DE3147291C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3147291C2
DE3147291C2 DE3147291A DE3147291A DE3147291C2 DE 3147291 C2 DE3147291 C2 DE 3147291C2 DE 3147291 A DE3147291 A DE 3147291A DE 3147291 A DE3147291 A DE 3147291A DE 3147291 C2 DE3147291 C2 DE 3147291C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sensor according
glass rod
sensor
combustion chamber
heat
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3147291A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3147291A1 (de
Inventor
Eckart 7000 Stuttgart De Damson
Reinhard Dipl.-Ing. Dr. 7143 Vaihingen De Latsch
Ernst Dipl.-Ing. 7130 Muehlacker De Linder
Franz 7080 Aalen De Rieger
Rainer 7120 Bietigheim De Schuessler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE19813147291 priority Critical patent/DE3147291A1/de
Priority to US06/428,003 priority patent/US4514656A/en
Publication of DE3147291A1 publication Critical patent/DE3147291A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3147291C2 publication Critical patent/DE3147291C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L23/00Devices or apparatus for measuring or indicating or recording rapid changes, such as oscillations, in the pressure of steam, gas, or liquid; Indicators for determining work or energy of steam, internal-combustion, or other fluid-pressure engines from the condition of the working fluid
    • G01L23/22Devices or apparatus for measuring or indicating or recording rapid changes, such as oscillations, in the pressure of steam, gas, or liquid; Indicators for determining work or energy of steam, internal-combustion, or other fluid-pressure engines from the condition of the working fluid for detecting or indicating knocks in internal-combustion engines; Units comprising pressure-sensitive members combined with ignitors for firing internal-combustion engines

