DE3145936A1 - "verfahren zur enzymimmunologischen bestimmung von lipase" - Google Patents

"verfahren zur enzymimmunologischen bestimmung von lipase"

Info

Publication number
DE3145936A1
DE3145936A1 DE19813145936 DE3145936A DE3145936A1 DE 3145936 A1 DE3145936 A1 DE 3145936A1 DE 19813145936 DE19813145936 DE 19813145936 DE 3145936 A DE3145936 A DE 3145936A DE 3145936 A1 DE3145936 A1 DE 3145936A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lipase
enzyme
solid phase
antibodies
antibodies against
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19813145936
Other languages
English (en)
Other versions
DE3145936C2 (de
Inventor
Gerlinde Chem.-Ing. 3550 Marburg Deutsch
Gerd Dipl.-Chem. Dr. Grenner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Healthcare Diagnostics GmbH Germany
Original Assignee
Behringwerke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Behringwerke AG filed Critical Behringwerke AG
Priority to DE19813145936 priority Critical patent/DE3145936A1/de
Publication of DE3145936A1 publication Critical patent/DE3145936A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3145936C2 publication Critical patent/DE3145936C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N33/00Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
    • G01N33/48Biological material, e.g. blood, urine; Haemocytometers
    • G01N33/50Chemical analysis of biological material, e.g. blood, urine; Testing involving biospecific ligand binding methods; Immunological testing
    • G01N33/53Immunoassay; Biospecific binding assay; Materials therefor
    • G01N33/573Immunoassay; Biospecific binding assay; Materials therefor for enzymes or isoenzymes

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Urology & Nephrology (AREA)
  • Biotechnology (AREA)
  • Microbiology (AREA)
  • Cell Biology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Enzymes And Modification Thereof (AREA)
  • Measuring Or Testing Involving Enzymes Or Micro-Organisms (AREA)

