DE3146749A1 - Verfahren zur magnetaufzeichnung und -wiedergabe - Google Patents

Verfahren zur magnetaufzeichnung und -wiedergabe

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DE3146749A1
DE3146749A1 DE19813146749 DE3146749A DE3146749A1 DE 3146749 A1 DE3146749 A1 DE 3146749A1 DE 19813146749 DE19813146749 DE 19813146749 DE 3146749 A DE3146749 A DE 3146749A DE 3146749 A1 DE3146749 A1 DE 3146749A1
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magnetic recording
magnetic
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DE19813146749
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Yoshihiro Odawara Kanagawa Arai
Makoto Nagao
Akira Nahara
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Fuji Photo Film Co Ltd
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Description

  • Verfahren zur Magnetaufzeichnung und -wiedergabe
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Magnetaufzeichnung und -wiedergabe, insbesondere ein Verfahren zur Magnetaufzeichnung und -wiedergabe für ein magnetisches Aufzeichnungsmedium, das dadurch gebildet wird, daß man ein ferromagnetisches Material auf ein Substrat aufbringt, und zwar unter Verwendung eines Schrägeinfall-Auftragungsverfahrens.
  • Das Schrägeinfall-Auftragsverfahren für ferromagnetische Materialien ist entwickelt worden, um durchweg ein Aufzeichnungsmedium zu erhalten, das eine hohe Koerzitivkraft besitzt und für eine Magnetaufzeichnung hoher Dichte geeignet ist. Bei diesem Verfahren wird ein ferromagnetisches Material, wie z. B. Fe, Co oder Ni in einem Vakuum durch Wärmeverdampfung oder Zerstäubung verdampft. Es wird dafür gesorgt, daß der Dampfstrom des ferromagnetischen Materials auf ein Su#bstrat auftrifft, und zwar unter einem schrägen Winkel gegenüber der Oberfläche des Substrats. Auf diese Weise könnensäulenförmige Körner aus ferromagnetischem Material unter einem schrägen Winkel auf der Oberfläche des Substrats wachsen und darauf eine Kristallschicht bilden. Ein derartiges Verfahren ist z. B. in der JP-OS 41(1966)-193B9 angegeben.
  • Im allgemeinen hat ein Aufzeichnungsmedium, das durch das oben beschriebene Schrägeinfall-Auftragungsverfahren erhalten worden ist, eine hohe Koerzitivkraft. Ein derartiges #Aufzeichnungsmedium ist jedoch insofern nachteilhaft, als die Möglichkeit besteht, daß das aufgebrachte ferromagnetische Material beschädigt wird oder sich vom Substrat ablöst, und zwar aufgrund des körperlichen Kontaktes und der Reibung mit dem Magnetkopf usw. der bei einem Magnetaufzeichnungs-und -wiedergabesystem verwendet wird.
  • Es sind bereits zahlreiche Versuche unternommen worden, das obige Problem zu lösen, u. a. z. B. das Vorsehen von einer oder mehreren Schutzschichten auf der ferromagnetischen Schicht des Aufzeichnungsmediums. Im allgemeinen ist es wünschenswert, um die mechanische Festigkeit eines aufgebrachten Filmes zu erhöhen, daß eine starke, dicke Schutzschicht darauf vorgesehen wird.
  • Um jedoch die besten elektromagnetischen Übertragungseigenschaften bei einem Magnetaufzeichnungs- und -wiedergabesystem zu erhalten, ist es wünschenswert, den sogenannten Abstand verlust" dieser Eigenschaften auf ein Minimum zu bringen.
  • Der Abstandsverlust beruht auf dem Abstand oder Zwischenraum zwischen dem Magnetkopf des Magentaufzeichnungs- und -wiedergabesystems und der Oberfläche der Magnetschicht auf dem Aufzeichnungsmedium. Der Abstandsverlust kann angenähert durch die Formel -54,6#dB ausgedrückt werden, wobei d den Abstand zwischen dem Magnetkopf und der Magnetschicht bezeichnet und die Aufzeichnungswellenlänge angibt. Der Wert d entspricht entspricht der Dicke der Schutzschicht auf der Magnetschicht.