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)
  • Spark Plugs (AREA)
  • Measuring Fluid Pressure (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einem Sensor nach der Gattung des Hauptanspruches.
Es ist bekannt, zur Erfassung von physikalischen Vor­ gängen im Brennraum einer Brennkraftmaschine, beispiels­ weise des Druckverlaufes oder des Auftretens von Klopfen, im Brennraum optische Sensoren zu verwenden, bei denen ein Lichtleiter in einem zündkerzenartigen Gehäuse untergebracht ist, das in die Zylinderwandung der Brennkraftmaschine eingeschraubt wird. Ein derartiger Sensor ist beispielsweise aus der DE-OS 30 01 711.9 bekannt.
Eine besonders vorteilhafte Anordnung ergibt sich, wenn ein derartiger Sensor funktionell mit einer Zündkerze vereinigt wird. Dann ist es erforderlich, zusätzlich am Lichtleiter eine elektrische Leitung für die Zündenergie an das brennraumseitige Ende des Sensors vorzusehen. Bei der bekannten Anordnung ist hierzu ein Metallrohr vorgesehen, das den zentrischen, als Licht­ leiter dienenden Glasstab über dessen ganze Länge umgibt.
Diese bekannte Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß der Wärmewert des derart mit einer Zündkerze kombinier­ ten Sensors sehr niedrig ist, da der zentrische Glas­ stab ein schlechter Wärmeleiter ist, so daß im Bereich der Kerzenspitze ein Wärmestau auftritt. Hierdurch können insbesondere bei Hochleistungsbetrieb der Brenn­ kraftmaschine Überhitzungen auftreten, die Glühzün­ dungen zur Folge haben können.
In der Schrift US-PS 28 41 979 wird ein Sensor beschrieben, der mit Hilfe eines eigenen, zusätzlichen Bauteils korrekt temperiert wird. Der Lichtleiter des Sensors wird zwar in seiner Position mit Hilfe einer Verbindungsmaterials, z. B. eines Prozellanzements, befestigt, das aber keinen Einfluß auf die Einstellung des Wärmewertes des Sensors zwischen dem Metallteil und dem Glasstab des Sensors hat.
Daher besteht die Aufgabe, einen Sensor anzugeben, dessen Wärmewert in weiten Bereichen einstell­ bar ist, so daß der mit einer Zündkerze kombinierte Sensor an unterschiedliche thermische Eigenschaften von Brennkraftmaschinen angepaßt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aufgrund der Merkmale des Anspruchs 1.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen des im Hauptanspruch angegebenen erfindungsgemäßen Sensors möglich.
So ergibt sich aus dem speziellen Aufbau des Sensors eine Fülle von Möglichkeiten, den Wärmewert des Sensors durch definierte Abmessung von Einzelteilen, beispiels­ weise einer leitenden Packung, des Kerzenfußes, des Atmungsraumes oder des Luftspaltes zwischen Metallteil und Kerzenstein einzustellen. Darüber hinaus können in vorteilhafter Weise spezielle wärmeleitende Elemente zwischen Glasstab und Kerzenstein oder zwischen Kerzen­ stein und Metallgehäuse vorgesehen werden.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der Zeichnung.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1, 2a bis 2d, 3a, b und 4a, b Gesamt- bzw. Teilschnitte durch verschiedene Ausfüh­ rungsformen des Sensors.
Es ist von dem Betriebsverhalten von Zündkerzen her be­ kannt, daß den unterschiedlichen Eigenschaften von Brennkraftmaschinen in Kraftfahrzeugen hinsichtlich Bertriebsbelastung, Arbeitsverfahren, Verdichtung, Dreh­ zahl, Kühlung, Vergasereinstellung und Brennstoff da­ durch Rechnung getragen werden muß, daß Zündkerzen mit unterschiedlichem Wärmewert verwendet werden. Ein und dieselbe Zündkerze würde sich in dem einen Motor sehr stark erhitzen, in einem anderen Motor dagegen eine relativ niedrige mittlere Temperatur annehmen. Im ersten Fall würde die Zündkerze zu heiß und das Kraft­ stoff-Luft-Gemisch würde sich an den in den Verbrenn­ ungraum hineinragenden glühenden Teilen der Zünd­ kerze entzünden (sogenannte Glühzündung), im anderen Fall würde die Zündkerze zu kalt und die Isolator­ spitze durch die Verbrennungsrückstände sehr bald so stark verschmutzt, daß infolge von Nebenschlüssen Zündaussetzer auftreten würden. Um zu verhindern, daß die Zündkerze in einem bestimmten Motor weder zu heiß wird noch zu kalt bleibt, ist es bekannt, Zündkerzen mit verschiedenen thermischen Belastbarkeiten zu schaffen. Diese unterschiedlichen Belastbarkeiten werden in der Praxis mit "Wärmewert" bezeichnet, der jeder Zünd­ kerze zugeordnet wird.
