DE3144832C2 - - Google Patents
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- DE3144832C2 DE3144832C2 DE19813144832 DE3144832A DE3144832C2 DE 3144832 C2 DE3144832 C2 DE 3144832C2 DE 19813144832 DE19813144832 DE 19813144832 DE 3144832 A DE3144832 A DE 3144832A DE 3144832 C2 DE3144832 C2 DE 3144832C2
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23P—METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
- B23P15/00—Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass
- B23P15/006—Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass turbine wheels
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H41/00—Rotary fluid gearing of the hydrokinetic type
- F16H41/24—Details
- F16H41/28—Details with respect to manufacture, e.g. blade attachment
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)
- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren nach dem
Oberbegriff des Anspruchs.
Ein Verfahren dieser Art ist in der US-PS 22 56 988
beschrieben. Bei diesem bekannten Verfahren wird zunächst eine
scheibenförmige Stützvorrichtung nach oben weisend angeordnet.
Dann werden die Schaufeln und die Schale auf der
Stützvorrichtung positioniert, wobei die Relativstellung
zwischen den Schaufeln und der Schale durch die Ansätze an den
Schaufeln gewährleistet ist, die mit Ansätzen an der
Innenseite der Schale in Eingriff stehen. Daraufhin wird die
Stützvorrichtung zusammen mit den Schaufeln und der Schale um
eine horizontale Achse gedreht, damit eine Verschweißung von
oben erfolgen kann (Fig. 4 von US-PS 22 56 988). Es werden die
seitlich von den Schaufeln abstehenden Ansätze mit der
Innenseite der Schale verschweißt, wobei obere
Schweißelektroden durch in der Stützvorrichtung vorgesehene
Löcher gegen die Ansätze geschoben werden. Bereits daraus
folgt, daß beim bekannten Verfahren der Herstellungsvorgang
ziemlich kompliziert ist, woraus sich auch eine ziemlich lange
Bearbeitungs- bzw. Herstellungszeit ergibt. Außerdem muß die
Schweißvorrichtung kompliziert ausgebildet sein, um die
Schweißarbeit durchführen zu können.
Darüber hinaus müssen die Schaufeln auf der Stützvorrichtung
so angeordnet werden, daß deren äußere Umfangsränder nach oben
weisen, wobei anschließend die Schale darauf aufgesetzt wird,
derart, daß die Schaufeln nach oben hin abgedeckt werden.
Hierdurch wird ein das Ausrichten der Schaufeln ermöglichender
Zugriff zu den Schaufeln erschwert. Folglich ist es beim
bekannten Verfahren erforderlich, daß beim Aufsetzen der
Schale die Schaufeln in ihrer Lage bereits vorher, und zwar
von Hand, ausgerichtet werden. Die Positionierung ist deshalb
ziemlich umständlich und zeitraubend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren der
eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß eine einfachere
und bessere Herstellung von nach diesem Verfahren
herstellbaren Schaufelrädern möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs gelöst.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren werden zur Vorfertigung einer
die Schaufel und den Kern enthaltenden Teilbaugruppe die
Schaufeln in die Einsetzvorrichtung mit nach oben weisenden
inneren Umfangsrändern eingesetzt, wobei dort dann der Kern
aufgesetzt wird. Folglich kann dann das Druckteil zum
Ausrichten der Schaufeln innerhalb der Einsetzvorrichtung von
oben aufgesetzt und in Anlage mit denjenigen Rändern der
Schaufeln positioniert werden, die in radialer Richtung
außerhalb oder innerhalb des inneren Umfangsrandes sind, so
daß eine störende Wechselwirkung mit dem Kern nicht auftreten
kann. Auf diese Weise kann der Kern bei einem Zustand
aufgesetzt werden, bei dem alle Schaufeln in Lage ausgerichtet
sind, und zwar mit Hilfe des Druckteils. Die so gebildete
Teilbaugruppe wird dann in die Schale eingesetzt und
erfindungsgemäß fertiggestellt. Aufgrund der erfindungsgemäßen
Verfahrensschritte unter Berücksichtigung der
erfindungsgemäßen Ausgestaltungsmerkmale läßt sich zunächst
die Teilbaugruppe einfach und problemlos positionieren und
vorfertigen. Dies gilt auch für die erfindungsgemäße
Positionierung der Teilbaugruppe in der Schale und die
Endfertigung des Schaufelrades. Aufgrund der Einfachheit der
erfindungsgemäßen Verfahrensschritte läßt sich der
Herstellungsvorgang auch vollautomatisch durchführen.
Aus der US-PS 27 79 292 ist zwar ein Schaufelrad zu entnehmen,
das hinsichtlich seines Aufbaus gewisse Ähnlichkeiten mit dem
erfindungsgemäßen Schaufelrad hat, wobei auch bei dieser
bekannten Ausgestaltung jede Schaufel am inneren Umfangsrand
mit einem ersten Ansatz versehen, der in einen entsprechenden
Schlitz in einem Kern einführbar ist. Ferner ist die Schaufel
am äußeren Endabschnitt des äußeren Umfangsrandes mit einem
zweiten Ansatz versehen, der mit einer Eingriffsnute an der
Innenfläche des äußeren Endabschnittes einer Schale vorgesehen
ist. Schließlich ist an dem inneren Endabschnitt des äußeren
Umfangsrandes ein dritter Ansatz vorgesehen, der mit einem
Rückhaltering in Eingriff kommen kann. Dieser Rückhaltering
ist jedoch derart ausgebildet, daß er die Schaufeln in
radialer Richtung nach außen drückt, und es ist ferner die
äußere Endkante des zweiten Ansatzes so ausgebildet und
angeordnet, daß sie in Eingriff mit einer Endwand der
entsprechenden Eingriffsnut gebracht wird, derart, daß
verhindert wird, daß die Schaufel in axialer Richtung außer
Eingriff bezüglich der Schale kommt.
Wenn nun ausgehend von dieser Lehre der Kern und die Schaufeln
zuvor über die ersten Ansätze zur Bildung einer Teilbaugruppe
zusammengefügt würden, und dann diese Teilbaugruppe mit der
Schale von innen in axialer Richtung zusammengebaut würden, so
ist es zumindest außerordentlich schwierig, die zweiten
Ansätze in die erwähnte Anlage mit der Eingriffsnut der Schale
zu bringen. Das heißt, das Zusammenfügen der Teilbaugruppe mit der
Schale wäre äußerst erschwert.
Im Gegensatz dazu ist bei der erfindungsgemäßen Lösung der
Rückhaltering mit einer innenliegenden Umfangsfläche versehen,
die in Anlage mit den dritten Ansätzen ist, um diese in
axialer Richtung nach innen zu drücken, so daß durch den
Rückhaltering verhindert wird, daß die Schaufeln nach innen in
axialer Richtung bezüglich der Schale außer Eingriff kommen.
Folglich ist es nicht erforderlich, die zweiten Ansätze daran
zu hindern, daß sie nach innen in axialer Richtung bezüglich
der Eingriffsnut außer Eingriff kommen. Deshalb kann die
Eingriffsnut eine offene Nut sein, die sich in axialer
Richtung nach innen öffnet, wodurch der Zusammenbau der
Teilbaugruppe mit der Schale erheblich vereinfacht wird.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von in einer Zeich
nung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 im Axialschnitt eine Montagevorrichtung zur Herstellung einer Teil
baugruppe eines nach dem erfindungsgemäßen Verfahren herstell
baren Schaufelrades;
Fig. 2 im Axialschnitt eine Montageanordnung zur Herstellung der End-Baugruppe des
Schaufelrades;
Fig. 3 Baugruppe im Axialschnitt;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die End-Baugruppe;
Fig. 5 einen Teilschnitt der End-Baugruppe in vergrößerter Darstellung;
Fig. 6 eine Draufsicht auf einen Abschnitt der End-Bau
gruppe in abgewandelter Ausführungsform;
Fig. 7 eine Hälfte eines Drehmomentwandlers mit
einem erfindungsgemäßen Schaufelrad als Anwendungsbeispiel.
