DE3148887A1 - Schwenkbarer autoreisetisch an den seitenwaenden eines kraftfahrzeuges - Google Patents
Schwenkbarer autoreisetisch an den seitenwaenden eines kraftfahrzeugesInfo
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Description
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F RiLLV .Xf-S TIiASSE 29/31 °
P 1113
Zöllru.'r, Dornburg-'f halheim, und Franz Josef O.ster, Selters-Mün
Schwenkbarer Autoreise tisch an den Seitenflächen des Fahrgastraume
Die Erfindung betrifft einen schwenkbaren Autoreisetisch an den Se
tenflachen des Fahrgastraumes eines Kraftfahrzeuges.
Eine große Anzahl bekannter Autoreisctische ist mit solchen Befest
gungs-Iiilf ·επι ί tteln versehen, daß sie entweder nur von den auf den
Vordersitz.en befindlichen Personen, wie vom Fahrer und Beifahrer
oder nur von den auf der Rücksitzen niedergelassenen Insassen be nu':y.l ,'/erden können. Einige Beispiele solcher Autoreise tische ueie:
anr.ohl i^ßcnd aufgeführt.
Λuπ der deutschen Offenlegungsschrift ffr. 2.713.Ί'/ί ist eine Ablage
nach Art eines BehelfstIsches für Personenkraftwagen bekannt,
der schnell und sicher zu befestigen ist und zu seiner Aufbewahrung nur wenig Raum beansprucht. Damit er raumsparend zusammengeklappt
und aufbewahrt werden kann, ist an seiner Unterseite eine auscch.v nkbareStütze festgemacht. Ein solcher ßehelfstisch kann
mit geringfügigen Abänderungen in jeden Personenkraftwagen eingebaut .vt.-rden und bietet für den Fahrer und seinen Beifahrer bei
einer Πα« tinahlzei t im stehenden Fahrzeug insbesondere auf längeren
Reisen tine ausreichende Ablage- und Abstellfläche für Tassen,
V/irrnhaltekannen, Butterbrote und ähnliches.
Diese bekannte Ablage ist mit Befestigungselementen zu ihrer Abstützung
am Armaturenbrett und insbesondere mit in der unteren Armaturenbrettleiste einsetzbaren Einhängelaschen versehen, so
daß sie nur von den beiden oder maximal drei auf den Vordersitzen befindlichen Personen benutzt werden kann. Schließlich ist während
ihrer benutzung der Stillstand des Fahrzeuges zwingend, da aucn das Lenkrad air; Stütze dieser Ablage, also diei-fisB«holfotische-;
Fit range zogen wird.
BAD ORIGINAL
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- I-
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster Nr. 8.027.009 ist ein Autotisch zum Einhängen an Konstruktionsteilen im Innern eines Personenkraftwagens
bekannt, der einerseits eine Arbeits- und Ablagefläche für die Insassen im hinteren Raum des Personenkraftwagens bietet und
andererseits leicht und einfach verstaubar ist. Im einzelnen besteht der Autotisch aus zwei auf seiner Unterseite mittels eines
Scharniers verbundenen, zusammenklappbaren Hälften, auf deren Oberseite je ein hochstehendes Hakenelement angebracht ist, das
sich in einen an der Kopfstütze des Vordersitzes montierten Stift einhängen läßt. Zum Verstauen ist das Hakenelement mittels eines
Scharniers mit der jeweiligen Tischhälfte verbunden und auf ihre Oberfläche hin ümklappbar. Schließlich ist ein Riegel zum gegenseitigen
Verriegeln der aufgeklappten Tischhälften vorgesehen.
Gegenüber dem zuerst erläuterten Behelfstisch hat dieser Autotisch
den Vorteil, daß er auch während der Fahrt zum Abstellen von Gegenständen benutzt werden kann.
Auf eine einfachere Ausführungsform derartiger Autotische ist in
der deutschen Offenlegungsschrift Nr. 2.834.955 hingewiesen. Dort
ist eine Garnitur zur Anordnung an den Rückenlehnen von Fahrzeugsitzen erwähnt, die aus Halteelementen zur Aufnahme von Gerätschaften
besteht, die der Sicherheit oder dem Komfort der Reisenden dienen. Dabei handelt es sich um Haltegriffe, Aufnahmeelemente
für kleine Gepäckstücke, sowie um kleine Tische, die meist klappbar an den Rückenlehnen der Vordersitze gelagert sind. Diese einzeln
hergestellten und montierten Ausrüstungsteile werden während der Verpflegungszeiten der Fahrgäste an Aufhängehaken gehaltert,
die nur in Stecköffnungen eingeführt zu werden brauchen. Vorzugsweise werden diese kleinen Tischplatten oder Tabletts als einstükkige
Kunststoffspitzteile ausgebildet, wodurch vorgefertigte Herstellungsformen
und Montagezeiten eingespart werden.
In dem deutschen Gebrauchsmuster Nr. 8.104.632 ist eine Mehrzweckanordnung
mit einem Klapptisch an der Rückenlehnenrückwand eines Kraftfahrzeugsitzes erläutert. Damit dieser Klapptisch im
Falle seiner Nichtbenutzung nicht hinderlich ist,wird er von ei-
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nem Haltemechanismus an der genannten Rückwand festgehalten, der
aus einem Riegel, einem Haken oder einer Falle bestehen kann und zu seiner Handhabung gegen die Kraft einer Feder betätigbar ist.
Während die zuvor erläuterten Ablagen und Tische, wie eingangs angekündigt, entweder nur von den Vordersitzen oder nur von den
Hintersitzen zu erreichen sind, so daß ein Vertauschen der Plätze unumgänglich ist, wenn auf einer Reise alle mitfahrenden Personen
bequem eine Mahlzeit einnehmen wollen, seien nunmehr Ausführungsformen einer Ablage betrachtet, die sowohl den auf den Vordersitzen
als auch auf den Hintersitzen niedergelassenen Personen zur Verfügung steht.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift Nr. 2.818.035 ist eine Ablageschale
zur losen Aufnahme von Utensilien, sowie zur Halterung von Funk- oder Fernsprechgeräten bekannt, die zwischen den Vordersitzen
auf einer Schiebeführung angeordnet ist, auf der sie wahlweise an einem Handgriff oder einer vorstehenden Kante nach hinten
in eine für die auf den Hintersitzen befindlichen Personen leicht zugängliche Lage gezogen werden kann.
Diese Schiebeführung läuft am Boden des Kraftfahrzeuges entlang und kann daher einen Fahrgast behindern, der zufällig auf der
falschen Seite in den Fahrgastraum eingestiegen ist und innerhalb des Fahrgasträumes zu einem benachbarten Sitz auf der anderen
Seite überwechseln möchte. Obgleich sich eine derartige Behinderung
durch Absenken der Schiebeführung in den Boden des Kraftfahrzeuges
vermeiden lassen würde, ist eine derartige Ablage in Bodennähe nicht zur Einnahme von Speisen und Getränken geeignet, da der Fahrgast
die abgelegten Speisen und aufgestellten Gefäße in einer Entfernung
von etwa 25 bis 50 cm sehen und ohne Anstrengung in die Hand zu nehmen wünscht.
Das deutsche Gebrauchsmuster Nr. 8.005.639 zeigt ferner einen Einbautisch
für mehrsitzige Personenkraftfahrzeuge, dessen Platte aus
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mehreren miteinander verbindbaren und beim Einbringen in seine Gebrauchslage gegenseitig verriegelbaren Abschnitten besteht.
Eine solche Platte läßt sich auseinandergenommen bzw. zusammengelegt auf kleinstem Raum verstauen. Dieser Einbautisch ist an
einer der beiden kurzen Stirnseiten mit einer einseitig offenen Ausnehmung versehen, die zur Aufnahme von Befestigungselementen
bestimmt ist, die an der Platte bzw. am Armaturenbrett des Kraftfahrzeuges angebracht sind. Im hinteren Abschnitt der Tischplatte
sind von den beiden Rändern ausgehende Ausnehmungen ausgebildet, die nur noch einen schmalen Mittelsteg übriglassen, der beim Einsetzen
des Tisches von oben zwischen den Randpartien der Rückenlehnen der benachbarten Vordersitze eingeführt werden kann. Dabei
kommt das hintere Ende der Tischplatte auf den Sitzflächen der Rücksitze zu liegen und findet dort die nötige Stütze. Damit dieser
Einbautisch auch während des Fahrens benutzt werden kann, 1st im Bereich der vor den Vordersitzen emporragenden Schalthebel eine
Öffnung innerhalb der Tischplatte ausgebildet, durch die das obere Ende der Schalthebel mit ihren Bedienungsknöpfen austritt, um vom
Fahrer entsprechend betätigt werden zu können.
