DE3151529A1 - Reinigungsvorrichtung fuer einen behaelter und verfahren zum bewegen einer schmutzsammelvorrichtung - Google Patents

Reinigungsvorrichtung fuer einen behaelter und verfahren zum bewegen einer schmutzsammelvorrichtung

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DE3151529A1
DE3151529A1 DE19813151529 DE3151529A DE3151529A1 DE 3151529 A1 DE3151529 A1 DE 3151529A1 DE 19813151529 DE19813151529 DE 19813151529 DE 3151529 A DE3151529 A DE 3151529A DE 3151529 A1 DE3151529 A1 DE 3151529A1
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Ep 80 80110 Englewood Col
Meurer Industries Inc
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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Description

Reinigungsvorrichtung für einenBehälter und Verfahren zum Bewegen einer Schmutzsammelvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Reinigungsvorrichtung für einen Behälter, z.B. ein Schwimmbecken, und ein Verfahren zum Bewegen einer Schmutzsammeivorrichtung einer derartigen Reinigungsvorrichtung.
Dabei sollen Sedimente, Rückstände und dergleichen vom Boden eines Behälters entfernt werden.
Es sind verschiedene Reinigungsvorrichtungen für das Entfernen von Sedimenten bekannt, die auf den Boden eines mit Flüssigkeit gefüllten Behälters absinken. Typischerweise haben diese bekannten Reinigungsvorrichtungen eine Antriebseinrichtung, von der zumindest Teile sich außerhalb der Flüssigkeit des Behälters befinden. Der wichtigste Grund dafür, daß ein Kontakt zwischen dem Antriebsmechanismus und der Flüssigkeit vermieden wird, liegt darin, daß die Antriebseinrichtung einen Elektromotor und Stromzuführungsleitungen aufweist. In der US-PS 4 o9o 966 ist eine Sammelvorrichtung für Sedimente beschrieben, die einen Elektromotor hat, der ein Seil um Seilscheiben bewegt. Der Motor befindet sich außerhalb der in einem Bassin befindlichen Flüssigkeit und hat ein Getriebe sowie Antriebsscheiben.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile dieser bekannten Vorrichtung zu vermeiden und eine Vorrichtung anzugeben, bei der die gesamte Reinigungsvorrichtung untergetaucht werden kann und eine sichere Reinigungsfunktion ausübt. Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des Patentanspruches 1. Hinsichtlich des Verfahrens wird sie gelöst durch die Merkmale des Patentanspruches 16.
Im folgenden werden Sedimentsammelvorrichtungen, also Reinigungsvorrichtungen nach der Erfindung beispielhaft beschrieben und unter Bezugnahme auf die schematische Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 ein Teilstück einer Schnittansicht durch einen, mit
Sedimenten verschmutzten Behälter, sowie eine Ansicht der Reinigungsvorrichtung,
Fig. 2 ein Teilstück einer Ansicht gemäß der Linie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 ein Schnittbild entlang der Schnittlinie 3-3 in Fig.2, Fig. 4 ein Schnittbild entlang der Linie 4-4 in Fig. 3,
Fig. 5 ein Teilstück eines Horizontalschnittes gem. der Schnittlinie 5-5 in Fig. 3 und bei vergrößertem Maßstab,
Fig. 6 ein Teilstück eines Vertikalschnittes entlang der Schnittlinie 6-6 in Fig. 3 bei vergrößertem Maßstab, gezeigt is die Arbeitsposition der Klemm- oder Haltevorrichtung,
Fig. 7 ein Schnittbild entsprechend Fig. 6', jedoch mit nicht aktivierter Haltevorrichtung,
Fig. 8 eine Draufsicht auf drei Gehäuseteile der Vorrichtung, die Bewegung dieser Teile in Abhängigkeit von angelegten Druckflüssigkeiten ist gezeigt,
Fig. 9 ein vertikales Schnittbild einer, anderen Ausführung der Haltevorrichtung für das Festhalten eines Gehäuseteils, in dem ein Seil festgeklemmt wird, entlang dessen das Gehäuseteil siel bewegt,
Fig. 1o eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Haltevorrichtung für eine Schiene,
Fig. 11 eine schnittbildliche Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel der Vorrichtung,
Fig. 12 ein Teilstück eines Langesschnittes bei vergrößertem Maßstab entlang der Schnittlinie 12-12 in Fig. 11,
Fig. 13 ein Teilstück, eines Längs-schnittes bei vergrößertem Maßstab entlang der Schnittlinie 13-13 in 51Ig0 11, gezeigt ist ein Kolben eines Halteteils, der von der Wand des Behälters frei ist.
