DE3148446C2 - Roststabloser gekühlter Schüttelrost - Google Patents

Roststabloser gekühlter Schüttelrost

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Abstract

Schüttelrost, bestehend aus geneigten, stufenlosen, in den Flüssigkeits-Kühlkreislauf mit eingeschalteten, parallel zur Neigungsrichtung liegenden Rohren, die auf einem schwin genden Rostwagen angeordnet sind, wobei der Schüttelrost (1) a) roststabfrei mittels Rohr-Steg-Rohren zu einer planen Rostbahn ausgeführt ist, wobei die Rohrstege (3) in Richtung des Brennstoffbettes (5) konisch verjüngende, schlitzförmige Durchtrittsöffnungen (4) aufweisen, b) im Bereich des Brennstoffbett-Einlaufes bis zum Beginn der ersten Verbrennungszone des Brennstoffbettes (5) schlitzfrei ist, c) über Kammbleche (6) und Wärmeausgleichs-Gleitelemente (7) mit Querträgern (8) des schwingenden Rostwagens (9) verbunden ist und d) mit einer Steigleitung (10) des abfließenden Flüssigkeits-Kühlmittels ausgebildet ist, die in den Füllbereich des Brennstoffbett-Einlaufes gelegt ist. in einer Antriebsverbindung, bei der die effektiven Durchmesser der Antriebssch

