DE3149293A1 - Verfahren und schaltungsanordnung zur darstellung einer zeitinformation auf einer laengsspur eines magnetbandes - Google Patents

Verfahren und schaltungsanordnung zur darstellung einer zeitinformation auf einer laengsspur eines magnetbandes

Info

Publication number
DE3149293A1
DE3149293A1 DE19813149293 DE3149293A DE3149293A1 DE 3149293 A1 DE3149293 A1 DE 3149293A1 DE 19813149293 DE19813149293 DE 19813149293 DE 3149293 A DE3149293 A DE 3149293A DE 3149293 A1 DE3149293 A1 DE 3149293A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
time code
clock
frequency
magnetic tape
track
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19813149293
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus 6100 Darmstadt Steffens
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE19813149293 priority Critical patent/DE3149293A1/de
Priority to JP57217139A priority patent/JPS58105416A/ja
Publication of DE3149293A1 publication Critical patent/DE3149293A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B27/00Editing; Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Monitoring; Measuring tape travel
    • G11B27/10Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel
    • G11B27/19Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel by using information detectable on the record carrier
    • G11B27/28Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel by using information detectable on the record carrier by using information signals recorded by the same method as the main recording
    • G11B27/32Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel by using information detectable on the record carrier by using information signals recorded by the same method as the main recording on separate auxiliary tracks of the same or an auxiliary record carrier
    • G11B27/322Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel by using information detectable on the record carrier by using information signals recorded by the same method as the main recording on separate auxiliary tracks of the same or an auxiliary record carrier used signal is digitally coded
    • G11B27/323Time code signal, e.g. on a cue track as SMPTE- or EBU-time code
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B27/00Editing; Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Monitoring; Measuring tape travel
    • G11B27/10Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel
    • G11B27/102Programmed access in sequence to addressed parts of tracks of operating record carriers
    • G11B27/107Programmed access in sequence to addressed parts of tracks of operating record carriers of operating tapes
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B27/00Editing; Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Monitoring; Measuring tape travel
    • G11B27/10Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel
    • G11B27/19Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel by using information detectable on the record carrier
    • G11B27/28Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel by using information detectable on the record carrier by using information signals recorded by the same method as the main recording
    • G11B27/32Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel by using information detectable on the record carrier by using information signals recorded by the same method as the main recording on separate auxiliary tracks of the same or an auxiliary record carrier
    • G11B27/322Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel by using information detectable on the record carrier by using information signals recorded by the same method as the main recording on separate auxiliary tracks of the same or an auxiliary record carrier used signal is digitally coded

Landscapes

  • Signal Processing For Digital Recording And Reproducing (AREA)
  • Indexing, Searching, Synchronizing, And The Amount Of Synchronization Travel Of Record Carriers (AREA)
  • Television Signal Processing For Recording (AREA)