  • Dementsprechend muß, wenn eine Aufzeichnung hoher Dichte bei kurzer Aufzeidhnungswellenlänge durchgeführt wird, der Wert d, also die Dicke der Schutzschicht, extrem klein sein, um den Abstandsverlust auf einen akzeptablen Wert zu begrenzen. Um den Abstandsverlust auf weniger als -3dB zu begrenzen, wenn X = 1 um ist, darf der Wert d nicht mehr als 0,05/um betragen.
  • Im allgemeinen sind die gesetzten Erfordernisse für die Schutzschicht durch die Bedingungen bestimmt, unter denen das Magnetaufzeichnungsmedium mit der Schutzschicht benutzt werden soll.
  • Beispielsweise wird im Falle einer Audioaufzeichnung unter Verwendung einer Mikrokassette das Magnetaufzeichnungsmedium mit einer relativ niedrigen Geschwindigkeit gegenüber dem Magnetkopf bewegt. Somit leidet die Magnetschicht auf dem Magnetaufzeichnungsmedium in diesem Falle weniger unter Verschleiß und Beschädigung aufgrund der Reibung mit dem Magnetkopf. Wenn dementsprechend eine Benutzung bei der Audioaufzeichnung erfolgt, wird das Magnetaufzeichnungsmedium keine gravierenden Verschleiß- und Beschädigungsprobleme aufwerfen, auch wenn die Schutzschicht auf der Magnetschicht vergleichsweise dünn ist oder wenn sie sogar-weggelassen ist.
  • Wenn andererseits ein durch Vakuumaufbringung erzeugtes Magnetaufzeichnungsmedium verwendet wird, um eine Bildaufzeichnung hoher Dichte unter Verwendung eines kleinen Videoband-Aufzeichnungsgerätes durchzuführen, muß die Magnetschicht auf dem Aufzeichnungsmedium einen höheren Widerstand gegenüber Abrieb und Verschleiß haben, als es bei Audioaufzeichnung akzeptabel ist. Bei einem kleinen Videoband-Aufzeichnungsgerät mit Wendelabtastung rotiert der Magnetkopf für die Bildaufzeichnung und -widergabe beispielsweise bei hoher Geschwindigkeit. Somit läuft das Aufzeichnungsmedium mit hoher Geschwindigkeit, z. B. 5,8 m/s für das VHS-System über den Kopf. Infolgedessen muß das für diesen Zweck verwendete Aufzeichnungsmedium einen sehr hohen Widerstand gegenüber Verschleiß und Beschädigung haben.
  • Dies gilt auch für Videoband-Aufzeichnungsgeräte mit Endlosband und festem Kopf. Somit besteht ein großes Erfordernis für ein Aufzeichnungsmedium mit hohem ~Abrieb- oder Verschleißwiderstand oder für ein Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem, das frei von Verschleiß- und Beschädigungsproblemen ist und das für die Aufzeichnung hoher Dichte unter Verwendung von Videoband-Aufzeichnungsqeräten oder dergleichen geeignet ist. Dennoch hat man bislang kein zufriedenstellendes Aufzeichnungsmedium oder Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem zur Verfügung gehabt.
