DE3200289A1 - Schiebedach fuer insbesondere kraftfahrzeuge - Google Patents

Schiebedach fuer insbesondere kraftfahrzeuge

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DE3200289A1
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English (en)
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Frederick 8000 München Giles
Jens R. 8011 Poing Olsen
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Giles & Olsen GmbH
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Giles & Olsen GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
    • B60J7/057Driving or actuating arrangements e.g. manually operated levers or knobs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Schiebedach für insbesondere Kraftfahrzeuge
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Schiebedach gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Derartige Schiebedächer sind allgemein bekannt und dienen dazu durch Drehungen einer Kurbel den Schiebedeckel aus einer Nullstellung entweder in die vollständig offene Stellung bzw. in eine Zwischenstellung, in welcher die Dachöffnung vollständig oder teilweise geöffnet ist, oder in eine ausgestellte Stellung zu verbringen, in welcher der Schiebedeckel geneigt angeordnet ist und nur eine kleine öffnung im Dach begrenzt. Die Schwierigkeiten bei derartigen Schiebedächern bestehen vor allem darin, daß infolge der bei Fahrten mit großen Geschwindigkeiten auftretenden Windkräfte ein Aufschieben des Schiebedeckels erfolgen kann, wenn die Windkräfte groß genug sind, um den Widerstand des Kurbelgetriebes zu überwinden, oder es infolge dieser hohen Windkräfte und beim Fahren auftretender Stoßbeanspruchungen zu unerwünschten Schwingungen des Schiebedeckels aufgrund eines unzureichend festen Halts des Schiebedeckels, insbesondere in dessen Zwischenstellungen, kommt. Darüberhinaus sind die bekannten Schiebedächer für eine Automatisierung des Kurbelbetriebs weitgehend ungeeignet, weil die eingestellten Zwischenstellungen nicht exakt bestimmt werden können, was aber für einen Antrieb durch beispielsweise einen Elektromotor Voraussetzung ist. Insbesondere ist ein Nachteil darin zu sehen., daß nach Einstellung einer Zwischenstellung diese Stellung dann nicht exakt eingehalten werden kann, wenn die Kurbel in einer solchen Zwischenstellung gegenüber der Mulde in der Dachhaut des Fahrzeugs ausgerichtet werden soll, um die Kurbel nach Einstellung der Zwischenstellung wieder im Dach zu versenken.
  • Aufgabe der Erfindung ist es somit, ein. einfach und kompakt aufgebautes Schiebedach zu schaffen, welches in der Nullstellung des Schiebedeckels eine sichere und zuverlässige Sperrung gewährleistet und eine unverrückbare Arretierung des Schiebedeckels in dessen Zwischenstellungen auch dann ermöglicht, wenn die Kurbel nach Erreichen der Zwischenstellung gegenüber der Mulde der Dachhaut ausgerichtet werden soll, um die Kurbel nach erfolgter Einstellung wieder im Dach zu versenken. Gleichzeitig soll eine einfache Bedienbarkeit der Kurbel gewährleistet sein, d.h. sämtliche Funktionen sollen über die Kurbel eingeleitet und bewirkt werden können.
  • Diese Aufgabe wird nach Maßgabe der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil von Patentanspruch 1 angegebenen Maßnahmen gelöst, wobei zweckmäßige Ausgestaltungen in den Unteransprüchen angegeben sind.
