DE3143900A1 - Elektrischer schalter fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Elektrischer schalter fuer kraftfahrzeuge

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DE3143900A1
DE3143900A1 DE19813143900 DE3143900A DE3143900A1 DE 3143900 A1 DE3143900 A1 DE 3143900A1 DE 19813143900 DE19813143900 DE 19813143900 DE 3143900 A DE3143900 A DE 3143900A DE 3143900 A1 DE3143900 A1 DE 3143900A1
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plunger
electrical switch
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seal
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Withdrawn
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DE19813143900
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English (en)
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Bruno 4780 Lippstadt Beckort
Klaus 4796 Salzkotten Ense
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Westfaelische Metall Industrie KG Hueck and Co
Original Assignee
Westfaelische Metall Industrie KG Hueck and Co
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H59/00Control inputs to control units of change-speed-, or reversing-gearings for conveying rotary motion
    • F16H59/68Inputs being a function of gearing status
    • F16H59/70Inputs being a function of gearing status dependent on the ratio established
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/04Cases; Covers
    • H01H13/06Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof or flameproof casings
    • H01H13/063Casings hermetically closed by a diaphragm through which passes an actuating member

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • Elektrischer Schalter für Kraftfahrzeuge.
  • Die Erfindung betrifft einen elektrischen Schalter für Kraftfahrzeuge, insbesondere einen an die Getriebegehäusewandung anschließbaren Rückfahrscheinwerferschalter, mit in einem Isolierstoffteil gehaltenen feststehenden Kontakten, mit einem Stößel, welcher durch eine äußere Kraft, insbesondere durch bestimmte Getriebeteilestellungen erzeugt, entgegen einer Rückstellfeder bewegbar ist, mit einem am Stößel federnd gehaltenen Schaltglied, mit einer am Umfang des Stößels angreifenden und im Schaltergehäuse fest eingespannten Dichtung.
  • In Kraftfahrzeugen ist es erforderlich, daß bei bestimmten Getriebestellungen entsprechende elektrische Stromkreise geöffnet oder geschlossen werden. Zum Beispiel muß beim Einlegen des Rückwärtsgangs der eingebaute Rückfahrscheinwerfer eingeschaltet werden. Ein anderer Anwendungsfall ist bei automatischen Getrieben gegeben. Solange sich das Getriebe nicht in der Leerlaufstellung befindet, muß z. B. der Anlasserstromkreis geöffnet sein. (Anlaßsperre) Üblicherweise werden elektrische Schalter dieser Art in die Getriebewand mittels einer Gewindebohrung eingeschraubt, so daß der Stößel in das Getriebegehäuse hineinragt. Es muß deswegen der Stößel gegenüber dem elektrischen Schalter öldicht abgeschlossen werden, damit einerseits Funkenbildung an den Schaltkontakten vom Getriebeöl ferngehalten wird; andererseits kann sich durch einlaufendsa öl kohle auf den Schaltkontakton bilden, welche zwar durch größere elektrische Ströme zerstört wird, bei kleinen Strömen (mA) entstehen hierdurch hohe Übergangswiderstände, welche die Funktionstüchtigkeit des elektrischen Schalters negativ beeinflussen können Es sind bereits derartige elektrische Schalter bekannt (DE-AS 21 46 481), bei denen zur Ölabdichtung in einer am Stößel angebrachten Nut ein 0-Rlng eingelegt ist. Um die Reibung fUr den Gleitweg des 0-Ringes zu mindern, müssen die Gleitwände im Hohlzylinder äußerst glatt sein. Die Herstellung solcher glatten Gleitwände ist mit erheblichen Kosten verbunden. Der 0-Ring ist durch die gegebene Reibung an der Hohlzylinderwand einem starken Verschleiß unterworfen, der durch die auftretenden Temperaturunterschiede im Getriebe noch wesentlich gefördert wird. Auch führt der zunehmende Verschleiß des O-Ringes zu einer Deformierung desselben, so daß die ölabdichtung nicht mehr gewährleistet ist. Durch die fortschreitende Deformierung kann die Reibung so stark werden, daß die RUcldhol£eder nicht mohr in der Lage ist, den Stößel zurückxudrUcken.
  • Es ist auch sehr nachteilig, daß der O-Ring gefettet sein muß, um eine relativ öldichtende Wirkung zwischen dem Getriebe und den elektrischen Schaltkontakten zu erlangen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Schalter der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine absolute öldichtigkeit zwischen dem Getriebe und den elektrischen Schaltkontakten garantiert ist, ohne daß die vorstehenden Nachteile in Kauf genommen werden müssen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Dichtung als Rollmembran ausgebildet ist.
  • Durch die Verwendung der Rollmembran ist sichergestellt, daß vom Getriebe zu den elektrischen Schaltkontakten kein öl gelangen kann.
  • Auch sind durch den Einsatz der Rollmembran die Reibungskräfte zwischen Stößel und Hohlzylinder so gering, daß die Rückholfeder für den Stößel niemals durch z. B. Alterung der Rollmembran überbeansprucht wird.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der zur Führung des Stößels dienende Hohlzylinder insofern mit größeren Toleranzen gefertigt werden kann, indem seine Innenwand nur dem Abrollen der Rollmembran dient. Die Herstellungskosten des Hohlzylinders können dadurch erheblich gemindert werden.
  • Gemäß einem weiteren Schritt der Erfindung sind in einem gemeinsamen Schaltergehäuse mehrere, vorzugsweise zwei Stößel eingebaut, die eine gemeinsame Rollmembran besitzen, welche so gestaltet ist, daß die Stößel unabhängig voneinander in beliebiger Reihenfolge bewegbar sind. Von besonderem Vorteil ist hierbei, daß durch die Verwendung einer gemeinsamen Rollmembran für zwei oder mehrere Stößel, die Stößel eng aneinandergepackt sein können, so daß sich ein sehr platzsparender Aufbau des elektrischen Schalters ergibt.