In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel eines mit einer Zündkerze kombinierten optischen Sensors für den Brenn­ raum einer Brennkraftmaschine dargestellt. Dabei ist mit 1 ein Glasstab bezeichnet, der vom brennraumab­ gewandten zum brennraumzugewandten Ende des Sensors durch diesen zentrisch hindurchreicht. Der Glasstab 1 ist von einer wärmeleitenden Masse 2 umgeben, die den Zwischenraum zwischen dem Glasstab und einem Rohr 3 an der brennraumabgewandten Seite sowie einer Zünd­ hülse 8 an der brennraumzugewandten Seite des Sensors ausfüllt. Der Sensor weist ein zündkerzenartiges Metall­ gehäuse 4 auf, das vermittels eines Gewindes 15 in einen schematisch angedeuteten Motorblock 5 einschraubbar ist. Das Metallgehäuse 4 läuft an seinem brennraum­ seitigen Ende in eine Masseelektrode 14 aus, die zu­ sammen mit der Zündhülse 8 die Funkenstrecke für die funktional mit dem Sensor vereinigte Zündkerze bildet. Die Zündhülse 8 ist von einem Kerzenstein 7 umgeben, der brennraumseitig in einem Fuß 9 ausläuft. An der brennraumabgewandten Seite ist in den Kerzenstein 7 ein Anschlußbolzen 10 eingeschraubt, über den die elektrische Zündenergie eingeleitet wird. Innerhalb des Kerzensteines 7 befindet sich zwischen dem Anschluß­ bolzen 10 und der Zündhülse 8 eine Packung 6 aus leitendem Material, die von einer Platte 18 begrenzt wird. Der Kerzenstein 7 ist gegenüber dem Metallgehäuse 4 in axialer Richtung mit einem Dichtring 11 und einem Bördelring 13 abgestützt, in radialer Richtung stellt ein Wärmeleiter 12 eine Wärmebrücke zwischen dem Ker­ zenstein 7 und dem Metallgehäuse 4 her. Schließlich befindet sich zwischen dem Fuß 9 des Kerzensteines 7 und dem das Gewinde 15 tragenden Teil des Metallgehäuses 4 noch ein sogenannter Atmungsraum 16 und zwischen dem brennraumseitig auslaufenden Teil der Zündhülse 8 und dem Fuß 9 des Kerzensteines 7 befindet sich ein Luft­ spalt 17.
Die optische Beobachtung des Brennraumes kann nur über den zentrischen Glasstab 1 vorgenommen werden; die Zünd­ energie wird über den Anschlußbolzen 10 eingeleitet und gelangt über das Rohr 3 und die Zündhülse 8 zur brenn­ raumseitigen Funkenstrecke.
Der Zwischenraum zwischen Glas­ stab 1 und Zündhülse 8 bzw. Rohr 3 ist in einer definierten Länge mit der wärmebeständigen und wärmeleitenden Masse 2, die vorzugsweise aus keramischem Kitt besteht, aus­ zufüllen. Hierdurch wird insbesondere am brennraumseitigen Ende ein definierter Wärmeübergang und damit eine defi­ nierte Wärmeabfuhr bewirkt.
Weiterhin ist es möglich, die axiale Länge der Packung 6 durch Einfüllen einer entsprechenden Menge Packungs­ material und Positionierung der Platte 18 einzustellen, so daß im Mittelbereich des Sensors ein definierter Wärmeübergang bewirkt wird.
Weiterhin kann in einer aus der Zündkerzentechnik an sich bekannten Weise entweder die Länge des Fußes 9 des Kerzensteines 7, die Breite des Atmungsraumes 16 oder des Luftspaltes 17 definiert eingestellt werden, so daß sich ein entsprechender Wärmeübergang am brenn­ raumseitigen Ende des Sensors ergibt.
Auch kann der Wärmeübergang zwischen Kerzenstein 7 und Metall­ gehäuse 4 durch das Vorsehen des wärmeleitenden Dichtringes 11, des ebenfalls wärmeleitenden Bördelringes 13 oder des radial wirkenden Wärmeleiters 12 zwischen Kerzen­ stein 7 und Metallgehäuse 4 eingestellt werden.
Durch Kombination dieser vorstehend genannten Einstell­ möglichkeiten für den Wärmewert kann ein sehr weiter Bereich von Wärmewerten realisiert werden.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten weiteren Ausführungs­ beispiel eines erfindungsgemäßen Sensors ist anstelle der Packung 6 des Ausführungsbeispieles gemäß Fig. 1 ein radial wirkendes federndes Blech 19 vorgesehen, das, wie die Teilschnitte in den Fig. 2b, 2c, 2d zeigen, unterschiedlich gestaltet sein kann. Hierzu ist gemäß Fig. 2b ein kreuzförmiges Blech 19 a, gemäß Fig. 2c ein V-förmiges Blech 19 b und gemäß Fig. 2d ein elliptisches Blech 19 c vorgesehen. Diese Bleche 19 a bis 19 c stützen sich einerseits am Glasstab 1 bzw. der diesen umgebenden wärmeleitenden Masse 2 und zum anderen am umgebenden Kerzenstein 7 radial ab. Durch definierte Einstellung der tragenden Länge der Bleche 19 a bis 19 c, d. h. des axialen Bereiches der Auf­ lage dieser Bleche an Glasstab 1 bzw. Kerzenstein 7 kann der Wärmeübergang im Bereich des Bleches 19 und damit ebenfalls der Wärmewert eingestellt werden.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten weiteren Ausführungs­ beispiel ist im mittleren Bereich des Sensors ein axial federndes Blech, im dargestellten Beispiel ein Well­ blech 20 angeordnet, das die Zündhülse 8 gegenüber dem Anschlußbolzen 10 axial abstützt. Das Wellblech 20 liegt dabei am Glasstab 1 und am Kerzenstein 7 an, so daß über die Anlagelänge des Wellbleches 20 der Wärme­ übergang einstellbar ist. Weiterhin findet ein Wärme­ übergang zwischen Zündhülse 8 und Anschlußbolzen 10 über das Wellblech 20 statt, so daß die axiale Länge des Well­ bleches 20 sich auch hier auswirkt.
Schließlich ist in Fig. 4 nach ein weiteres Ausführungs­ beispiel eines erfindungsgemäßen Sensors dargestellt, bei dem statt eines Wellbleches 20 gemäß Fig. 3 eine Packung aus gestapelten Tellerfedern 21 Verwendung findet.
Die Anordnungen gemäß Fig. 3 und 4 haben darüber hinaus den Vorteil, daß durch den in den Kerzenstein 7 einge­ schraubten Anschlußbolzen 10 eine axiale Vorspannung zur Halterung der Zündhülse 8 und damit des Glasstabes 1 erzeugt wird. Außerdem dichten die Elemente 20, 21 den Sensor gegenüber den unter hohem Druck stehenden Brenngasen ab, so daß ein Einkleben des Glasstabes 1, wie es bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 1 und 2 erforderlich ist, entfällt.