  • Um diesem Erfordernis Rechnung zu tragen, haben die Erfinder die Faktoren studiert und analysiert, welche den Verschleiß und das Ablösen der Magnetschicht auf dem durch Vakuumabscheidung hergestellten Aufzeichnungsmedium hervorrufen. Es hat sich herausgestellt; daß der Grad des Verschleißes und des Ablösens der Magnetschicht erheblich von dem Zusammenhang zwischen der Bewegungsrichtung des Magnetkopfes für die Bildaufzeichnung und -wiedergabe und der Neigungsrichtung der säulenförmigen Körner in der Magnetschicht abhängt. Die Erfinder haben weitere Untersuchungen angestellt, um die optimalen Bedingungen zu bestimmen, um den Grad des Verschleißes, des Abriebs und des Ablösens der Maynetschicht auf ein Minimum zu bringen, als Ergebnis liegt das erfindungsgemäße Verfahren vor.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Magnetaufzeichnung und -wiedergabe anzugeben, das derartige Nachteile, wie Abrieb, Verschleiß und Ablösen der aufgebrachten Magnetschichten auf einem herkömnlichen Aufz-eichnungsmedium ausräumt, welche auftreten, wenn mit einem derartigen Aufzeichnungsmedium Aufzeichnung und Wiedergabe hoher Dichte durchgeführt werden.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Magnetaufzeichnung und -wiedergabe anzugeben, das eine lange Lebensdauer für ein-durch Vakuumabscheidung hergestelltes Aufzeichnungsmedium gewährleistet.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur Magnetaufzeichnung und -wiedergabe anzugeben, das die Dicke der Schutzschicht auf den Magnetschichten eines durch Vakuumabscheidung hergestellten Aufzeichnungsmediums auf ein Minimum bringen oder diese sogar eliminieren kann.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist schließlich, ein Verfahren zur Magnetaufzeichnung und -wiedergabe anzugeben, das den Abstandsverlust auf ein Minimum bringt und somit die elektromagnetischen Übertragungseigenschaften am besten realisiert.
  • Das Verfahren zur Magnetaufzeichnüng und -wiedergabe gemäß der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß ein Magnetkopf gegenüber einem Magnetaufzeichnungsmedium in der Weise bewegt wird, daß die Bewegungsrichtung des Magnetkopfes einen spitzen Winkel bezüglich der Wachstumsrichtung der schrägen säulenförmigen Körner in der dicksten Schicht der Schichten der schräg aufgebrachten ferromagnetischen Kristalle des Magnetaufzeichnungsmediums bildet; Die Erfindung beruht auf der ~Bedingung, daß das Magnetaufzeichnungsmedium zumindest zwei Schichten von schräg aufgebrachten ferromagnetischen Kristallen besitzt und daß die oberste von derartigen Schichten dünner als die anderen ist.
  • Beim Verfahren zur Magnetaufzeichnung und wiedergabe gemäß der Erfindung werden die Schichten von schräg aufge-.
  • brachten ferromagnetischen Kristallen, welche die Magnetaufzeichnungsschicht des Magnetaufzeichnungsmediums bilden, wenig oder überhaupt nicht während der Aufzeichnungs- und Wiedergabevorgänge beschädigt oder abgerieben. Somit wird die Lebensdauer des Magnetaufzeichnungsmediums erheblich verlängert. Gemäß einer Analyse der Konfiguration einer schräg aufgebrachten Schicht wird angenommen, daß der, Grund für die Wirkung gemäß der Erfindung folgender ist.
  • Die Filmkonfiguration der schräg aufgebrachten Schicht kann beobachtet werden, indem man ein übliches Rasterelektronenmikroskop verwendet, vorzugsweise ein Feldemissions-Rasterelektronenmikroskop. Beispielsweise wird bei einer schräg aufgebrachten Kobaltschicht beobachtet, daß säulenförmige Körner in einem Bereich von einigen hundert bis einigen tausen Angström Größe unter einem Winkel qegenüber dem Substrat wachsen. Die Größe, die LAnge und der Neigungswirlkel der säulenförmigen Körner werden durch verschiedene Bedingungen bestimmt, die für die Aufbringung verwendet werden.
  • Um eine hohe Koerzitivkraft zu erhalten, ist es im allgemeinen bevorzugt, daß die säulenförmigen Körner soweit wie möglich gegenüber dem Substrat geneigt sind. Wenn man beispielsweise den Kobaltdampfstrom auf das Substrat unter einem Auftreffwinkel von 600 bis 800 auftreffen läßt, können die säulenförmigen Körner unter einem Winkel von 300 oder mehr gegenüber'dem Substrat wachsen.
  • Wie oben beschrieben, wird der Magnetkopf gemäß der Erfindung einer Bewegung ~gegenüber dem Magnetaufzeichnungsmedium mit schräg aufgebrachten Schichten unterworfen, so daß die Bewegungsrichtung des Magnetkopfes einen spitzen Winkel gegenüber der Neigung der säulenförmigen Körner im Magnetaufzeichnungsmedium bildet. Eine solche Bewegung wird hierbei nachstehend als Vorwärtsbewegung bezeichnet.