  • Nach Maßgabe der Erfindung ist das Kurbelgetriebe und damit der Schiebedeckel in seiner Nullstellung gesperrt, wenn sich die Kurbel in ihrer in der Dachhaut versenkten Stellung oder zu Beginn der Kurbeldrehung in der ausgeklappten Kurbelstellung befindet. Die Sperrung erfolgt durch Zusammenwirken eines Zapfens mit einer Scheibe eines Kurbelgetriebes. Dabei ist je nach Ausbildung von Zapfen und Scheibe eine Sperrung aus der Nullstellung des Schiebedeckels heraus in beiden Richtungen möglich. Zweckmäßigerweise ist der Schiebedeckeljedoc aus der Nullstellung heraus nur gegen eine Verschiebung hinter die Dachhaut gesperrt, da eine unbeabsichtigte Ausstellung des Schiebedeckels aufgrund der auf das Fahrzeug wirkenden Windkräfte nicht zu befürchten ist. Die Sperrung in dieser einen Richtung erfolgt zweckmäßigerweise dadurch, daß eine Nase der Scheibe am Zapfen anliegt. Um nun aber den Schiebedeckel zu verschieben, um die Dachöffnung freizugeben, braucht die Kurbel lediglich in eine vorbestimmte Klappstellung verbracht zu werden, in welcher der Zapfen durch den Mitnehmer, der an der Trommel ausgebildet ist, nach hinten gezogen und damit ausgerückt ist. Da in dieser Klappstellung der an der Trommel ausgebildete Rastzahn sich noch im Eingriff mit der Verzahnung des Eingangszahnrads des Kurbelgetriebes befindet, kann durch Drehung der Kurbel die Nase der Scheibe den Zapfen überlaufen. Danach wird die Kurbel wieder in ihre eigentliche Kurbelstellung, das ist die voll ausgeklappte Stellung, verschwenkt und kann der Schiebedeckel in jede gewünschte Zwischenstellung bzw. die Endstellung verschoben werden. Falls der Schiebedeckel in einer bestimmten Zwischenstellung angehalten werden soll, ist diese Zwischenstellung aufgrund des durch das Kurbelgetriebe aufgebauten Widerstands arretiert. Um die Kurbel wieder in der Mulde versenken zu können, so daß die Kurbel nicht in den Fahrgastraum vorsteht, braucht diese lediglich in eine vorbestimmte Klappstellung verbracht werden, so der Rastzahn der Trommel außer Eingriff mit dem Eingangszahnrad gebracht ist, also der Rastzahn und damit auch die Kurbel vom Kurbelgetriebe abgekoppelt sind.Dann läßt sich die Kurbel auf die Mulde ausrichten und einklappen, ohne daß dabei die gewünschte Zwischenstellung in irgend einer Weise beeinträchtigt wird. Diese Funktionsweise ist für den Automatikbetrieb eines Schiebedachs von Vorteil, da hierdurch stets die Lage des Schiebedekkels exakt bestimmt ist. Für diese Funktion kommt es nicht darauf an, ob dabei der Zapfen gleichzeitig zurückgezogen ist, weil der Zapfen in den Zwischenstellungen nicht mit der Nase der Scheibe in Anlage gelangt. Allerdings wird bei einer baulich einfachen Ausgestaltung des Schiebedaches der Zapfen stets durch den Mitnehmer, welcher als ringförmiger Vorsprung der Trommel ausgebildet ist, mit der Rückwärtsbewegung der Trommel nach hinten von der Scheibe weggezogen. Die Endstellungen der Scheibe werden einerseits durch den Zapfen (Nullstellung) und andererseits für die Ausstellbewegung durch eine Seite eines Begrenzungsanschlags und für die Verschiebebewegung des Schiebedeckels hint.er die Dachhaut durch die andere Seite des Begrenzungsanschlags gebildet, wobei der Begrenzungsanschlag ein gehäusefestes Teil ist, welches nicht mit der Kurbel bzw. dem Kurbelgetriebe dreht.
  • ersichtlich zeichnet sich die Erfindung dadurch aus, daß die verschiedenen Funktionen in sehr einfacher Weise durch Betätigung von lediglich der Kurbel ausgeführt werden können. Zugleich ist eine Arretierung des Schiebedeckels in jeder Zwischenstellung gewährleistet. Dies gilt vor allem auch dann, wenn die Kurbel nach Erreichen einer vorbestimmten Zwischenstellung wieder in die Mulde innerhalb der Dachhaut verbracht werden soll, um ein Vorstehen in den Fahrgastraum zu vermeiden. Aus diesem Grund eignet sich das erfindungsgemäße Schiebedach insbesondere für einen motorischen Antrieb zusätzlich zu einer manuellen Kurbelung oder anstelle einer manuellen Kurbelung.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen Fig. 1 eine Schnittansicht einer Ausführungsform des Schiebedachs mit in Ruhestellung eingeklappter Handkurbel, Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf eine Anschlagscheibe des Getriebes gemäß der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform, Fig. 3 eine Schnittansicht der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform in einer anderen Funktionsstellung sowie Fig. 4 eine Schnittansicht der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform in einer weiteren Funktionsstellung.