Description

  • Verfahren und Schaltungsanordnung zur Darstellung
  • einer Zeitinformation auf einer Längsspur eines Magnetbandes Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einem Verfahren nach der Gattung des Hauptanspruchs. Aus der Zeitschrift Journal of the SMPUE't, Juni 1973, Vol. 82, Seite 482 bis 491, ist bekannt, auf einer tängsapur eines Video-Magnetbandes ein binär-codiertes Datensignal aufzuzeichnen, das für jede Bandstelle repräsentativ ist. Dieses Datensignal ist in Form eines fortlaufenden Impulszuges als Folge von 80-Bit-Datenworten aufgezeichnet und enthält eine Zeitinformation in Form einer Stunden-, Minuten-, Sekunden-und Bildnummernangabe, anwendungsbezogene Inforation sowie eine Synchronisierinformation. Die Zeitinformation und anwendungsbezogene Information beanspruchen dabei 64 Bit, das Synchronwort die restlichen 16 Bit. Für die Codierung dieses Datensignals hat sich weltweit der inzwischen auch von der European Broadcast Union mit E.B.U. Document Tech.
  • 3097 zum Standard erhobene Bi-Phase-MarX-Code, ein selbsttaktender Code, durchgesetzt.
  • Bei Magnetbandsystemen zur Speicherung von #ernsehsignalen, insbesondere von Farbfernsehsignalen, werden allgemein auf einer weiteren Langsspur des Magnetbandes von den Kopfradumdrehungen abgeleitete Synchronisierimpulse aufgezeichnet. Dazu wird ein einmal je Kopfradumdrehung in einer Dtektoreinrichtung erzeugter Wechselimpuis erzeugt. Bei der Wiedergabe wird diese Impulskette zur Phasensynchronisierung des Kopfrades verwendet, indem die bei der Wiedergabe in gleicher Weise wie bei der Aufnahme erzeugten Kopfradimpulse mit den vom Magnetband abgenommenen Steuerspurimpulsen verglichen werden. Bei den früher gebräuchlichen Querspuraufzeichnungsgeräten liefen die Kopfräder bei der Aufzeichnung von Schwarz-Weiß-Fernsehsignalen und Farbfernsehsignalen nach der CCIR-Norm mit 250 Hz um, während bei der Aufzeichnung von Fernsehsignalen nach der amerikanischen Schwarzweiß-Norm oder von Farbfernsehsignalen nach der NTSC-Norm die #opfraddrehzahl 240 pro Sekunde betrug. Infolgedessen enthielt die Steuerspur im ersten Fall ein 250 Hz-Signal, während im zweiten Fall Impulse mit einer durchschnittlichen Frequenz von 240 Hz aufgezeichnet wurden.
  • Bei der Wahl der 80-Bit-Wortlange des oben beschrie- benen, als Zeitcode bezeichneten, Datensignals war unter anderem maßgebend, daß die Bitrate von 2000 (80 Bit x 25 Vollbilder) bei der Aufzeichoung von Bildern nach der europäischen Fernsehnorm, bzw.
  • 2400 (80 Bit x 30 Vollbilder) bei der Aufzeichnung von Fernsehsignalen nach dem amerikanischen Standard, jeweils in einem einfachen 8:1 bzw. 10:1-Verhältnis zu der gewählten Kontrollspurfrequenz stand, so daß unerwünschte gegenseitige Beeinflussungen der in nebeneinanderliegenden Längs spuren aufgezeichneten Signale weitgehend vermieden wurden. In der oben angegebenen Literaturstelle ist bereits die Möglichkeit angedeutet, die Zeitcodeinformation anstelle der Steuerspur für Servozwecke zu verwenden. Zwischenzeitlich haben sich jedoch Aufzeichnungsverfahren durchgesetzt, bei denen das Magnetband mit einer Folge von schräg zur Bandkante verlaufenden Spurabschnitten beschrieben wird (schrägspur-Aufzeichnungsverfahren).
  • Bei diesen rotieren #ie Kopfräder mit anderen Drehzahlen als bei den zum Zeitpunkt der Festlegung der Zeitcode-Norm ausschließlich verwendeten Querspur-Magnetbandaufzeichnungsgeräten. Infolgedessen wird die Regelspur mit einer von 240 bzw. 250 Hz abweichenden Impulsfolgefrequenz beschrieben und der ursgrünglich angestrebte einfache zahlenmäßige Zusammenhang zwischen Regelspurfrequenz und Bitfolgefrequenz ist verlorengegangen.
