, besitzt genügend Elastizität, damit die Platte 5 soweit gestoßen oder gedrückt werden kann, bis ihre Grundplatte bündig mit dem Boden des Untergehäuses 3 ist. Jedoch die Decke 74 und ihre dem Kissen 11 mitgeteilte Steifigkeit verhindern,
3^ daß die Platte 5 mit dem Gehäuse 1 in Berührung kommt.
Diese unabhängige Aufhängung im Schaumstoffkissen 11 ermöglicht es, daß die Platte 5 eine schwimmende, pulsierende
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Bewegung vollzieht. Die Schwingplatte 5 kann biegsam, steif oder teilweise biegsam sein. Vorzugsweise ist sie aus einem steifen, stoß- und wärmefesten Kunststoffpreßling geformt.
Der Vibratormotor 7 mit einem Exzentergewicht auf seiner Drehwelle ist an der Schwingplatte 5 angebracht. Die Befestigungsvorrichtung kann ein ge.schlitzter Bügel oder Halter 9 sein, der mit Befestigunqsmitteln 10, z.B. Nieten, Bolzen, an der Schwingplatte 5 befestigt ist und mit dem Motor 7 (Fig. 4) verschweißt ist. Der Motor 7 wird zwischen Naben 50 an der Innenflache der Schwingplatte 5 arretiert. Dadurch wird gewährleistet, daß die durch den Motor 17 erzeugte Schwingung kaum an das Gehäuse 1 und hauptsächlich an die Schwingplatte 5 übertragen wird. Da diese im Schaumstoffkissen 11 aufgehängt ist, kann sie keine erheblichen Schwingungen an das Gehäuse übertragen. Da die Platte 5 frei schwimmt, ist ihre Schwingwirkung gleich einer Kreisbewegung, die sich wie massierende Finger anfühlt,und nicht eine Schwingung in einer Ebene, die für herkömmliche magnetische Vibratoren kennzeichnend ist. Die vorteilhafte wirkung der Kreisbewegung wird durch die Art und Weise erhöht, in welcher der Motor 7 an der Schwingplatte 5 angebracht ist. Wenn die hintere Schutzglocke 12 des Motors 7 auf der Gegenseite des Exzentergewichts 8 entweder rechtwinklig oder mit einer Halterung 9 an der Schwingplatte fest an dieser angebracht ist, so daß die Achse des Motors 7 im wesentlichen zwischen einem rechten Winkel und parallel zur Schwingplatte 5 liegt, so bewirkt diese Montage, daß der Motor und die Platte 5 eine Kreisbewegung mit Massagewirkung ausführen. Die Masse des Motors 7 und der Platte 5 bilden zusammen mit der Federcharakteristik des Schaumkis- ° sens 11 ein abgefedertes, durch das exzentrisch schwingende Gewicht 8 beaufschlagtes Massesystem, das physisch den Wirkungsgrad der Anlage verstärkt, so daß wenig
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Leistung erforderlich ist. Wenn z.B. eine Batterie als Antrieb für den Motor 7 verwendet wird, so eignet sich eine Batterie von 1,5 V, die weniger Energie verbraucht als ein herkömmlicher magnetischer Vibrator 5-10 W.
Der in Fig. 1 gezeigte Motor des Vibrators ist an eine Steckklinke 42 im Steuermodul 24 der Fig. 8 und 9 über ein Kabel 13 mit einem Klinkenstecker 44 angeschlossen. Das Kabel 13 ist in das Gehäuse 1 des Vibrators eingeführt und dort um einen Zugentlastungsstutzen 60 gewickelt und dann an ösen oder Klemmen 70 an jeder Seite des Motors 7 an diesen angeschlossen. Der Steuermodul ist mit einem Netzkabel 25 (Fig. 7) an eine Spannungsquelle geführt. Der von einem Schiebeschalter 27 be- tätigte Steuerbaustein 24 schaltet den Vibratormotor 7 an und ab und steuert über einen Rheostaten auch dessen Drehzahl. Der Vibrator kann alleine oder auch zusammen mit anderen Geräten wie einem Heizkissen, einem Handbad oder Fußbad verwendet werden. Wenn der Vibrator beispielsweise mit einem Heizkissen verwendet wird, dann wird der Steuerrnodul 34 an dieses über ein Kabel 53 angeschlossen, wobei das Heizelement 90 im Heizkissen 19 genau so wie der Vibratormotor 7 gesteuert wird.
Der Motor 7 kann vehältnismäßig klein sein und trotzdem die gewünschte Wirkung erzeugen. So eignen sich z.B. Motoren von ca. 1 500 - 2 400 U/min,vorzugsweise von 1 600 - 2 000 ü/min, vor allem aber von 2 000 U/min.
