DE3146063A1 - Impulskurven-analysator - Google Patents

Impulskurven-analysator

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/02Detecting, measuring or recording pulse, heart rate, blood pressure or blood flow; Combined pulse/heart-rate/blood pressure determination; Evaluating a cardiovascular condition not otherwise provided for, e.g. using combinations of techniques provided for in this group with electrocardiography or electroauscultation; Heart catheters for measuring blood pressure
    • A61B5/024Detecting, measuring or recording pulse rate or heart rate
    • A61B5/02416Detecting, measuring or recording pulse rate or heart rate using photoplethysmograph signals, e.g. generated by infrared radiation

Description

  • Impulskurven-Analysator
  • Diese Erfindung bezieht sich auf elektronische Mittel zur überwachung und/oder Messung gewisser Eigenschaften der Blutzirkulation in einem menschlichen Körper.
  • Die Erhaltung des Lebens und die Lebensfähigkeit der Gewebezellen hängt von der physiologischen Bewegung des Blutes in der Kapillarzirkulation ab. Die Kapillarzirkulation ist im Blut-Feinstgefässnetz zwischen Arterien und Venen. Das Kapillarsystem ist die Grenzfläche zwischen Arterien- und Venenblut durch das gesamte Körpergewebe. Die Blut-Feinstgefäss-Zirkulation wird allgemein als Mikro-Zirkulation bezeichnet.
  • Die Blutmenge ist in der Mikro- und der Makro-Zirkulation enthalten.
  • Die Makro-Zirkulation umfasst die EIerz- und Blutgefässe extern zur Mikro-Zirkulation. Bekannte Parameter von E.C. G. (Elektrokardiogramm) B.P. usw. beziehen sich auf die Makro-Zirkulation. Diese Parameter messen oder reflektieren nicht die Kapillaraktivität oder den Effekt der mikrozirkulatorischen Fluktuation.
  • Der Stephens Tissue Perfusion Monitor oder STPM (Gegenstand des australischen Patents Nr. 46so302) erfasst und quantifiziert ein Signal von der Kaplliar- Zirkulation nahe der Hautoberfläche für eine Messung, die kalorimetrisch und nicht-invasibel von der Mikro-Zirkulation in der Haut hergeleitet ist. Die Messung der Tissue Perfusion Index (TPI) - ermöglicht, die mikrozirkulatorischen Fluktuationen zu verfolgen und verschafft somit eine Indikation für die Stabilität oder Veränderung in der Aktivität der pulsierenden Mikro-Zirkulation in Form des Kapillarpegels in Relation zu einem absoluten Bezugspegel (z.B. 500 mV).
  • Das Fliessen oder Strömen des Belutes ist bekanntlich eine rhythmische Aktivität, die in Kurvenform in einer Reihenfolge analoger Impulskurven präzise mathematisch dargestellt werden kann. Ungeachtet des Wertes eines solchen Parameters, wie das des TPI, ist der derzeit existierende Tissue Perfusion Monitor nicht für eine Unterscheidung zwischen verschieden geformten Kurven gleicher Fläche unterhalb derselben vorgesehen.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine weitere Information zu schaffen, die auf der Form einer Impulskurve basiert. Analoge Impulskurven-Signale von entweder einer mikrozirkulatorischen oder makrozirkulatorischen Quelle können entsprechend überwacht und deren Differenzen gemessen und verglichen werden. Es ist bekannt, dass verschiedene Faktoren den pulsierenden mikrozirkulatorischen Fluss beeinflussen können und beim Vorhandensein solcher Beeinflussungen die Form und/oder die Amplitude der Kurve verändern. Das Messen dieser Veränderungen kann der diagnostischen Information einen wertvollen Beitrag leisten.
  • Es ist eine weitere Aufgabe dieser Erfindung,- die Parameter zu analysieren und darzustellen, die sich auf die Form der Impulskurve in Bezeichnungen wie Kurven-Anstiegszeit (Tr) oder Kurven-Abfallzeit (Tf) und auf das "Anstiegs-/Abfall-verhältnis11 der Kurve und die Anstiegs-und Abfallzeiten "Tr" und "Tf" relativ zur Impulsperiode "T" beziehen.