Claims (12)

1. Sensor zur Erfassung von physikalischen Vorgängen im Brennraum einer Brennkraftmaschine mit wenigstens einem dem brennraumzugewandten, in einem zünd­ kerzenartigen Metallgehäuse (4) angeordneten Licht­ leiter, der als durchgehender zentrischer Glasstab (1) ausgebildet ist, und wobei ferner Mittel zur Übertragung von Zündenergie zu einer Elektrodenanordnung am brenn­ raumseitigen Ende des Sensors vorgesehen sind, die wenigstens ein den Glasstab (1) umgehendes Metall­ teil aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstel­ lung des Wärmewertes des Sensors zwischen das Metall­ teil (8) und den Glasstab (1) eine wärmeleitende Masse (2) eingebracht ist, die den Raum zwischen Glasstab (1) und Metallteil auf einer defi­ nierten Länge ausfüllt.
2. Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß um den Glasstab (1) herum von der Brennraumseite her hintereinander angeordnet sind:
  • a) eine Zündhülse als Metallteil (8) aus hochwärmebeständigem Material,
  • b) eine Packung (6) aus verdichtetem, elektrisch leitenden Pulver,
  • c) ein metallischer Anschlußbolzen (10).
3. Sensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallteil (8) von einem Kerzenstein (7) umgeben ist, der am brennraumseitigen Ende des Sensors in einem Fuß (9) definierter Länge ausläuft.
4. Sensor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Fuß (9) und dem Metallgehäuse (4) ein Atmungsraum (16) definierter Breite vorgesehen ist.
5. Sensor nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Metallteil (8) und Kerzen­ stein (7) ein Luftspalt (17) definierter Breite vorgesehen ist.
6. Sensor nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Glasstab (1) und Kerzen­ stein (7) ein radial federndes Blech (19, 19 a, 19 b, 19 c) mit definierter tragender Länge angeordnet ist.
7. Sensor nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Glasstab (1) und Kerzen­ stein (7) ein axial federndes Blech (20) mit definier­ ter Anlagelänge an Glasstab (1) und Kerzenstein (7) angeordnet ist.
8. Sensor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Blech durch eine Packung von Tellerfedern (21) gebildet ist.
9. Sensor nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Blech (20, 21) durch den in den Kerzenstein (7) einschraubbaren Anschlußbolzen (10) vorgespannt ist.
10. Sensor nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Kerzenstein (7) und Metall­ gehäuse (4) Dicht- oder Bördelringe (11, 13) und/oder Wärmeleiter (12) angeordnet sind.
11. Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die wärmeleitende Masse (2) ein keramischer Kitt ist.
12. Sensor nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrisch leitende Pulver aus Aluminiumoxid mit Graphit, Aluminium- oder Kupferschliff besteht, und daß die Zündhülse aus Ni-Cr-legiertem Stahl gefertigt ist.
DE19813147291 1981-11-28 1981-11-28 Sensor Granted DE3147291A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813147291 DE3147291A1 (de) 1981-11-28 1981-11-28 Sensor
US06/428,003 US4514656A (en) 1981-11-28 1982-09-29 Combination sparkplug and combustion process sensor

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813147291 DE3147291A1 (de) 1981-11-28 1981-11-28 Sensor

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3147291A1 DE3147291A1 (de) 1983-06-01
DE3147291C2 true DE3147291C2 (de) 1989-03-02

Family

ID=6147475

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813147291 Granted DE3147291A1 (de) 1981-11-28 1981-11-28 Sensor

Country Status (2)

Country Link
US (1) US4514656A (de)
DE (1) DE3147291A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4402310C2 (de) * 1994-01-27 2002-07-25 Iav Gmbh Anordnung einer optischen Sonde zur Erfassung von Intensität und Spektrum von zyklischen Verbrennungsvorgängen in Brennräumen von Verbrennungsmotoren