  • Bei dem in den Figuren dargestellten Schiebedach sind der Ubersichtlichkeit halber der verschiebbare und ausstellbare Schiebedeckel einschließlich der zur Betätigung des Schiebedeckels erforderlichen Kabel, Führungsstücke und Führungen des Schiebedaches nicht dargestellt. Ein solcher Schiebedeckel dient zum Verschließen der Dachöffnung eines Kraftfahrzeuges und kann aus seiner Nullstellung, in welcher er die Dachöffnung verschließt, nach hinten in eine offenstellung verschoben werden. Darüberhinaus ist eine klappenförmige Ausstellung der hinteren Kante des Schiebedeckels in der üblichen Weise möglich, wobei die Ausstellbewegung durch Verschieben von Führungsstücken längs einer im wesentlichen Z-förmigen Nut erfolgt, die an der linear verlaufenden Nut für die normale Offnungs- bzw. Verschlußbewegung des Schiebedeckels anschließt.
  • baut Darstellung in der Zeichnung umfaßt das Schiebedach eine Handkurbel 1, welche gelenkig mit einem Gehäusedeckel 2 verbunden ist, so daß die Kurbel 1 aus der in Fig. 1 mit festausyezogenen Linien dargestellten Ruhestellung, in welcher die Kurbel in einer nur schematisch angedeuteten Mulde 3 in der Dachhaut versenkt ist, in die mit strichpunktierter Linie dargestellte Kurbelstellung einschließlich weiterer nachfolgend noch näher beschriebenen Zwischenstellungen ausklappbar ist. Bei dieser Klappbewegng tritt eine Nase 4 der Kurbel 1 in einen entsprechenden Schlitz 5 am Gehäusedeckel 2 ein.
  • Weiter umfaßt das Schiebedach ein allgemein mit dem Bezugszeichen 6 gekennzeichnetes Getriebe, dessen Ausgangszahnrad 7 die nicht-dargestellten Kabel, insbesondere Bowdenzüge, für den Schiebedeckel betätigt.
  • In einer Buchse 8 des Gehäusedeckels 2 ist ein trommelförmiges Drehteil 9 drehfest, jedoch in Pfeilrichtung A längsverschiebbar angeordnet. Mit dem Drehteil bzw. der Trommel 9 ist eine Welle 10 bei 11 verschraubt. Diese Welle 10 ist mit ihrem gegenüberliegenden Ende drehbar in einer Bohrung 12 einer weiteren Welle 13 gelagert. Die Trommel 9 weist vorzugsweise einen Zahn bzw. Vorsprung 14 auf, welcher in der in Fig. 1 dargestellten Stellung der Trommel 9 in die Verzahnung eines Zahnrads 15 eingreift.
  • Das Zahnrad 15 ist drehfest mit der Welle 13 verbunden. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, erfolgt dies über Formschluß der Innenbohrung des Zahnrads 15 mit dem unteren in Form einer Buchse 16 ausgebildeten Ende der Welle 13. Zweckmäßigerweise weist hierzu die Buchse 16 in Verbindung mit der Innenbohrung des Zahnrads 15 am Außenumfang einen flächigen Abschnitt auf. Zudem kann das Zahnrad 15 bei 17 mit der Buchse 16 verschweißt sein.
  • Die Welle 13 erstreckt sich durch eine Bodenplatte 18, über welche das Getriebe am Fahrzeugdach befesti.gt ist und auf welcher der über dem Umfang durch Befestigungsklauen 19 gehaltene Gehäusedeckel 2 drehbar gelagert ist. Auf der gegenüberliegenden Seite dieser Bodenplatte 18 ist ein weiterer Gehäusedeckel 20 zweckmäßigerweise durch Schrauben befestigt. Schließlich ist zwischen der Welle 10 und der Welle 13 innerhalb der Buchse 16 eine Feder 21 angeordnet, die sich einerseits an einer Schulter der Buchse 16 und andererseits an einer in der Buchse 16 aufgenommenen Scheibe 22 abstützt, welche an einer Schulter 23 der Welle 10 anliegt. Die Buchse 16 ist an ihrem unteren Ende durch einen Deckel 24 abgeschlossen.