  • In diesem Falle drückt der Magnetkopf die säulenförmigen Körner in einer solchen Richtung, daß die säulenförmigen Körner sich gegenüber dem Substrat weiter neigen. Somit erhalten die säulenförmigen Körner weniger Reibung vom Magnetkopf und lösen sich vom Substrat selten ab. Auf diese Weise ist es möglich, eine sehr dauerhafte Aufzeichnung zu erhalten. Außerdem werden, auch wenn der Auftrags film kleine Defekte, wie z. B. Feinlunker besitzt, die Defekte wenig oder überhaupt nicht vom Magnetkopf während der Aufzeichnungs- und Wiedergabevorgänge vergrößert.
  • Wenn sich andererseits der Magnetkopf unter einem stumpfen Winkel gegenüber der Neigung der säulenförmigen Körner bewegt, d. h. wenn die Bewegungsrichtung des Magnetkopfes umgekehrt ist, richtet der Magnetkopf die säulenförmigen Körner auf und sorgt dafür, daß sie rasch abgerieben oder verschlissen werden oder sich vom Substrat ablösen. Wenn außerdem kleine Defekte, wie z. B. Feinlunker im aufgebrachten Film vorhanden sind, werden die säulenförmigen ~Körner um die Defekte vom Magnetkopf aufgerichtet und schließlich vom Substrat abgelöst. Infolgedessen werden die Nadellöcher oder Feinlunker vergrößert und das Magnetaufzeichnungsmedium innerhalb einer kurzen Zeitspanne beschädigt und kann nicht mehr verwendet werden.
  • Somit hat sich herausgestellt, daß dann, wenn auf einem Magnetaufzeichnungsmedium mit ~schräg aufgebrachten Schichten unter Verwendung eines Magnetkopfes Information aufgezeichnet oder åufgezeichnete Information wiedergegeben wird, die Bewegungsrichtung des Magnetkopfes gegenüber dem Aufzeichnungsmedium äußerst wichtig ist. Es hat sich auch herausgestellt, daß obiges auch dann auftritt, wenn eine oder mehrere dünne Schichten auf dem oben beschriebenen aufgebrachten Film ausgebildet sind, unabhängig von der Neigungsrichtung der säulenförmigen Körner in der oder den dünneren Auftragungsschichten.-Das Verfahren zur Magnetaufzeichnung und'Wiedergabe gemäß der Erfindung kann auch eingesetzt werden, wenn eine dünne Schutzschicht oder ein Schmiermittel auf der obersten aufgebrachten Schicht vorgesehen ist. Insbesondere hat sich herausgestellt, daß eine Schicht aus organischem Schmiermittel den Widerstand gegenüber Abrieb, Verschleiß oder dergleichen erheblich verbessert. Außerdem kann eine Zwischenschicht zwischen dem Substrat und der untersten schräg aufgebrachten Schicht und/oder zwischen den schräg aufgebrachten Schichten vorgesehen sein. Die Zwischenschicht kann aus einem nicht'magnetischen Material bestehen Bei dem auf das Substrat aufzubringenden ferromagnetischen Material kann. es sich um irgendein ferromagnetisches Element wie z. B. Co, Ni, Fe oder dergleichen, Legierungen, die zwei oder mehr ferromagnetische Elemente enthalten, ferromagnetische Leaierungen oder Verbindungen, die ein oder mehrere ferromagnetische Elemente und nicht-magnetische Elemente enthalten, sowie Materialien handeln, die selbst keine ferromagnetischen Eigenschaften haben, jedoch derartige Eigenschaften besitzen, wenn sie mit, einem anderen Element kombiniert werden.