Eine Schaufel 1 aus Blech ist im Mittelabschnitt einer
ihrer Seitenkanten, hier ihrer inneren Seitenkante, mit einem Ansatz 2 und an den beiden
Endabschnitten ihrer anderen Seitenkanten mit einem Paar
Klauen 3 und 4 versehen. Die Schaufel 1 wird auf eine
Einsetzvorrichtung 5 aufgesetzt. Wie in Fig. 1 gezeigt,
wird die erforderliche Anzahl Schaufeln 1 radial und in
gleichmäßigen Abständen voneinander auf der Einsetzvorrichtung 5 an
geordnet. Ein Kern 6 aus Blech mit der Anzahl der Schaufeln 1 entsprechenden Schlitzen 7 in seinem Mittelabschnitt
wird auf die Schaufeln 1
aufgelegt, wie in der gleichen Figur gezeigt,
daß die Ansätze in die bezüglich ihrer Form und Größe an sie
angepaßten Schlitze 7 einfassen.
Auf diese Weise werden der Kern 6 und die Schaufeln 1 in
ihrer Stellung zueinander gehalten. Dann wird an den
jeweiligen Montageabschnitten bzw. Ansätzen 2 mittels eines Schweißgerätes
8 a von oben eine Schutzgas-Schweißung 8 vorgenommen. Da
durch wird eine Teilbaugruppe A erhalten.
Die Einsetzvorrichtung 5 umfaßt ein Gestell 5 a mit einer
Anzahl Einsetznutzen 5 b, einem Druckteil 5 c zum Niederdrüc
ken der Schaufeln 1 und einem Druckteil 5 d zum Nieder
drücken des Kernes 6.
Als nächstes wird, wie in Fig. 2 gezeigt, die Teilbau
gruppe A auf bzw. in eine Schale 10 aus Blech, die vor
her auf eine andere Einsetzvorrichtung 9 aufgelegt worden
ist, so auf- bzw. eingelegt, daß die im voraus an ihrem äußerem Um
fangsabschnitt mit einer der Anzahl der Schaufeln 1 entsprechenden Anzahl Nuten 11 versehene
Schale 10
mit den Nuten 11 die Ansätze 3 der
Schaufeln 1 aufnimmt.
Auf diese Weise werden die Schale 10 und die Schaufeln 1
in ihrer Stellung zueinander gehalten. Getrennt davon wird
ein Haltering 12 aus Blech vorbereitet und an seinem
äußeren Umfangsabschnitt mit Eingriffsnu
ten 13 versehen. Der so vorbereitete Haltering 12 wird mit
den Eingriffsnuten 13 derart an den inneren Endabschnitten
der Schaufeln 1 angebracht, daß die
Ansätze 4 der Schaufeln 1 in Eingriff stehen.
In diesem Zustand wird der Haltering 12 durch
Punktschweißung bei 14 od. dgl. an der Schale 10 be
festigt. Auf diese Weise wird die vollständige Baugruppe B
gebildet, wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt. Die Bau
gruppe B wird danach einer Lötbehandlung unterworfen und
alle seine Bauteile werden einteilig miteinander verbun
den, wodurch ein Schaufelrad erhalten wird.
Fig. 7 zeigt einen Drehmomentwandler, bei welchem
das nach der Erfindung hergestellte Schaufelrad als Pumpen
rad verwendet wird. In Fig. 7 bezeichnen C ein Turbinen
rad und D ein Statorrad. Das Turbinenrad C kann auch
nach fast dem gleichen Verfahren hergestellt werden.
