DE3144887A1 - Verfahren und ringspinnmaschine zum herstellen von koetzerwicklungen - Google Patents

Verfahren und ringspinnmaschine zum herstellen von koetzerwicklungen

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DE3144887A1 DE19813144887 DE3144887A DE3144887A1 DE 3144887 A1 DE3144887 A1 DE 3144887A1 DE 19813144887 DE19813144887 DE 19813144887 DE 3144887 A DE3144887 A DE 3144887A DE 3144887 A1 DE3144887 A1 DE 3144887A1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/36Package-shaping arrangements, e.g. building motions, e.g. control for the traversing stroke of ring rails; Stopping ring rails in a predetermined position

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  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Verfahren und Ringspinnmaschine zum
  • Herstellen von Kötzerwicklunqen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Kötzerwicklungen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 und eine Ringspinnmaschine zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Zunächst seien einige nachfolgend verwendeten Begriffe erläutert.
  • Abzug = Zeitdauer der Herstellung einer Kötzerwicklung Aufwärts-Fadenlage =eine Windungsschicht einer Kötzerwicklung, die während eines Aufwärtshubs der Ringbank oder eines Abwärtshubs der Spindelbank aufgewunden und auch als aufwärts laufende Windungsschicht bezeichnet wird.
  • AV-Fadenlage =Aufwärts-Fadenlage AVN-Fadenlage = Aufwärtsfadenlage, die mit erfindungsgemäßer Änderung der Produktionsgeschwindiakeit aufgewunden wird.
  • Abwärts-Fadenlacre = eine während eines Abwärtshubs der Spindelbank auf die Kötzerwicklung aufgewundene Windungsschicht, die auch als abwärtslaufende Windungsschicht bezeichnet wird.
  • B-Fadenlage = Abwärts-Fadenlage.
  • BN-Fadenlage = Abwärts-Fadenlage, die mit variierender Produktionsgeschwindigkeit aufgewunden wird.
  • Kötzerwicklung = eine Wicklung, bei der die Windungsschichten in-der Fläche von Kegelstumpfmänteln liegen. Die Aufwärts-Fadenlagen haben höhere Windungsdichte als die Abwärts-Fadenlagen. Die Kötzerwicklung bezeichnet man auch als Kopswicklunq oder Copswicklung.
  • Spinnen des Ansatzes r= Die anfängliche Phase des Aufwindens einer Kötzerwicklung, bei welcher sich die Aufwindedtirchmesser des unteren Endes jeder Fadenlage von Fadenlage zu Fadenlage vergrößern.
  • Hauptspinnen = Das nach Spinnen des Ansatzes anschließende Spinnen bei betriebsmäßigen Produktionsges chwindig- die keiten, bei dem sich/Aufwindedurchmesser des unteren Endes jeder Faden lage nicht mehr ändern oder langsam verkleinern.
  • Anspinnen - Der gegen Ende eines Abzugs stattfindende Überqang von betriebsmäßigen Produktionsgeschwindigkeiten in den Stillstand.
  • Produktionsgeschwindiqkeit = Ausgangsseitige Liertergeschwindigkeit des Streckwerkes.
  • Mittlere Produktiongsges-chwindigkeit = Der zeitliche Mittelwert der Produktionsgeschwindigkeit während des Aufwindens einer Fadenlage.
  • Fortlaufende Änderung der Produktinnsqeschwindigkeit = Stetige Änderung der Produktionsgeschwindigkeit oder in kleinen, rasch aufeinanderfolgenden Stufen erfolgende Verstellung der Produktionsgeschwindigkeit.
  • Es ist bekannt, zur Vergleichmäßigung cer Spannung des vom Streckwerk zur Spindel laufenden Fadens die Produktionsgeschwindigkeit während des Vauptspinnens so zu verstellen, daß sie während jedes Aufwärtshubs der Ringbank linear abnimmt und während jedes Abwärtshubs wieder linear vergrößert wird, so daß die Produktionsgeschwindigkeit an den oberen Umkehrpunkten der Ringbank am kleinsten und an den unteren Umkehrpunkten am qrößten ist. Man ging dabei von der über legung aus, daß die Fadenspannung bei konstanter Produktionsgeschwindigkeit stark vom Aufwindedurchmesser abhängt, und zwar mit abnehmendem Aufwindedurchmesser größer wird, so daß man durch diese zyklische Veränderung der Produktionsgeschwindigkeit die Fadenspannung während des Aufwindens zur Verringerung der Fadenbruchgefahr vergleichmäßigte. Die hierzu dienenden Vorrichtungen sind unter dem Namen "Ssinnregler" oder "Fadenzugzegler" bekannt (GROSSES TEXTILLEXIKON, Band II, Deutsche Verlagsanstalt, Stuttgart, 1966, Seite 401/402). Es ist jedoch umstritten, ob mittels dieses Verfahrens überhaupt die Fadenbruchhäufiqkeit herabgesetzt und die Produktion gegenüber Verfahren mit konstanter Produktionsgeschwindigkeit erhöht werden kann.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren der einganqs genannten Art zu schaffen, das Erhöhung der Produktion und/oder Herabsetzung der Fadenbruchhäufigkeit ergibt.
  • Diese Aufqabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
  • Die Erfindung ermöglicht Erhöhung der Produktion und/oder Herabsetzung der Fadenbruchhäiqkeit.
  • Und zwar läßt sich durch die Erfindung uberraschenderweise die Fadenbruchgefahr über den ~jeweiligen Aufwärtshub während des Hauptspinnens oder mindestens eines Teiles des Hauptspinnens und gegebenenfalls auch während des Spinnens des Ansatzes oder des Spinnens eines Teiles des Ansatzes und gegebenenfalls auch während des Abspinnens vergleichmässigen.
  • Man kann die Erfindung also dazu ausnutzen, die Fadenbruchhäufigkeit durch die erfindungsgemäße Veränderung der Produktionsgeschwindigkeit beim Aufwinden der AVN-Fadenlagen zu senken und/oder die Produktion durch Erhöhen mittlerer Produktionsgeschwindigkeiten zu erhöhen, ohne daß durch eine solche Produktionserhöhung die Fadenbruchhäufigkeit gegenüber herkömmlichen Aufwindeverfahren mit konstanter Produktionsgeschwindigkeit oder mit der vorbekannten Veränderung der Produktionsgeschwindigkeit ansteigt.
  • Bei den Ringspinnvorrichtungen, mittels denen das erfindungsgemäße Verfahren durchführbar ist, kann es sich um Ringspinnvorrichtungen an sich bekannter Grundbauart handeln, wobei jedoch die Produktionsgeschwindigkeit nach dem erfindungsgemäßen Verfahren während des Aufwindens der AVN-Fadenlagen variiert wird. Bevorzugt kann es sich um Baumwoll-Ringspinnvorrichtungen oder Kammgarn-Ringspinnvorrichtungen handeln. Die Spinnringe von der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dienenden Ringspinnvorrichtungen können bei einer bevorzugten Ausführungsform ungeschmierte Spinnrinqe sein. Doch ist die Erfindung auch anwendbar bei Ringspinnvorrichtungen mit geschmierten Spinnringen.
  • In vielen Fällen kann zweckmäßig vorqesehen sein, daß während des Aufwindens einer AVN-Fadenlage die Produktionsgeschwindigkeit sofort nach der zeitweisen Verrinqerung wieder erhöht wird oder in vielen Fällen ist es auch zweckmäßig, den Minimalwert der Produktionsgeschwindigkeit während des Aufwindens einer AVN-Fadenlage kurze Zeit ungefähr konstant zu halten.
  • Im allgemeinen ist es zweckmäßig, die Verringerung und die Erhöhung der Produktionsgeschwindigkeit während des Aufwindens einer AVN-Fadenlage stetig oder in rasch aufeinanderfolgenden kleinen Schritten durchzuführen, doch ist es auch möglich, während oder nach dem Erniedrigen oder während des Erhöhens der Produktionsgeschwindigkeit einen oder mehrere Absätze einzulegen, bei denen die Produktionsgeschwindigkeit zeitweise nicht geändert wird.
  • Die Variation der Produktionsgeschwindigkeit während des Aufwindens der AVN-Fadenlagen können für alle AVN-Fadenlagen gleich oder ähnlich sein, doch ist es auch möglich, diese Variation der Produktionsgeschwindigkeit von AVN-Fadenlage zu AVN-Fadenlage oder nach dem Aufwinden jeweils mehrerer oder vieler AVN-Fadenlagen für das Aufwinden nachfolgender AVN-Fadenlagen zu ändern. Entsprechendes gilt auch für das Aufwinden von BN-Fadenlagen.
  • Im allgemeinen ist es zweckmäßig vorzusehen, daß bei der Herstellung einer Kötzerwicklung zumindest während des gesamten Hauptspinnens alle Aufwärts-Fadenlaqen als AVN-Fadenlagen aufgewunden werden.
  • Bei einer bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, daß die während des Aufwindens einer AVN-Fadenlage erfolgende Verringerung der Produktionsgeschwindigkeit kleiner als die danach stattfindende Steigerung der Produktionsgeschwindigkeit ist.
  • Die Erfindung ermöglicht relativ große Verhältnisse von maximaler zu minimaler Produktionsgeschwindiqkeit während des Aufwindens einer AVN-Fadenlage, wobei dieses Verhältnis vorzugsweise ungefähr 100 : 90 bis 100 : 80 betragen kann. In vielen Fällen ist es besonders vorteilhaft, dieses Verhältnis zu ungefähr 100 : 85 vorzusehen.
  • Besonders hohe Produktion der Ringspinnvorrichtung kann dadurch erreicht werden, daß das Aufwinden zumindest einer großen Anzahl von zwischen je zwei AVN-Fadenlagen aufgewundenen Abwärts-Fadenlagen - nachfolgend B- oder BN-Fadenlagen genannt - mit höherer mittlerer Produktionsgeschwindigkeit als das Aufwinden der AVN-Fadenlagen erfolgt. Dabei kann bevorzuqt vorgesehen sein, daß zumindest während des Hauptspinnens die Abwärts -Fadenlagen stets mit größerer mittlerer Produktionsge-schwindigkeit als die AVN-Fadenlagen aufgewunden werden.
  • Das Aufwinden der Abwärts-Fadegagen kann mit konstanter oder im wesentlichen konstanter Produktionsgeschwindigkeit erfolgen, doch läßt sich die Produktion noch weiter erhöhen und/oder die Fadenbruchgefahr während des Aufwindens solcher Fadenlagen noch dadurch weiter vermindern, daß auch das Aufwinden zumindest einer großen Anzahl von B-Fadenlagen der Kötzerwicklung mit während des Aufwindens jeder solchen als BN-Fadenlage benannten Fadenlage variierender Produktionsgeschwindigkeit erfolgt. Dabei kann bevorzugt vorgesehen sein, daß die Produktionsgeschwindigkeit in einem Anfanqsbereich des Aufwindens einer BN-Fadenlage die Produktionsgeschwindigkeit erhöht und dann bis zum Ende oder bis kurz vor Ende des Aufwindens dieser BN-Fadenlage ungefähr konstant gehalten wird.
  • Bevorzugt kann ferner vorgesehen sein, daß zumindest eine große Anzahl von B- oder BN-Fadenlagen jeweils mit einer mittleren Produktionsgeschwindigkeit aufgewunden werden, die mindestens 25 % über der mittleren Produktiongsgeschwindigkeit liegt, mit der die zwischen je zwei solchen B- oder BN-Fadenlagen liegenden AVN-Fadenlagen aufgewunden werden. Dies kann bevorzugt zumindest während des gesamten Hauptspinnens während des Aufwindens einer Kötzerwicklung vorqesehen sein und ergibt besonders hohe Produktion.
  • Bei den Garnen, die zu Kötzerwicklungen aufgewunden werden, kann es sich um übliche Garne handeln. Bevorzugt kann es sich um Garne aus Chemiefasern oder aus Naturfasern oder aus Mischungen von Natur-und Chemiefasern handeln, ohne daß die Erfindung hierauf beschränkt ist.
  • Eine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dienende Ringspinnmaschine weist im allgemeinen eine sehr große Anzahl Ringspinnvorrichtungen auf, die an einer oder an beiden Längsseiten der Maschine angeordnet sind. Dabei können alle Ringspinnvorrichtungen gemeinsam laufen oder in mehrere Gruppen unterteilt sein, wobei in letzterem Fall die Ringspinnvorrichtungen der einzelnen Gruppe gemeinsam laufen. Der gemeinsame Lauf dieser Ringspinnvorrichtung kann beispielsweise dadurch erreicht werden, indem sie durch einen qemeinsamen Hauptmotor angetrieben werden. Oder es kann auch vorgesehen sein, daß mehrere oder viele Antriebsmotore vorgesehen sind. Zum Beispiel kann vorgesehen sein, daß jede Spindel durch einen eigenen Motor angetrieben wird. Auch andere Antriebsmöglichkeiten zur Erzielunq gemeinsamen Laufes bestehen.
  • Eine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dienende Ringspinnmaschine ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß sie Programmittel aufweist, die so programmiert sind, daß während des Aufwindens von AVN-Fadenlagen der in Aufwindung begriffenen Kötzerwicklungen die Produktionsgeschwindigkeit zeitweise verringert und wieder erhöht wird. Die Programmittel können irgendeine geeignete Ausbildung aufweisen. So ist es in vielen Fällen zweckmäßig, daß sie eine Kurvenscheibe1 die synchron mit einem die Hubbewegungen der Ringbank steuernden Herzexzenter rotiert1 aufweisen, welche die Produktionsgeschwindigkeit über geeignete Zwischenkomponenten variiert.
  • Oder die Programmittel können mindestens einen programmierbaren Programmspeicher aufweisen, beispielsweise einen elektronischen Speicher, Magnetbandspeicher oder dergleichen. Auch kommen als Programmträger Lochstreifen oder dergleichen infrage.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Seitenansicht einer Ringspinnvorrichtung einer eine Vielzahl solcher Ringspinnvorrichtungen aufweisenden Ringspinnmaschine, Fig. 2 ein Diagramm des zeitlichen Verlaufes der Grundproduktionsgeschwindigkeit v einer Gruppe gleichlaufender Ringspinnvorrichtungen über einen Abzug gemäß einem Ausführungsbeispiel, Fig. 3 und 4 je ein Diagramm der Produktionsgeschwindigkeit v während eines Doppelhubs der Ringbank der in Fig. 1 dargestellten Ringspinnvorrichtung gemäß Ausführungsbeispielen.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Ringspinnvorrichtung 10 wird von einem einzigen Hauptmotor 11 angetrieben, der noch eine grosse Anzahl weiterer gleicher Ringspinnvorrichtungen dieser Ringspinnmaschine oder alle Ringspinnvorrichtungen dieser Ringspinnmaschine mit antreibt.
  • Diese Ringspinnvorrichtung 10 weist ein Streckwerk 12 zum Verziehen eines Faserbandes auf, das nach Verlassen des Streckwerkes zu einem Faden 13 gedreht wird, welcher zuerst einen Fadenführer 14 und dann einen auf einem auf einer Ringbank 15 angeordneten Spinnring 16 umlaufenden Läufer 17 durchläuft und dann auf einer auf den Spindelschaft der ausschnittsweise dargestell- ten Spindel 18 aufgesteckten Hülse 19 zu einer Kötzerwicklung 20 aufgewunden wird. Das Aufwinden erfolgt so, daß die Faden lagen in der Fläche von Kegelstumpfmänteln liegen. Die Ringbank 15 führt während des Aufwindens des Fadens 13 fortlaufend Aufwärtshübe und Abwärtshübe aus und sie wird nach jedem Hub um einen geringen Betrag höher geschaltet. Die Auf- und Abwärtshübe werden in bekannter Weise durch einen Herzexzenter 21 bewirkt, der über die Abwälzrolle 22 einen Schwinghebel 23 auf und abwärts bewegt, an welchem eine Umlenkrolle 24 für eine die Ringbank 15 auf- und abwärtsbewegende Kette 26 angeordnet ist, wobei das eine Ende der Kette 26 zur Höherverstellung der Ringbankhübe nach jedem Hub um einen geringen Betrag auf eine Kettenwalze 25 aufgewunden wird. Der Herzexzenter 21 ist so ausgebildet, daß er das Verlegen der Faden lagen auf Kegelstumpflächen der im Aufbau befindlichen Wicklung bewirkt, wobei die Aufwärtshübe wesentlich langsamer verlaufen als die Abwärtshübe, so daß der Steigungswinkel der Windungen der Aufwärts-Fadenlagen wesentlich kleiner als der Steigungswinkel der Windungen der Abwärts-Fadenlagen ist.
  • Der Motor 11 treibt die Unterwalzen des Streckwerks 12, den Herzexzenter 21, die Kettenwalze 25 und die Spindel 18 in bekannter Weise an, was lediglich durch gestrichelte Wirkungslinien angedeutet ist.
  • Auf der Welle 30 des Herzexzenters ist eine der zyklischen Variation der Produktionsgeschwindigkeit während derjenige Aufwärts- und Abwärtshübe der Ringbank 15, bei denen AVN- und BN-Fadenlagen aufgewunden werden, dienende Kurvenscheibe 31 befestigt, die also synchron mit dem Herzexzenter 21 mitrotiert und die umfangsseitig durch einen an sie angedrückten Taster 32 abgetastet wird, der ein elektrisches Potentiometer 33 proportional verstellt, dessen so durch die Kurvenscheibe 31 gesteuerte Ausgangsspannung dem einen Eingang eines Addierers 34 zugeleitet wird. Die Grunddrehzahl des Motors 11 wird durch die Ausgangsspannung eines nichtlinearen Potentiometers 35 bestimmt, das durch die Kettenwalze 25 verstellt wird und dessen Ausgangsspannung in den zweiten Eingang des Addierers 34 eingegeben wird, so daß der Addierer 34 beide Ausgangsspannungen addiert und die momentane Drehzahl des Motores 11 durch die momentane Summe der beiden Ausgangsspannungen bestimmt wird. Das Ausgangssignal des Addierers 34 dient der Steuerung des Drehzahlstellers 36 des Motors 11. Durch langsame Verstellung des Potentiometers 35 läßt sich die Grunddrehzahl langsam verstellen und dieser Grunddrehzahl wird die durch die Kurvenscheibe 31 bestimmte, während der einzelnen Hübe- der Ringbank 15 stattfindende Änderung der Produktionsgeschwindigkeit überlagert. Die Eingangsleitung 39 des Addierers ist mittels eines Umschalters 37 wahlweise an das Potentiometer 33 oder an eine Spannungsquelle 38 konstanter, einstellbarer Spannung angeschlossen.
  • Solange die Leitung 39 an dieSpannungsquelle 38 angeschlossen ist, ist die Änderung der Drehzahl des Motors 11 während jeder einzelnen dann aufgewundenen Fadenlage vernachlässigbar klein, also die Motordrehzahl während des einzelnen Ringbankhubes praktisch konstant. Sobald jedoch das Potentiometer 33 an die Leitung 39 angeschlossen wird, wird bei dem dann erfolgenden Aufwinden von-Aufwärts- und Abwärts-Fadenlagen die Produktionsgeschwindigkeit entsprechend dem durch die Umfangsgestalt der Kurvenscheibe 31 bestimmten Programm während jedes einzelnen Aufwärtshubes und Abwärtshubes der Ringbank 15beträchtlich geändert. Im allgemeinen wird man zumindest während des Hauptspinnens das Potentiometer 33 an die Leitung 39 anschließen, vorzugsweise auch schon einige Zeit davor während des Spinnens des Ansatzes und kann es gegebenenfalls auch während des Abspinnens angeschlossen lassen. Die Bettigung des Umschalters 37 kann selbsttätig in vorbestimmter Weise erfolgen.
  • Ein beispielsweiser Verlauf der Grunddrehzahl n in Abhängigkeit der Zeit t während eines Abzugs ist in Fig. 2 dargestellt. Die Grunddrehzahl n steigt während des Spinnens des Ansatzes (Zeitraum D) und während des Hauptspinnens (Zeitraum E) langsam an und wird dann während des Abspinnens (Zeitraum F) bis zum Stillstand der Spinnvorrichtung 10 abgesenkt.
  • In den Diagrammen der Fig. 3 und 4 bedeuten jeweils die Abszisse die Produktionsgeschwindigkeit v und die Ordinate den Hub H der Ringbank 15 während eines durch den Pfeil K dargestellten Aufwärtshubes und eines durch den Pfeil L dargestellten anschliessenden Abwärtshubes der Ringbank 15. Die voll ausgezogen dargestellte Kurve 40 entspricht der Produktionsge- schwindigkeit v während des dem Aufwinden einer AVN-Fadenlage dienenden Aufwärtshubs K der Ringbank 15 und die gestrichelte Kurve 40 dem Verlauf der Produktionsgeschwindigkeit während des dem Aufwinden einer BN-Fadenlage dienenden Abwärtshubes L. Solange also bei der Ringspinnvorrichtung 10 nach Fig. 1 der Umschalter 37 das Potentiometer 33 an die Leitung 39 anschliesst, findet in diesem Ausführungsbeispiel stetige Veränderung der Produktionsgeschwindigkeit während jedes Aufwärtshubes K und jedes Abwärtshubes L der Ringbank 15 statt, wobei sich jedoch diese Kurven 40, 41 entsprechend der langsamen Erhöhung der Grunddrehzahl von Hub zu Hub in den Diagrammen nach Fig. 3 und 4 langsam nach rechts verschieben.
  • In Fig. 3 wird bei der Kurve 40 die' höchste Produktionsgeschwindigkeit am oberen Umkehrpunkt der Ringbank 15 erreicht und bleibt dann beim anschliessenden Abwärtshub L bis kurz vor dessen Ende konstant und nirnrnt dann rasch bis Erreichen des unteren UrdEpunkts Ringbank 15 ab und nimmt dann beim anschliessenden Aufwärtshub K nur noch langsam degressiv auf ein Minimum ab und steigt dann sofort wieder langsam progressiv an und steigt dann kurz vor dem oberen Umkehrpunkt der Ringbank 15 schnell an. Anschliessend wiederholt sich dieser Vorgang bei jedem Doppelhub erneut. In diesem Ausführungsbeispiel liegt der Minimalwert der Produktionsgeschwindigkeit ungefähr in halber Höhe des Aufwärtshubes K vor. Je nach Erfordernis kann dieser Minimalwert jedoch auch im Diagramm nach Fig. 3 nach oben oder unten verschoben werden. Vorzugsweise ist vorgesehen, daB, dieser Mini- malwert im mittleren Drittel des Aufwärtshubes liegt.
  • Bei dem Diagramm nach Fig. 4 ist die Produktionsgeschwindigkeit am oberen Umkehrpunkt der Ringbank 15 kleiner als am unteren Umkehrpunkt. Sie nimmt bei der Aufwärtsbewegung der Ringbank 15 zunächst rasch und dann langsam stetig auf einen Kleinstwert ab, der etwa am Ende des ersten Drittels des Aufwärtshubes der Ringbank 15 erreicht wird und bleibt dann ungefähr über das mittlere Drittel des Aufwärtshubes auf diesem Minimalwert ungefähr konstant und steigt dann während des letzten Drittels des Aufwärtshubes langsam und ungefähr linear und kurz vor Ende des Aufwärtshubes rasch und nach Beginn des Anwärtshubes weiter rasch auf den Größtwert der ProduktionsgeschwindigkeIt an , der dann während des nachfolgenden Abwärtshubes t bis kurz vor dessen Ende ungefähr konstant beibehalten und dann wird die Produktionsgeschwindigkeit rasch abgesenkt bis der Abwärtshub beendet ist.
  • Die Kurven 40, 41 sind so getroffen, daß die Fadenbruchhäufigkeit während jedes Aufwärtshubes und jedes Abwärtshubes der Ringbank möglichst konstant bleibt.
  • Man kann deshalb für jede Ringspinnmaschine einen jeweils günstigen Verlauf der Änderung der Ringbankge-.
  • schwindigkeit während der Aufwärts- und Abwärtshübe durch Versuche ermitteln, wobei jedoch die Minimalwerte der Produktionsgeschwindigkeit nicht wie bei den bekannten Spinnreglern am oberen Umkehrpunkt der Ringbank auftreten, sondern innerhalb der AVN-Aufwärtshübe, vorzugsweise in ihren mittleren Dritteln.
  • Gegebenenfalls kann der Minimalwert auch schon vor oder nach dem mittleren Drittel vorgesehen sein, beispielsweise im zweiten oder dritten Viertel der betreffenden AVN-Hübe der Ringbank.
  • Leerseite

Claims (19)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Herstellen von Kötzerwicklungen an einer ein Streckwerk, einen Spinnrinq und eine Spindel aufweisenden Rinaspinnvorrichtung, bei welchem während der Herstellung einer Kötzerwicklung zumindest eine große Anzahl von Aufwärts-Fadenlagen (nachfolgend AV-Fadenlagen genannt) mit in vorbestimmter Weise variierender Produktionsgeschwindigkeit aufgewunden werden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zumindest eine große Anzahl der AV-Fadenlagen als nachfolgend AVN-Faden-lagen benannte Fadenlagen aufqewunden werden, wobei während des Aufwindens jeder AVN-Fadenlage die Produktionsgeschwindiqkeit zeitweise verringert und wieder erhöht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Produktionsgeschwindigkeit ab Beginn oder kurz nach Beginn des Aufwindens einer AVN-Fadenlage fortlaufend verringert und danach bis zum Ende oder bis kurz vor Ende des Aufwindens dieser AVN-Fadenlage wieder fortlaufend erhöht wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch qekennzeichnet, daß der Kleinstwert der während des Aufwindens einer AVN-Fadenlage variierenden Produktionsgeschwindigkeit in einem mittleren Bereich dieser AVN-Fadenlaqe erreicht wird, vorzugsweise im mittleren Drittel dieser AVN-Fadenlage.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Herstellung einer Kötzerwicklung zumindest während des gesamten Hauptspinnens alle Aufwärts-Fadenlagen als AVN-Fadenlagen auigewunden werden.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch qekennzeichnet, daß die während des Aufwindens einer AVN-Fadenlage erfolgende Verringerung der Produktionsgeschwindigkeit kleiner als die danach stattfindende Steigerung der Produktionsgeschwindiakeit ist.
  6. 6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von maximaler zu minimaler Produktionsgeschwindigkeit während des Aufwindens einer AVN-Fadenlage ungefähr 100 : 90 bis 100 : 80, vorzugsweise ungefähr 100 : 85 beträgt.
  7. 7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Produktionsgeschwindigkeit während des gesamten Aufwindens einer AVN-Fadenlage zuerst fortlaufend bis zu ihrem Kleinstwert und sofort'anschließend fortlaufend bis zum Ende des Aufwindens dieser Aufwärts-Fadenlage erhöht wird.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Minimalwert der Produktionsgeschwindiqkeit wahrend des Aufwindens einer AVN-Fadenlage kurze Zeit ungefähr konstant gehalten wird.
  9. 9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch qekennzeichnet, daß das Aufwinden zumindest einer großen Anzahl von zwischen je zwei AVN-Fadenlagen aufgewundenen Abwärts-Fadenlagen - nachfolgend B- oder BN-Fadenlagen genannt - mit höherer mittlerer Produktionsgeschwindigkeit als das Aufwinden der AVN-Fadenlagen erfolgt.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest während des Hauptspinnens die B- oder BN-Fadenlagen stets mit größerer mittlerer Produktionsgeschwindigkeit als die AVN-Fadenlagen aufgewunden werden.
  11. 11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auch das Aufwinden zumindest einer großen Anzahl von B-Fadenlagen der Kötzerwicklung mit während des Aufwindens jeder solchen als BN-Fadenlaqe benannten Fadenlaqe variierender Produktionsgeschwindigkeit erfolgt.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch geknnzeichnet, daß die Produktionsgeschwindigkeit in einem Anfangsbereich des Aufwindens einer BN-Fadenlaqe erhöht und dann bis zum Ende oder bis ku vor Ende des Aufwindens dieser BN-Fadenlage ungefähr konstant gehalten wird.
  13. 13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine große Anzahl von B- oder BN-Fadenlagen jeweils mit einer mittleren Produktionsgeschwindiqkeit aufgewunden werden, die mindestens 25 % über der mittleren Produktionsgeschwindiqkeit liegt, mit der die zwischen je zwei solchen B- oder BN-Fadenlaqen lieqenden AVN-Fadenlagen aufgewunden werden.
  14. 14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es dem Aufwinden von aus Chemiefasern bestehenden Garnen zu Kötzerwicklungen dient.
  15. 15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch qekennzeichnet, daß es dem Aufwinden von aus Naturfasern bestehenden Garnen zu Kötzerwicklungen dient.
  16. 16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß es dem Aufwinden von aus Mischungen von Natur- und:Chemiefasern bestehenden Garnen zu Kötzerwicklungen dient.
  17. 17. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es an Ringspinnvorrichtungen einer Baumwoll-Ringspinnmaschine durchgeführt wird.
  18. 18. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß es an Ringspinnvorrichtungen einer Kammgarn-Ringspinnmas chine durchgeführt wird.
  19. 19. Ringspinnmaschine,vorzugsweise Baumwoll- oder Kammgarnrinqspinnmaschine, zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, deren Rinqspinnvorrichtungen gemeinsam laufen oder in mehrere Gruppen unterteilt sind, wobei die Ringspinnvorrichtunqen der einzelnen Gruppe gemeinsam laufen, und ferner die Produktionsqeschwindigkeit der gemeinsam laufenden Ringspinnvorrichtungen durch Programmittel in vorbestimmter Weise verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Programmittel ( 31 ) so prosrammiert sind, daß während eines Abzuqes während des Aufwindens von AVN-Fadenlagen der in Aufwindung begriffenen Kötzerwicklungen die Produktionsgeschwindigkeit zeitweise verringert und ' wieder erhöht wird.
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