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4810929A (en) * 1987-03-30 1989-03-07 Strumbos William P Spark plug temperature control
US5159233A (en) * 1990-10-29 1992-10-27 Sponseller Harold P Spark plug and method for assembling a spark plug
DE4306402A1 (de) * 1993-03-02 1994-09-08 Bosch Gmbh Robert Elektrisch leitende Dichtungsmasse für Zündkerzen
USH2034H1 (en) * 1998-03-23 2002-07-02 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Air Force Instrumentation spark plug
US6642718B2 (en) * 2001-09-26 2003-11-04 Siemens Westinghouse Power Corporation Ignition system monitoring assembly
ATE544034T1 (de) * 2004-09-15 2012-02-15 Beru Ag Druckmessglühkerze für einen dieselmotor
US7696679B2 (en) * 2004-10-06 2010-04-13 Kistler Holding, Ag Spark plug with optical sensor
US20070152557A1 (en) * 2005-12-31 2007-07-05 Packard Thomas G Light transmitting sparkplug
JP2008123989A (ja) * 2006-10-18 2008-05-29 Denso Corp 内燃機関用スパークプラグ
US20130255658A1 (en) * 2012-03-30 2013-10-03 Timothy Scott Shaffer Sealed instrumentation port on ceramic cooktop
JP6217875B1 (ja) * 2017-02-14 2017-10-25 トヨタ自動車株式会社 パワートレーン
AT524795B1 (de) * 2021-07-21 2022-09-15 Lec Gmbh Vorrichtung zur Messung der Elektrodentemperatur einer Zündkerze

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2684665A (en) * 1949-06-09 1954-07-27 Bendix Aviat Corp Electrical apparatus
US2837679A (en) * 1952-08-22 1958-06-03 Gen Motors Corp Glass sealed centerwire structure
US2841979A (en) * 1955-05-16 1958-07-08 Phillips Petroleum Co Combustion study device
DE3001711A1 (de) * 1980-01-18 1981-07-23 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Sensoranordnung
US4393687A (en) * 1980-01-18 1983-07-19 Robert Bosch Gmbh Sensor arrangement

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4402310C2 (de) * 1994-01-27 2002-07-25 Iav Gmbh Anordnung einer optischen Sonde zur Erfassung von Intensität und Spektrum von zyklischen Verbrennungsvorgängen in Brennräumen von Verbrennungsmotoren

Also Published As

Publication number Publication date
US4514656A (en) 1985-04-30
DE3147291A1 (de) 1983-06-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3147291C2 (de)
DE102012102009B4 (de) Kammerdeckel für Vorkammer-Zündkerzen und Zündkerzen mit einem solchen Kammerdeckel
EP0342641B1 (de) Zündkerze
DE4414545B4 (de) Zündkerze
DE3217951A1 (de) Zuendkerze fuer brennkraftmaschinen
EP0238520B1 (de) Zündkerze mit gleitfunkenstrecke
DE4433505A1 (de) Keramikglühkerze oder -körper
DE3811395A1 (de) Zuendkerze fuer eine brennkraftmaschine
DE102004044152A1 (de) Zündkerze
DE19860102A1 (de) Zündkerze für Verbrennungsmotor
DE102018206784A1 (de) Vorkammer-Zündkerze
WO1996007226A1 (de) Zündkerze für eine brennkraftmaschine
EP0735323B1 (de) Glühkerze
EP0554852B1 (de) Zündkerze
DE3203149C2 (de)
DE102018105941B4 (de) Zündkerzen-Zündspitze, Zündkerzenanordnung und Verfahren zum Herstellen einer Zündkerzen-Zündspitze
EP0944940A1 (de) Zündkerze
WO2022063653A1 (de) Vorkammer-zündkerze mit einer kappe aus einem optimierten material
AT505183B1 (de) Zündeinrichtung für einen gasmotor sowie gasmotor
DE3147290C2 (de)
DE8134814U1 (de) Sensor
EP0073939A1 (de) Hochspannungszündkerze
DE3429262A1 (de) Gluehzuender
DE1084977B (de) Elektrische Zuendvorrichtung zum Zuenden des Brennstoff-Luft-Gemisches in Brennkammern von Rueckstosstriebwerken
DE3331116A1 (de) Verfahren zum betreiben einer brennkraftmaschine mit wenigstens einem hauptbrennraum und einer zugeordneten zuendkammer und brennkraftmaschine zur durchfuehrung des verfahrens

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee