DE3146377A1 - Mikrowellenheizvorrichtung fuer umwaelzbare medien - Google Patents

Mikrowellenheizvorrichtung fuer umwaelzbare medien

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DE3146377A1
DE3146377A1 DE19813146377 DE3146377A DE3146377A1 DE 3146377 A1 DE3146377 A1 DE 3146377A1 DE 19813146377 DE19813146377 DE 19813146377 DE 3146377 A DE3146377 A DE 3146377A DE 3146377 A1 DE3146377 A1 DE 3146377A1
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cross
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Ernst-Günter 6127 Breuberg Jung
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Jung GmbH
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Jung GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/64Heating using microwaves
    • H05B6/70Feed lines
    • H05B6/701Feed lines using microwave applicators

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  • Electromagnetism (AREA)
  • Constitution Of High-Frequency Heating (AREA)

Description

  • " Mikrowellenheizvorrichtung für umwälzbare Medien
  • Die Erfindung betrifft eine Mikrowellenheizvorrichtung für umwälzbare, durch Hochfrequenz aufheizbare Medien, bestehend aus einem Mikrowellensender, einem Hohlleiter und einem Resonatorraum mit einer darin angeordneten mikrowellendurchlässigen Leitung, die im wesentlichen in Längsrichtung durch den Resonatorraum geführt ist und zum Transport des aufheizbaren Mediums dient, deren Iiohlleiter und Resonatorraum einen rechteckigen Querschnitt aufweisen, in Längsrichtung hintereinander angeordnet sind, miteinander fluchten und einen Schacht bilden, der sich in Richtung der längsten Achse bis zu einer am Ende des Schachtes befindlichen Stirnwand erstreckt, und deren mikrowellendurchlässige Leitung durch eine im wesentlichen haarnadelförmige Leiterschleife gebildet ist, deren offene Enden durch die Stirnwand hindurchgeführt sind, nach Patent .................. (Patentanmeldung P 30 19720.7-34).
  • Die Mikrowellenheizvorrichtung nach dem Hauptpatent (Hauptanmeldung) hat sich in der Praxis bestens bewährt, und zwar sowohl für die Beheizung von Wohn- und Bürogebäuden, als auch für GewerbebetriebeR wie beispielsweise Gärtnereien. Die Fachwelt war insbesondere Von der extrem raschen bzw. verzögerungsfrcien Aufheizbarkeit des umwälzbaren Wärmeträgers überrasche Wegen der raschen Aufheizung des Wärmeträgers wird für Wohn- und Bürogebäude in allgemeinen ein Zweikreissystem bevorzugt D bei dem zwischen den einzelnen Heizkörpern und der Mikrowellenheizvorrichtung ein Wärmetauscher zwischengeschaltet ist. Der eine Kreislauf erstreckt sich dabei zwischen der Mikrowellenheizvorrichtung und dem Wärmetauscher, der andere Kreislauf zwischen dem Wärmetauscher und den Heizkörpern. Für andere Anwendungsfälle, beispielsweise bei sogenannten Gebläsekonvektoren, wie sie in Gärtneibetrieben eingesetzt werden, wird ein Einkreissystem bevorzugt, bei dem die Makrowellenheizvorrichtung unmittelbar auf die Heizkörper einwirkt.
  • In dem zuletzt genannten Fall ist sichergestellt, daß die sehr rasch gebildete Wärme auch abgeführt werden kann, was bei Raumheizkörpern, wie sie für Wohn- und Bürogebäude verwendet werden9 regelmäßig nicht der Fall ist.
  • Gerade wegen der raschen Aufheizbarkeit hat sich bei dem Gegenstand des Hauptpatentes (der Hauptanmeldung) gezeigt, daß bei einer zu geringen Lastabnahme gelegentlich Rückschläge auf das Magnetron auftreten, die die Gefahr einer Zerstörung des Magnetrons zur Folge haben können, zumindest aber die Sicherung des Magnetrons zum Ansprecnen bringen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Mikrowellenheizvorrichtung nach dem Hauptpatent (der Hauptanmeldung) dahingehend zu verbessern, daß auch bei verringerter Last abnahme durch das angeschlossene Heizungssystem Rückschläge auf das Magnetron sicher vermieden werden.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt bei der eingangs beschriebenen Mikrowellenheizvorrichtung erfindungsgemäß dadurch, daß der Querschnitt des Resonatorraums um mindestens den Faktor 1,2, vorzugsweise um mindestens den Faktor 1,5 größer ist, als der Querschnitt des Hohlleiters, daß zwischen Hohlleiter und Resonatorraum ein pyramidenstumpfförmiges Übergangs stück angeordnet ist und daß der Gesamtquerschnitt beider Schenkel der Leiterschleife, bezogen auf deren Außenabmessungen, den Querschnitt des Resonatorraums zu mindestens 50t, vorzugsweise zu mindestens 60%, ausfüllt.
  • Es konnte überraschend festgestellt werden, daß bei Beachtung der vorstehend genannten Konstruktionsvorschriften auch bei geringer Lastabnahme, d.h. bei geringen Temperaturdifferenzen zwischen dem zugeführten und dem abgeführten Wärmeträger (Medium) Rückschläge auf das Magnetron nicht mehr erfolgen. Dies kann damit erklärt werden, daß durch den vergrößerten Querschnitt des Resonatorraums im Verhältnis zum Querschnitt des Hohlleiters in Verbindung mit einem vergrößertem Querschnitt der Leiterschleife eine größere Masse des Wärmeträgers pro Volumenelement des Resonatorraums vorhanden ist. Dadurch erfolgt eine bessere Aufnahme der in den Resonatorraum eingeleiteten lSochfrequenzenergie, so daß Rückschläge auf das Magnetron wirksam verhindert werden.
  • Man kann das Verhältnis des Gesamtquerschnitts der Leiterschleife zum Innenquerschnitt des Resonatorraums auch als Füllungsgrad bezeichnen. 1)ieser l:üllungsgrad beträgt unter Berücksichtigung der im Anspruch 6 genannten Daten ziemlich genau 60 %. Beim Gegenstand des Hauptpatentes (der Hauptanmeldung) beträgt der Füllungsgrad hingegen nur etwa 43 t.
  • Durch die Verbindung des Hohlleiters mit dem Resonatorraum durch ein pyramidenstumpfförmiges Ubergangsstück werden die Vorteile des hohen thermischen Wirkungsgrades, wie er auch beim Gegenstand des Hauptpatentes (der Hauptanmeldung) beobachtet werden konnte, nicht nur beibehalten, sondern sogar noch verbessert. Die Endquerschnitte des Übergangs stücks entsprechen dabei den Innenquerschnitten des Hohlleiters einerseits und des Resonatorraums andererseits, so daß keinerlei sprunghafte Querschnittsveränderungen bzw. Stufen vorhanden sind. Der Wirkungsgrad liegt infolgedessen oberhalb 80 °w, so daß nur noch weniger als 20% an Verlustwärme durch die Kühlung des Magnetrons an die Umgebungsluft abzuführen sind.
  • Hohlleiter, Übergangsstück und Resonatorraum lassen sich in einfacher Weise aus abgekanteten Blechteilen herstellen.
  • Im Hinblick auf eine hohe Leistungsausbeute ist es besonders vorteilhaft, wenn der Offnungswinkel des Übergangsstücks in Richtung der längsten Querschnittsachse höchstens 200, vorzugsweise höchstens 150, und in Richtung der kürzesten Querschnittsachse höchstens 150, vorzugsweise höchstens 8°, beträgt. Dies bedeutet, daß das Ubergangsstück außerordentlich schlank ausgeführt ist.