  • Die Welle 13 erstreckt sich durch den Gehäusedeckel 20 und ist am Boden des Deckels 20 bei 25 drehbar gelagert. Benachbart des Bodens des Gehäusedeckels 20 ist ein Zahnrad 26 drehfest mit der Welle 13 verbunden und steht mit einem Zahnrad 27 in Eingriff, welches drehfest auf einem Bolzen 28 angeordnet ist, der gleichfalls drehbar im Boden des Gehäusedeckels 20 gelagert ist. Neben dem Zahnrad 27 ist auf dem Drehbolzen 28 ein weiteres Zahnrad 29 mit kleinerem Durchmesser als das Zahnrad 27 drehfest angeordnet. Dieses Zahnrad 29 kämmt mit einem drehbar auf der Welle 13 gelagerten Zahnrad 30, welches zweckmäßigerweise einen größeren Durchmesser als das Zahnrad 29 aufweist. Dieses Zahnrad 30 ist fest mit einer Scheibe 31 verbunden, was zweckmäßigerweise über eine Schweißnaht erfolgt.
  • Die Scheibe 31 weist, wie am besten aus Fig. 2 hervorgeht, eine über dem Umfang vorstehende und im wesentlichen vertikal zur Ebene der Scheibe abgewinkelte Nase 32 auf. Diese Nase 32 wirkt mit einem nachfolgend noch näher beschriebenen Zapfen 33 zusammen.
  • Ein weiteres auf der Welle 13 drehbar gelagertes Zahnrad 34 ist drehfest mit dem Zahnrad 30 bzw. der Scheibe 31 gekoppelt und kämmt mit dem Ausgangszahnrad 7, welches die Kabel für den Schiebedeckel betätigt. Das Ausgangszahnrad 7 ist einerseits an der Bodenplatte 18 und andererseits an einem Flansch des Gehäusedeckels 20 drehbar gelagert. Das Ubersetzungsverhältnis dieses Getriebes ist derart, daß sich die Scheibe aus der in Fig. 2 mit B gekennzeichneten Stelle, wo die Nase 32 in ihrer Sperrstellung am Zapfen 33 anliegt, im Gegenuhrzeigersinn in die in Fig. 2 mit C bezeichnete Stellung bewegt, wo die Nase 32 an einem gehäusefesten Begrenzungsanschlag 35 anliegt, wenn der Schiebedeckel aus seiner Nullstellung (Stellung A) in die Offenstellung (Stellung C) bewegt wird, in welcher die gesamte Dachöffnung durch den Schiebedeckel freigegeben ist. Für die Ausstellung des Schiebedeckels wird die Handkurbel so gedreht, daß sich die Nase 32 aus der Stellung B (Fig. 2) indie Stellung D in Fig. 2 bewegt, in welcher die Nase an der anderen Seite des Begrenzungsanschlags 35 anliegt. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, meist der Zapfen 33, welcher aufgrund der Anlage der Nase 32 die Scheibe 31 an einer Drehung aus der Nullstellung (Stellung B in Fig. 2) in Gegenuhrzeigerrichtung zur öffnung des Schiebedeckels hindert, eine Schulter 36 auf, welche mit einem Mitnehmer 37 der Trommel 9 zusammenwirkt. Der Mitnehmer 37 der Trommel 9 ist zweckmäßigerweise durch einen ringförmigen Vorsprung am oberen Ende der Trommel 9 gebildet.
  • Zugleich ist der Zapfen 33 auch in einer Buchse 38 angeordnet, die durch einen Deckel 39 an einem Ende geschlossen und mit ihrem anderen Ende in die Bodenplatte 18 eingeschraubt ist.
  • Die Buchse 38 weist, wie aus Fig. 1 hervorgeht, einen Längsschlitz auf, durch welchen die Schulter 36 zweckmäßigerweise mit einem vorstehenden Ende greift und mit dem Mitnehmer 37 zusammenwirkt. Zwischen Deckel 39 und Schulter 36 ist eine Feder 40 angeordnet.