Die Reinigungsvorrichtung nach der Erfindung ist für den Einsatz in einem, mit Flüssigkeit gefüllten Behälter 16 vorgesehen, dieser hat eine Seitenwand 18 und einen Boden 2o. Mit der Seitenwand 18 ist ein Wehr 22 verbunden, mit dem das Niveau der Flüssigkeit im Behälter 16 kontrolliert wird. Über dieses Wehr 22 überlaufende Flüssigkeit wird einer Rinne 23 zugeführt, so daß sie vom Behälter 16 entfernt wird. Bevor die Flüssigkeit jedoch die Rinne 23 erreicht,-.fallen Sedimente auf den Boden 2o.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat einen Sammler 24 und ein Saugrohr 26, daß am Sammler 24 befestigt ist, sich quer zur Längsrichtung dieses Sammlers 24 erstreckt und im wesentlichen solang ist, wie der Behälter 16 breit ist. Dieses Saugrohr hat im Abstand angeordnete Öffnungen 28 auf seiner Länge.
Eine Saugleitung 3o ist mit dem Saugrohr 26 auf dessen Längenmitte verbunden, sie wird zum Absaugen der Sedimente vom Boden 2o durch die Öffnungen 28 benutzt.
Die Vorrichtung befindet sich auf einer Schiene 32, die vom Boden 2o getragen wird. Sie läuft quer zur Richtung des Saugrohres 26.
Obwohl im gezeigten Ausführungsbeispiel das Saugrohr 26 mit dem Sammler 24 verbunden ist, können andere Samme!einrichtungen für Sedimente eingesetzt werden, z.B. Schaber oder Kratzer. Die Einrichtung kann für alle Größen und Formen von Behältern, einschließlich kreisrunder und rechteckiger Behälter verwendet werden.
Wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, hat der Sammler 24 weiterhin ein Gehäuse 34 mit ersten, zweiten und dritten Gehäuseteilen 36,38 und 4o. Das erste Gehäuseteil 36 hat ein
Querstück 42 und ein mit diesem verbundenes Gleitstück 44. Ebenso hat das Gehäuseteil 4o ein Querstück 46 und ein mit diesem verbundenes Gleitstück 48. Zwischen dem ersten und dem dritten Gehäuseteil 36,4o befindet sich das zweite Gehäuseteil 38, es hat Rahmenteile 5o,52 und ein diese Rahinenteile 5o,52 verbindendes Gleitstück 54. Die Gleitstücke 44,4S sind mit den Mitteibereiche der Querstücke 42,46, das Gleitstück 54 ist mit den Mittelbereichen der Rahmenteile 5o,52 verbündet:
Das erste Gehäuseteil 36 ist mittels eines Paares hydraulische oder pneumatischer Arbeitszylinder 56,58 mit dem zweiten Gehäuseteil 38 verbunden. Der erste Arbeitszylinder 56 befindet sich zwischen den Rahmenteilen 5o,52 und ist mit diesem an gegenüberliegenden Endbereichen verbunden, weiterhin hat er Kolbenstangen 6o,62. Das freie Ende der Kolbenstange 6o ist ai einer ersten Seite des Querstückes 42 befestigt. Das freie Ende der Kolbenstange 62 ist an einer ersten Seite des· Querstückes 46 befestigt. Die innenliegenden Enden dieser Kolbenstangen 62 sind mit einem gemeinsamen, nicht gezeigten Kolben verbunden.
Ebenso befinden sich der zweite Arbeitszylinder 58 zwischen und in Verbindung mit den Rahmenteilen 50,52 entgegengesetzt den Seiten, an denen der erste Arbeitszylinder 56 befestigt ist und hat Kolbenstangen 64,66. Das freie Ende der Kolbenstange 64 ist an einer ersten Seite des QuerStückes 42 befestigt. Das freie Ende der Kolbenstange 66 ist an einer zweiten Seite des Querstückes 46 befestigt. Die innenliegende Enden dieser Kolbenstangen 64,66 sind mit einem gemeinsamen, nicht gezeigten Kolben verbunden.