^ Der Steuermodul 24 der Fig. 8 und 9 ist eine Kombination aus einem Abwärtstransformator/Gleichrichter 37 und einem Mehrstellungs-Schiebeschalter 2 7 in einem einzigen Baustein.
Der Steuermodul 24 ist an ein erstes Gerät wie ein Heizkissen 19 mit einem dreiadrigen Kabel 53, an den in den Fig. 1-5 dargestellten Vibrator über eine Steckklinke
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42, in die ein Klinkenstecker 44 vom Vibrator her eingeführt ist, und an eine äußere Stromquelle mit einem Netzkabel 25 angeschlossen. Der Steuerbaustein 24 weist ein Hohlgehäuse 28, bestehend aus einem Obergehäuse 29 und einem Untergehäuse 30 auf, die durch Schrauben 31 und 32 fest zusammengehalten werden. Das Steuergehäuse 28 ist aus einem schlagfesten Kunststoff gefertigt.
Im Steuergehäuse 28 befindet sich eine Kabelzugentlastung 33, um die das äußere Netzkabel 25 gewickelt ist, von dem eine Leitung 34 an einen Schiebeschalter 27 und eine andere Leitung 36 über einen Steckverbinder 80 an einen Abwärtstransformator 37 geführt ist. Der Abwärtstransformator 37 kann ein Zweiweggleichrichter mit Mittelabgriff für eine Gleichrichtungsleistung von 3 W, einem offenen Stromkreis von 4,5 V mit 1,35 V bei 500 mA sein, wenn er unter Last steht. Der Transformator 37 setzt ankommende 110 V Wechselstrom in kleiner als 20 V= für ein zweites Gerät mit dem Vibrator herab, der dann vom Transformator 37 aus über eine Leitung 43, die Steckklinke 42, den lösbaren Klinkenstecker 44 und das Kabel angeschlossen ist (Fig. 7 und 8). Der Transformator 37 ist auch über das über die Zugentlastung 81 geführte und mit dem Kabel 53 verbundene Kabel an das erste Gerät, z.B. das Heizkissen 19 geführt. Die Verdrahtung kann auch abgeändert werden, daß sowohl das erste als auch das zweite Gerät mit dem Steuerbaustein 24 durch Klinkenstecker verbunden sind. Der Schalter 27, ein■zweipoliger Schalter mit vier Stellungen, ist elektrisch über eine
^O Diode 39 und einen Widerstand 40 mit einer Neonlampe 41 verbunden, die anzeigt, ob der Schalter ein- oder ausgeschaltet ist. Die Neonlampe 41 ist elektrisch entweder direkt über eine Leitung 82 an den Transformator 37 und damit an die Steckklinke 42 oder indirekt über einen Kondensator 83 angeschlossen, der auch als Rundfunkfrequenzfilter dient.
Der Transformator 37 ist auch über eine Leitung 43 mit einer Telefonklinke 42 verbunden. In diese ist ein Klinkenstecker 44 über eine Leitung 13 vom Vibratormotor 7 her eingeführt.
In Abhängigkeit vom beabsichtigten Einsatz kann der Schiebeschalter 27 zwischen drei und fünf Pole aufweisen. Beim Einsatz mit dem Vibrator der Fig. 1-5 und des Heizkissens 19 der Fig. 6 und 7 sind vier Pole vorgesehen, nämlich aus, gerinae Wärme, hohe Wärme, mittlere Wärme. Der Schalter 27 kann auch so verdrahtet werden, daß er einen Vibrator unabhängig vom Heizkissen steuert. Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird der Vibratormotor 7 zusammen mit dem Heizkissen 19 eingeschaltet. Wenn nur Wärme erwünscht ist, wird der Klinkenstecker 44 abgezogen, wodurch der Vibratormotor 7 abgeschaltet wird. Auf der Innenwand des Hohlgehäuses 28 des Steuermoduls 24 sind Vorsprünge 84 ausgeformt, die die verschiedenen Anordnungen im Gehäuse tragen und festhalten.