  • Das ferromagnetische Material kann auf das Substrat mit dem Schräge infall-Auftragungs verfahren aufgebracht werden, wie es in der bereits erwähnten JP-OS 41(1966)-19389 beschrieben ist. In-dem Falle, wo eine Legierung als ferromagnetisches Material verwendet wird, kann eine einzige Quelle oder eine Vielzahl von Verdampfungsquellen für die Aufbringung verwendet werden. Alternativ dazu kann die Aufbringung oder Auftragung dadurch erfolgen, daß man das ferromagnetische Material mit einem Ar-Ionenstrahl oder dergleichen bestrahlt und dafür sorgt, daß das resultierende zerstäubte ferromagnetische Material unter einem schrägen Winkel auf die Oberfläche des Substrats auftrifft. Kurz gesagt, es kann jedes beliebige Verfahren zur Film- oder Schichtenbildung verwendet werden, vorausgesetzt, daß es für säulenförmige Körner sorgt, die ferromagnetische Eigenschaften zeigen und schräg auf dem Substrat wachsen. Es ist bevorzugt, daß #die Dicke des aufgebrachten Filmes etwa 0,05 /um bis zu einigen um beträgt.
  • Für das Substrat können irgendwelche organischen hochmolekularen Materialien verwendet werden, wie z. B. Polyesterharze, Gläser, Metalle oder dergleichen. Es ist bevorzugt, wenn das Substrat in Form eines flexiblen Filmes einer hochmolekularen Verbindung, beispielsweise als Polyesterfilm vorliegt.
  • Die Schutzschicht kann aus irgendeinem Material bestehen, das nützliche Wirkungen für die Magnetschichten besitzt, z. B. eine-Erhöhung der mechanischen Festigkeit und eine Verhinderung der Alterung oder dergleichen. Beispielsweise können anorganische Materialien, wie z. B. Metalle, Legierungen, Metallnitride, Metallcarbide und Metalloxide oder verschiedene organische Materialien für diesen Zweck verwendet werden. Solche Materialien können auf die Magnetchititn zur Ausbildung einer Schutzschicht durch Vakuumabscheidung, durch chemische Dampfabscheidung mit Plasmauntersttzun, durch Polymerisation mit Plasmaunterstützung, durch Verfahren.
  • zur Abscheidung und Beschichtung aus einer flüssigen Phase oder dergleichen aufgebracht werden. Um den oben angegebenen Abstandsverlust möglichst minimal zu machen, sollte die Schutzschicht so dünn wie möglich sein, solange der Schutzeffekt nicht verlorengeht. Die Schmiermittelschicht kann aus höheren Fettsäuren, festen Schmiermitteln oder dergleichen bestehen.
  • In vielen Fällen wird das Aufzeichnungsmedium in Form eines Bandes vorliegen. in diesem Falle sollte das f#'rroniay##&t 1-sche Material auf das bandförmige Substrat in der Weise aufgebracht werden, daß die leicht magnetisierbare Achse der ferromagnetischen Materialien mit der Längsachse des Bandes zusammenfällt.
  • Das bandförmige Aufzeichnungsmedium wird auf eine offene Spule gewickelt oder, falls erforderlich, in einer Videokassette in der Weise aufgespult, die zur Verwendung in einem kleinen Videoband-Aufzeichnungsgerät geeignet ist, das auf einem Wendelabtastsystem basiert, wie z. B. dem VHS- und dem ß-Formatsystem. Das Aufzeichnungsmedium kann auch in ein Videoband-Aufzeichnungsgerät mit festem Kopf eingebaut werden, das auf einem Endlossystem basiert. Selbstverständlich ist es auch möglich, das Aufzeichnungsmedium in ein-, neues Format einer Videokassette hoher Dichte einzubauen.
  • Somit kann gemäß der Erfindung das Aufzeichnungsmedium bei einem beliebigen Format von Aufzeichnungs- und Wiedergabesystemen verwendet werden, vorausgesetzt, daß die Be-' wegung des Bildaufzeichnungs- und -wiedergabemagnetkopfes gegenüber dem Band nur in einer Richtung erfolgt.
  • Im Falle von Videpband-Aufzeichnungsgeräten, die auf dem VHS-System und dem ß-Format-System oder dergleichen basieren, definiert die Erfindung die Bewegungsrichtung des Bildaufzeichnungs- und -wiedergabemagnetkopfes, d. h.
