DE3147290A1 - Sensor - Google Patents

Sensor

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DE3147290A1
DE3147290A1 DE19813147290 DE3147290A DE3147290A1 DE 3147290 A1 DE3147290 A1 DE 3147290A1 DE 19813147290 DE19813147290 DE 19813147290 DE 3147290 A DE3147290 A DE 3147290A DE 3147290 A1 DE3147290 A1 DE 3147290A1
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combustion chamber
glass rod
sensor
metallic
connecting bolt
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DE19813147290
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DE3147290C2 (de
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Eckart 7000 Stuttgart Damson
Winfried 7145 Markgröningen Moser
Klaus 7146 Tamm Müller
Franz 7080 Aalen Rieger
Rainer 7120 Bietigheim-Bissingen Schüßler
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L23/00Devices or apparatus for measuring or indicating or recording rapid changes, such as oscillations, in the pressure of steam, gas, or liquid; Indicators for determining work or energy of steam, internal-combustion, or other fluid-pressure engines from the condition of the working fluid
    • G01L23/22Devices or apparatus for measuring or indicating or recording rapid changes, such as oscillations, in the pressure of steam, gas, or liquid; Indicators for determining work or energy of steam, internal-combustion, or other fluid-pressure engines from the condition of the working fluid for detecting or indicating knocks in internal-combustion engines; Units comprising pressure-sensitive members combined with ignitors for firing internal-combustion engines

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Spark Plugs (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)
  • Measurement Of Mechanical Vibrations Or Ultrasonic Waves (AREA)
  • Photometry And Measurement Of Optical Pulse Characteristics (AREA)