Obgleich dieser Einbautisch vom Fahrer und Beifahrer auf den Vordersitzen
und den Insassen auf den Rücksitzen gleichzeitig genutzt werden kann, nimmt er doch den Reisenden einen gewissen Anteil
ihrer Sitzflächen weg. Daher wird dieser Einbautisch nur für die Mahlzeiten aufgebaut und danach wieder entfernt und verstaut. Zu
diesem Zweck muß jedoch das Kraftfahrzeug zweimal zumindest kurzzeitig
anhalten, damit die Öffnung der Tischplatte über die Schalthebel gestülpt und der Mittelsteg zwischen den Rückenlehnen der
Vordersitze hindurchgeführt werden kann. Diese Maßnahmen während des Fahrens zu treffen, ist den Wageninsassen nicht zuzumuten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Autotisch anzugeben,
der in passender Höhe zum Einnehmen von Mahlzeiten auch während des Fahrens wahlweise vom Fahrer bzw. Beifahrer auf den Vordersitzen
und von den Wageninsassen auf den Rücksitzen benutzt werden kann.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine aus gelenkig
verbundenen Teilabschnitten bestehende tischplatte mit ihrem kurzen Rand an dem einen Abschnitt eines Steges montiert ist, der
mit seinem anderen freien Abschnitt um einen Punkt an der Seitenwand mitten zwischen den Vorder- und Rücksitzen schwenkbar ist,
und daß dieser Steg in der jeweils gewählten Benutzungslage zumindest an einem weiteren Punkt der Seitenwand festsetzbar ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt
und werden im folgenden ausführlich erläutert. Es zeigen:
Figur IA eine Kombination des zusammengelegten Autoreisetisches
mit dem Steg als selbstständigen Gegenstand,
Figur IB die Kombination der Figur IA, die an einem Punkt der
Seitenwand eines Kraftfahrzeuges herabhängt bzw. aus dieser Stellung in eine horizontale Benutzungslage geschwenkt
wird,
die Figuren 2A und 2B je einen Schnitt durch eine Befesti- .
gungsstelle des Steges bei zusammengelegtem Autoreisetisch bzw. in dessen Benutzungslage von der Seite,
die Figuren 3A bis 3C ""Ansichten einer ersten Ausführungsform
eines faltbaren Autoreisetisches, wenn dieser zusammengelegt wird,
Figur 4 einen Schnitt durch die Seitenwand eines Kräftfahrzeuges
mit dem Autoreisetisch der Figuren 3A bis 3C, von oben gesehen.
In den Figuren IA und IB sind ein Autoreisetisch 10 in seiner zusammengelegten
Form und ein ihn tragender Steg 12 wiedergegeben, der an seiner Rückseite drei Nippel 14 bis 16 zur Befestigung dieser Kombination
an einer Seitenwand 24 eines Kraftfahrzeuges zwischen den Vorder- und Rücksitzen trägt. Der Steg 12 ist vorzugsweise aus einem
biegsamen Material wie Kunststoff, Holz, Metall von geringer Dicke, aus einer Lage Glasfasern, insbesondere aus einer dünnen Platte eines
durchsichtigen, thermoplastischen Polymethacrylats angefertigt. Der Autoreisetisch 10 ist aus mehreren untereinander gelenkig verbundenen
Teilabschnitten zusammengesetzt, von denen in der Figur 2B nur drei 30*, 32* und 34* dargestellt sind, und die ebenfalls aus
dem Material des Steges 12 bestehen können.