Nachfolgend wird der Haltering 12 im einzelnen beschrie
ben:
Wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt, ist der Haltering 12
an seinem äußeren Umfangsabschnitt mit den
U-förmigen Eingriffsnuten 13 versehen, die mit Schulterab
schnitten 15 in Eingriff stehen, die an den Basisab
schnitten der Ansätze 4 ausgebildet sind, wel
che sich von den inneren Endabschnitten der
Schaufeln 1 erstrecken. Der Haltering 12 ist ferner an
seinen inneren Umfangsabschnitten radial innerhalb der
jeweiligen Eingriffsnuten 13 mit entsprechenden Anlage
flächen 16 zum Niederdrücken der Ansätze 4 ver
sehen. Wenn der Haltering 12 auf die Schale 10 aufgelegt
wird, werden die Schaufeln 1 an den inneren Endabschnit
ten der jeweiligen Eingriffsnuten 13 geführt und
in ihren jeweiligen vorbestimmten Winkelstellungen gehal
ten. Gleichzeitig werden sie mittels den
Ansätzen 4 zwischen der Schale 10 und den
Anlageflächen 6 des Halterings 12 gehalten. In diesem Zustand wird der
Haltering 12 durch Punktschweißung bei 14 an der Schale
10 befestigt.
Die Eingriffsnuten 13 können zu einer V-Form abgewandelt
werden, wie in Fig. 6 gezeigt.
Erfindungsgemäß werden also zunächst die Schaufeln 1
auf die Einsetzvorrichtung 5 aufgesetzt und in diesem Zu
stand mit dem Kern 6 zusammengesetzt, wodurch die Schau
feln 1 in ihre Montagestellung ge
bracht werden und die Teilmontage
vereinfacht werden kann. Sodann wird die
Teilbaugruppe A auf die im voraus auf die Einsetz
vorrichtung 9 aufgesetzte Schale 10 aufgelegt.
Auf diese Weise
kann auch die Endmontage einfach und zuverlässig durchgeführt
werden, wobei auf kostengünstige Weise ein ausgezeichnetes Schaufelrad
erhalten wird. Gemäß einem Merkmal der Erfindung dient ferner
der Haltering 12 dazu, die Schulterabschnitte 15
der Ansätze 4 zu führen, die sich von den inneren Enden der
Schaufeln 1 erstrecken, um diese dadurch in ihren jeweilig
vorbestimmten Stellungen festzulegen. Der Haltering 12 dient auch
dazu, mittels Anlageflächen 16 die Ansätze 4 und somit auch die Schaufeln 1 in ra
dialer und axialer Richtung des Schaufelrades zu halten. Somit wird das Einsetzen und Befestigen
der Schaufeln 1 einfach und zuverlässig durchgeführt.
Claims (4)
- Verfahren zur Herstellung eines Schaufelrades, bestehend aus
- einer axial gesehen außenliegenden ringförmigen Schale (10),
- einem axial gesehen innenliegenden ringförmigen Kern (6) und
- mehreren in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilt angeordneten Schaufeln (1) im Raum zwischen Schale (10) und Kern (6),
- wobei jede Schaufel (1) drei Ansätze (2, 3, 4) aufweist, deren erster Ansatz (2) in einem Schaufel-Mittelabschnitt vorgesehen ist, deren zweiter Ansatz (3) an der Schaufel (1) radial außenliegend an dem der Schale (10) zugewandten Endabschnitt vorgesehen ist und deren dritter Ansatz (4) an der Schaufel (1) radial innenliegend an dem der Schale (10) zugewandten Endabschnitt vorgesehen ist,
- bei dem
- die Schaufel (1) und eines der ringförmigen Teile (10 bzw. 6) in Lage gebracht und miteinander verschweißt werden und dann das andere ringförmige Teil (6 bzw. 10) an der so gebildeten Anordnung mit Hilfe von Schweißverbindungen fest angebracht wird, wobei der Kern (6) und die Schaufeln (1) im Mittelabschnitt der Schaufeln (1) miteinander punktartig verschweißt werden und
- wobei die Ansätze (2, 3, 4) zur Lagefixierung ausgenutzt werden,
- dadurch gekennzeichnet, daß