  • Die Betriebsweise des Schiebedachs ist wie folgt. Wenn die Kurbel 1 in die in Fig. 1 mit strichpunktierter Linie dargestellte Kurbelstellung geklappt ist, wird die Trommel 9 durch die Nase 4 der Kurbel 1 in Richtung auf die Bodenplatte 18 gedrückt, so daß der Zahn 14 der Trommel 9 sich in Eingriff mit der Verzahnung des Zahnrads 15 befindet. Dadurch ist ein Drehschluß zwischen der Trommel 9, dem Zahnrad 15, der Welle 13, den Zahnrädern 26, 27, 29 und 30 und von dort über die Feder 31, das Zahnrad 34 zum Ausgangszahnrad 7 gegeben, so daß bei Drehung der Kurbel 1 das Ausgangs zahnrad 7 zur Betätigung der Kabel für den Schiebedeckel gedreht werden kann. Wenn sich allerdings zu Beginn der Kurbeldrehung der Schiebedeckel in seiner Nullstellung (Stellung B in Fig. 2) befindet, in welcher die Dachöffnung vollständig durch den Schiebedeckel verschlossen ist, ist der Schiebedeckel aufgrund des Anschlags der Nase 32 am Zapfen 33 gesperrt. Dadurch ist ein gewaltsames öffnen des Schiebedachs von außen her ausgeschlossen. Um -aber nun den Schiebedeckel in seine öffnungsstellung zu verschieben, braucht die Kurbel lediglich in die in Fig. 3 dargestellte Stellung heruntergeklappt zu werden. Mit Verschwenkung der Nase 4 infolge des llerunterklappens der Kurbel 1 läuft die Stirnwand der Trommel 9 längs der Nase ab, wobei die Trommel 9 durch die gemäß Fig. 1 vorgespannte Feder 21 nach unten in Richtung auf den Boden des Gehäusedeckels 2 gedrückt wird.
  • Gleichzeitig mit dieser Rückbewegung der Trommel 9 wird auch der Zapfen 33 über den Mitnehmer 37 und die Schu.lter 36 in Richtung auf den Boden des Gehäusedeckels gezogen, so daß der Zapfen 33 die Nase 32 freigibt. In der Stellung gemäß Fig. 3 befindet sich der Zahn 14 der Trommel 9 noch in Eingriff mit der Verzahnung des Zahnrads 15, so daß gleichzeitig mit der Drehung der Kurbel auch das Getriebe bewegt und die Scheibe 31 über den Zapfen hinweg bewegt wird. Nach Überlaufen des Zapfens 33 durch die Nase 32 wird die Kurbel wieder in die in Fig. 1 strichpunktiert dargestellte Kurbelstellung geklappt, so daß der Zapfen 33 wieder in seine ursprüngliche Stellung gelangt. Da die Nase 32 jedoch bereits über den Zapfen hinweggelaufen ist, kann nunmehr der Schiebedeckel unbehindert vom Zapfen 33 in die öffnungsstellung, also bis zum Anschlag der Nase an den Begrenzungsanschlag 35 des Gehäuses bewegt werden.
  • Soll der Schiebedeckel in einer Zwischenstellung arretiert werden, so wird die Kurbel solange gedreht, bis sich der Schiebedeckel in der gewünschten Öffnungsstellung befindet.
  • Um in dieser Stellung ein Einklappen der Kurbel in die Mulde 3 zu ermöglichen, so daß die Kurbel 1 in dieser Zwischenstellung nicht störend in den Fahrgastraum hineinragt, braucht lediglich die Kurbel in die in Fig. 4 dargestellte Stellung heruntergeklappt zu werden. In dieser Stellung läuft wiederum die Stirnseite der Trommel 9 an der Nase 4 unter dem Druck der gespannten Feder 21 ab. Allerdings gelangt nun der Zahn 14 der Trommel 9 völlig außer Eingriff aus der Verzahnung des Zahnrads 15. Gleichzeitig wird wiederum der Zapfen 33 mitgenommen.
