DE3145099A1 - Vorrichtung zum auftragen von leim in einer holzwerkstoffplattenfertigung - Google Patents

Vorrichtung zum auftragen von leim in einer holzwerkstoffplattenfertigung

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DE3145099A1
DE3145099A1 DE19813145099 DE3145099A DE3145099A1 DE 3145099 A1 DE3145099 A1 DE 3145099A1 DE 19813145099 DE19813145099 DE 19813145099 DE 3145099 A DE3145099 A DE 3145099A DE 3145099 A1 DE3145099 A1 DE 3145099A1
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AGEPAN HOLZWERKSTOFFE KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G11/00Applying adhesives or glue to surfaces of wood to be joined
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B7/00Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
    • G01B7/02Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring length, width or thickness
    • G01B7/06Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring length, width or thickness for measuring thickness

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Description

  • "Vorrichtung zum Auftragen von Leim in einer Holz-
  • werkstoffplattenfertigung" Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Auf tragen von Leim auf die obere und/oder die untere Oberfläche von in einer im wesentlichen waagerechten Bahn geführten Vor-oder Zwischenproduktplatten in einer Holzwerkstoffplattenfertigung, mit einer über und/oder einer unter der genannten Bahn angeordneten Auftragwalze, die mit einer Leimzuführung und gegebenenfalls einem Abstreifer versehen ist und die auf ihr erzeugte Leimschicht durch Berührung auf die Vor- oder Zwischenproduktplatten überträgt.
  • Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Betreiben der Vorrichtung.
  • Vorrichtungen dieser Art sind vielfach in Gebrauch, beid spielsweise zur Herstellung von Tischlerplatten und Furnierplatten. Die Dicke ihres Leimauftrags wird in der Regel begrenzt mittals eines Abstreifblechs oder einer Dosierwalze, das bzw. die derart einen Winkel mit der Auftragwalze bildet, daß es bzw. sie zusammen mit der Auftragwalze einen Stauraum annähernd dreieckigen Querschnitts bildet, in dem der von oben stetig nachgefüllte Leim sich über die Länge der Auftragwalze verteilt und aus dem er unten durch einen einstellbaren Spalt austritt. Die Dicke der Leimschicht wird von Zeit zu Zeit kontrolliert durch Wiegen bzw. Umrechnen aus dem Leinverbrauch. Die Spaltbreite wird dann nötigenfalls korrigiert.
  • Auf diese Weise ist es nicht möglich, Abweichungen von der gewünschten Dicke der Leimschicht schnell genug festzustellen und zu beheben. Dickenunterschiede der Leimschicht auf dem Bahnquerschnitt lassen sich überhaupt nur grob ermitteln. Unterschiede zwischen dem in aller Regel gleichzeitigen Leimauftrag an der oberen und der unteren Oberfläche bleiben unbemerkt.
  • Die Folgen sind einerseits qualitätsmindernde Fehlverleimungen und andererseits überhöhter Leimterbrauch.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Oberwachung des Leimauftrags dahin zu verbessern, daß Abweichungen vom Sollwert leichter und schneller festgestellt und ausgeglichen werden können.
  • Gemäß der Erfindung ist zu diesem Zweck bei einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art vorgesehen, daß in die Leimschicht mindestens ein an ein Widerstandsmeß'gerät angeschlossenes Elektrodenpaar ragt.
  • Es wurde gefunden, daß die in der Holzindustrie üblicherweise verwendeten organischen Leime eine elektrische Leitfähigkeit besitzen, die reproduzierbare Dickenmessungen der Leimschicht anhand des elektrischen Widerstands ermöglicht. Die Abhängigkeit des Widerstands von der Schichtdicke läßt sich für einen bestimmten Leim und ein bestimmtes, mit einem bestimmten Abstand angeordnetes Elektrodenpaar empirisch ermitteln.
  • Die nach der Erfindung erhaltene kontinuierliche Dickenmessung erlaubt eine praktisch lückenlose Obetwachung. Das Meßgerät kann gegebenenfalls zusammen mit den anderen Meß- und Steuergeräten der Anlage an einer ohnehin überwachten Schalttafel o.dgl. angeordnet werden. Es wäre sogar möglich, den Meßwert als Steuersignal für eine automatische Steuerung der Spaltbreite am Abstreifblech zu verwenden oder beim Erreichen eines oberen wie eines unteren Grenzwerts ein optisches oder akustisches Signal auszulösen. Meist wird jedoch die einfache Sichtüberwachung des Meßgeräts und ein Nachstellen der Spaltbreite von Hand genügen.
  • Das Elektrodenpaar wird man an der Auftragwalze anordnen. Die dafür erforderliche Oberflächenschicht aus nichtleitendem Material weisen die Auftragwalzen bereits herkömmlicherweise auf.
  • An der als Drehkörper genau gefertigten und gleichmäßig bewegten Auftragwaize können die Elektroden absolut ruhig und fast drucklos schleifen oder in einem so kleinen Abstand von der Walzenoberfläche angeordnet sein, daß das Eintauchen in die Leimschicht immer sichergestellt ist. Soweit die Elektroden in der Leimschicht eine Spur hinterlassen, wird diese bei nachfolgender Berührung mit den Vor- oder Zwischenproduktplatten und Übertragung der Leimschicht auf diese wieder verwischt.
  • Grundsätzlich sind aber auch über leimbeschichtete Platten streifende Elektroden denkbar.
  • Die Elektroden können beispielsweise einen Abstand von 15 bis 25 mm, vorzugsweise etwa 20 mm, voneinander haben.
  • Besonders vorteilhaft ist die Erfindung in der ohne weiteres möglichen weiteren Ausgestaltung, daß zwei Elektrodenpaare nahe den beiden Enden der Auftragwalze angeordnet sind. Man erfaßt damit Ungleichmäßigkeiten der Schichtdicke auf dem Bahnquerschnitt, d.h. Anstieg nach der einen bzw. Abfall nach der anderen Seite hin, auch bei tXeichbleibendem Mittelwert und gleichbleibendem Wert in der Querschnittsmitte, Die Anordnung nahe dem Rand kann außerdem bereits außerhalb der Bahnbreite, d.h. Breite der Vor- oder Zwischenproduktplatten liegen und damit jegliche Spur auf diesen vermeiden. Das gilt auch für ein einzelnes Elektrodenpaar.
  • Wie sich aus dem vorstehenden bereits ergibt, besteht die Verfahrensweise, nach der die Vorrichtung betrieben wird, im wesentlichen darin, daß man die Dicke des Leimauftrags nach dem gemessenen Widerstand steuert.
  • Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer schematischen Zeichnung erläutert.
  • Fig. 1 zeigt einen senkrechten Querschnitt durch eine Vorrichtung zum Auftragen von Leim, Fig. 2 zeigt eine Ansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1 von rechts In einem nicht gekennzeichneten Walzgerüst sind eine obere Auftragwalze 1 und eine untere Auftragwalze 2 gelagert. Sie haben z.B. eine Länge von 210 cm und einen Durchmesser von 31 cm. Ihre Oberfläche weist eine Beschichtung aus Gummi auf.
  • An jeder der beiden Auftragwalzen 1 und 2 ist ein Abstreifblech 3 bzw. 4 so angeordnet, daß zwischen diesem und der Walzenoberfläche ein Stauraum 5 bzw. 6 für Leim entsteht, der aus einer mit mehreren Austrittsöffnungen 7 bzw. 8 versehenen Zuführungsleitung 9 bzw. 10 auf die Auftragwalzen aufgebracht wird. An den Unterkanten der Abstreifbleche 3 und 4 tritt der Lein jeweils in einer an der Walzenoberflächerhaftenden Schicht von einer Dicke aus, die sich nach der Spaltbreite zwischen der Unterkante des Abstreifblechs und der Walzenoberfläche bemiRt. An den Abstreifblechen 3 und 4 greift jeweils eine Einrichtung zum Einstellen dieser Spaltbreite an.
  • Zwischen den Auftragwalzen 1 und 2 laufen in einer lUckenlosen Reihe Holzstäbe als Mittelschicht 11 für Tischlerplatten hindurch, und zwar abweichend von der schematischen Darstellung der Zeichnung unter Berührung. Dabei übertragen sich aufgrund stärkerer Adhäsion des Leims an dem Holz und stärkerer Kohäsion innerhalb der Leimschicht als Adhäsion an den Walzenoberflächen die Leimschichten auf die Holzstäbe.
  • Unmittelbar anschließend wird von oben und unten je eine Furnierbahn herangeführt, angelegt und angedrückt.
  • Zur Messung der Leimschichtdicke sind an den Auftragwalzen 1 und 2 vier Meßstellen M1, M2, M3 und M4 eingerichtet.
  • Die Meßstellen M1 - M4 bestehen jeweils aus einem Paar nahe am Rand der Auftragwalze in 20 mm Abstand voneinander angeordneter Elektroden, die an ein Ohmmeter G1, G2, G3 bzw, G4 angeschlossen sind. Die Elektroden sind aus V2A-Blech geschnitten; sie fassen mit einer Breite von 5 mm in die Leimschicht.
  • In dem angegebenen Beispiel, bei dem als Leim ein Harnstoffharz IF 20 verwendet wird, entspricht ein Leimauftrag von 228 g pro m2 einem Widerstand von 30 Kiloohm, ein Leimauftrag von 226 g pro m2 einem Widerstand von 31 Kiloohm usf..
  • Die damit gegebenen Überwachungs- und Steuerungsmöglichkeiten sind oben bereits näher angegeben.

Claims (4)

  1. Patentansprüche Vorrichtung zum Auftragen von Leim auf die obere und/ oder die untere Oberfläche von in einer im wesentlichen waagerechten Bahn geführten Vor- oder Zwischenproduktplatten (11) in einer Holzwerkstoffplattenfertigung, mit einer über undloder einer unter der genannten Bahn angeordneten Auftragwalze (1;2), die mit einer Leimzufuhrung £7,9;8,in) und gegebenenfalls einem Abstreifer (3;4) verc sehen ist und die auf ihr erzeugte Leimschicht durch Berührung auf die Vorb oder Zwischenproduktplatten (11) überträgt, dadurch gekennzeichnet? daß in die Leimschicht mindestens ein an ein Widerstandsmeßgerät (G1;G2;G3;G4) angeschlossenes Elektrodenpaar (M19M2;M3;M4;) ragt.
  2. 2, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragwalze (1;2) eine elektrisch nichtleitende Oberfläche aufweist und das Elektrodenpaar (M1;M2;M3;M4) an dieser in die Leimschicht ragt, vorzugsweise mit 15 bis 25 mm Abstand zwischen den Elektroden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Elektrodenpaare (M1;M2; bzw. M2;M4) nahe den beiden Enden der Auftragwalze (1;2) angeordnet sind,
  4. 4. Verfahren zum Betreiben einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Leimauftrags nach dem gemessenen Widerstand gesteuert wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3829208A1 (de) * 1988-08-29 1990-03-01 Happich Gmbh Gebr Vorrichtung zur haftvermittlerbeschichtung von als armierung fuer extrudierte gummiprofilleisten dienenden bandstahl od. dgl.
DE4033521A1 (de) * 1990-10-22 1992-04-30 Jagenberg Ag Vorrichtung zum beidseitigen beschichten einer materialbahn

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3829208A1 (de) * 1988-08-29 1990-03-01 Happich Gmbh Gebr Vorrichtung zur haftvermittlerbeschichtung von als armierung fuer extrudierte gummiprofilleisten dienenden bandstahl od. dgl.
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