Description

a. roststabfrei mittels Rohr-Steg-Rohren zu einer planen Rostbahn ausgeführt ist, wobei die Rohrstege (3) in Richtung des Brennstoffbettes (5) konisch verjüngende, schlitzförmige Durchtrittsöffnungen (4) aufweiaen,
b. im Bereich des Brennstoffbett-Einlauf es bis zum Beginn der ersten Verbrennungszone des Brennstoffbettes (5) schlitzfrei ist
c. über Kammbleche (6) und Wärmeausgleichs-Gleitelemente (7) mit Querträgern (8) des schwingenden Rostwagens (9) verbunden ist,
d. mit der Steigleitung (10) ausgestattet ist, die in den Füllbereich des Brennstoffbett-Einlaufes gelegt ist.
Die Erfindung betrifft einen Schüttelrost, bestehend aus geneigten, stufenlosen, in den Flüssigkeits-Kühlkreislauf mit eingeschalteten, parallel zur Neigungsrichtung liegenden Rohren, die auf einem schwingenden Rostwagen angeordnet sind, und mit einer Steigleitung für das abfließende Flüssigkeitskühlmittel im Feuerraum. In den Patentschriften DE-PS 8 41 616 und US-PS 27 63 220 ist ein Rohrelement eines stufenlosen Schüttelrostes beschrieben, dessen Rostbahn aus in Förderrichtung des Brennstoffes parallel zueinander liegenden, von einem Kühlmittel durchflossenen Rohren besteht, wobei die einzelnen Rohre vom Rostanfang bis zum Rostende stufenlos durchgehend geführt werden, geneigt zum Rostende hin verlaufen und gegen die hohen thermischen und mechanischen Belastungen mit distanzierenden gußeisernen Roststäben belegt sind.
Nachteilig bei diesem gattungsverwandten Rost ist, daß für eine ausreichende Kühlung der Roststäbe durch die mit einem Kühlmittel durchflossenen Rohre zwischen Roststab und Kühlrohr eine wärmeleitende Paste eingesetzt wird. Diese Paste muß den Füllraum lückenlos ausfüllen, darf bei Temperaturen >400°C beim Erhärten und im wechselnden Anlagenbetrieb durch Rißbildung ihre Funktion nicht verlieren und muß ausreichende Korrosionsresistenz gegen physikalische und chemische Einflüsse aufweisen.
Von Nachteil ist ferner die aufwendige Konstruktion, Fertigung und Montage. Trotz des Einsatzes von kalibrierten Präzisionsstahlrohren, z. B. nach DiN 2391, eines hohen mechanischen Bearbeitungsaufwandes der gegossenen Roststäbe und einer erheblichen Sorgfalt beim Verlegen der aufzukeilenden, schalenförmigen, gußeisernen Roststäbe ist eine kontrollierte Verteilung der Verbrennungsluft und ein querkraftfreier Aufbau der Rohre nicht gewährleistet.
Ähnliches gilt auch für aus der US-PS 32 63 655 bekannte Schüttelroste. Diese bestehen aus überlappend angeordneten, wassergekühlten, in Leiterform zusammengebauten Planrostbahnen, wobei die die Holme bildenden Rohre zwischen den Seitenwänden des Feuerraumes verlegt sind, während die die Sprossen bildenden Rohre durch aufgelegte und mittels einer Leiste auf der Unterseite verschraubten Roststäbe mit Durchtrittsöffnungen für die Verbrennungsluft von T-förmigem Querschnitt und mit der Rohrform angepaßten Rundungen abgedeckt sind.
Weiterhin ist es bekannt, bei stufenlosen Kühlrosten mit Rohranordnungen nach dem La-Mont-System die Steigrohre und bei älteren Konstruktionen auch die Fallrohre für die Kühlung auszunutzen. Hierbei werden die Steigrohre parallel zur Feuerraum-Vorderwand geführt und zum Anschluß der Kühlrohre der Rostbahn an den Kühlmittelumlauf durch das Brennstoffbett in den Feuerraum verlegt Bei dieser Rohrführung werden jedoch die Leitungsstücke in der Nähe des Rostes durch die im Brennstoffbett herrschende höchste Verbrennungstemperatur thermisch außerordentlich stark belastet
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Schüttelrost der eingangs beschriebenen Gattung zu entwickeln, der unter Verzicht des gußeisernen Rostbelages und unter Einsatz normaler Kesselrohre, z. B. nach DIN 2448, dennoch sowohl hinsichtlich der Konstruktion, Fertigung und Montage einfach ist als auch eine kontrollierte Zufuhr und Verteilung der Verbrennungsluft für das auf dem Schüttelrost liegende Brennstoffbett gewährleistet. Daneben sollen die bei den bekannten Leitungsführungen auftretenden thermischen Belastungen der Steigrohre reduziert werden.
Zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe wird vorgeschlagen, daß der Schüttelrost
a. rost stabfrei mittels Rohr-Steg-Rohren zu einer planen Rostbahn ausgeführt ist, wobei die Rohrstege in Richtung des Brennstoffbettes konisch verjüngende, schlitzförmige Durchtrittsöffnungen aufweisen,
b. im Bereich des Brennstoffbett-Einlaufes bis zum Beginn der ersten Verbrennungszone des Brennstoffbettes schlitzfrei ist,
c. über Kammbleche und Wärmeausgleichs-Gleitelemente mit Querträgern des schwingenden Rostwagens verbunden ist und
c. mit einer Steigleitung ausgestattet ist, die in den Füllbereich des Brennstoffbett-Einlaufes gelegt ist.
Die in den Zeichnungen dargestellten Figuren veranschaulichen ein im folgenden näher erläutertes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Schüttelrostes. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht des gestamten erfindungsgemäßen Schüttelrostes,
F i g. 2 eine Draufsicht des in F i g. 1 dargestellten Schüttelrostes,
F i g. 3 einen Ausschnitt des in F i g. 1 in einer Seitenansicht dargestellten Schüttelrostes,
F i g. 4 eine Draufsicht des in F i g. 3 wiedergegebenen Ausschnittes,
F i g. 5 eine Ansicht des Schnittes längs der Linie IVa-IVain Fig.4.
Der roststabfreie Schüttelrost 1 ist zu einer planen Rostbahn aus Rohr-Steg-Rohren verschweißt, wobei die Rohre 2 geneigt, stufenlos in den Flüssigkeits-Kühlkreislauf mit eingeschaltet sind und parallel zur Neigungsrichtung auf einem Rostwagen liegen. Die Rohrstege 3 sind in Richtung des Brennstoffbettes 5 mit
konisch verjüngten, schlitzförmigen Durchtrittsöffnungen 4 versehen. Diese Durchtrittsöffnungen 4 werden beispielsweise mittels mit Zweistrahldüsen ausgestatteten Spezialbrennern ohne Nachbearbeitung in einem Arbeitsgang in den Steg 3 eingebracht In· Bereich des Einlaufes bis zum Beginn der ersten Verbrennungszone des Brennstoffbettes 5 ist die plane Rostbahn schlitzfrei ausgeführt. Die Rostbahn des Schüttelrostes 1 ist über Kammbleche 6 und Wärmeausgleichs-Gleitelemerste 7 mit den Querträgern 8 des schwingenden Rostwagens 9 verbunden und mit einer Steigleitung 10 für die abfließende Flüssigkeitskühlung ausgebildet, die in dem Füllbereich des Einlaufes des Brennstoffbettes liegt.
Diese Erfindung ist in mehrfacher Hinsicht mit Vorteilen ausgezeichnet Der Verzicht auf einen gußeisernen Roststabbelag macht eine aufwendige, mechanische Bearbeitung der Roststäbe und ihre Montage durch Aufkeilen, das zu unvermeidbaren Querkräften innerhalb der Rostbahn führt, überflüssig und ermöglicht anstelle von kostenintensiven Präzisionsstahlrohren die Verwendung von normal nahtlosen Stahlrohren. Darüber hinaus erübrigt sich der Einsatz einer wärmeleitenden Paste, deren Funktion aufgrund der hohen Teinperaturbelastung nicht immer und überall sichergestellt ist.
Die Rohr-Steg-Rohr-JConstruktion zu einer planen Rostbahn gestattet aber auch engere Rohrabstände und eine vergleichmäßigende Kühlung der gesamten Rostbahn. In Verbindung mit den Rohrabständen kommen auch die konischen Durchtrittsöffnungen gegenüber früheren Lösungen näher aneinander zu liegen. Der geringere Abstand der definierten Durchtrittsöffnungen ermöglicht es, den für die Verbrennung erforderlichen Luftmengenstrom gezielt zu dosieren und über das Brennstoffbett zu verteilen, wodurch in Verbindung mit der Schüttelbewegung des Rostes, die eine Auflockerung des Brennstoffbettes bewirkt, der Brennstoffausbrand erhöht bzw. der Abgasverlust reduziert wird. Gleichzeitig wird die Rostbahn gleichmäßiger mit der freigesetzten Brennstoffwärme beaufschlagt.
Die gleitende Auflage der Rostbahn auf dem Rostwagen vermeidet das Auftreten von Spannungen innerhalb der Rostbahn infolge von Wärmedehnungen.
Die Verlegung der Steigleitung des abfließenden Flüssigkeits-Kühlmittels in den Füllbereich des Brennstoffbetteinlaufs und von hier in den Brennraum bietet gegenüber der bisher ausgeführten Leitungsführung in den Brennraum unterhalb der Einlaufdecke eine konstruktiv vorteilhaftere Lösung, bei der die thermische Belastung der Steigrohre stark gemindert ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1
Patentanspruch:
Schüttelrost, bestehend aus geneigten, stufenlosen, in den Flüssigkeits-Kühlkreislauf mit eingeschalteten, parallel zur Neigungsrichtung liegenden Rohren, die auf einem schwingenden Rostwagen angeordnet sind, und mit einer Steigleitung für das abfließende Flüssigkeits-Kühlmittel im Feuerraum, dadurch gekennzeichnet, daß der Schüttelrost (1)
DE3148446A 1981-12-08 1981-12-08 Roststabloser gekühlter Schüttelrost Expired DE3148446C2 (de)

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