  • Es liegt noch eine andere Aufgabe der Erfindung zugrunde, nämlich das positionsbezogene Vorhandensein von Druckwellen, wie der dichroitische Einschnitt im Grundkurven-Zyklus und die signifikanten Unstetigkeiten und Veränderungen zu identifizieren.
  • In einer besonderen hierin beschriebenen Ausführungsform der Erfindung werden die kontinuierlichen Anzeigen für die Anstiegszeit ~Tr" (ms) und die Abfallzeit "Tf" (ms) und der Anstiegszeit für jede Impulskurve, ausgedrückt in direkter Relation zur Abfallzeit TR/TF, oder der Anstiegs- oder Abfallzeit, ausgedrückt in einer Frakton der Kurvenzyklus-Periode Tr/T oder Tf/T, vorgesehen.
  • Die Daten werden in Korrelation mit der Impulsfolgegeschwindigkeit gebracht, um absolute Parameter in Millisekunden zu produzieren. Bezogen auf die Kapillare ist der die analoge Kurvenanstiegszeit zur Folge habende physiologische Mechanismus indikativ für die zum Aufladen der Kapillare innerhalb der Mikrozikulation benötigte Zeit, die digitale Haut-Aufladezeit ist für einen normalen erwachsenen Menschen gewöhnlich etwa 0,2 sec, mit beträchtlichen Schwankungen in der Abfallzeit, die der reduktiven Phase des Zyklus entspricht.
  • Die beträchtlichen Schwankungen in der Abfall zeit sind meistens mit Änderungen in der Puls zahl zu beyründcn, sie können jedoch auf pathologische Störungen zurückzuführen sein.
  • Gemäss der Erfindung besteht daher ein Pulskurven-Analysator in der Kombination aus lichtempfindlichen Transducer-Mitteln für das kontinuierliche Abtasten der physiologischen Zirkulations-Aktivität eines Patienten z-ur Erzeugung einer Spannungs-Wellenform, die analog zu den pulsierenden Blutfärbungs- und/oder Dichteänderungen im Körpergewebe des Patienten ist, Mitteln für die Verarbeitung der Wellenform zur Erzeugung eines Ausgangssignals, proportional zur Zeiteinheit der Amplitudenänderung der Wellenform und Mitteln zur quantitativen und unverzögerten Darstellung der Anstiegszeit und/oder der Abfallzeit, repräsentativ für einen Einschwing-Zyklus der Wellenform als einer Funktion der Periode eines solchen Zyklus.
  • Eine besonder eAusführungsform wird nun in den nachfolgenden Abschnitten definiert und mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • Die Zeichnungen zeigen in Fig. 1 eine mathematische Darstellung einer Impulskurve, deren Amplitude aufgezeichnet in Abhängigkeit von der Zeit, Fig. 2 bis 5 den Schaltkreis eines Tissue Perfusion Monitors, Fig. 6 bis 11 den Schaltkreis eines Impulskurven-Analysators, Fig. 6 Kammfilter- und Eingangsverstärker-#Schaltkreise eingeschlossen, Fig. 7 ein Differenziergerät (-schaltkreis>, ein Tiefpassfilter und ein Schmitt-Trigger eingeschlossen, Fig. 8 und 10 ein Detektor-Mehrfachkoppler eingeschlossen, Fig. 9 eine Digitaldarstellungs-Einheit eingeschlossen und Fig. 11 eine Stromversorgungs-Einheit.
  • Aus den Zeichnungen ist zu ersehen, dass ein Transducer vorgesehen ist, ein elektrisches Signal vom Körper des Patienten abzunehmen, zum Beispiel in einer Art und Weise, ähnlich der in der Spezifikation des australischen Patentes 465,302 beschriebenen. Zum besseren Verstäiidnis, dieses dem Analogkurven-Analysator-Monitor zugeführte Signal kann tatsächlich den Impulskurven- und den Impulsfolgegeschwindigkeits-Ausgängen des STPM entnommen werden.
  • In der Anordnung, in der ein spezifizierter Transducer wie der oben angegebene der Oberfläche der Schleimhaut oder der Haut aufgelegt wird, wird ein Signal wie folgt verarbeitet; Licht von einer Lichtquelle in der Transducer-Einheit wird durch Änderungen in der Kapillarblut-Zirkulation moduliert, und das so modulierte Licht fällt auf einen Detektor, der ein Wellenform-Signal erstellt.
  • Das so resultierende Wellenform-5ignal wird zum Kammfilter geführt, der für die Aus filterung von Interferenzen in der Netzfrequenz, von Induktion oder optischem Pick-up, eingesetzt ist. Ein solcher Filter hat einen Standard-i)oppel-T-Schaltkreis, abgestimmt zweckdienlicherweise auf beispielsweise 50 Hz oder 60 Hz.
  • R 10 wird verwendet, den Filter auf die Mittelfrequenz irgendwelcher Interferenzen zu trimmen. Das Signal geht dann auf das Element U 1 über, welches ein Operationsverstärker ist, eingestellt auf eine re#gelbare Verstärkung in einem Bereich von 25 - 65 dB. Der Ausgang dieser Stufe wird durch U 2 gepuffert und dem (tIutter-) STPM zugeführt, der eine CRO- (Katodenstrahloszillograph)-Darstellung liefert, die entweder im#STPM oder an anderer Stelle angeordnet sein kann.
  • Der Ausgang von U 1 liegt auch an dem Element U 3, wel-Loches die Impulskurve differenziert. Somit ist der Ausgang von U 3 proportional zur Zeitrate der Eingangsspannungsänderungen. U 4 arbeitet als ein zweipoliger phasenlinearer Tiefpassfilter. Wenn richtig kompensiert (über R 34), ist der Ausgang von U 4 bei ansteigender Impulskurvenspannung negativ, und bei abfallender Impulskurvenspannung positiv. Die Grösse dieser Differentialspannung ist proportional sowohl zur Grösse derEingangsspannung als auch zu deren Änderungs-Zeitrate. Der Schmitt-Trigger U 5 quadratiert den Ausgang von U 4, der dann der Doppel-Detektor/Filter-Anordnung, bestehend aus U 6, R 37-44 und C 9-12, zugeführt wird. Der Ausgang dieser zwei Detektoren ist proportional zur fraktonierten Anstiegszeit (über R 40) und der fraktionierten Abfallzeit (über R 44). Diese Ausgange sind frationiert zur Impulsperiode und sind demzufolge komplementär.
  • Der aus den Elementen U 8 und U 9 bestehende Multiplexer wird dazu verwendet, die gewählten Eingangsgrössen dem Element U 7 zuzufahren, welches ein echter ratiometrischer Voltmesser-I.C. (integrierter Schaltkreis) ist. Die Werte der fraktionierten Anstiegs und Abfallzeiten werden durch Anlegen der Ausgänge des entsprechenden Detektors an den Signaleingang des digitalen Voltmessers und der Standardspannung aus R 48 an die Bezugs- (Referenz-) Eingänge dargestellt.
  • Die effektiven Kurvenanstiegszeiten und Kurvenabfallzeiten in Millisekunden werden durch Anlegen des entsprechenden Detektorausgangs an den Voltmesser-Signaleingang und einer Spannung proportional zur Impuls folgegeschwindigkeit, übernommen vom (Mutter-)STPM (über R 45, R 46) auf den Bezugs- (Referenz-)Eingang dargestellt Wenn erforderlich, kann alternativ das Verhältnis der Anstiegs- zur Abfallzeit durch Anlegen des Anstiegs zeit-Detektorausgangs an den Signaleingang und des Abfallzeit-Detektorausgangs an den Bezugs- (Referenz-) Eingang dargestellt werden.
  • Die ermittelte Ausgangsinformation ist in diesem Fall von einer numerischen LCD (lastkompensierten Dioden-) Anzeige abzulesen.
  • Das Produkt von T, der Impulsperiode, und "Tr/T" kann als ein Index der mikrozirkulatorischen Aufladezeit in Millisekunden dargestellt werden. Das Produkt von T und "Tf/T" kann also als ein Index cer reduktiven Phase Tf in Millisekunden dargestellt werden.
  • Tatsächlich kann die Information in verschiedenen Formen dargestellt werden, nämlich: a) Anstiegszeit in Millisekunden (Tr) b) Abfallzeit in Millisekunden (Tf) c) Anstiegszeit als eine Fraktion der Impulsperiode (Tr/T) d) Abfallzeit als eine Fraktion der Impulsperiode (Tf/T) e) Anstiegszeit, dividiert durch die Abfallzeit, als eine Fraktion (Tr/Tf).
  • Wenn erforderlich, können die Anzeigewerte für Tr/T und Tf/T oder Tr/Tf durch einen Meßstellenumschalter (Mehrstellungsschalter) bei Verwendung der Anordnung nach Figur 10 abgerufen (gewählt) werden. Folglich ist mit Tr/Tf (d.h. Anstiegszeit zur Abfallzeit-Verhältnis) bei schon einer geringen Zunahme der Anstiegszeit im Vergleich zur relativen Reduktion der Abfallzeit die Veränderung bedeutend sensitiver zu unterscheiden als mit einem konstanten Nenner wie bei Tr/T oder Tf/T.
  • Die Erfindung zeigt, dass physiologisch bedeutsame Veränderungen in der Anstiegszeit- zur Abfallzeit-Verhältnis-Anzeige nicht unbedingt mit den vom Patienten abgenommenen T.B.I. (Tissue Perfusion Index)-Anzeigen in Wechselbeziehungen zueinander stehen müssen.
  • Als Schlussfolgerung kann daraus ersehen werden, dass ein Impulskurven-Analysator, aufgebaut gemäss der Erfindung, Informationen über eine Impulskurve vermittelt, die in Form präziser Messungen dargestellt oder angezeigt werden kann und die nicht von einem Puls-Monitor oder eben auch nicht von dem hochentwickelten STPM verfügbar sind.
  • Der CRO (Katodenstrahloszillograph), obwohl für eine zusätzliche Darstellung der Kurvenformen gut verwendbar, kann keine absoluten Messungen verfügbar machen, wie dies mit Impulskurven-Analysator in Digital- als auch in Analog-Ausführung möglich ist.

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 19 Impulskurven-0nalysator, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h die Kombination von lichtempfindlichen Transducer-Mit-teln für das kontinuierliche Abtasten der physiologischen Zirkulations-Aktivität eines Patienten zur Erzeugung einer Spannungs-Wellenformr die analog den pulsierenden Blutfärbungs- und/oder Dichte-nderungen im Körpergewebe des Patienten ist, Mitteln für die Verarbeitung der Wellenform zur Erzeugung eines Susgangssignals proportional zur Zeitrate der Amplitudenänderung dieser Wellenform und Mitteln zur quantitativen und unverzögerten Darstellung der Anstiegszeit und/oder Abfallzeit, repräsentativ für einen Einschwing-Zyklus dieser Wellenform als eine Funktion der Periode eines solchen Zyklus.
  2. 2. Impulskurven-Analysator nach Anspruch 1, d a d u r c 11 g e k e n n z e i c ii n e t , dass die Transducer-Mittel auf Licht ansprechen, moduliert durch Änderungen in der Kapillarblut-Zirkulationsaktivität.
  3. 3. Impulskurven-Analysator nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Mittel für die Verarbeitung einen Schaltkreis einschliesssent in welchem der Ausgang der Transducer-Mittel in einen Kammfilter eingespeist wird, dessen ausgang einem Operationsverstärker zugeführt wird, dessen Ausgang gepuffert und dann einem Differenz-ierer zugeführt wird, der wiederum einen phasenlinearen Tiefpassfilter speist, der letztere offset, wodurch dessen Ausgangsspannung bei ansteigender Spannungs-Wellenform negativ und bei abfallender Spannungs-Wellenform positiv ist und die eine Magnitude hat, die proportional sowohl zur Amplitude dieser Spannungs-Wellenform als auch zur Zeitrate der Änderung ist.
  4. 4. Impulskurven-Analysator nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Ausgangsspannung des Tiefpassfilters quadratiert und Doppeldetektoren zugeführt wird, deren Ausgänge proportional zur fraktionellen Anstiegszeit und fraktionellen Abfallzeit dieser Spannungs-Wellenform in Bezug auf einen Impuls-Zyklus derselben sind, die letztgenannten Ausgänge dabei über einen Mehrfachkoppler an angewählte Eingänge eines ratiometrischen Voltmesser I.C.
    (integrierten Schaltkreis) angelegt, wodurch die Werte dieser Zeiten dargestellt werden.
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