  • Vorteile der Erfindung Das erfindungsgemäße Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß durch geeignete Wahl des Code-Wort-Formats die Bitfolgefrequenz ein ganzzahliges Vielfaches der Steuerspurfrequenz beträgt. Als weiterer Vorteil ist anzusehen, daß die Informationen beider tängsspuren in einer einzigen Spur zusammengefaßt werden können.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Haßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Verfahrens möglich. Besonders vorteilhaft ist, daß in geeigneten Abschnitten des Zeit-Code-Impulszuges auch die vorher in der Steuerspur untergebrachten Schnittmarken enthalten sein können. Ebenso können in vorteilhafter Weise Paritäts- und Prüfbits vorgesehen sein. Ferner ist weiter vorteilhaft, daß die Schaltungsanordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens für beide Normen im wesentlichen gleich sein kann. Schließlich ist vorteilhaft, daß die Taktaufbereitung für Zeit-Code und Steuerspur in einer gemeinsamen Schaltungsanordnung erfolgt.
  • Zeichnung Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 als Blockschaltbild eine Schaltungsanordnung zur Gewinnunge der Bitfolgefrequenz und der Steuerspur-Grundfreouenz bei der Verarbeitung von PAL-Farbfernsehsignalen, #~# 2 ebenfalls 13 ozkschaltbild die gieLcne Schaltungsanordnung mit den bei der Verarbeitung von NTSC- oder PAL-M-Farbfornsehsignalen auftretenden Frequenzen in der Zeitcode- und Steuerspur, Fig. 3 ein Blockschaltbild einer Anordnung zur Rückgewinnung von Dateninformation, Schnittmarken und Steuerspurtakt aus dem aufgezeichneten Zeit-Code-Format.
  • Beschreibung In Fig. 1 werden zur Erzeugung der erforderlichen Steuerspurfrequenz und der Bitfolgefrequenz für den Zeitcode bei der Aufzeichnung von PAL-codierten Farbfernsehsignalen dem ersten Eingang 1 einer Phasenverriegelungsschaltung 2 Korizontal-Synchronsignale mit der Zeilenfrequenz von 15 625 Hz zugeführt. In der Phasenverriegelungsschaltung (r#t = phase locked loop) 2 erfolgt eine Multiplikation mit dem Faktor 4, so daß am Ausgang der PLL-Schaltung eine Impulsfolge mit einer Taktfrequenz von 62 500 Hz auftritt. Diese Taktfrequenz wird in einer ersten Teilerschaltung 3 mit dem Divisor 4 auf den zeilenfrequenten Takt zurückgeführt und dem zweiten Eingang 4 der PLL-Schaltung zugeführt, so daß eine phasenstarre Verriegelung zwischen dem Ausgangssignal und dem Eingangssignal am Eingang 1 eintritt.
  • Die Ausgangstaktfolge von 62 500 Hz der PL chaltung 2 wird in einer zweiten Teilerschaltung 5 mit dem Divisor 25 auf die gewünschte Bitfolgefrequenz von 2500 Hz zur Erzeugung der Zeit-Code-Worte heruntergeteilt.
  • Dem RiicksetzeinganC R5 der Teilerschaltung 5 werden ebenso wie dem Rücksetzeingang R3 der Teilerschaltung 3 Impulse im Abstand von 2V (Vollbildfrequenz)= 25 Hz zugeführt, wodurch gleichzeitig die Verkopplung mit den Vertikal-Synchronimpulsen erfolgt. Das Rücksetzen der Teilerschaltung 5 markiert in der Impulsfolge von 2500 Hz nach jeweils 100 Schwingungen den Beginn eines neuen Zeit-Codewortes, das folglich eine Länge von 100 Bit aufweist. Die Bitfolgefrequenz von 2500 Hz wird in einer dritten Teilerschaltung 6 mit dem Divisor 8 auf die bei einem bestimmten Aufzeichnungssystem gewünschten Steuerspurfrequenz von 312,5 Hz geteilt. Dem Rücksetzeingang R6 der Teilerschaltung 6 werden 4V-synchrone Impulse von 12,5 Hz zugeführt, wodurch diese mit dem Steuerspurtakt von 312,5 Hz verkoppelt werden. Aus dem Ausgangssignal der Teilerschaltung 5 wird durch Modulation der numerisch codierte Zeitcode gewonnen. Dabei ist das eigentliche Zeitcodewort normgemäß 80 Bit lang, während die Bits mit den Ordnungsnummern 81 bis 100 zur freien Verfügung stehen. Insbesondere können in den Bits Nummer 81 bis 100 (bei PAL: 4 V-Schneidemarken und 8 V Color Frage Impuls), Prüfbits oder Prüfworte untergebracht werden.