Description

  • Verfahren zur enzymimmunologischen Bestimmung von
  • Llpase Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur enzymimmunologischen Bestimmung von Lipase.
  • In der Diagnostik von Erkrankungen spielt die Bestimmung der Lipase im Blutserum der Patienten eine wichtige Rolle.
  • Aus Ann. Acad. Sci Finn. Fer., V/Med. 166, 36 (1974) sind Verfahren zur immunchemischen Bestimmung von Lipase bekannt. Aufgrund der geringen Empfindlichkeit der verwendeten Methoden (radiale Immundiffusion, Elektroimmunoassay) können nur sehr hohe Lipasekonzentrationen bestimmt werden, wie sie beispielsweise im Duodenal saft vorkommen.
  • Ein Festphasen-Enzymimmunoassay zur Bestimmung von Lipase ist in J. Cl in. Chem. Biochem. 19, 683 (1981) beschrieben, der genügend empfindlich ist, um auch Lipase-Bestimmungen im Serum gesunder Personen und bei Patienten mit erniedrigter Lipasekonzentration, wie beispielsweise bei chronischer Pankreatitis, zu erlauben.
  • Bei diesem Test wird das Patientenserum mit Antikörpern gegen Lipase zusammengebracht, mit denen die Innenseite von Röhrchen beschichtet ist. Anschließend werden die Röhrchen leergesaugt und zweimal gewaschen. Dann wird die Lösung von Antikörpern gegen Lipase, die mit dem Enzym Peroxidase markiert sind, in die Röhrchen eingefüllt. Nach Leersaugen und Auswaschen der Röhrchen wird eine Substratlösung zugegeben, mit deren Hilfe die an die Röhrchenwand gebundene Peroxidase-Aktivität bestimmt wird. Obwohl das Testverfahren die erforderliche Empfindlichkeit besitzt, ist der Aufwand für eine Routineanwen- dung nachteilig.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein einfaches und empfindliches Verfahren zur enzymimmunologischen Bestimmung von Lipase zur Verfügung zu stellen. Enzymimmunologische Bestimmungen sind an sich bereits bekannt.
  • Ein als Sandwich-Verfahren bekanntes Verfahren ist beispielsweise für die Bestimmung des alpha-Fetoproteins in J. Immunol. Meth., 42, 11 (1981) beschrieben, bei dem die zu untersuchende Probe und ein monoklonaler Enzym-markierter Antikörper gleichzeitig zusammen mit einem zweiten monoklonalen Antikörper, der an der Festphase gebunden ist, inkubiert werden. Monoklonale Antikörper werden von identischen Zellen produziert, besitzen eine identische Struktur und vermögen nur mit einer antigenen Determinante eines Antigens, das mehrere unterschiedliche antigene Determinanten besitzt, zu reagieren. In dieser Veröffentlichung wird jedoch darauf hingewiesen, daß ein solcher Testaufbau nur bei Verwendung von zwei verschiedenen monoklonalen Antikörpern möglich ist. Der Antikörper der Festphase muß andere Antigendeterminanten auf dem alpha-Fetoprotein erkennen, als der markierte Antikörper. AuBerdem geht aus der Arbeit hervor, daß von 10 nach der Hybridoma-Technik (G.Köhler, C.Milstein, Nature 256, 495 (1979)) hergestellten monoklonalen Antikörpern nur 2 gute Testergebnisse lieferten. Die Herstellung einer so großen Anzahl monoklonaler Antikörper ist mit einem großen Aufwand verbunden.
  • Die Verwendung po-lyklonaler Antikörper in einem solchen Testsystem löst die erfindungsgemäß gestellte Aufgabe.
  • Es wurde nämlich überraschenderweise gefunden, daß der Aufbau eines sehr empfindlichen und einfach durchzuführenden Enzymimmunoassays zur Bestimmung von Lipase nach dem Sandwich-Prinzip mit nur einem Inkubationsschritt möglich ist.
  • Polyklonale Antikörper stammen aus unterschiedlichen Zellen und erkennen mehrere unterschiedliche antigene Determinanten eines Antigens. Sie sind ein natürliches Gemisch von Antikörpern verschiedener Struktur.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur enzymimmunologischen Bestimmung von Lipase, dadurch gekennzeichnet, daß eine Festphase, an deren Oberfläche polyklonale Antikörper gegen Lipase gebunden sind, mit der zu untersuchenden Probe und mit polyklonalen Antikörpern gegen Lipase, die an ein Enzym (Marierungsenzym) gekoppelt sind, zusammengebracht (inkubiert), die Phase getrennt und die Menge des Enzyms in der festen oder flüssigen Phase bestimmt wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist einfacher als die üblichen Sandwich-Verfahren, da ein Inkubationsschritt und ein Waschschritt entfallen.
  • Die Erzeugung von polyklonalen Antikörpern durch konventionelle Immunisierung, das heißt durch Injektion des Antigens in Tiere wie Kaninchen, Schafe, Ziegen oder Meerschweinchen, die darauf mit der Bildung von Antikörpern reagieren, ist bekannt. Durch geeignete Zusätze (Adjuvantien) kann die Reaktion des Tieres auf die Gabe des Antigens gesteigert werden. Nach ausreichender Dauer der Immunisierung und mehrfacher Verabreichung des Antigens wird das Serum aus dem Blut der Tiere abgetrennt.
  • Die antikörperhaltige Fraktion kann nach einer Vielzahl von Methoden, beispielsweise durch Fällung mit Ammoniumsulfat, gewonnen werden. Für die hochempfindl ichen Immunoassays ist es erforderlich, die spezifischen Antikörper von der übrigen Gamma-Globulln-Fraktlon durch Affinitäts- chromatog r a phie zu trennen.
  • Als Festphasen können einteilige Formkörper verwendet werden, wobei die Röhrchenform bevorzugt wird. Andere Formkörper, wie die Vertiefungen in Mikrotitrationsplatten oder auch größere Kunststoffkugeln, sind ebenfalls geeignet.
  • Als Markierungsenzyme können alle Enzyme verwendet werden, die sich kovalent unter möglichst geringem Verlust an Antikörper binden lassen. Als besonders geeignet hat sich Peroxidase aus Meerrettich erwiesen.
  • Die Bestimmung des Markierungsenzyms kann mit jedem geeigneten Substrat durchgeführt werden.
  • Durch die Erfindung wird ein einfaches und schnell durchzuführendes Verfahren zur enzymimmunologischen Bestimmung von Lipase zur Verfügung gestellt, das eine sehr hohe Nachweisempfindlichkeit besitzt, so daß auch sehr niedrige Lipase-Konzentrationen problemlos bestimmt werden können.
  • Das folgende Beispiel soll d-ie Erfindung erläutern: Beispiel A) Beschichtung von Röhrchen mit Anti-Lipase vom Kaninchen Antiserum gegen Pankreas-Lipase wird durch Immunisierung von Kaninchen mit aus menschlichem Duodenalsaft gereinigter Lipase erzeugt. In 2 ml fassenden Polystyrol-Röhrchen wird eine verdünnte Lösung der Anti- Pankreas-Lipase über Nacht inkublert. Die Röhrchen werden anschließend mit physiologischer Kochsalz-Lösung gewaschen und getrocknet.
  • B) Herstellung von Anti-LipaseZPeroxidase-Konjugaten Anti-Lipase-Antiserum vom Kaninchen wird mit trägergebundener Lipase inkubiert. Nach Auswaschen der nichtgebundenen Anteile werden die spezifischen Antikörper durch Einwirkung von 0.2 M Glycin-Salzsäure-Puffer pH 2.5 abgespalten. Nach Dialyse gegen physiologische Kochsalz-Lösung und Einengen durch Ultrafiltration auf eine Proteinkonzentration von 5 mg/ml werden die gereinigten Anti-Lipase-Antikörper an mit Perjodataktivierte Peroxidase (Reinheitszahl 3) nach der Methode von P.K.Nakane und A.Kawaoi (J. Histochem.
  • Cytochem. 22, 1084 (1974)) gekoppelt. Nach Reinigung des Konjugates durch Gelfiltration wird zur-Stabilisierung Humanserum-Albumin hinzugegeben.
  • C) Herstellung von Lipase-Standards Hochgereinigte Lipase wird in einer Lösung von Humanserum-Albumin (30 mg/ml) in Tris(hydroxymethyl)-aminomethan/Salzsäure-Puffer pH 7.4 gelöst. Lösungen mit folgenden Konzentrationen werden hergestellt: 3, 10, 30, 100, 300, 1000, 3000, 10000, 20000 Lipase.
  • D) Bestimmung der Lipase In die mit Antikörpern gegen Lipase beschichteten Röhrchen werden 0.02 ml der Lipase-Standards (0, 3, 30, 100, 300, 1000, 3000, 10000, 20000/ug/l) eingefüllt. Unmittelbar danach gibt man 0.2 ml des entsprechend verdünnten Anti-Lipase/Peroxidase-Konjugates zu und Inkublert 2 Stunden bei 20 - 250C. Danach saugt man den Inhalt der Röhrchen aus und füllt etwa 2 ml physiologische Kochsalzlösung ein. Man saugt nochmals aus und wiederholt den Waschschritt. Man pipettiert 0.2 ml einer Lösung von Ortho-Phenylendiamin-Dihydrochlorid und Wasserstoff-Peroxid in Citrat-Phosphatpuffer ein und inkubiert 30 Minunten bei Rumtemperatur. Durch Zugabe von 1 ml verdünnter Schwefelsäure wird die enzymatische Reaktion gestoppt. Man bestimmt die Extinktion in einem Photometer bei 492 nm. Trägt man das Meßsignal gegen die eingesetzte Lipase-Konzentrat ion auf, so erhält man eine Referenzkurve. Der gut auswertbare Meßbereich liegt zwischen 3 und 300/ug/l.
  • Selbst bei sehr hohen Konzentrationen von 20000/ug liegt die Extinktion noch über dem Wert der als Obergrenze des Meßbereichs festgelegten Konzentration von 300/ug/l. Solche hohen Konzentrationen wurden selbst im Serum von Patienten mit akuter Pankreatitis nicht gefunden. Die höchste gemessene Konzentration liegt bei 5000/ug/l. Der Normal bereich der Pankreas-Lipase beträgt 7 - 37/ug/l (2.5 - 97.5 Percentile, ermittelt an 220 gesunden Personen).
  • Werden die-mit Anti-Lipase beschichteten Röhrchen und die Anti-Lipase/Peroxidase-Konjugate mit einem Antiserum vom Schaf nach dem oben erläuterten Verfahren hergestellt und der Test entsprechend durchgeführt, erhält man eine vergleichbare Eichkurve.
  • Werden anstelle des zur Herstellung von mit Antikörpern gegen Lipase beschichteten Röhrchen verwendeten Antiserums vom Kaninchen ein durch konventionelle Immunisierung von Schafen mit gereinigter Pankreas-Lipase erzeugtes Antiserum und zur Herstellung des Anti-Lipase/Peroxidase-Konjugates Anti-Lipase vom Kaninchen verwendet, so ergibt sich ebenfalls eine vergleichbare Eichkurve.
  • Vergleichbare Ergebnisse werden ferner erhalten, wenn man die Röhrchen mit Antiserum vom Kaninchen beschichtet und das Antikörper-Peroxidase-Konjugat aus Antiserum vom Schaf herstellt.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: Verfahren zur enzymimmunologischen Bestimmung von Lipase, dadurch gekennzeichnet, daß eine Festphase, an deren Oberfläche polyklonale Antikörper gegen Lipase gebunden sind, mit der zu untersuchenden Probe und mit polyklonalen Antikörpern gegen Lipase, die mit einem Enzym kovalent gekoppelt sind, zusammengebracht, die Phasen getrennt und die Menge des Enzyms in der festen Phase oder flüssigen Phase bestimmt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendeten Antikörper zur Herstellung der Antikörper-beschichteten Festphase und zur Herstellung der Enzym-gekoppelten Antikörper von der gleichen Tierart stammen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendeten Antikörper zur Herstellung der Antikörper-beschichteten Festphase und zur Herstellung der Enzym-gekoppelten Antikörper von verschiedenen Tierarten stammen.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Festphase einteilig Ist.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als einteilige Festphasen Kunststoffröhrchen verwendet werden, die an ihrer Innenfläche mit Antikörpern gegen Lipase beschichtet sind.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Enzym Peroxidase aus Meerrettich verwendet wird.
  7. 7. Mittel zur enzymimmunologischen Bestimmung von Lipase, dadurch gekennzeichnet, daß es aus den folgenden Bestandteilen besteht oder mindestens die folgenden Bestandteile enthält: Festphasen-gebundene Antikörper gegen Lipase, Enzymmarkierte Antikörper gegen Lipase, einen Lipase-Standard und Reagenzien zur Bestimmung der Aktivität des Enzyms.
DE19813145936 1981-11-20 1981-11-20 "verfahren zur enzymimmunologischen bestimmung von lipase" Granted DE3145936A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813145936 DE3145936A1 (de) 1981-11-20 1981-11-20 "verfahren zur enzymimmunologischen bestimmung von lipase"

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813145936 DE3145936A1 (de) 1981-11-20 1981-11-20 "verfahren zur enzymimmunologischen bestimmung von lipase"

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3145936A1 true DE3145936A1 (de) 1983-06-01
DE3145936C2 DE3145936C2 (de) 1992-07-30

Family

ID=6146757

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813145936 Granted DE3145936A1 (de) 1981-11-20 1981-11-20 "verfahren zur enzymimmunologischen bestimmung von lipase"

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3145936A1 (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3036184A1 (de) * 1979-09-25 1981-04-16 Eisai Co., Ltd., Tokyo Reagenz und verfahren zur bestimmung von human-muskeltyp-aldolase

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3036184A1 (de) * 1979-09-25 1981-04-16 Eisai Co., Ltd., Tokyo Reagenz und verfahren zur bestimmung von human-muskeltyp-aldolase

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Z. Klin. Chem. u. Klin. Biochem., 8. Jg. Jan. 1970, S. 51-55 *

Also Published As

Publication number Publication date
DE3145936C2 (de) 1992-07-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2743444C3 (de) Immunchemisches Meßverfahren und Reagens zu seiner Durchführung
DE3205849C2 (de) Reagens zur immunologischen Bestimmung
DE2744835C3 (de) Immunchemisches Meßverfahren
DE2206103A1 (de) Verfahren zum Nachweisen und Bestimmen einer Komponente der Reaktion zwischen spezifisch bindenden Proteinen und den Substanzen, die von diesen Proteinen spezifisch gebunden werden
EP0143209B1 (de) Verfahren zur immunologischen Bestimmung von extrazellulären Matrixproteinen in Körperflüssigkeiten, unter Verwendung monovalenter Antikörperfragmente
EP1110970B1 (de) Gegen Procalcitonin gerichtete Antikörper, ihre Herstellung und Verwendung
CH645465A5 (de) Immunbiologisches verfahren zur quantitativen bestimmung von haptenen und testausruestung zur durchfuehrung des verfahrens.
EP0004940A1 (de) Verfahren zur radioimmunologischen Bestimmung von Prokollagen (Typ III) und Prokollagen-Peptid (Typ III), zur Herstellung von für das Verfahren geeignetem Prokollagen-Peptid (Typ III) und zur Herstellung von Anti-Prokollagen-Peptid (Typ III)-Serum
EP0072902B1 (de) Verfahren zur Bestimmung von carcinoembryonalem Antigen (CEA) und zur Bestimmung geeignete Antikörperlösung
DE3136579A1 (de) Analyse fuer thyroxin und 3, 5, 3'-trijodthyronin
EP0089008A2 (de) Hochspezifisches Antiserum gegen Prokollagen-Peptid Col 1 (Typ III) und Prokollagen-Peptid (Typ III), seine Herstellung und Verwendung.
DE19649389A1 (de) Antigenspezifischer IgM-Nachweis
DE3433652A1 (de) Immunchemisches messverfahren fuer haptene und proteine
EP0013930A1 (de) Immunogen, Antikörper für ein Thymus-Hormon, markiertes Thymus-Hormon und Verfahren zur Bestimmung dieses Thymushormons
DE2934756C2 (de) Zusammensetzung zur Bestimmung von beta 2 -Humanmikroglobulin und Verfahren zu deren Herstellung und deren Anwendung
DE3500190A1 (de) Verbesserte testzusammensetzungen, verfahren zu ihrer herstellung und ihre anwendung in testverfahren
EP0209155A1 (de) Konjugat für die Enzymimmunobestimmung
EP0809805B2 (de) Verwendung von polyklonalen humanen anti-htg-autoantikörpern als reagenz für die klinische diagnostik von schilddrüsen-autoimmunerkrankungen sowie reagenziensatz für eine bestimmung von anti-htg-autoantikörpern in patientenseren
DE69715014T2 (de) Glycolipid-komplexe und ihre anwendung.
CH636449A5 (de) Verfahren zur gewinnung eines neuen, spezifischen alpha-l-antikoerpers.
DE3145936C2 (de)
DE3546014A1 (de) Verfahren zur bestimmung der bindungskapazitaet des thyroxin bindenden tbg
DE69531059T2 (de) Antikörperreagens zum aufspüren des aneurysma dissecans der aorta sowie dessen verwendung
DE4008546A1 (de) Osteocalcin-spezifischer monoclonaler antikoerper
DE3504406A1 (de) Verfahren zur bestimmung der bindungskapazitaet des thyroxin bindenden globulins

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8330 Complete disclaimer