Wie in der Figur IB verdeutlicht ist, bildet der am freien Abschnitt
13 des Steges 12 befestigte Nippel 14 einen Punkt, an dem der Steg
12 und der an ihm festgehaltene, zusammengelegte Autoreisetisch 10
längs der Seitenwand 24 des Kraftfahrzeuges angehängt sind. Um den Autoreisetisch 10 in seine horizontale Benutzungslage zu bringen,
wird er von Hand in Richtung eines Pfeiles 17 um den in die Seitenwand 24 eingreifenden Nippel 14 geschwenkt. Sobald die horizontale
Lage erreicht ist, werden'die Nippel 15 und 16, wie aus den Figuren
2A und 2B hervorgeht, in passende Vertiefungen 18 und 20 in der Seitenwand 24 hineingedrückt, in denen sie dann durch Klemmen 22 festgehalten
werden.
Außer der in der Figur IB dargestellten horizontalen, für die Benutzung
vorgesehenen Lage, die für die Insassen auf den Rücksitzen angenommen sei, kann der zusammengelegte Autoreisetisch 10 noch in eine
für den Fahrer bzw. Beifahrer passende Lage gebracht werden. In diesem Fall wird der Steg 12 von Hand gemeinsam mit dem zusammengelegten
Autoreisetisch 10 über die in der Figur IB dargestellte horizontale
Lage hinaus bis in die gegenüber dieser um 180 gedrehte zweite,für
die Benutzung durch den Fahrer oder Beifahrer passende Lage (nicht gezeigt) geschwenkt, und beim Erreichen werden die Nippel 18 und 20
in weitere Vertiefungen (nicht gezeigt) in der Seitenwand 24 hineingedrückt, in denen die Kombination des Steges 12 mit dem Autoreisetisch
10 auch durch Klemmen (nicht gezeigt) festgehalten wird.
Sobald der Steg 12 mit dem zusammengelegten Autoreisetisch 10, wie
in der Figur 2A dargestellt ist, an der Seitenwand 24 des Kraftfahrzeuges
festgeklemmt ist, kann mit Hilfe der Gelenkverbindungen (nicht gezeigt) zwischen den Teilabschnitten 30T, 32*, 34* usw. der Autoreisetisch
10 in seine horizontale Benutzungslage (Figur 2B) ausgezogen werden, in der alle Teilabschnitte eine Ebene bilden. Um diese Ebene
während der Benutzung, also der Mahlzeit beibehalten zu können, rasten Klinken (nicht gezeigt) ein, die dem Autoreisetisch 10 in seiner
einen oder anderen Benutzungslage die nötige Stabilität verleihen. Ebenso ist von weiteren Hilfsmitteln- (nicht gezeigt) dafür Sorge getragen,
daß der rechte Winkel zwischen der Ebene des Autoreisetisches 10 und dem an der Seitenwand 24 festgeklemmten Steg 12 erhalten
bleibt. _ *-
In der Figur 3A ist der vollständige Autoreisetisch 10 in seiner einen
Benutzungslage dargestellt, wobei zur Verstärkung der Halterung ein zusätzlicher Nippel 17 an dem Rand zum freien Abschnitt 13 des
•Steges 12 hin angebracht ist. Bei dieser Ausführungsform sind die
einzelnen Teilabschnitte 30, 32, 34, 36, 38 und 40 des Autoreisetisches
10 durch biegsame Materialstreifen (nicht gezeigt) verbunden. Die nötige Starrheit wird dem Autoreisetisch 10 durch zusätzliche
Stäbe oder Stangen (nicht gezeigt) verliehen, die angeklemmt oder
durch Ösen (nicht gezeigt) hindurchgeschoben werden. Wenn der Autoreisetisch
10 nach der Mahlzeit nicht mehr benötigt wird, werden die Stäbe oder Stangen entfernt oder beiseite geklappt, damit die
Teilabschnitte 30, 32, 34, 36, 38 und 40 gemäß der Figur 3B zusammengefaltet
werden können, um sie in die in Figur 3C dargestellte Endlage zu bringen, in der sie am Steg 12 festgemacht werden. Anschließend
wird die Kombination des Steges 12 mit dem zusammengelegten Autoreisetisch 10 wieder in die Lage der Figur IB zurückgebracht,
in der sie am Nippel 14 längs der Seitenwand 24 aufgehängt ist.