  • Infolge der festen, ganzzahligen Beziehung der Steuerspurfrequenz und der Bitfolgefrequenz können auf einer dafür vorgesehenen Längs spur des Magnetbandes Steuerspurinformation mit dem Zeit-Code zusammengelegt werden, wodurch die freiverfügbare Speicherfläche auf dem Magnetband und der Ausnutzungsgrad verbessert werden. Bei der Kombination Zeit-Code und Steuerspur zu einer gemeinsamen Spur auf dem Band wird der Ausgang der Teilerschaltung 6 nur als Wiedergabereferenz für die wiedergewonnene Steuerspur benutzt.
  • Die Schaltungsanordnung nach Fig. 2 entspricht in Aufbau und Wirkungsweise vollständig der Schaltung nach Fig. 1, jedoch wird dem Eingang 21 djr PXL-Schaltung 22 eine Frequenz von 15 750 Hz entsprechend der Zeilenfrequenz im NTSC-System zugeführt. Durch Multiplikation mit dem Faktor 4 ergibt sich eine Grundfrequenz am Ausgang der PLL-Schaltung von 63 000 Hz, welche durch Teilung in der Teilerschaltung 25 auf die Bitfolge-Grundfrequenz von 2 520 Hz heruntergeteilt wird. Dem Rücksetzeingang R23 der Teilerschaltung 23 und dem Rücksetzeingang 25 der Teilerschaltung 25 werden 2V-synchrone Impulse entsprechend der Bildwechselzahl von 30 Hz zugeführt. Hierdurch ergibt sich eine Wortlänge im Zeitcode von 2 520:30 = 84 Bit. Die Bitfolge-Grundfrequenz von 2520 Hz wird in der Teilerschaltung 26 mit dem Divison 8 auf die Steuerspurfrequenz von 315 Hz geteilt. Die Wortlänge im Zeitcode von 84 Bit bei der Speicherung von NTSC-codierten Farbfernsehsignalen ergibt bei einer Normlänge von 80 Bit je Zeitcodewort 4 Bit in jedem Wort zur besonderen Verwendung, beispielsweise zur Anordnung von Schnittmarken usw. (bei NTSC:2 V-Schneidemarke und 4 V Color Frame Impuls).
  • In Fig. 3 wird znr Rückgewinnung der in einer einzigen Längs spur eines Magnetbandes 32 aufgezeichneten Daten diese von einem Magnetkopf 31 abgetastet und die Daten in der Signal spule 33 in elektrische Signale umgesetzt. Nach entsprechender Verstärkung im Verstärker 34 werden sie einer Impulsformerstufe 35 zugeführt, an derem Ausgang 36 der Leit-Code-Grundtakt ansteht, während am Ausgang 37 der Impulsformerstufe 35 nach Demodulation die in der aufgezeichneten Spur enthaltenen Daten zur Verfügung stehen. Der Takt auf der Leitung 36 wird dem Takteingang eeß Schieberegister, 38 #<&ge?#tet, welches wenigstens so viele Speicherplätze enthält, wie Bits im Zeitraum eines Fernseh-Vollbildes vorge sehen sind. Im Takt der Bitfolgefrequenz auf der Leitung 36 werden die Daten auf der Leitung 37 durch das Schieberegister 38 geschoben. An ersten parallelen Ausgängen des Schieberegisters 38 liegt der Synchronwortdetektor 39, welcher beim Vorliegen des Synchronwortes ein Ausgangssignal an den Rücksetzeingang der Teilerschaltung 40 abgibt, wodurch die Taktfolge des Taktausganges 36 der Impulsformerstufe 35 entsprechend dem Teilerverhältnis von 8 zu einer Impulsfolge mit der Frequenz 312,5 Hz (im Falle von PAL) gewandelt wird. Durch das Rücksetzen mit dem Auftreten des Synchronwortes im Zeitcodedatensignal erfolgt die feste Verkopplung mit dem Zeitcodewort (2 V-Video). Der Impuls am Ausgang der Synchronwortdetektorschaltung 39 wird auch dem Setzeingang eines Zwischenspeichers 41 zugeführt, welcher an parallelen Datenausgängen des Schieberegisters 38 liegt. Beim Auftreten des Impulses am Setzeingang wird der Inhalt des Schieberegisters 38 in den Zwischenspeicher 41 übernommen und kann dort ausgelesen werden. Dabei enthalten die mit der Klammer 42 gekennzeichneten Ausgänge das normgemäße Zeitcodewort, während die mit der Klammer 43 gekennzeichneten Ausgänge die Schnittmarken, Prüfbits, usw.