  • des Videokopfes, gegenüber dem Aufzeichnungsmedium, anstatt die Bewegungsrichtung von den Magnetköpfen zu definieren, die einer niedrigen Relativgeschwindigkeit unterworfen sind, wie z. B. den Audio-, Lösch- und Steuersignalköpfen.
  • Das Verfahren zur Magnetaufzeichnung und -wiedergabe gemäß der Erfindung kann nicht nur bei Videoband-Aufzeichnungsgeräten angewendet werden, sondern auch bei jedem System, bei dem die-Bewegung des Magnetkopfes gegenüber dem Aufzeichnungsmedium nur in einer Richtung stattfindet. Das erfindungs-.
  • gemäße Verfahren ist sehr effizient, insbesondere bei Anwendung auf ein System, bei dem die-oben angegebene Relativgeschwindigkeit hoch ist und das Aufzeichnungsmedium trotzdem eine hohe Haltbarkeit haben muß.
  • Wie sich aus der Beschreibung ergibt, darf darauf hingewiesen werden, daß. die "Bewegung eines Magnetkopfes bezüglich eines Magnetaufzeichnungsmediums" eine Bewegung des Magnetkopfes relativ zum Aufzeichnungsmedium bedeutet und sowohl' die Bewegung des Magnetkopfes bei einem stillstehenden Medium als auch die Bewegung des Mediums bei stillstehendem Kopf umfaßt.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung. näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in-Fig. 1 eine schematische Darstellung zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Magnetaufzeichnung und -wiedergabe; Fig. 2 und 3 schematische Darstellungen zur Erläuterung von Änderungen des Magnetaufzeichnungsmediums, das beim erfindungsgemäßen Verfahren verwendet werden kann; und in Fig. 4 eine schematische Darstellung zur Erläuterung eines Systems zur Durchführtln einer Schräg#infail-Abscheidung.# Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Magnetaufzeichnung und -wiedergabe, wobei ein Magnetaufzeichnungsmedium 1 mit einem Substrat 2 aus einem nicht-magnetischen Material sowie eine Aufzeichnungsschicht -3 aus einem ferromagnetischen Material auf dem Substrat' 2 vor#gesehen sind. Die Aufzeichnungsschicht 3 besteht aus zwei Schichten 3A und 3B säulenförmiger Körner. Die Wachstumsrichtung A der ferromagnetischen säulenförmigen Körner in der dickeren Schicht 3B erstreckt sich unter einem Winkel gegenüber der Oberfläche des Substrats 2. Die Schicht 3A ist dünner als die Schicht 3B, und dle sdulenEörmigen Körner in der Schicht 3A sind entgegengesetzt geneigt zu denen in der Schicht 3B. Ein Magnetaufzeichnungskopf 4 ist oberhalb des Magnetaufzeichnungsmediums 1 angeordnet und bewegt sich gegenüber dem Magnetaufzeichnungsmedium 1.
  • Diese Relativbewegung des Magnetaufzeichnungskopfes 4 erfolgt in der Richtung B, die einen spitzen Winkel « gegenüber der Wachstumsrichtung A der säulenförmigen Körner in der dickeren Schicht 3B säulenförmiger Körner des Magnetaufzeichnungsmediums 1 bildet, wobei diese Bewegungsrichtung nachstehend auch als Vorwärtsrichtung bezeichnet wird. Auf diese Weise wird Information auf dem Magnetaufzeichnungsmedium 1 aufgezeichnet oder von diesem wiedergegeben.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann nicht nur auf ein Magnetaufzeichnungsmedium 1 gemäß Fig. 1 angewendet werden, sondern auch auf ein Magnetaufzeichnungsmedium, wie es in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist. In den Fig. 2 und 3 bezeichnet der Pfeil B die Bewegungsrichtung des Magnetkopfes.
  • Fig. 2 zeigt ein Magnetaufzeichnungsmedium 10 mit einer Aufzeichnungsschicht 12 auf einem Substrat 11. Die'Aufzechnungsschicht 12 besteht aus drei Schichten 12A, 12B und 12C säulenförmiger Körner, die von einem oder mehreren ferromagnetischen Materialien gebildet werden. Die Schicht 12B såulenförmiger Körner ist die dickste der drei Schichten, und die säulenförmigen Körner in der Schicht 12A sind entgegengesetzt geneigt zu denen in den anderen Schichten.