Im Falle, daß diese herabhängende Kombination die Insassen in irgendeiner
Weise stören sollte, kann sie auch am Nippel 14 abgelöst und an anderer Stelle verstaut werden. Zu diesem Zweck können in
der Seitenwand 24 weitere Vertiefungen (nicht gezeigt) zur Aufnahme und zum Festklemmen der Nippel 14, 15, 16, 17 ausgebildet sein.
In der Figur 4 ist der Autoreisetisch 10' ähnlich wie in der Figur
3A vollständig in seiner einen Benutzungslage dargestellt, wobei jedoch die Seitenwand 24 in der Ebene des Autoreisetisches 10' geschnitten
und die Anzahl "der Teilabschnitte, aus denen der Autoreisetisch 10* zusammengesetzt ist, bei dieser weiteren Ausführungsform vergrößert ist.
Natürlich kann ein Autoreisetisch noch in anderer Weise ausgeführt
werden; z. B. können seine einzelnen Teilabschnitte auch zusammen-
bzw. auseinandergeklappt oder -gerollt werden. Ähnliches gilt für den Steg 12, der z. B. aus zwei teleskopartig ineinander verschiebbaren
Abschnitten zusammengesetzt ist, von denen zumindest der äußere einen Hohlkörper bildet und mit der kurzen Kante eines Teilab-
Schnittes des Autoreisetisches 10 bzw. 10r verbunden ist. Natürlich
kann der Autoreisetisch 10 bzw. 10 * auch längs des aus einem Stück
bestehenden Steges 12 verschiebbar sein und durch Kiemradruck oder andere Mittel (nicht gezeigt) in der jeweiligen Stellung längs des
Steges 12 festgehalten werden.
Claims (4)
- - te -ANSPRÜCHEΊ.λ Schwenkbarer Autoreisetisch an den Seitenflächen eines MCpaftfahrzeuges, dadurch gekennzeichnet, daß eine aus gelenkig verbundenen Teilabschnitten (30f, 32T, 34*; 30, 32 34, 36, 38, 40) bestehende Tischplatte mit ihrem kurzen Rand an dem einen Abschnitt eines Steges (12) montiert ist, der mit seinem anderen freien Abschnitt (13) um einen Punkt (14) an der Seitenwand (24) mitten zwischen den Vorder- und Rücksitzen schwenkbar ist, und daß dieser Steg (12) in der jeweils gewählten Benutzungslage zumindest an einem weiteren Punkt (18; 20) der Seitenwand (24) festsetzbar ist.
- 2. Schwenkbarer Autoreisetisch nach dem Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Teilabschnitte (30», 32», 34*5 30, 32, 34, 36, 38, 40) zusammen- bzw. auseinanderfaltbar oder zusammen- bzw. auseinanderklappbar sind.
- 3. Schwenkbarer Autoreisetisch, nach dem Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß bei zusammengelegtem Tisch (10, 10J) der Steg (12) an den Punkten (14, 18, 20) ablösbar und in eine gesonderte Verstauposition an der Seitenwand (24) übertragbar ist.
- 4. Schwenkbarer Autoreisetisch nach dem Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Abschnitte des Steges (12) teleskopartig ineinander verschiebbar sind, von denen der äußere mit dem ersten Teilabschnitt (30, 30») des Tisches (10, 10f) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813148887 DE3148887C2 (de) | 1981-12-10 | 1981-12-10 | Schwenkbarer Autoreisetisch an den Seitenwänden eines Kraftfahrzeuges |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813148887 DE3148887C2 (de) | 1981-12-10 | 1981-12-10 | Schwenkbarer Autoreisetisch an den Seitenwänden eines Kraftfahrzeuges |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3148887A1 true DE3148887A1 (de) | 1983-06-30 |
DE3148887C2 DE3148887C2 (de) | 1984-01-05 |
Family
ID=6148354
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813148887 Expired DE3148887C2 (de) | 1981-12-10 | 1981-12-10 | Schwenkbarer Autoreisetisch an den Seitenwänden eines Kraftfahrzeuges |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3148887C2 (de) |
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Also Published As
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DE3148887C2 (de) | 1984-01-05 |
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