  • enthalten können. Die Impulsfolge mit dem Steuerspurtakt vom Ausgang der TeiXrschaltung 40 wird einem Eingang einer Phasenvergleichsschaltung 44 zugeführt, während der zweite Eingang der Phasenvergleichsschaltung 44 Bezugs-Steuerimpulse von einer Bezugs-Taktquelle 45 erhält, die aus Fig. 1 und 2 312,5 Hz (315 Hz) abgeleitet wurden. Abhängig von der Phasenabweichung der vom Magnetband abgenommenen und aufbereiteten aufbereiteten von den #ezugs-Impulsen erzeugt die Phasenvergleichsschaltung 44 ein Ausgangssignal, welches in bekannter weise zur Gleichlaufregelung des Magnetbandgerätes herangezogen werden kann.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Ansprüche Verfahren zur Darstellung einer Zeitinformation auf einer Längsspur eines Magnetbandes, gekennzeichnet durch die Wahl des Zeitcode-Worttaktes größer als die Zeitcode-Wortlänge.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitcode-Grundtakt und die Steuerspurfrequenz in einem einfachen ganzzahligen Verhältnis zueinander stehen.
  3. 3. Verfahren nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den über die Zeitcode-Wortlange hinaus zur Verfügung stehenden Bitstellen Prüfbit bzw. Prüfworte untergebracht sind.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den über die Wortlänge des Zeitcodewortes hinausgehende Bits Schnittmarken untergebracht sind.
  5. 5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur grCW ew ns iS der ezet Ly sw eines Nagnetbandes enthaltenen Information bei der Wiedergabe der in einem Schieberegister (38) eingeschobene vollständige Taktabschnitt durch einen Synchronwort-Detektor (39) erkannt wird und mit dem Auftreten des Synchronwortes im Zeit-Code eine 'lteilerschaltung (40) rückgesetzt wird, welche den von einer Impulsformerstufe (35) erzeugten, von einem Magnetband (32) abgenommenen, Zeitcode-Grundtakt in den Steuerspurtakt umgesetzt,und daß gleichzeitig die zu diesem Zeitpunkt im Schieberegister (38) enthaltenen Daten in einen Zwischenspeicher (41) übernommen werden.
  6. 6. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Phasenverriegelungsschaltung (pol) (2) deren erstem Eingang horizontalfrequente Impulse der j jeweiligen Fernsehnorm zugeführt werden und welche durch Multiplikation eine Grundfrequenz erzeugt, aus welcher durch einmalige Teilung die Bitfolgefrequenz und durch abermalige Teilung die Steuerspurfrequenz ableitbar ist.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Rücksetzeingang der ersten Teilerschaltung (5, 25) ein 2 V-frequente Impulsfolge, dem Rückset#eingang der zweiten Teilerschaltung (6, 26) eine 4 V-frequente Impulsfolge zugeführt ist.
  8. 8. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Impulsformerstufe (35) zur Umformung der vom Magnetband (32) mittels des Nagnetkopfes (31) abgenommenen Information in eine Zeitcode-Grundtakt- Impulsfolge (56) und eine Detenfolge Detenfolge (37), durch ein Schieberegister (38), dessen Takteingang der Zeitcode-Takt ünd dessen Dateneingang die in der Zeitcodespur enthaltenen Daten zugeführt werden, durch einen Synchronwort-Detektor (59) zur Erkennung eines vollständigen Zeitcode-Taktabschnittes, durch einen Zwischenspeicher (41) zur Übernahme der in dem vollständigen Taktabschnitt enthaltenen Information und durch eine Teilerschaltung (40) zur Gewinnung des Steuerspur-Taktes aus dem Zeitcode-Takt.
DE19813149293 1981-12-12 1981-12-12 Verfahren und schaltungsanordnung zur darstellung einer zeitinformation auf einer laengsspur eines magnetbandes Ceased DE3149293A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813149293 DE3149293A1 (de) 1981-12-12 1981-12-12 Verfahren und schaltungsanordnung zur darstellung einer zeitinformation auf einer laengsspur eines magnetbandes
JP57217139A JPS58105416A (ja) 1981-12-12 1982-12-13 磁気テ−プの長手方向トラツクに時間情報を記録するための方法と回路装置