  • Die Bewegungsrichtung des nicht dargestellten Magnetkopfes, die' mit dem Pfeil B bezeichnet ist, ist in Vorwärtsrichtung bezüglich der Neigungsrichtung a der säulenförmigen Rörner in der Schicht 12B, welche die dickste von den Schicht ten in der Aufzeichnungsschicht 12 ist.
  • Fig. 3 zeigt ein Magnetaufzeichnungsmedium 20 mit einer Aufzeichnungsschicht 22 auf einem Substrat 21. Die Aufzeichnungsschicht 22 weist drei Schichten 22A, 22B und 22C von säulenförmigen Körnern auf, die aus einem oder mehreren ferromagnetischen Materialien bestehen. Die Schicht 22C säulenförmiger Körner ist die dickste der drei Schichten, und die säulenförmigen Körner in der Schicht 22A sind entgegengesetzt geneigt wie die in den anderen Schichten. Die Bewegungsrichtung des nicht dargestellten Magnetkopfes, die mit dem PfeiL B bezeichnet ist, ist in Vorwärtsrichtung gegenüber der Neigungsrichtung b der säulenförmigen Körner in der Schicht 22C,' die die dickste Schicht in denen der-Aufzeichnungsschicht 22 ist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann auch dann angewendet werden, wenn die Aufzeichnungsschicht drei oder mehr Schichten säulenförmiger Körner ähnlich den Fig. 2 und 3 aufweist, vorausgesetzt, daß die oberste dieser Schichten dünner ist als die anderen. Wie bereits beschrieben, ist es außerdem bevorzugt, wenn eine Schutzschicht und/od.er eine Schmiermittelschicht auf der Oberfläche jeder Aufzeichnungsschicht der oben angegebenen Art vorgesehen ist.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Versuchsbeispieles näher erläutert.
  • Beispiel Ein 12 um dickes Bandsubstrat 100 aus Polyäthylenterephthalat oder PET wurde allmählich in Kontakt mit der unteren Hälfte eines Kühlkörpers oder einer Kühltrommel 101 mit horizontal verlaufender Rotationsachse übertragen, wie es in Fig. 4 dargestellt ist. Unterhalb der Kühltrommel 101 war eine Co-Abscheidungsquelle 102 angeordnet. Kobalt wurde durch Vakuumabscheidung auf das Substrat 10,0 in einer Dicke von, ungefähr 150 nm unter einem Neigungswinkel von 600 oder mehr unter Verwendung einer Maske 103 aufgebracht. Danach wurde auf die aufgebrachte Schicht Co weiter bis zu einer Dicke von 30 nm in ähnlicher Weise aufgebracht, so daß die Wachstumsrichtung der säulenförmigen Körner sich mit der der zuerst aufgebrachten Schicht kreuzte.
  • Das erhaltene Band des Magnetaufzeichnungsmediums wurde in Breiten von etwa 1,25 cm (0,5 inch) geschnitten und in ine VHS-Systemvideokassette eingebaut. Ein Bild wurde auf dem bandförmigen .medium unter Verwendung eines Videodecks#, z. P einem von der Firma Victor Company Ltd., Japan, erhältAlcåen HR-360O-Gerät, aufgezeichnet und in der feststehenden Betriebsart wiedergegeben. Die verstrichene Zeit, bevor die Aufzeichnungsschicht des Aufzeichnungsmediums aufgrund von Reibung mit dem Videokopf beschädigt war und infolgedessen das wiedergegebene Bild auf der Fernseh-Kathodenstrahlröhre verschwand, wurde gemessen, wobei die gemessene Zeit als Stand-Haltbarkeitszeit bezeichnet wird.