Fest angeordnet im hohlen Innenraum jedes Gleitstückes 44,48, 54 ist ein Kontaktstück 68 (Fig. 5), das an der Schiene 32 ar liegt, wenn die Sammelvorrichtung sich entlang dieser Schien« 32 bewegt. Das Kontaktstück 68 des dritten Gehäuseteils ist : den Fig. 6 und 7 gezeigt worden. Typischerweise ist dieses Kontaktstücke 68 aus einem Kunststoff gefertigt und an den
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beiden Innenwänden des zugehörigen Gleitstückes befestigt. Fest mit jedem Gleitstück 44, 48, 54 verbunden ist eine Leitung 7o für eine Bremsflüssigkeit, ein Ende dieser Leitung 7o wird in einer öffnung an jedem Gleitstück 44,48,54 (Fig. 8) aufgenommen. Jede Leitung 7o ist so ausreichend lang, daß sich die Reinigungsvorrichtung über die gesammte Länge der Schiene 32 bewegen kann.
Die Haltevorrichtung innerhalb jedes Gleitstückes 44,48,54 und an der Schiene hat ein rechteckförmiges Glied 74, das von einem Diaphragma 76 umgeben ist und eine Gewindebohrung aufweist. Dieses Diaphragma 76 hat eine mit dieser Gewindebohrung ausgerichtete Öffnung, in die Gewindebohrung ist das Ende der Leitung 7o eingeschraubt.
Die Haltevorrichtung hat weiterhin eine Bremsplatte 78 in Nähe des Diaphragmas 76. Wird die Flüssigkeit, wie in Fig. 6 gezeigt, mit Druck beaufschlagt, so expandiert das Diaphragma 76 gegen die Bremsplatte 78ο Diese kommt in Anlage an die Schiene 32, wodurch das Gleitstück 48 festgehalten ist. In Fig. 7 ist der Zustand gezeigt, in dem die Schiene 32 nicht mehr zwischen der Bremsplatte 78 und.dem Kontaktstück 36 mittels der Druckflüssigkeit festgeklemmt ist, das Gleitstück 48 kann frei bewegt werden.
Die schrittweise oder stufenweise erfolgende Bewegung der Reinigungsvorrichtung ist in Fig. 8 erläutert. Es wird davon ausgegangen, daß das erste Gehäuseteil 36 sich in Nähe des zweiten Gehäuseteils 38 befindet, daß also die Kolbenstangen 6o,64 innerhalb des ersten bzw".-des zweiten ArbeiteZylinders eingezogen sind. Um das erste Gehäuseteil 36 weg vom Gehäuseteil 38, also in Richtung des ausgezogenen Pfeiles, bewegen zu können, wird der Haltevorrichtung der Gleitstücke 44, 48 keine Druckflüssigkeit zugeführt. Dagegen wird die Haltevorrichtung des Gleitstückes 54 aktiviert und das zweite Gehäuse 38 an der Schiene 32 gehalten. Danach wird den Arbeitszylindern 56,58 über eine Druckzuleitung 79 und Öffnungen 8o,82 eine Druckflüssigkeit zugeführt. Die Öffnungen 8o,82 sind an ersten Endbereichen der Arbeitszylinder 56,58 und in Nähe des Rahmenteils 52 vorgesehen. Die die Kolben belastenden Kraft drückt die Kolbenstangen 6o,64 nach außen,
während das zweite Gehäuseteil 38 festgehalten wird, sodaß das Gehäuseteil 36 entlang der Schiene 32 und weg vom zweiten Gehäuseteil 38 bewegt wird. Da die Kolbenstangen 62,66 über den gemeinsamen Kolben mit den Kolbenstangen 6o,64 verbunden sind, bewegt sich das dritte Gehäuseteil 4o zum zweiten Gehäuseteil 38.
Wenn die Kolbenstangen 6o,64 bezüglich des Gehäuseteils 38 ausgefahren sind, bzw. wenn sich das dritte Gehäuseteil 4o in unmittelbarer Nähe des zweiten Gehäuseteils 38 befindet, werden die Haltevorrichtungen der Gleitstücke 44,48 mittels einer Druckflüssigkeit durch die jeweiligen Leitungen 7o aktiviert. Die Haltevorrichtung des Gleitstückes 44 wird freigegeben. Nun wird Flüssigkeit den Arbeitszylindern 46,48 durch eine Leitung 83 und Öffnungen 84,86 an zweiten Enden dieser Arbeitszylinder 56,58 und in Nähe des Rahiuenteils 5o des zweiten Gehäuseteils 38 zugeführt. Diese Druckleitung 8 bringt Flüssigkeit zu den Arbeitszylindern 56,58, um die Vorrichtung vorwärts zu bewegen. Die gegen die Kolben der Arbeitszylinder 56,58 drückende Flüssigkeit bewirkt, daß bei an der Schiene 32 festgehaltene Gehäuseteilen 36 und 4o das Gehäuseteil 38 zum Gehäuseteil 3 bewegt wird, dabei werden die Kolbenstangen 6o,64 eingezogen, wenn sich das Gehäuseteil 38 entlang der Schiene 32 soweit dem ersten Gehäuseteil nähert, daß er in Anlage an dieses kommt. Die mit dem drit
Gehäuseteil 4o verbundenen Kolbenstangen 62,66 werden aus ihren entsprechenden Arbeitzylindern während dieser Bewegung des Gehäuseteils 38 herausgefahren.
Wenn sich das Gehäuseteil 38 in unmittelbarer Nähe des Gehäuseteils 36 befindet, also die Kolbenstangen 6o,64 in die Arbeitszylinder 56, 58 eingezogen sind, wird der oben beschiebene Ablauf wiederholt. Die Bewegung der Reinigungsvorrichtung in die erste Richtung wird für eine vorgegebene Zeit durchgeführt, normalerweise bis die Vorrichtung eine Wand des Behälters 16 erreicht. Um die Reinigungvorrichtung in· eine zweite, der ersten entgegengesetzte Richtung zu bewegen, wird ein ähnlicher Ablauf benutzt. Ausgehend davon, daß das zweite Gehäuseteil sich in unmittelbarer Nähe des ersten Gehäusetei: 36 befindet und das sich das Gehäuseteil 36 in Nähe einer Behälterwand befindet, wird die Haltevorrichtung der Gleitstücke 44,48 aktiviert, um die ersten und dritten Gehäuseteile 36,4o an der
Schiene 32 festzuhalten» Vo.n der Haltevorrichtung des Gehäuseteils 36 wird Flüssigkeit abgezogen. Sodann wird durch die Leitung 79 und die öffnungen 8o,82 den beiden Arbeitszylindern 56,58 eine Flüssigkeit zugeführt. Die gegen den Kolben jedes ArbeitsZylinders 56,58 drückende Kraft bewegt das Gehäuseteil 38 entlang der Schiene und in der zweiten Richtung, also zum Gehäuseteil 4o hin.
Nachdem das Gehäuseteil 38 in unmittelbare Nähe des Gehäuseteils bewegt wurde, wird die Haltevorrichtung der Gleitstücke 44,48 durch Abfließen der Flüssigkeit freigegeben. Die Haltevorrichtung des Gleitstückes 54 wird über Druckflüssigkeit aktiviert. Danach wird durch die Leitung 83 und die öffnungen 84,86 der Arbeitszylinder 56,58 eine Flüssigkeit zugeleitet. Der Druck dieser Flüssigkeit bewegt die Kolbenstangen 62,66 aus den Arbeitszylindern 56,58 heraus, während die Kolbenstangen 6o,64 eingezogen werden.
Nachdem die Kolbenstangen 62,66 ihren Arbeitshub in Bezug auf das Gehäuseteil 38 beendet haben oder wenn sich das Gehäuseteil 36 in unmittelbarer Nähe des Gehäuseteils 3 8 befindet, wird der vorgeschriebene Ablauf wiederholt, bis die Reinigungsvorrichtung während einer vorgegebenen Zeitspanne in die zweite Richtung bewegt wurde.
Die Funktion oder der Zustand "on" (an) oder "off" (aus) der zu den Gleitstücken 44,48, 54 und Arbeitszylindern 56,58 zugeführten Flüssigkeiten bei dem Arbeitsablauf der Vorrichtung ist in Nähe der Linien 7o und der Linien 79,83 (Fig. 8) gezeigt. Die erste Spalte der linken Doppelspalte zeigt den Zustand der Flüssigkeit,wenn das erste und das dritte Gehäuseteil 36,40 in der ersten Richtung (ausgezogener Pfeil) bewegt werden. Die zweite Spalte der linken Doppelspalte zeigt den Zustand der Flüssigkeit, wenn das Gehäuseteil 38 in der ersten Richtung bewegt wird.
Die linke Spalte der rechten Doppelspalte zeigt den Zustand der Flüssigkeit, wenn das dritte und erste Gehäuseteil 4o,36 in der zweiten Richtung (gestrichelter Pfeil) bewegt werden. Die rechte Spalte der rechten Doppelspalte zeigt den Zustand der Flüssigkeit, wenn das zweite Gehäuseteil 38 in der zweiten Richtung bewegt wird.
In den Fig. 9-13 sind verschiedene Ausführungen der Haltevorrichtung gezeigt. In Fig. 9 ersetzt ein Kabel 88 die Schiene 32. Im Gegensatz zu den Gleitstücken 44,48,54 hat das Gleitstück 9o keine öffnung in seinem Boden füL die Aufnahme der Schiene 32. Das Kabel befindet sich oberhalb des Bodens 2o und wird innerhalb des Gleitstücks < aufgenommen. Dieses ist mit einer Bremsdruckleitung 92 verbunden, durc: die Flüssigkeit zu Bälgen 94 geleitet wird. Wenn Flüssigkeit zugeführt wird, expandieren die Bälge 94 und drücken einen Bremsschuh 96 gegen das Kabel 88. Ebenso wird dadurch ein Bremsschuh 98 betätigt, wodurch das Gleitstück 9o festgehalten ist.
Die Haltevorrichtung nach Fig. 1o hat Klemmnocken 1oo, 1o2, die mit einem Gleitstück 1o4 verbunden und um Schwenkstifte 1o6, 1o8 eines Verbindungsstückes 11o schwenkbar sind. Diese Nocken 1oo, 1o2 sind an entgegengesetzten Seiten der Gehäuseöffnungen des Gleitstückes 1o4 vorgesehen. Eine an dem Verbindungsstück 11o angreifende Feder 112 drückt die Nocken 1oo,1o2·gegen die Schiene 32. Ein Solenoid 114 ist so angeordnet, daß sein Knopf am Verbindungsstück 11o anliegt, wenn de Solenoid 114 betätigt wird.
Beim Betriäo k«ann das Gleitstück 1o4 entlang der mit ausgezogenem. Pfeil in Fig. 1o gezeigten Richtung bewegt werden. Das Gleitstück kann jedoc nicht in die mit gestricheltem Pfeil angedeutete Richtung bewegt werden, da die Nocken 1oo,1o2 in Anlage an die Schiene 32 kommen, wenn versucht wird, das Gleitstück 1o4 in dieser Richtung zu bewegen. Wenn das Gleitstück 1o4 in Richtung des gestrichelten Pfeils bewegt werden soll, wird der Solenoid 114 betätigt, wodurch sein Kopf 116 das Verbindungsstück 11o verschiebt und die Nocken 1oo,1o2 in Richtung gegen den Uhrzeigersinn von der Schiene 32 wegschwenkt.
Die in den Fig. 11-13 gezeigte Haltevorrichtung hat einen Kolben 118 mit einem Kopf 12o. Der Kolben 118 ist in einer Kammer 122 angeordnet, die in einem, mit dem Gehäuseteilen 36,4o verbundenem Arm ausgebildet ist. Durch eine Leitung 126 wird dieser Kammer 122 eine Druckflüssigkeit zugeleitet. Wie in Fig. 12 gezeigt ist, kommt der Kopf 12o des Kolbens 118 in Anlage an eine Wand 18 des Behälters 16. Wenn eine Saue kraft an der Kammer 122 angreift, wie in Fig. 13 gezeigt ist, wird de] Kopf 12o in die Kammer 122 zurückgezogen, sodaß das zugehörige Gehaust teilnicht mehr festgehalten ist und bewegt werden kann

Claims (1)

  1. PATENTANWÄLT
    7 ι ς ι
    E '
    -;.- : .:..:.- -..' -Dipl.-ing. ALEX S T E N G E R
    Kaiser-Friedrich-Ring 70 DIPL.-ING. WOLFRAM WATZiCE
    D-4000 DÜSSELDORF 11 DIPL.-ING. HEINZ J. RING
    UnserZeiAen: 22 711 Datum: 23> Dezember 1981
    EP 80s 3Q35. South ümatilla Street, USA-Englewood, Colorado 80110
    Ansprüche
    π) Reinigungsvorrichtung für einen Behälter, z.B. ein Schwimmbecken, gekennzeichnet durch eine über den Boden (2o) des Behälters (16) 'bewegbare Schmutzsaramelvorrichtung (24,26,3o) und eine, die Schmutzsammervorrichtung (24,26,30) vorzugsweise intermittierend über den Boden (2o) des Behälters (16) während des Betriebs der Schmutzsammeivorrichtung (24,26,3o) weiterbewegende,untertauchbare Antriebsvorrichtung (36,38,4o,56)
    2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Halteeinrichtung (z.B. 7o,74,76,78 in Fig. 5,6 und 7) für ein Festhalten der bewegbaren Schmutzsaramelvorrichtung (24,26,3o).
    3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Antriebseinrichtung (36,38,4o,56) so ausgelegt ist, daß sie der Schmutzsammeivorrichtung (24,26,3o) nur eine Linearbewegung verleihen kann.
    4. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (36,38,4o ,56) ein Teistück aufweist, (z.B. Teilstück 36 in Fig. 3), das gegenüber eineiv. anderen Teilstück (38 in Fig. 3) der Antriebseinrichtung (36, 38,4o,56) bewegbar ist.
    5. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (36,38,4o,56)"ein erstes Gehäuseteil (36) ein zweites, mit diesem ersten Gehäuse-·
    teil (36) verbundenes Gehäuseteil (38), ein drittes, mit dem zweiten Gehäuseteil (38) verbundenes Gehäuseteil (4o) und eine das erste Gehäuseteil (36) mit dem zweiten Gehäuseteil (38) verbindende Antriebseinrichtung (Arbeitszylinder 56) aufweist, wobei zumindest Teilstücke (Kolbenstangen 6o,62) dieser Antriebseinheit (-56) gegenüber dem zweiten Gehäuseteil (36) in einer ersten Richtung bewegbar sind, sodaß das erste Gehäuseteil (36) relativ zum zweiten Gehäuseteil (38) bewegbar ist, und wobei eine Antriebseinheit. (Arbeitszylinder 58) das zweite Gehäuseteil (38) mit dem dritten Gehäuseteil (40) verbindet, dabei sind zumindest Teilstücke (Kolbenstangen 64,66) dieser ζw.äten Antriebseinheit (58) gegenüber dem zweiten Gehäuseteil (38) in einer zweiten Richtung bewegbar, wodurch das dritte Gehäuseteil (4o) relativ gegenüber dem zweiten Gehäuseteil (38) bewegbar ist.
    6. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsbewegung durch die Bewegung der ersten und dritten Gehäuseteile (36,4o) relativ zu dem zweiten Gehäuseteil (38) erreicht wird.
    7. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsbewegung durch die Bewegung des zweiten Gehäuseteils (38) relativ zu dem ersten und dem dritten Gehäuseteil (36, 4o) erreicht wird.
    8. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest Teilstücke (Kolbenstangen 6.0,62) der ersten Antriebseinheit (56), die das erste mit dem zweiten Gehäuseteil (36,38) verbindet, in Beizug auf das zweite Gehäuseteil (38) einziehbar sind, wodurch das zweite Gehäuseteil (38) relativ gegenüber dem ersten Gehäuseteil (36) bewegbar ist.
    9. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die den ersten mit dem zweiten Gehäuseteil (36,38) verbindende Antriebseinheit einen Arbeitszylinder (56) aufweist, der gegenüberliegende Endbereiche hat und mit dem zweiten Gehäuseteil (38) verbunden ist, dabei hat dieser Arbeitszylinder (56) Öffnungen(8o
    84) für die Zuleitung einer Druckflüssigkeit in Nähe der beiden Endbereiche, weiterhin sind Kolbenstangen (6o,C2) dieser Arbeitszylinder (56) mittels eines Kolbens bewegbar, wenn Druckflüssigkeit dem Arbeitszylinder (56) durch mindestens eine der Öffnungen (84,86) zugeführt wird.
    1o.-Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung eine Schiene (32) oder ein Kabel (88) aufweist, die bzw. das in der Nähe des Bodens (2o) des Behälters (16), über den sich die Reinigungsvorrichtung bewegt, angeordnet ist.
    11. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (7o,74,76,78) eine mittels Druckflüssigkeit betätigbare Klemmvorrichtung (74,76) aufweist, die sich in der Antriebsvorrichtung (7o,74,76,78) befindet und deren Volumen veränderbar ist, um Gleitstücke (44) der Antriebseinrichtung (7o,74,76,78) gegen die Schiene (32) oder das Kabel (88) zu pressen, wodurch die Bewegung dieser Gleitstücke (44) der Antriebsvorrichtung (7o,74,76 ,78) behindert ist.'
    12. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung (74,76) ein Glied (74) mit einer Öffnung, ein dieses Gleid (74) umgreifendes und eine mit der Öffnung des Gleides ausgerichtete Öffnung aufweisendes Diaphragma (76) und eine Klemmplatte (78) aufweist, die in Nähe des Diaphragma (76) angeordnet ist und mit der Schiene (32) oder dem Kabel (88) so zusammenwirkt, daß die Gleitstücke (44) der Antriebsvorrichtung (36,38,4o,56) festgelegt sind, wenn eine Druckflüssigkeit dem Diaphragma (74) zugeführt ist.
    13. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung mindestens einen Balg (94-Fig. 9) aufweist, der eine Öffnung für die Zufuhr einer Druckflüssigkeit hat, sodaß er bei Zufuhr von Druckflüssigkeit sein Volumen ändert und eine Bewegung der Gleitstücke (44) der Antriebsvorrichtung (36,38,5o,56) behindert.
    14. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung einen Kolben (118- Fig. 12 und 13) aufweist, der mit der Antriebsvorrichtung (36,38,4o,56) verbunden ist und hin- und herbewegbar ist, wobei er in Anlage an eine Wand (18) des Behälters ( 16) kommt.
    15. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch TO, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung ein Paar Nocken (1oo,1o2-Fig. 10) aufweist, die schwenkbar an der Antriebsvorrichtung (36, 38,4o,56) angeordnet sind und an gegenüberliegenden Seiten der Schiene ( 32) oder des Kabels (88) vorgesehen sind, sodaß sie eine Bewegung der Schmutzsammelvorrichtung (24,26,3o) in einer Richtung erlauben, in der entgegengesetzten Richtung aber behindern .
    16. Verfahren zum Bewegen einer Schmutzsammelvorrichtung entlang des Bodens eines Behälters, wobei die Schmutzsammelvorrichtung mindestens ein erstes Gehäuseteil und ein zweites Gehäuseteil aufweist, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
    a. Festhalten des zweiten Gehäuseteils,
    b. Bewegen des ersten Gehäuseteils relativ zum zweiten Gehäuseteils in einer, vom zweiten Gehäuseteil weggerichteten Richtung,
    c. Festhalten des ersten Gehäuseteils,
    d. Bewegen des zweiten Gehäuseteils relativ zum ersten Gehäuseteil in einer Richtung zum ersten Gehäuseteil hin,
    e. Wiederholen der Schritte a.-d. in einer ersten Richtung für ein vorgegebene Zeitspanne,
    f. Festhalten des ersten Gehäuseteils,
    g. Bewegen des zweiten Gehäuseteils relativ zu dem ersten Gehäuseteil in einer, von dem ersten Gehäuseteil wegweisenden Richtung,
    h. Festhalten des zweiten Gehäuseteils,
    i. Bewegen des ersten Gehäuseteils relativ zu dem zweiten Gehäuseteil in einer Richtung zum zweiten Gehäuseteil hin,
    j. Wiederholen der Schritte f.-i. in einer zweiten Richtung für eine vorgegebene Zeitspanne
DE19813151529 1980-12-29 1981-12-24 Reinigungsvorrichtung fuer einen behaelter und verfahren zum bewegen einer schmutzsammelvorrichtung Granted DE3151529A1 (de)

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