  • Es ist weiterhin besonders vorteilhaft, wenn sich die Leiterschleife, von der Stirnwand ausgehend, im wesentlichen bis zu derjenigen Anschlußebene erstreckt, die zwischen dem Obergangsstück und dem Resonatorraum liegt. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß der Füllungsgrad über im wesentlichen die gesamte Länge des Resonatorraums gleichmäßig hoch ist.
  • Der Ausdruck "haarnadelförmig" im Zusammenhang mit der Leiterschleife schließt sämtliche Formen der Leiterschleife ein, bei denen die offenen Anschlußenden auf der gleiche Seite im wesentlichen nebeneinander liegen. Die beiden Schenkel der Leiterschleife müssen infolgedessen nicht genau parallel verlaufen, sie können auch in Form eines spitzen "V" zueinander angeordnet sein. Auch ist der Querschnitt der einzelnen Schenkel nicht auf die Kreisform beschränkt, sondern es kommen auch Vierkantrohre mit quadratischem oder rechteckigem Querschnitt in Frage.
  • Als Werkstoffe für die lnikrowellendurchlässige Leitung werden in besonders zweckmäßiger Weise Polypropylen oder Polytetrafluoräthylen verwendet, die sich für diesen Zweck bestens bewährt haben. Als Heizmedium bzw. Wärmeträger kommen praktisch alle Medien in Frage, die sich durch Hochfrequenz aufheizen lassen. Hierfür haben sich eine Reihe organischer und anorganischer Ole sowie bestimmte-Alkoholebewährt.
  • Die Bundespost hat für Hochfrequenzheizungen die Frequenz von 2450 MHz freigegeben. Für eine derartige Frequenz hat + es sich innerhalb einer Toleranzbreite von - 50 MHz als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn die Hauptabmessungen der Vorrichtung den in Anspruch 6 angegebenen Abmessungen entsprechen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nachfolgend anhand der Figuren 1 und 2 näher beschrieben.
  • Es zeigen: Figur 1 eine perspektivische Darstellung der wesentlichen Teile der Mikrowellenheizvorrichtung, jedoch mit ausgebauter Leiterschleife und Figur 2 die ausgebaute Leiterschleife mit ihrer Flanschplatte in der Draufsicht.
  • In Figur 1 ist eine Mikrowellenheizvorrichtung 1 dargestellt, die einen Mikrowellensender 2 enthält, dessen wesentlichster Teil ein an sich bekanntes Magnetron ist und von dem nur ein äußeres Gehäuse 3 sichtbar ist. Im Inneren des Gehäuses 3 ist ein Kühlgebläse angeordnet, und eine Wand 4 ist mit entsprechenden Luftschlitzen versehen. Vom Magnetron ragt ein sogenannter Sendekopf 5 senkrecht in einen aus Metallblech bestehenden Schacht 6, dessen längste Achse sich vom Mikrowellensender 2 bzw. Sendekopf 5 weg bis zu einer am Ende befindlichen Stirnwand 7 erstreckt, die durch eine in Figur 2 gezeigte Flanschplatte 8 gebildet wird. Der Schacht 6 weist im Bereich der Stirnwand 7 einen senkrecht zur Längsachse ausgerichteten Flansch 9 auf, mit dem die Flanschplatte 8 mikrowellendicht verschraubbar ist. Die Befestigungslöcher sind der Einfachheit halber fortgelassen.