Das in den Fig. 1, 3, 5 und 6A gezeigte Vibratorgehäuse 1 weist lösbare Befestigungsvorrichtungen 22 wie Velcrohaken (Klettverschlüsse), lösbare Kleber oder Schnappver-Schlüsse an der Bodenfläche des Untergehäuses 3 auf jeder Seite auf. Diese Befestigungsvorrichtungen 22 haften beispielsweise an der Kleidung, an Bettdecken oder dem meist aus Sto-Ff bestc-hendfin überzug des Heizkissens 19. Der überzug dos Heizkisssens weist dazupassende Klettverschluß-
^O streifen 45 auf. Auch andere Befestigungsvorrichtungen wie eine Reihe von Rast- oder Druckknöpfen kann ebenso benutzt werden, wenn am Vibrator die dazu passenden Hälften angebracht sind. Das Heizkissen der Fig. 6 weist eine herkömmliche Umwickelung auf, dessen Stoffüberzug
"° Klettverschlüsse 4 5 zur Aufnahme der Klettverschlüsse 22 am Vibrator besitzt. Das Heizkissen 19 ist mit Heizspulen 90 und einem Thermostaten 91 zur Verhinderung des über-
heizens bestückt. Die Heizspulen 90 sind mit Hilfe eines biegsamen Drahtnetzes 92 befestigt. Die Heizspulen 90, das Netz 92 und der Thermostat 91 werden durch einen Vinvlüberzug 93 festgehalten, der zwischen den Schleifen der Heizspulen 90 mit der Punktschweißnaht 94 verschweißt ist. Das Kissen 19 kann am Körper mit einem Gürtel 20 gehalten werden, dessen Spange zwei Verriegelungsteile 23 und 21 aufweist. Der Gürtel 20 an einem Außenüberzug aus Stoff befestigt.
Das batteriebetriebene Ausführunasbeispiel ist in Fig.6A gezeigt, wobei eine Batterie 17 am Oberaehäuse 2 mit einer Batteriehalteklammer 61 angebracht werden kann. Wenn die Batterie 17 eine Primärbatterie ist, kann sie nach dem Auslaufen durch eine Tür 16 im Obergehäuse 2 ersetzt werden. Diese Türe ist nicht erforderlich, wenn die Batterie 17 wieder aufladbar ist. Eine wiederaufladbare Batterie 17 wird durch einen Steckertransformator 60 und ein Kabel 62 aufgeladen, das entweder dauernd vorhanden ist oder über einen Stecker mit Steckklinke 6 3 angebracht wird. Der batteriebetriebene Vibrator wird durch einen einpoligen Umschalter 64 ein- und ausgeschaltet, der den Stromkreis zwischen Batterie 17 und dem Motor 7 über eine Leitung 65 zwischen dem Schalter 64 und einem Batteriekontakt 66, der Leitung 67 zwischen dem Motor 7 und dem Schalter 64 sowie der Leitung 68 zwischen dem Motor 7 und dem Batteriekontakt 69 betätigt. Wird der Stromkreis durch den Schalter 64 geschlossen, so wird der Motor 7 von
der Batterie 17 aus betrieben.
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Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Steuerbaustein 64 über das Kabel 5 3 mit dem Heizkissen 19 und über das Kabel 13 mit dem Vibrator verbunden, das in die Steckklinke 42 des Steuermoduls 24 mit "° dem Klinkenstecker 44 eingeführt wird.
Das Heizkissen 19 wird dann auf den zu behandelnden Teil
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des Körpers gelegt und dort durch den Gürtel 20 festgehalten, der dadurch geschlossen wird, daß man das Verriegelungsstück 21 in das aufnehmende Stück 23 einführt. Dann wird der Vibrator am Klettverschluß 4 5 an der gewünschten Stelle angeordnet. Elektrischer Strom wird dann dem Steuermodul 24 dadurch zugeführt, daß das Netzkabel in eine nicht gezeigte Netzdose gesteckt wird. Der Schiebeschalter wird dann in die entsprechende Steuerstellung geschoben, wo er die Heizspule im Heizkissen· 19 aufheizt und den Vibratormotor 7 anschaltet. Dadurch vibriert die Schwingplatte 5 am Heizkissen 19, wodurch die Schwingung auf den Körper übertragen wird.
Bei anderen Ausführungsbeispielen der Erfindung können sowohl der Vibrator als auch das Heizkissen die Klinken am Steuerbaustein angeschlossen werden. Der Steuerbaustein kann auch mit zwei Vibratoren, zwei Heizkissen und anderen Kombinationen elektrischer Geräte verbunden werden, z.B. mit einem Toaster und einer elektrischen Bratpfanne, einem Vibrator und einem heizbaren Fußbad.
Außer dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel sind noch weitere möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
25
Falls gewünscht, kann der Vibrator am Körper oder auf Gleitern bzw. auf einer Decke am Körper ohne ein Heizkissen oder den Steuermodul aufgelegt werden. Er kann auch direkt ohne Notwendigkeit für einen Steuermodul vom ^ Netz oder von Batterien aus betrieben werden.
Leerseit

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1./Elektrisches Heizkissen mit Vibrator, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektrischer Vibrator (1) körperlich an einem Heizkissen (19) mit Hilfe von lösbaren Befestigungsvorrichtungen (22)· angebracht und elektrisch mit einem Kabel (13) an einen Steuermodul (24) angeschlossen ist, wobei er (1) ein Gehäuse (2, 3) mit einem Drehmotor (7) aufweist, der mit einem Exzentergewicht (8) auf seiner Welle (4) bestückt ist und an einer Schwingplatte (5) befestigt ist, die durch eine Öffnung in der Grundplatte des Gehäuses (3) herausragt, daß die Schwingplatte (5) im Gehäuse (3) durch eine elastische Montagevorrichtung (11) aufgehängt ist, der Steuermodul (24) elektrisch mit dem Vibrator (1) und dem Heizkissen (19) verbunden ist und die Heizelemente (90) des Heizkissens (19) und den Motor (7) im Vibrator (1) steuern, wobei der Steuermodul
    (24) ein Gehäuse (28) mit einem Transformator/Gleichrichter (37), einem Steuerschiebeschalter (27) und einer Steckklinke (42) aufweist, welche das Kabel (13) vom Vibrator (1) aufnimmt, wobei ein Kabel (53) an das Heizkissen (19) und ein Netzkabel (25) an eine elektrische Stromquelle geführt ist.
    2. Heizkissen mit Vibrator nach Anspruch 1, dadurch gekenn-,. zeichnet, daß die elastische Montagevorrichtung (11)
    im Vibrator (1) ein Schaumstoffkissen ist. 30
    3. Heizkissen mit Vibrator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Befestigungsvorrichtung
    (22) Glätthaftstreifen sind.
    .4. Heizkissen mit Vibrator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizkissen (19) einen Gürtel (20) mit Verriegelungsspange (23) aufweist, um das
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    Heizkissen (19) am Körper zu halten.
    5. Elektrisches Heizkissen mit Vibrator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es auch ein Filter (83) für Rundfunkfrequenzen aufweist, das elektrisch am Schiebeschalter (27) und am Transformator/Gleichrichter (37) angeschlossen ist.
    6. Tragbarer elektrischer Vibrator mit einem Gehäuse, in welchem ein Drehmotor mit einem Exzentergewicht auf seiner Welle angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (7) an einer Schwingplatte (5) angebracht ist, die durch eine Öffnung der Grundplatte des Gehäuses (3) herausragt und im Gehäuse (3) mit einer elastischen Montagevorrichtung (11) aufgehängt ist, wobei eine Vorrichtung (13, 44) den Motor (7) mit einer elektrischen Stromquelle (24) verbindet.
    7. Tragbarer elektrischer Vibrator nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Montagevorrichtung (11) ein Schaumstoffkissen ist.
    8. Tragbarer elektrischer Vibrator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Anschluß an eine elektrische Stromquelle eine Steckklinke (44) ist, die in einen Steuermodul (24) gesteckt wird.
    9. Tragbarer elektrischer Vibrator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Anschluß an eine elektrische Stromquelle (24) ein Kabel (13) mit einem Stecker (44) ist, der in eine elektrische Steckdose (42) eingeführt wird.
    10. Tragbarer elektrischer Vibrator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Stromquelle
    —5—
    eine im Gehäuse (2, 3) angeordnete Batterie (17) ist.
    11. Steuermodul zum Steuern von mehr als einem elektrischen Gerät, dadurch gekennzeichnet, daß er (24) ein Gehäuse (28) mit einem Transformator/Gleichrichter (37), einem Steuerschiebeschalter (27) und mindestens einer Steckklinke (42) aufweist, in die ein Klinkenstecker (44) von mindestens einem der Geräte (1, 19) eingeführt wird, daß ein elektrisches Kabel (13) mit dem anderen elektrischen Gerät (1, 19) verbunden ist und ein Netzkabel (25) an eine elektrische Stromquelle geführt ist.
    12. Steuermodul nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß er über einen Klinkenstecker (44) und eine Steckklinke (42) an einen Vibrator (1) als dem einen Gerät geführt ist, der lösbar an einem elektrischen Heizkissen (19) befestigt ist, wobei das andere Gerät, nämlich das Heizkissen (19) elektrisch mit dem Steuermodul (24) verbunden ist.
    13. Steuermodul nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschiebeschalter (27) gleichzeitig jedes der Geräte (1, 19) unabhängig steuert.
    -6-
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