  • In dieser Stellung läßt sich nun die Trommel 9 durch die Kurbel drehen, ohne daß dabei die Stellung des Schiebedeckels relativ zur Dachöffnung verändert wird. Das heißt, die Kurbel 1 läßt sich nunmehr bequem auf die Mulde 3 ausrichten und dann in die Mulde 3 einklappen, wonach dann aufgrund des der Nase 4 gegenüberliegenden Nasenabschnitts 41 die Trommel 9 wieder auf das Zahnrad 15 gedrückt wird und der Zahn 14 in Eingriff mit dem Zahnrad 15 gelangt.
  • Dadurch ist stets gewährleistet, daß beim Ausrichten der Kurbel in die Mulde die zuvor durch die Kurbeldrehung gewünscht eingestellte Schiebedeckelstellung nicht verändert wird. Dies ist insbesondere dann wesentlich, wenn das Verschieben des Schiebedeckels aufgrund eines elektrischen Antriebs erfolgt, seil erst hierdurch sichergestellt wird, daß die Stellung des Schiebedeckels stets exakt bestimmt ist, was für die Funktionsweise eines automatisch betriebenen Schiebedachs wesentlich ist.
  • Eine Verschiebung des Schiebedeckels aus einer Zwischenstellung infolge von Windkräften u.dgl. wird durch die entgegenwirkende Kraft des Getriebes unterbunden.
  • Aus Fig. 2 geht ohne weiteres hervor, daß für die Ausstellung des Schiebedeckels die Kurbel 1 lediglich. aus ihrer Ruhestellung in die in Fig. 1 strichpunktierte Stellung geklappt werden muß, wonach dann die Nase 32 in Uhrzeigerrichtung bis zum Anschlag 35 gedreht werden kann, was der vollständig ausgeklappten Stellung des Schiebedeckels entspricht. Für die Ausklappung des Schiebedeckels ist eine Sperre nicht erforderlich, weil auch bei Fahrten mit großer Geschwindigkeit aufgrund des Windwiderstands ein ungewolltes Ausstellen des Schiebedeckels verhindert ist. Selbstverständlich erfolgt die Ausrichtung der Kurbel 1 in jeder beliebigen Zwischenstellung beim Ausstellen des Schiebedeckels in analoger Weise, wie in Zusammenhang mit Fig. 4 beschrieben worden ist.
  • Bezugszeichenliste zu G 4132 1 Kurbel 2 Gehäusedeckel 3 Mulde 4 Nase 5 Schlitz 6 Getriebe 7 Ausgangszahnrad 8 Buchse 9 Drehteil 10 Welle 11 Verschraubung 12 Bohrung 13 Welle 14 Vorsprung 15 Zahnrad 16 Buchse 17 Schweißnaht 18 Bodenplatte 1 9 Befestigungsklaue 20 Gehäusedeckel 21 Feder 22 Scheibe 23 Schulter 24 Deckel 25 Lagerstelle 26 Zahnrad 27 Zahnrad 28 Bolzen 29 Zahnrad 30 Zahnrad 31 Scheibe 32 Nase 33 Zapfen 34 Zahnrad 35 Begrenzungsanschlag 36 Schulter 37 Mitnehmer 38 Buchse 39 Deckel 40 Feder 41 Nasenabschnitt Leerseite

Claims (15)

  1. Patentansprüche i1 1.) Schiebedach mit einem eine Dachöffnung verschließenden chie bedeckel, einem Kurbelgetriebe und einer Handkurbel, welche in eine Kurbelstellung klappbar ist, in welcher die Kurbel sich in einer Eingriffsstellung mit dem Kurbelgetriebe befindet, welches durch Zugkabel od.dgl. mit dem längs Führungen verschiebaren und ausstellbaren Schiebedeckel verbunden ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Kurbelgetriebe (6) in Nullstellung des Schiebedeckels (Schließstellung) durch einen an einer Scheibe (31) des Kurbelgetriebes angreifenden Zapfen (33) gesperrt ist, der durch einen Mitnehmer (37) in mindestens einer vorbestimmten Klappstellung der Kurbel (1) ausgerückt ist.
  2. 2. Schiebedach nach Anspruch 1, dadurch g e k-e n n -z e i c h n e t , daß die Scheibe (31) nur in einer Drehrichtung durch Anlage an einem scheibenfesten Teil (32) gesperrt ist.