  • Gemäß Figur 2 ist mit der aus Metall bestehenden Flanschplatte 8 eine aus Polypropylen gestehende mikrowellendurchlässige Leitung 10 flüssigkeitsdicht verbindbar, die aus einer haarnadelförmigen Leiterschleife 11 besteht. Die Leiterschleife 11 wird durch zwei parallele Schenkel 12 und 13 gebildet, die aus Rohrstücken mit kreisringförmigem Querschnitt bestehen. Die Schenkel sind an ihren benachbarten Enden durch ein Joch 14 miteinander verbunden, welches aus einem Rohrstück mit gleichem Querschnitt besteht. Die Verbindunsstellen 14a und 14b sind durch Gehrungsschnitte hergestellt. Auf diese Weise wird ein U-förmiger Strömungskanal gebildet. Die Leiterschleife 11 besitzt offene Enden 15 und 16, die mit Anschlußstutzen 15a und 16a versehen sind, die einen gegenüber den Schenkeln 12 und 13 verjüngten Querschnitt aufweisen. Zu diesem Zweck sind zwischen den Anschlußstutzen 15a und 16a und den entsprechenden Schenkeln 12 und 13 holkegelförmige Übergangsstücke 15b und 16b angeordnet.
  • Wenn die Flanschplatte 8 unter Zwischenschaltung einer Dichtung mit einer komplementären Gegen-Flanschplatte verschraubt wird, in der entsprechende Zu- und Abfuhrleitungen angeordnet sind, entsteht ein geschlossenes System von Strömungskanälen, durch welche ein durch Hochfrequenz aufheizbarer Wärmeträger durch die Leitung 10 hindurchführbar ist.
  • Die Gegenstände nach den Figuren 1 und 2 lassen sich miteinander vereinigen, in-dem man die Leiterschleife 11 durch den Flansch 9 hindurch in den Schacht 6 einführt, bis die Flanschplatte 8 am Flansch 9 zur ebenen und kongruenten Anlage kommt. Hierbei liegt die Leiterschleife 11 sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung völlig symmetrisch innerhalb des Schachts 6.
  • Der Schacht 6 ist dabei in Längsrichtung in einen Hohlleiter 18, ein Obergangsstück 20 und einen Resonatorraum 19 unterteilt.
  • Hohlleiter 18 und Resonatorraum 19 sind quaderförmig ausgebildet, während das Obergangsstück 20 die Form eines schlanken Vierkant-Pyramidenstumpfes besitzt, dessen planparallele Begrenzungsflächen in zwei Anschlußebenen E1 und B2 liegen, in denen die Kanten der jeweiligen Begrenzungswände aneinanderstossen. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß die Längsachse des Schachtes 6 durch den Schnittpunkt derjenigen Flächendiagonalen verläuft, die in den Begrenzungsflächen des Pyramidenstumpfes innerhalb der Anschlußebenen E1 und E2 liegen.
  • Die in Figur 2 gezeigte Leiterschleife 11 ragt dabei, ausgehend von der Stirnwand 7, im wesentlichen bis zur Anschlußebene E2 in den Resonatorraum 19 hinein und füllt hierdurch dessen Querschnitt bis zu etwa 60 % aus.
  • Die Unterteilung des Schachtes 6 in Längsrichtung ist insofern etwas willkürlich, als die Funktion des Hohlleiters 18 und des Resonatorraums 19 durch die Wirkung des Hochfrequenzfeldes bestimmt wird. Man könnte, ohne daß sich an der Lehre der Er- findung etwas ändert, den gesamten Schacht 6 auch als Hohlleiter bezeichnen. Von Bedeutung ist lediglich, daß der Schachtquerschnitt im Bereich der Leiterschleife 11 merklich größer ist als im Bereich des Sendekopfes 5, wobei das Verhältnis der Querschnitte von 110hlleiter:Resonatorraum=1 75 betragt. Dies ergibt sich aus den im Anspruch 6 genannten Zahlenwerten.
  • In jedem Falle füllen die Schenkel 12 und 13 der Leiterschleife 11 den Innenquerschnitt des Schachtes 6 im Bereich des Resonatorraums 19 weitgehend aus, d.h. an den Stellen größter Annäherung der Mantellinien der Leiterschleife 11 an die Wände des Resonatorraums 19 besteht nur noch ein Abstand von wenigen Millimetern. Auch zwischen den Schenkeln der Leiterschleife selbst ist nur noch ein Abstand von 5 mm vorhanden. Es ist besonders zweckmäßig, die angegebenen Abmessungen mit einer Toleranz von + 0,1 mm einzuhalten.