- - der erste Ansatz (2) jeder Schaufel (1) an deren dem Kern (6) zugewandten Mittelabschnitt vorgesehen ist zum Eingriff in einen jeweiligen Schlitz (7) im Kern (6),
- - der zweite Ansatz (3) jeder Schaufel (1) zum Eingriff in eine Nut (11) der Schale (10) vorgesehen ist, wobei die Nut (11) axial einseitig und radial nach innen offen ist, so daß jeder zweite Ansatz (3) in axialer Richtung in die Nut (11) einsetzbar ist, und
- - ein Haltering (12) vorgesehen ist, der am Außenumfang Eingriffsnuten (13) aufweist zur Aufnahme eines basis seitigen Endabschnitts des dritten Ansatzes (4), und der mit der Schale (10) verbindbar ist, wodurch zwischen Schale (10) und einer innenliegenden Umfangsfläche (16) des Halterings (12) die dritten Ansätze (4) der Schaufeln (1) in axialer Richtung festgeklemmt werden, und
- daß folgende Herstellschritte durchgeführt werden:
- a) die Schaufeln (1) werden in mehrere nach oben offene Einsetznuten (5 b) einer Einsetzvorrichtung (5) eingesetzt, wobei die innenliegenden Umfangsränder nach oben weisen,
- b) die endseitigen Ränder der Schaufeln (1) werden zueinander ausgerichtet durch Ausüben eines Drucks von oben mittels eines Druckteils (5 c),
- c) der Kern (6) wird auf die innenliegenden Umfangsränder der Schaufeln (1) so aufgelegt, daß alle deren erste Ansätze (2) in deren entsprechende Schlitze (7) des Kerns (6) eingreifen,
- d) die Schlitze (7) werden mit den Ansätzen (2) von oben einer Schutzgasschweißung unterworfen,
- e) die so gebildete Teilbaugruppe (A) aus Kern (6) und Schaufeln (1) wird aus der Einsetzvorrichtung (5) ausgehoben und in die Schale (10) so eingesetzt, daß die zweiten Ansätze (3) der Schaufeln (1) in die entsprechenden Nuten (11) der Schale (10) eingreifen,
- f) der Haltering (12) wird in Lage gebracht, derart, daß der Haltering (12) in Anlage mit den dritten Ansätzen (4) jeder Schaufel (1) ist,
- g) der Haltering (12) wird axial gesehen von innen mit der Schale (10) verschweißt und
- h) die so gebildete Baugruppe (B) wird einer Lötbehandlung unterworfen, durch die die Teile (1, 6, 10, 12) längs sämtlicher Anlageflächen miteinander verbunden werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813144832 DE3144832A1 (de) | 1981-11-11 | 1981-11-11 | "herstellverfahren fuer ein schaufelrad" |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813144832 DE3144832A1 (de) | 1981-11-11 | 1981-11-11 | "herstellverfahren fuer ein schaufelrad" |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3144832A1 DE3144832A1 (de) | 1983-05-19 |
DE3144832C2 true DE3144832C2 (de) | 1989-06-22 |
Family
ID=6146161
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813144832 Granted DE3144832A1 (de) | 1981-11-11 | 1981-11-11 | "herstellverfahren fuer ein schaufelrad" |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3144832A1 (de) |
Cited By (2)
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CN102554582A (zh) * | 2012-02-23 | 2012-07-11 | 常州市鼎亨机电设备有限公司 | 钢制双曲面叶轮曲面体成型方法 |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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JPS5139309B2 (de) * | 1972-07-11 | 1976-10-27 |
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- 1981-11-11 DE DE19813144832 patent/DE3144832A1/de active Granted
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CN102554582B (zh) * | 2012-02-23 | 2014-02-12 | 常州市鼎亨机电设备有限公司 | 钢制双曲面叶轮曲面体成型方法 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3144832A1 (de) | 1983-05-19 |
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