  3. 3. Schiebedach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Zapfen (33) in einer Klappstellung der Kurbel (1) ausgerückt ist, in welcher die Kurbel sich in Eingriffsstellung mit dem Kurbelgetriebe (6) befindet, und in einer weiteren Klappstellung ausgerückt ist, in welcher sich die Kurbel außer Eingriff mit dem Kurbelgetriebe befindet.
  4. 4. Schiebedach nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Mitnehmer (37) drehfest mit der Kurbel (1) ausgebildet ist und mindestens einen Rastzahn (14) aufweist, der durch eine Nocke (4, 41) der Kurbel (1) in Eingriffsstellung in das Eingangszahnrad (15) des Kur belgetriebes verschiebbar ist.
  5. 5. Schiebedach nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Nocke eine Nase (4) und einen Nokkenabschnitt (41) aufweist, wobei die Nase (4) in der Kurbelstellung der Kurbel (1) den Rastzahn (14) in Eingriff mit dem Eingangszahnrad (15) und der Nockenabschnitt (41) den Rastzahn (14) in der einen vorbestimmten Klappstellung der Kurbel in Eingriff mit dem Eingangszahnrad des Kurbelgetriebes (6) drückt.
  6. 6. Schiebedach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Mitnehmer (37) und der Rastzahn (14) an einer mit der Kurbel (1) drehfesten Trommel (9) ausgebildet sind, welche durch die Nocke (4, 41) entgegen der Kraft einer Feder (21) verschiebbar ist.
  7. 7. Schiebedach nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Trommel (9) in einer Buchse (8) eines drehbar gelagerten Gehäusedeckels (2) längsverschiebbar gelagert ist, an welchem. die Kurbel (1) angelenkt ist.
  8. 8. Schiebedach nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Mitnehmer (37) durch einen ringförmigen Vorsprung der Trommel (9) ausgebildet ist und an einer Schulter (37) des Zapfens (33) angreift.
  9. 9. Schiebedach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h ne t , daß der Zapfen (33) durch eine Feder (40) in Einrückstellung mit der Scheibe (31) vorgespannt ist.
  10. 10. Schiebedach nach Anspruch 1 oder 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Scheibe (31) eine vorstehende Nase (32) aufweist, welche in Sperrstellung mit dem Zapfen (33) zusammenwirkt.
  11. 11. Schiebedach nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , uaß die Endstellungen des SchieDedeckels durch Anlage der Nase (32) der Scheibe (31) am Zapfen (33) oder an den beiden Seiten eines gegenüber dem Kurbeltrieb feststehend angeordneten begrenzungsanschlags (35) bestimmt sind.
  12. 12. Schiebedach nach einem- der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kurbel (1), die Trommel (9) und das Eingangszahnrad (15) auf einer Seite einer Bodenplatte (18) angeordnet sind, durch welche sich der Zapfen (33) auf die andere Seite erstreckt, auf welcher das übrige Kurbelgetriebe (6) und die Scheibe (31) angeordnet sind.
  13. 13. Schiebedach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Eingangszannrad (15) drehfest auf einer Welle (13) des Kurbelgetriebes (6) angeordnet ist, die sich durch die Bodenplatte (18) erstreckt und in der eine Welle (10) der Trommel (9) drehbar gelagert ist, welche durch eine Feder (21) gegenüber der Welle (13) abgestützt ist.
  14. 14. Schiebedach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der drehbar gelagerte Gehäusedeckel (2) an der Bodenplatte (18) durch Befestigungsklauen (19) gehalten ist.
  15. 15. Schiebedach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß auf der Welle (13) auf der dem Eingangszahnrad (15) abgewandten Seite der Bodenplatte (18) hintereinander ein mit dem Ausgangszahnrad (7) des Kurbelgetriebes kämmendes Zahnrad (34), die Scheibe (31), ein mit einem auf einem Drehbolzen (28) drehfest angeordneten Zahnrad (29) kämmendes Zahnrad (30) und ein Zahnrad (26) angeordnet sind, welches mit einem auf dem Drehbolzen (28) drehfest angeordneten Zahnrad (29) kämmt, wobei das Zahnrad (26) drehfest und die anderen Zahnräder (30, 34) einschließlich der Scheibe (31) freidrehend, jedoch untereinander drehfest, auf der Welle (13) angeordnet sind.
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