  • Das bandförmige Magnetaufzeichnungsmedium wurde in die Kassette auf zweierlei Weise eingebaut. Bei der ersten Methode wurde das Aufzeichnungsmedium so eingesetzt, daß die Bewegungsrichtung des Videokopfes gegenüber dem Aufzeichnungsmedium einen spitzen Winkel mit der Neigungsrichtung der säulenförmigen Körner in der dicksten Schicht von schräg aufgebrachten ferromagnetischen Kristallen in der Aufzeichnungsschicht des Aufzeichnungsmediums bildete. Bei der zweiten Methode wurde das Aufzeichnungsmedium so eingesetzt, daß der genannte Winkel ein stumpfer ~Winkel war. Die Kassette, in der das Aufzeichnungsmedium gemäßder ersten Methode eingesetzt war, wird als Kassette A1 bezeichnet, während die Kassette gemäß der zweiten Methode in diesem Beispiel als Kassette Bl bezeichnet wird. ~Die Kassette A1 liegt im Rahmen der Erfindung.
  • Wenn die Kassette B1 verwendet wurde, verschwand das wiedergegebene Bild nach einer Betriebszeit von ungefähr 9 min im Burchschnitt von 5 Tests. Untersuchungen der Bandoberfläche nach dem trest zeigten, daß die Magnetschicht in dem Bereich, der dem Test in der Standbetriebsart ausgesetzt war, beschädigt war.
  • Wenn andererseits die Kassette Al verwendet wurde, war das wiedergegebene Bild kontinuierlich für ungefähr 28 min im Durchschnitt von fünf Tests zu sehen. Somit zeigte sich, daß gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Magnetaufzeichnung und -wiedergabe das Aufzeichnungsmedium eine Lebensdauer besitzt, die ungefähr dreimal größer als bei Verwendung anderer Verfahren ist.
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Claims (11)

  1. Verfahren zur Magnetaufzeichnung und -wiedergabe Patentansprüche ) Verfahren zur .Magnetaufzeichnung und -wiedergabe, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Bewegung eines Magnetkopfes während der Aufzeichnung und Wiedergabe in der einen Richtung bezüglich eines Magnetaufzeichnungsmediums erfolgt, das eine Vielzahl von Schichten von schräg aufgcbrachten ferromagnetischen Kristallen besitzt, wobei die oberste Auftragungsschicht dünner ist als die andere Schicht oder die anderen Schichten1 und daß die Bewegung des Magnetkopfes gegenüber dem Magnetaufzeichnungsmedium in der Weise durchgeführt wird, daß die Bewegungsrichtung des Magnetkopfes einen spitzen Winkel mit der Wachstumsricht#ung der schrägen oder geneigten säulenförmigen Körner in der dicksten Schicht der Schichten von schräg oder geneigt aufgebrachten ferromagnetischen Kristallen im Magnetaufzeichnungsmedium bildet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß ein Magnetaufzeichnungsmedium mit zwei Schichten von schräg oder geneigt aufgebrachten ferromagnetischen Kristallen verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß die säulenförmigen Körner in einer der beiden aufgebrachten Schichten in einer anderen Richtung als die der anderen aufgebrachten Schicht geneigt sind.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e -k e n n z e-i c h n e t, daß ein Schutzfilm auf der Oberfläche der ganz oben aufgebrachten Schicht des Magnetaufzeichnungsmediums ausgebildet wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß eine Schutzschicht verwendet wird, die aus Metallen, Legierungen, Metallnitriden, Metallcarbiden, Metalloxiden und/oder organischen Materialien besteht.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e -k e n n z e i ch n e t, daß eine Schicht aus Schmiermittel auf der Oberfläche des Magnetaufzeichnungsmediums ausgebildet wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß eine Schicht aus Schmiermittel verwendet wird, die aus höheren Fettsäuren oder festen Schmiermitteln besteht.
  8. 8.. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß eine Zwischenschicht zwischen dem Substrat und der untersten schräg oder geneigt aufgebrachten Schicht und/oder zwischen den schräg bzw. geneigt aufgebrachten Schichten verwendet wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß eine Zwischenschicht verwendet wird, die aus einem nicht-magnetischen Material besteht.
  10. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Magnetaufzeichnungsmedium auf einer offenen Spule aufgewickelt wird.
  11. 11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Magnetaufzeichnungsmedium -in eine Kassette eingesetzt wird.
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