  • L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. A N S P R Ü C H E: ey Mikrowellenheizorrichtung für umwälzbare, durch Hochfrequenz aufheizbare Medien, bestehend aus einem Mikrowellensender, einem Hohlleiter und einem Resonatorraum mit einer darin angeordneten mikrowellendurchlässigen Leitung, die im wesentlichen in Längsrichtung durch den Resonatorraum geführt ist und zum Transport des aufheizbaren Mediums dient, deren Hohlleiter und Resonatorraum einen rechteckigen Querschnitt aufweisen, in Lungsrichtung hintereinander angeordnet sind, miteinander fluchten und einen Schacht bilden, der sich in Richtung der längsten Achse bis zu einer am Ende des Schachtes befindlichen Stirnwand erstreckt, und deren mirkowellendurchlässige Leitung durch eine im wesentlichen haarnadenförmige Leiterschleife gebildet ist, deren offene Enden durch die Stirnwand hindurchgeführt sind, nach Patent (Patentanmeldung P 30 19 720.7-34), dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Resonatorraums (19) um mindestens den Faktor 1,2, vorzugsweise um mindestens den Faktor 1,5 größer ist als der Querschnitt des Hohlleiters (18), daß zwischen Hohlleiter (18) und Resonatorraum (19) ein pyramidenstumpfförmigsUbergangsstück (20) angeordnet ist und daß der Gesamtquerschnitt beider Schenkel (12, 13) der Leiterschleife (11), bezogen auf deren Außenabmessungen, den Querschnitt des Resonatorraums zu mindestens 50%, vorzugsweise zu mindestens 60%, ausfüllt.
  2. 2. Mikrowellenheizvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Uffnungswinkel des Ubergangsstücks (20) in Richtung der längsten Querschnittsachse höchstens 20°, vorzugsweise höchstens 15°, und in Richtung der kürzesten Querschnittsachse höchstens 15°, vorzugsweise höchstens 8°, beträgt.
  3. 3. Mikrowellenheizvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterschleife (11) sich, von der Stirnwand (7) ausgehend, im wesentlichen bis zur Anschlußebene (E2) von Ubergangsstück (20) und Resonatorraum £19) erstreckt.
  4. 4. Mikrowellenheizvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterschleife (11) aus zwei die Schenkel (12, 13) bildenden parallelen Rohrstücken besteht, die an ihren benachbarten Enden durch, ein das Joch (14) bildendes Rohrstück miteinander verbunden sind, wobei die Verbindungsstellen (14a, 14b) durch Gehrungsschnitte hergestellt sind.
  5. 5. Mikrowellenheizvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die offenen Enden (15, 16) der Leiterschleife (11) mit Anschlußstutzen (15a, 16a) eines verjüngten Querschnitts versehen sind.
  6. 6. Mikrowellenheizvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenabmessungen des Hohlleiters (18) festgelegt sind durch Länge : 133,8 mm Breite : 86,4 mm Höhe : 43,2 mm, daß die Innenabmessungen des Resonatorraums (19) festgelegt sind durch Lange : 377,2 mm Breite : 114,4 mm Höhe : 57,2 mm, daß die Abmessungen der haarnadelförmigen Leiterschleife (11) festgelegt sind durch Rohraußendurchmesser : 50 mm Rohrinnendurchmesser : 44 mm Schenkellänge bis zu den Gehrungsecken) : 355 mm Abstand der äußersten Mantellinien im Bereich der Schenkel : 105 mm, und daß das Übergangsstück (20) eine Länge von 150 mm besitzt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1196010A1 (de) * 1999-05-28 2002-04-10 Shunichi Yagi Verfahren und Vorrichtung zum Heizen von Objekten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1196010A1 (de) * 1999-05-28 2002-04-10 Shunichi Yagi Verfahren und Vorrichtung zum Heizen von Objekten

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