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813149293 DE3149293A1 (de) 1981-12-12 1981-12-12 Verfahren und schaltungsanordnung zur darstellung einer zeitinformation auf einer laengsspur eines magnetbandes

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3149293A1 true DE3149293A1 (de) 1983-06-23

Family

ID=6148571

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813149293 Ceased DE3149293A1 (de) 1981-12-12 1981-12-12 Verfahren und schaltungsanordnung zur darstellung einer zeitinformation auf einer laengsspur eines magnetbandes

Country Status (2)

Country Link
JP (1) JPS58105416A (de)
DE (1) DE3149293A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0428659A1 (de) * 1989-05-10 1991-05-29 Gse Inc Verbessertes verfahren und mittel zum liefern von information für videobandmontage.
DE10039898B4 (de) * 1999-08-24 2006-03-23 VIA Technologies, Inc., Hsien-Tien Taktgeneratorvorrichtung und Verfahren zum Erzeugen von Taktsignalen

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS6148170A (ja) * 1984-08-15 1986-03-08 Canon Inc デ−タ再生装置

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0428659A1 (de) * 1989-05-10 1991-05-29 Gse Inc Verbessertes verfahren und mittel zum liefern von information für videobandmontage.
EP0428659A4 (en) * 1989-05-10 1992-06-24 Gse, Incorporated Improved method of and means for providing information to edit a video tape
DE10039898B4 (de) * 1999-08-24 2006-03-23 VIA Technologies, Inc., Hsien-Tien Taktgeneratorvorrichtung und Verfahren zum Erzeugen von Taktsignalen

Also Published As

Publication number Publication date
JPS58105416A (ja) 1983-06-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2734337C2 (de)
AT391577B (de) Verfahren zum verarbeiten von digitalen videound audiodaten in einem aufzeichnungs- und/oder wiedergabegeraet
DE2734339C2 (de)
AT394290B (de) Magnetband-aufzeichnungsgeraet
DE2448579C3 (de) Fernsehsignalaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung
DE2841728A1 (de) Verfahren und schaltungsanordnung zur wiedergabe eines auf magnetband gespeicherten videosignals mit veraenderlicher geschwindigkeit
DE3038594C2 (de) Verfahren zum Aufzeichnen eines digitalisierten Farb-Videosignals und Vorrichtung zur Wiedergabe
DE69110643T2 (de) Anordnung zum Aufzeichnen von Takteinlauf-Codewörtern in einer Spur auf einem magnetischen Aufzeichnungsträger.
DE2520491B2 (de) System und verfahren zum ausgleichen von zeitfehlern in videoartigen informationssignalen
DE3115902C2 (de)
DE2642019A1 (de) Verfahren zur wiedergabe von auf einem aufzeichnungstraeger - vorzugsweise magnetband - in einzelnen spuren aufgezeichneten videosignalen
DE2500696A1 (de) Verfahren zum unterteilen eines kontinuierlichen signals
DE69228045T2 (de) Videoanalyseverfahren für die Bearbeitung eines übertragenen oder aufgezeichneten Fernsehprogramms und ihre Verwendung für Nachbearbeitungstechniken, insbesondere in mehrere Sprachen
DE2707435A1 (de) Verfahren und einrichtung zur verwendung eines videosignalaufzeichnungs- und/oder wiedergabegeraetes zur aufzeichnung bzw. wiedergabe von impulssignalen
DE2739667A1 (de) Schreibtaktimpulssignalgeber
DE69120324T2 (de) Digitales Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem
DE3207111C2 (de) Farbvideosignal-Aufzeichnungs- und/oder -Wiedergabevorrichtung
DE69321037T2 (de) Gerät- und Aufzeichnungsmethode für digitalen Daten
DE2944403C2 (de)
DE69225098T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufzeichnen und Wiedergeben von digitalen Audio-Signalen
DE69122990T2 (de) Verfahren zur Aufzeichnung digitaler Signale
DE69623771T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur kodierung von audiosignalen und verfahren und vorrichtung zur dekodierung von audiosignalen
DE3131061A1 (de) Signalwiedergabesystem fuer die wiedergabe eines codierten signals
DE2924695A1 (de) Kodesignal-auslesevorrichtung
DE3688693T2 (de) PCM-Aufnahme- und -Wiedergabegerät.

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection