DE3144841A1 - Schaltungsanordnung zum auswerten von gleisspannungen in eisenbahnanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zum auswerten von gleisspannungen in eisenbahnanlagen

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DE3144841A1
DE3144841A1 DE19813144841 DE3144841A DE3144841A1 DE 3144841 A1 DE3144841 A1 DE 3144841A1 DE 19813144841 DE19813144841 DE 19813144841 DE 3144841 A DE3144841 A DE 3144841A DE 3144841 A1 DE3144841 A1 DE 3144841A1
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track
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DE19813144841
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Karl-Heinz Ing.(grad.) 3300 Braunschweig Mege
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L1/00Devices along the route controlled by interaction with the vehicle or vehicle train, e.g. pedals
    • B61L1/18Railway track circuits
    • B61L1/181Details
    • B61L1/188Use of coded current

Description

  • Schaltungsanordnung zum Auswerten von Gleisspannungen
  • in Eisenbahnanlagen Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum Auswerten von Gleisspannungen in Gleisstromkreisen von Eisenbahnanlagen unter Verwendung von frequenzmodulierten Gleisspannungen.
  • Zur Gleisfreimeldung werden im Eisenbahnsicherungswesen seit vielen Jahren neben Achszählkreisen Einrichtungen unter Verwendung von Gleisstromkreisen verwendet. Zu dem Zweck wird das Gleis in Gleisabschnitte unterteilt, und zwar entweder durch galvanische Trennung an den Stoßstellen benachbarter Gleisabschnitte oder durch die Verwendung spezieller Gleisschaltmittel in Form von Kupferseilen und Abstimmkondensatoren derart, daß die Gleisabschnitte für bestimmte Frequenzen abgestimmte Schwingkreise bilden.
  • Jeweils am einen Ende derartiger Gleisabschnitte wird in die Schienen ein Wechselstrom vorgegebener Frequenz eingespeist, der bei freiem Gleisabschnitt am anderen Ende zur Verfügung steht und beispielsweise ein Gleisrelais erregt. Bei besetztem Gleisabschnitt ist dieses Gleisrelais abgefallen. Anstelle des Gleisrelais können auch elektronische Auswerteeinrichtungen eingesetzt werden. Bei derartigen Gleisfreimeldeeinrichtungen werden aufeinanderfolgenden Gleisabschnitten Gleisspannungen verschiedener Frequenz zugeordnet.
  • Hierdurch ist sichergestellt, daß Jeweils nur dasjenige Gerät, welches einem bestimmten Gleisstromkreis gehört, die diesem Gleisstromkreis zugeordnete Gleisspannung auswertet und keine andere Spannung, die u.U. einen freien Gleisstromkreis vortäuschen könnte.
  • Um die Sicherheit in der Zuordnung der für einen Gleisstromkreis vorgesehenen Gleisspannung zu der betreffenden Auswerteeinrichtung noch zu steigern, kann fUr jeden Gleisstromkreis neben der Gleisspannung vorgegebener Frequenz zusätzlich noch eine spezifische Kennung vorgesehen werden. Diese Kennung kann darin bestehen, daß frequenzmodulierte Gleisspannungen verwendet werden (Patentanmeldung P 31 39 068.4). Hierdurch ist die Voraussetzung gegebene daß benachbarten Gleitstrom kreisen frequenzmoduiierte Gleisspannungen mit sich unterscheidenden Codierungen zugeführt werden. Mit anderen Worten gesagt, erhalten somit benachbarte Gleisstromkreise Gleisspannungen entsprechend der Betriebsart-bei FM-WT-Systemen. Hierdurch ist in hohem Maße eine Gefährdung des Eisenbahnbetriebes infolge einer Störung bei Gleisstromkreisen nach Aderberührungen vermieden, denn es kann auf der Empfängerseite durch Auswerten der Jeweils vorhandenen Codierung jederzeit überprüft werden ob die empfangene Gleisspannung tatsächlich vom zugeordneten Gleisstromkreis herrührt oder nicht.
  • Aus technischen und ökonomischen Gründen kann das Hubverhältnis, also der Modulationsindex, der sich aus dem Abstand des durch Frequenzmodulation erzeugten oberen und unteren Frequenzwertes der betreffenden Gleisspannung dividiert durch den mittleren Frequenzwert (Mittenfrequenz) der Gleisspannung ergibt, nur relativ klein gemacht werden.Das Hubverhältnis liegt dabei im Bereich von ein bis zwei Prozent Wenn berilcksj chtlgt wird,daß die Mittenfrequenz der Gleisspannung im Tonfrequenzbereich liegt, ergeben sich bei dem geringen Hubverhältnis fUr den oberen bzw.
  • unteren Frequenzwert Frequenzen, die sich nur in sehr aufwendigen Filterschaltungen trennen lassen.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe-zugrunde, zum Auswerten von frequenzmodulierten Gleisspannungen einen Frequenzdemodulator anzugeben, der bei geringem Schaltungsaufwand und geringem Modulationsindex der Gleisspannung eine Unterscheidung zwischen dem jeweils oberen und unteren Frequenzwert gewährleistet, der ferner auch noch bei Frequenzungenauigkeiten im Bereich von +0,5% der Mittenfrequenz der Gleisspannung noch eine ordnungsgerechte Auswertung der Eckfrequenzen, also des oberen und unteren Frequenzwertes, ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die zu bewertende Gleisspannung mittelbar einer digitalen Periodendauermeßeinrichtung als Zeitbasis zum Steuern einer Torschaltung zugeführt ist, die im geöffneten Zustand die Impulse eines Quarzgenerators einem mehrstufigen Zähler zuführt, dessen Ausgänge mit einer Anzahl von Adresseneingängen einer Speicher- und Umsetzerschaltung verbunden sind, für die im Hinblick auf Zählergebnisse des Zählers bezüglich eines tolerierten oberen bzw. unteren Frequenzwertes der Gleisspannung ein Adreßbereichspaar festgelegt ist, durch welches nur bei in der Toleranz liegenden oberen bzw.
  • unteren Zählergebnissen eine erste bzw. zweite Kennung ausgeben wird.
  • Eine derartige Schaltung hat den besonderen Vorteil, daß zur Auswertung der Gleisspannung ausschließlich handelstlbliche Bausteine der Digitaltechnik eingesetzt werden können, wobei als Speicher- und Umsetzerschaltung ein programmierbarer Lesespeicher (PROM) einge- setzt werden kann. Da derartige Bausteine ein sehr umfangreiches Speichervolumen haben, können gleichzeitig mehrere verschiedene Adreßbereichspaare festgelegt werden, so daß die Schaltungsanordnung zum Auswerten von Gleisspannungen unterschiedlicher Trägerfrequenzen eingesetzt werden kann. Für mehrere in einem Bereich arbeitende Gleisstromkreise kann daher stets derselbe Typ von Auswerteschaltung eingesetzt werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es auch, daß die Auswerteschaltung im Hinblick auf die vorzugebende Toleranz leicht auf den einen oder anderen Wert eingestellt werden kann, da dies lediglich eine geänderte Programmierung des als Speicher und Umsetzerschaltung verwendeten PROMS erfordert Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend an Hand eines Blockschaltbildes näher erläutert.
  • Im oberen Teil der Zeichnung ist ein Gleisabschnitt S angedeutet, der in Fahrrichtung F befahren wird. Die Tatsache, daß der Gleisabschnitt S von dem übrigen nach links und rechts führenden Gleis abgetrennt ist, wird durch senkrechte, gestrichelte Linien angedeutet.
  • Dabei ist es unerheblich5 durch welche technischen Maßnahmen die elektrische Abgrenzung von Nachbargleisabschnitten erfolgt. Zur Frei- und Besetztmeldung des Gleisabschnittes S wird in diesen im linken Teil A eine Gleisspannung eingespeist, die von einem Sender SR erzeugt wird. Dabei handelt es sich um eine frequenzmodulierte Gleisspannung im Tonfrequenzbereich mit geringem Hubverhältnis von beispielsweise 1,5.
  • Die Mittenfrequenz der verwendeten Gleisspannung kann beispielsweise bei 9,5 kHz liegen Zur Charakterisierung der im Gleisabschnitt S zugeordneten Gleisspannung erzeugt der Sender SH ferner ein festvorgegebenes frequenzmoduliertes Telegramm. Dieses steht bei nicht besetztem Gleisabschnitt S am Ende E zur Weiterleitung und Auswertung zur Verfügung.
  • Zur Decodierung und Auswertung der vom Gleisabschnitt S abgegebenen frequenzmodulierten Telegramme werden diese einem Umsetzer U zugeführt, der beispielsweise die Aufgabe hat, aus den sinusförmigen Wechselspannungen rechteckförmige Signale zu bilden, derart, daß zum Steuern von Bausteinen der Digitaltechnik eindeutige Schaltflanken zur Verfügung stehen. Die vom Umsetzer U ausgegebenen Signale dienen als Zeitbasis zum Steuern einer Torschaltung TG, an die weiterhin ein Quarzgenerator G angeschlossen ist, der rechteckförmige Signale mit einer im MHz-Bereich liegenden Folgefrequenz abgibt. Die Torschaltung TG ist so konzipiert, daß die vom Quarzgenerator G abgegebenen Signale nur dann während einer Halbperiode der dem Umsetzer U zugeführten Frequenz durchgelassen werden, wenn der Ausgang Ul des Umsetzers U auf H-Pegel liegt. An den Ausgang der Torschaltung TG ist mit seinem Zähleingang T ein Binärzähler BZ angeschlossen. Dieser hat ein Zählvolumen, das ausreicht, alle während einer Halbperiade der niedrigsten dem Umsetzer U zugeführten Frequenz vom Quarzgenerator G ausgegebenen Impulse aufzunehmen. Die Rückstellung des Binärzählers BZ erfolgt über dessen Eingang R bei jeweils positiven Flanken der über den Ausgang U1 des Umsetzers U abgegebenen Signale. Jeweils am Ende einer Halbperiode der zu bewertenden Frequenz liegt im Binärzähler BZ ein Zählergebnis vor, das der zu bewertenden Frequenz umgekehrt proportional ist.
  • Unter Zubilligung vorgegebener Werte der Abweichung von einem vorgegebenen Soll-Wert des oberen bzw. unteren Frequenzwertes der vom Gleisabschnitt S bei nicht belegtem Zustand abgegebenen Gleisspannung muß der Binärzähler BZ beim oberen bzw. unteren Frequenzwert zu vorgegebenen Zählergebnissen kommen. Diese'liegen in binärer Form an den Ausgängen des Binärzählers BZ vor und dienen jeweils als Adresse für eine Speicher-und Umsetzerschaltung SUQ Diese wertet die einzelnen Zählergebnisse aus. Zu dem Zweck sind die Ausgänge des Binärzählers BZ mit den Eingängen der Speicher-und Umsetzerschaltung SU7 für die e ein PROM verwendet werden kann, verbunden* Wesentlich ist nunS daß die Speicher- und Umsetzerschaltung SU zum Auswerten der beiden zu verschiedenen Zeitpunkten im Binärzähler BZ vorliegenden Zählergebnisse mindestens ein Adreßbereichspaar enthält, aufgrund dessen nur bei in der Toleranz liegendem oberen bzw. unteren Zählergebnis des Binärzählers BZ eine spezielle Kennung ausgegeben wird. So schaltet beispielsweise der Ausgang SUl auf H-Pegel, wenn der erwartete obere Frequenzwert der Gleisspannung vorlag. Entsprechendes gilt sinngemäß für den Ausgang SU2 beim Vorliegen des ordnungsgerechtenjunteren Frequenzwertes.
  • Zur Übernahme und zum Zwischenspeichern der über die Ausgänge SU1 und SU2 abgegebenen Kennungen dienen zwei D-Kippglieder ZS1 und Z52. Die negierten dynamischen Takteingänge C der beiden D-Kippglieder sind ebenfalls mit dem Ausgang U1 des Umsetzers U verbunden, so daß eine Informationsübernahme in die D-Kippglieder ZS1 und ZS2 jeweils am Ende einer Halbperiode bei negativer, also fallernder Signalflanke erfolgt* Bei besetztem-Gleisabschnitt S, also bei fehlender Gleisspannung am Eingang des Umsetzers U oder bei außerhalb der vorgegebenen Toleranz liegenden oberen und unteren Frequenzwerten der Gleisspannung, führen die Ausgänge der beiden D-Kippglieder ZS1 und ZS2 L-Pegel.
  • Ein mit den Ausgängen der beiden D-Kippglieder ZS1 und ZS2 verbundenes Decodierglied DD hat die Aufgabe, das dem Gleisabschnitt S zugeordnete frequenzmodulierte Telegramm der Gleisspannung zu erkennen und nur beim Vorliegen dieses Telegrammes huber die Leitung L eine Freimeldung an nicht weiter dargestellte Einrichtungen abzugeben.
  • 1 Figur 2 Patentansprüche

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Schaltungsanordnung zum Auswerten von Gleisspannungen in Gleisstromkreisen von Eisenbahnanlagen unter Verwendung von frequenzmodulierten Gleisspannungen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die zu bewertende Gleisspannung mittelbar einer digitalen Periodendauermeßeinrichtung als Zeitbasis zum Steuern einer Torschaltung (TG) zugeführt iStr die im geöffneten Zustand die Impulse eines Quarzgenerators (G) einem mehrstufigen Zähler (BZ) zuführt, dessen Ausgänge mit einer Anzahl von Adresseneingängen einer Speicher-und Umsetzerschaltung (SU) verbunden sind, für die im Hinblick auf Zählergebnisse des Zählers (BZ) bezüglich eines tolerierten oberen bzw. unteren Frequenzwertes der Gleisspannung ein Adreßbereichspaar festgelegt ist, durch welches nur bei in der Toleranz liegenden oberen bzw. unteren Zählergebnissen eine erste bzw.
    zweite Kennung (sul, SU2) ausgegeben wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß eine Speicher und Umsetzerschaltung in Form eines PROMS mit mehreren verschiedenen Adreßbereichspaaren verwendet ist.
DE19813144841 1981-11-11 1981-11-11 Schaltungsanordnung zum Auswerten von Gleisspannungen in Eisenbahnanlagen Expired DE3144841C2 (de)

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