Description

R. 17501
16.11.1981 Wt/Hm
ROBEET BOSCH GMBH, 7OOO STUTTGART 1
Sensor
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Sensor nach der Gattung der nebengeordneten Ansprüche 1 und 3.
Es ist "bekannt, zur Erfassung von physikalischen Vorgängen im Brennraum einer Brennkraftmaschine, beispielsweise des Druckverlaufes oder des Auftretens von Klopfen im Brennraum optische Sensoren zu verwenden, bei denen ein Lichtleiter in einem zundkerzenartigen Gehäuse untergebracht ist, das in die Zylinderwandung der Brennkraftmaschine eingeschraubt wird. Ein derartiger Sensor ist beispielsweise aus der DE-OS 30 01 711.9 bekannt.'
Eine besonders vorteilhafte Anordnung ergibt sich, wenn ein derartiger Sensor funktionell mit einer Zündkerz'e vereinigt wird. Dann ist es erforderlich, zusätzlich zum Lichtleiter eine elektrische Leitung für die Zündenergie an das brennraumseitige Ende des Sensors vorzusehen. Bei der bekannten Anordnung ist hierzu ein Metallrohr
3143290
"vorgesehen, das den zentrischen, als Lichtleiter dienenden Glasstab über dessen ganze Länge umgibt.
Diese bekannte Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß das zum Transport der Zündenergie erforderliche Metallrohr ein sehr großes Durchmesser/Längen-Verhältnis hat, .so daß es teuer in der Herstellung ist und die Montage des Sensors Probleme aufwirft. Diese Probleme rühren im wesentlichen daher, daß es bei einer Massenfertigung nur unter großen Schwierigkeiten möglich ist, den verhältnismäßig langen Glasstab in das Metallrohr einzuführen, da hierbei Zentrierungsprobleme auftreten und bei ungenauer Zentrierung der Glasstab abbricht. Außerdem können sich Probleme bei der Befestigung des Glasstabes im Metallrohr ergeben, insbesondere im Hinblick auf Dichtigkeit und Haltbarkeit.
Schließlich ist aus der DE-OS 18 15 697 noch eine Zündkerze bekannt, die einen Widerstand aufweist, der aus einer heterogenen Mischung von leitendem Werkstoff besteht.
Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße. Sensor mit den kennzeichnenden Merkmalon der n.obiingi;ortlneb«n Ansprüche 1 und 3 hat demgegenüber d«n VurLeil, da.ti ein einfacher 'Zusammenbau eines derartigen Sensors auch unter Großserienbedingungen möglich ist.
Durch die im Anspruch 2 angegebenen Maßnahmen ist eine vorteilhafte Weiterbildung des im Anspruch 1 angegebenen Sensors möglich. Die Verwendung einer leitenden Packung zur Halterung einer Zündhülse hat nämlich nicht nur den Vorteil, daß eine besonders hohe Dichtigkeit gegenüber den unter hohem Druck stehenden Brenngasen er-
-erwird, durch Einstellung des elektrischen Widerstandes dieser Packung kann zusätzlich die Wirkung eines Entstörwi&erstandes erreicht werden, so daß ein gesonderter Entstörwiderstand nicht mehr erforderlich ist.
Durch die in den Ansprüchen k bis 6 aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen der in den nebengeordneten Ansprüchen 1 und 3 angegebenen Sensoren möglich.
So ist in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung vor- ■ gesehen, den als Lichtleiter dienenden Glasstab am brennraumabgewandten Ende einzukleben, wodurch nicht nur eine Dichtigkeit gegen die unter hohem Druck stehenden Brenngase erreicht wird, vielmehr kann durch die Verklebung am brennraumabgewandten Ende eine Vergußmasse verwendet werden, die nur relativ wenig temperaturbeständig ist.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der beigefügten Zeichnung.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Ea zeigen: Figur 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Sensors im Halbschnitt ; Figur 2 ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfinduhgügemäßen Sensors im Halbschnitt.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Bei dem in Figur 1 dargestellten Sensor mit zusätzlicher Zündkerzenfunktion ist mit 1 ein metallischer Anschlußbolzen bezeichnet, der zur Einleitung von Zündenergie
. 31 4729Q
von außen dient. Zentrisch ist in dem Sensor ein Glasstab 2 angeordnet, der von der brenhraumabgewandten Seite z,ur Brennraumseite durchgehend reicht. Der Glasstab 2 ist mit einer Vergußmasse 3 in den Anschlußbolzen 1 eingeklebt. Der Anschlußbolzen ist in einem Kerzenstein k eingepreßt oder eingeschraubt. Der Kerzenstein h seinerseits ist in einem Metallgehäuse 5 gehalten, das an der Brennraumseite an eine Masseelektrode β ausläuft. Das Metallgehäuse 5 ist mit einem Gewinde T zum Einschrauben des Sensors in eine Zylinderwandung einer Brennkraftmaschine ausgestattet. Im Kerzenstein h sind in der Ach3e hintereinander eine Druckfeder 8, eine Druckplatte 9, eine Packung 10 aus elektrisch leitendem Pulver sowie eine Zündhülse 11 angeordnet. Die Zündhülse 11 besteht dabei aus hochwärmefestern Metall, vorzugsweise Stahl NiCr oder Nickel rein.
Die in den Anschlußbolzen 1 eingeleitete Zündenergie findet ihren Weg über die Druckfeder 8, die Druckplatte 9S die Packung 10 und die Zündhülse 11, die der Masseelektrode 6 gegenübersteht. Durch die Druckfeder·8 ist der Verbund aus Druckplatte 9, Packung 10 und Zündhülse 11 elastisch gehalten. Die Packung. 10 dichtet dabei den Verbund gegenüber den unter hohem Druck stehenden Brenngasen des Brennraumes ab. Eine zusätzliche Dichtwirkung wird von der Vergußmasse 3 im Anschlußbolzen 1 erzeugt.
Beim Zusammenbau eines Sensors gemäß Figur 1 braucht der Glasstab 2 nicht besonders zentriert zu werden, da er von der Zündhülse 11 nur über einen begrenzten Bereich umschlossen wird. Das Anbringen der übrigen Elemente 1, 3, 8, 95 10 erfolgt in einer in Großserien erprobten Weise, ohne daß dabei radiale Belastungen durch Fehlzentrierungen auf den Glasstab 2 ausgeübt werden.
'.*' .» 3H7290
Die Packung 10 "besteht aus einem wärmebeständigen Pulver, "beispielsweise Talkum, Spinell oder dgl», wobei die elektrische Leitfähigkeit der Packung 10 durch eine leitende Beimengung vorzugsweise Graphit, Kupferschliff oder Aluminium-Schliff mit Aluminiumoxid erzielt wird. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann diese metallische Beimengung so eingestellt werden, daß sich ein endlicher elektrischer Widerstand für die Packung 10 ergibt. Damit erlangt die Packung 10 die Funktion eines Entstörwiderstandes, so daß bei Verwendung eines derartigen Sensors kein zusätzlicher Entstörwiderstand erforderlich ist.
Bei dem in Figur 2 dargestellten weiteren Aus führungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Sensors mit Zündkerzenfunktion ist statt eines durchgehenden Metallrohres ein Verbund aus zwei metallischen Teilen vorgesehen, nämlich einmal der Zündhülse 11, die bereits im Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 beschrieben wurde und zum anderen eines kürzeren Metallrohres 12, das den brennraumabgewandt.en Teil des Glasstabes 2 umgibt. Für das Rohr 12 braucht dabei auch nur ein Material mit geringerer Wärmefestigkeit verwendet zu werden. Der Glasstab 2 ist in das Rohr 12 an der brennraumabgewandten Seite mit der Vergußmasse 3 eingeklebt. Beim Zusammenbau eines Sensors gemäß Figur 2 werden die Teile 1, 12, 11 nacheinander um den Glasstab 2 herum montiert, so daß aufgrund ihrer geringeren Länge gegenüber einem durchgehenden Rohr wiederum keine radialen Belastungen aufgrund von Fehlzentrierungen des Glasstabes 2 auftreten.
Zur besseren Halterung des Glasstabes 2 und gegebenenfalls des Rohres 12 kann der Anschlußbolzen 1 das brennraumabgewandte Ende des Glasstabes 2 teilweise überdecken, wie dies in Figur 2 angedeutet ist.
Weiterhin kann die Zündhiilae II an ihrem brennraumalDge wandten Ende konisch vergrößert ausgeführt sein, wotei diese konische Vergrößerung auf einer Schulter 13 des Kerzensteins k aufliegt. Hierdurch kann eine weitere Dichtfunktion erzielt werden.
Leerseite

Claims (1)

  1. 3U7290
    16.11.1981 Wt/Hm
    ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO STUTTGART 1
    Ansprüche
    f1 .J Sensor zur Erfassung von physikalischen Vorgängen im Brennraum einer Brennkraftmaschine mit wenigstens einem dem Brennraum zugewandten, in einem vorzugsweise zündkerzenartigen Metallgehäuse (5) angeordneten Lichtleiter, der als durchgehender zentrischer Glasstab (2) ausgebildet ist und wobei ferner Mittel zur Übertragung von Zündenergie zu einer Elektrodenanordnung (6, 11) am brennraumseitigen Ende des Sensors vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß um den Glasstab (2) herum von der Brennraumseite her hintereinander angeordnet sind:
    a.) eine metallische Zündhülse (11) auc hochwärmebeständigem Material
    b.) eine Packung (10) aua elektrisch leitendem Pulver c.) eine.Druckplatte (9) mit Schraubenfeder (8) d. ) ein metallischer Anschlußbolzen (1).
    2. Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitende Beimischung der Packung (1O) so bemessen ist, daß der elektrische Widerstand der Packung (1O) dem eines Entstörwiderstandes entspricht.
    3. Sensor zur Erfassung von physikalischen Vorgängen im Brennraum einer Brennkraftmaschine mit wenigstens einem dem Brennraum zugewandten, in einem vorzugsweise zündkerzenartigen Metallgehäuse (5) angeordneten Lichtleiter,
    ""· 3U7290
    der als durchgehender zentrischer Glasstab (2) ausgebildet ist und wobei ferner Mittel zur Übertragung von Zündenergie zu einer Elektrodenanordnung (6, 11) am brennraumseitigen Ende des Sensors vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß um den Glasstab (2) herum von der Brennraumseite her hintereinander angeordnet sind:
    a.) eine metallische Zündhülse (1T) aus hochwärmebeständigem Material ■
    b.) ein metallisches Rohr (12) c.) ein metallischer Anschlußbolzen (1).
    U. Sensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Glasstab (2) am brennraumabgewandten Ende mit einer "Vergußmasse (3) druckdicht in den Anschlußbolzen (1) bzw. das Rohr (12) eingeklebt ist.
    5- Sensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußbolzen (1) das Ende des Glasstabes (2) teilweise überdeckt.
    6. Sensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußbolzen (1) in einen Kerzenstein (U) eingeschraubt ist.
DE19813147290 1981-11-28 1981-11-28 Sensor Granted DE3147290A1 (de)

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JP57206248A JPS58102131A (ja) 1981-11-28 1982-11-26 センサ

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