DE3149540A1 - Wiederverschliessbarer aufreissverschluss - Google Patents

Wiederverschliessbarer aufreissverschluss

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DE3149540A1
DE3149540A1 DE19813149540 DE3149540A DE3149540A1 DE 3149540 A1 DE3149540 A1 DE 3149540A1 DE 19813149540 DE19813149540 DE 19813149540 DE 3149540 A DE3149540 A DE 3149540A DE 3149540 A1 DE3149540 A1 DE 3149540A1
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Withdrawn
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DE19813149540
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English (en)
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Adolf 8222 Beringen Bischofberger
Bernhard Dipl.-Ing. 8200 Schaffhausen Krayer
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Schweizerische Industrie Gesellschaft
Original Assignee
Schweizerische Industrie Gesellschaft
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    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/52Details
    • B65D75/58Opening or contents-removing devices added or incorporated during package manufacture
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    • B65D75/5877Non-integral spouts connected to a planar surface of the package wall
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    • B65D17/28Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness
    • B65D17/34Arrangement or construction of pull or lift tabs
    • B65D17/347Arrangement or construction of pull or lift tabs characterised by the connection between the tab and a detachable member or portion of the container
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Description

  • Wiederverschliessbarer Aufreissverschluss
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen wiederverschliessbaren Aufreissverschluss gemäss dem Gattungsbegriff des unabhängigen Patentanspruchs 1.
  • Für Flaschen und Behälter mit starrer Wandung, wie Büchsen aus Blech oder starrem Karton sind in die Behälter eingesetzte Verschlüsse bekannt, die aus Kunststoff bestehen und mit Sollbruchstellen versehene Verschlussmembranen aufweisen. Die Sollbruchstellen können dabei gemäss der CH-A 485 563 dünne Partien sein, die durch eine scharfkantige Partie an einem Deckelteil durchschnitten wird, wenn der letztere in den Halter hineingepresst wird, oder gemäss der CH-A 495 889 kann die Sollbruchstelle an einer die Halter-oder die Behälterwandkante umfassenden Partie sein, die durch Ziehen am Deckel bricht. Der Deckel kann dann wieder dichtend in den Halter oder in den Behälter eingesetzt werden.
  • Anderseits ist auch ein Verschluss bekannt, der aus einem Kragen, eine die Oeffnung des Kragens verschliessende Membrane und einem den Kragen umfassenden Deckel besteht.
  • Gemäss der CH-A 415 326 ist die Membrane über eine Schwächungslinie als Sollbruchstelle mit dem Kragen verbunden und weist eine Reisslasche auf.
  • Es ist nun Aufgabe der Erfindung, für Verpackungsbeutel mit verformbarer Wandung einen wiederverschliessbaren Verschluss zu schaffen, der genügend leicht zu öffnen ist, ohne dass die Wandung des Beutels einreisst, der aber anderseits auch ein Wiederverschliessen gestattet, um ein Verschütten des Inhalts bei unachtsamem Umstossen des Beutels zu verhindern, und der vor allem billig herzustellen ist.
  • Erfindungsgemäss wird dies durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des unabhängigen Patentanspruches erreicht.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Grundrissansicht auf einen Verschluss nach der Erfindung, der innen am Beutel befestigt ist, Fig. 2 eine Querschnittsansicht gemäss der Schnittlinie II - II in Fig. 1, Fig. 3 - 6 je eine Schnittansicht eines Ausschnittes gemäss der Schnittlinie III - III in verschiedenen Varianten in vergrössertem Massstab, und Fig. 7 eine Schnittansicht ähnlich denen in Fig. 3 - 6 an einer Stelle der scharnierbildenden Schwächungsstelle, und mit aussen auf den Beutel aufgesetztem Verschluss.
  • Der wiederverschliessbare Aufrelssverschluss nach der Erfindung wird unter Bezugnahme auf Fig. 1 und 2 beschrieben.
  • In einer Beutelwand 1 ist ein Loch 2 ausgestanzt, auf das ein Einsatzstück 3 aufgesetzt und das mit der Beutelwand 1 versiegelt ist. Das Einsatzstück 3 besteht aus einem Kragen 4 mit einem nach aussen gerichteten Siegelflausch 5 und einer zentralen Oeffnung 6. Die Oeffnung 6 ist durch einen Deckel 7 mit einer Griffpartie 8 verschlossen. Die Verbindungspartie zwischen Deckel 7 und Innenwand des Kragens 4 ist auf einem Teil des Umfangs als Sollbruchlinie 10 und auf dem restlichen Teil des Umfangs als scharnierbildende Schwächungslinie 11 ausgebildet. Unterhalb des Deckels 7 ist die Innenwand des Kragens 4 mit einer umlaufenden Nut 12 versehen.
  • Bei einem derartigen Aufreissverschluss kann ebenso, wie es bei Dosen für Getränke bekannt ist, durch Anheben der Griffpartie 8 neben der Verbindungsstelle zwischen Griffpartie 8 und Deckel 7 und dem Kragen 4 die Sollbruchlinie 10 durch Eindrücken aufgerissen werden. Durch weiteres Herausziehen der Griffpartie lässt sich der Deckel 7 entlang der genannten Sollbruchlinie 10 vom Kragen 4 abtrennen und gibt die Oeffnung 6 frei, indem sich der Deckel 7 bei der scharnierbildenden Schwächungslinie 11 aufklappen lässt. Zum Wiederverschliessen genügt es, wenn der Deckel 7 in den Kragen 4 zurückgedrückt wird, wobei die durch das Reissen des Materials gebildeten unregelmässigen Vorsprünge des Randes des Deckels 7 in die Nut 12 im Kragen 4 hineingreifen und den Deckel in geschlossenem Zustand halten.
  • Zur Erleichterung des Aufreissens der Sollbruchlinie 10 am Anfang des Oeffnungsvorganges kann in dem Bereich 13, in welchem der Deckel in die Griffpartie übergeht, die Sollbruchlinie 10 eine Ausbuchtung 14 aufweisen. Beim Betätigen des Griffs wird die Ausbuchtung 14 vorerst nach innen gedrückt und die Sollbruchlinie dort durch Scherbeanspruchung angerissen.
  • Beispiele der Ausbildung der Sollbruchlinie 10 und der Nut 12 im ICragen 4 sind in Fig. 3 - 6 dargestellt. So kann gemäss Fig. 3,5 und 7 der Querschnitt der Sollbruchlinie 10 als Schnittlinie zwischen einer zylindrischen Wand des Kragens 4 und einer kegelflächigen Wand des Deckels 7 betrachtet werden, oder gemäss Fig. 4 als Nut mit einer senkrechten Wand des Kragens 4 und einer damit einen spitzen Winkel bildenden Wand des Deckels 7 und einem Nutenboden, der ebenfalls einen spitzen Winkel mit der Wand des Kragens 4 bildet.
  • Die Nut 12 zur Halterung der Randpartie des Deckels 7 kann gemäss Fig. 3 als gleichmässig gerundete Rille oder als Rille, deren eine Randpartie gegen die Oeffnung 6 zu verlängert ist, und somit einen kleineren Durchmesser hat als die Sollbruchlinie, ausgebildet sein, wie Fig. 4 zeigt.
  • Andere Formen lassen sich auch denken, wie Fig. 5 und 6 zeigen, aber bei beiden ist der innere Durchmesser d der Nute 12 kleiner als der Durchmesser D des Kreises der Sollbruchlinie 10.
  • In Fig. 7 ist die Lage von Deckel 7 und des Siegelflansches 5 bezüglich des Kragens 4 dargestellt, wenn der Verschluss aussenseitig an der Beutelwand befestigt ist.
  • Ein solcher Verschluss lässt sich auf-einfache Weise aus einem thermoplastischen oder einem thermohärtbaren Kunststoff durch Pressformen oder Giess- bzw. Spritzformen herstellen, so dass der Beutel durch einen solchen Verschluss nicht wesentlich verteuert wird. Als Ausführungsbeispiel wurde ein Einsatzstück mit kreisförmiger Umrisslinie beschrieben. Es ist aber selbstverständlich, dass auch Anordnungen mit mehreckigem Umfang gleicherart ausgebildet sein können.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Wiederverschliessbarer Aufreissverschluss für Verpackungsbeutel, bei denen wenigstens eine Schicht aus siegelfähigem Material besteht, gekennzeichnet durch ein auf eine Oeffnung in der Beutelwand (1) durch Versiegelung aufgesetztes Einsatzstück, bestehend aus einem Kragen (4) mit nach aussen gerichtetem Siegelflansch (5) und einem die Oeffnung (6) im Kragen verschliessenden Deckel (7), der auf einem Teil seiner Umrandung durch eine Sollbruchlinie (10) und auf dem verbleibenden Teil der Umrandung durch eine scharnierbildende Schwächungslinie (11) mit dem Kragen (4) verbunden ist, und dass der Deckel (7) mit einer Griffpartie (8) versehen ist.
  2. 2. Verschluss nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sollbruchlinie (10) eine Rille mit kantig ausgebildetem Rillenboden und die scharnierbildende Schwächungslinie (11) eine Rille mit gerundetem Rillenboden ist.
  3. 3. Verschluss nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragen (4) entlang der Innenwand mit einer umlaufenden Rille (12) versehen ist.
  4. 4. Verschluss nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Sollbruchlinie (10) entfernte Rillenkante einen kleineren Durchmesser aufweist als die Sollbruchlinie.
  5. 5. Verschluss nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich (13), in dem der Deckel in die Griffpartie übergeht, die Sollbruchlinie eine Ausbuchtung (14) aufweist.
DE19813149540 1981-02-20 1981-12-15 Wiederverschliessbarer aufreissverschluss Withdrawn DE3149540A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH115781 1981-02-20

Publications (1)

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DE3149540A1 true DE3149540A1 (de) 1982-09-09

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ID=4203807

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813149540 Withdrawn DE3149540A1 (de) 1981-02-20 1981-12-15 Wiederverschliessbarer aufreissverschluss

Country Status (1)

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DE (1) DE3149540A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4209025A1 (de) * 1992-03-20 1993-09-23 Heinz Scholz Mit einer aeusseren verpackung umschlossene fuellgutanordnung, insbesondere von tuechern aus einem natuerlichen oder synthetischen traeger- und speichermaterial

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4209025A1 (de) * 1992-03-20 1993-09-23 Heinz Scholz Mit einer aeusseren verpackung umschlossene fuellgutanordnung, insbesondere von tuechern aus einem natuerlichen oder synthetischen traeger- und speichermaterial

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