  • Nachfolgend soll anhand von Zeichnungen die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen: Figur 1 einen elektrischen Schalter im Längsschnitt mit einem Stößel und einer öldichtenden Rollmembran, Figur 2 einen elektrischen Schalter im Querschnitt mit zwei Stößeln und einer gemeinsamen Rollmembran Der in Figur 1 im Längsschnitt dargestellte elektrische Schalter besteht aus einem zylindrischen Gehäuse 4, welches einen mit einem Gewinde 7 versehenen Zapfen 6 aufweist, der z. B. in eine Getriebewandung 8 eingeschraubt ist Aus der Mitte des Zapfens 6 ragt ein Stößel 2 heraus und reicht in den Getrieberaum 9 hinein. Der Stößel 2 ist am Umfang mit einer ringförmigen Nut 10 versehen, welche zur Aufnahme der öldichtenden Wulst 3 der Rollmembran 1 dient. Der äußere Rand der Rollmembran 1 ist zu einem Wulst 5 geformt und ist zwischem dem Schaltergehäuse 4 und dem aus Isolierstoff beste- hendem Gehäuseteil 11, das zur Aufnahme der elektrischen Schaltkontakte 12, 121 u. 13, 131 und der Rückstellfedern 14, 15 dient, fest eingespannt. In den Isolierstoff des Gehäuseteils 11 sind zugleich die elektrisch leitenden Zuleitungen 16, 16? für die Schaltkontakte 12, 12' eingebettet.
  • Sie sind am Ende 17, 17' als Steckkontakt (z. B. AMP-Fahne) ausgeführt. Der Stößel 2 ist in der unteren Hälfte 18 mit seinem Durchmesser dem inneren Durchmesser der Rückholfedern 14, 15 angepaßt. Die Rückholfeder 14 drückt einerseits gegen die Stößelschulter 19 und andererseits gegen die auf den unteren Teil 18 des Stößels 2 aufgefädelte Kontaktbrücke 20 mit ihren Schaltkontakten 13, 13', sowie auch auf die Unterlegscheibe 21 und die Rückstellfeder 15. Der Gehäuseteil 22 weist eine zylindrische Bohrung auf, in der die Rückholfeder 15 gelagert ist. Die Gehäuseteile 11, 22 sind miteinander fest verklebt, verschraubt oder anderweitig fest verbunden.
  • Das zylindrische Gehäuse 4 ist mit dem Gehäuseteil 11 ebenfalls lösbar oder unlösbar zusammengefügt.
  • Ist, wie Figur 1 es darstellt, der elektrische Schalter in Ruhestellung, so drückt die Rückholfeder 15 über die Unterlegscheibe 21 gegen die Kontaktbrücke 20,und der Stromkreis ist über die Schaltkontakte 13, 12, 12', 13' geschlossen.
  • Wird das Getriebeteil 23 in Pfeilrichtung 24 bewegt, so schiebt der Nocken 24' den Stößel 2 in Pfeilrichtung 25 gegen die Rückholfedern 14, 15, so daß die Kontaktbrücke 20 den Stromkreis öffnet. Während dieser Bewegungsphase rollt sich die Rollmembran 1 am Stößel 2-und an der Hohlzylinderwand 26 ab, ohne nennenswerte Reibungskräfte zu erzeugen.
  • Wird der Stößel 2 vom Nocken 24' des Getriebeteiles 23 wieder freigegeben, so drücken die Rückholfedern 14, 15 den Stößel 2 in die von Figur 1 dargestellte Ruhestellung zurück.
  • Die Schaltkontakte 12, 12', 13, 13' können in Verbindung mit der Kontaktbrücke 20 durch entsprechende Anordnung derselben auch die Funktion eines schließenden elektrischen Schalters übernehmen.
  • Die Figur 2 zeigt, im Querschnitt dargestellt, einen elektrischen Schalter mit zwei Stößeln 31, 32 und einer gemeinsamen Rollmembran 33. Das Gehäuseteil 34 ist mit einem Zapfen 36 versehen, der ein Gewinde 37 trägt. Der elektrische Schalter ist mittels des Gewindes 37 in die Getriebewand 8 eingeschraubt. Durch die Bohrungen 31', 32' in Zapfen 36 ragen die Stößel 31, 32 in das Getriebe 9 hinein.
  • An den Stößeln 31, 32 sind ringförmige Nuten 39g 40 zur Aufnahme der Wülste 35, 35' der Rollmembran 33 angebracht. Die Wulste 35, 35 sind fest und öldicht zwischen dem Gehäuseteil 34 und dem Gehäuseteil 41 eingeklemmt. Der Gehäuseteil 41 dient der Aufnahme der Rückholfedern 42, 42t, 43, 43, der Unterlegscheiben 44, 44' und der elektrischen Schaltkontaktsätze 45, 45'. Die elektrische Zuleitung zu den Schaltkontaktsätzen 45, 45' geschieht über die Steckkontakte 46, 46', die jeweils zweimal vorhanden sind, durch die Querschnittzeichnung bedingt in Figur 2 jedoch nur einmal zu erkennen sind.
  • Die Funktion des elektrischen Stromkreises ist anhand von Figur 1 bereits erläutert worden. Der Gehäuseboden 47 schließt den elektrischen Schalter hermetisch ab und ist mit dem Gehäuseteil 34 fest verbunden, welches durch Kleben, Verschrauben, Bördeln oder öhnliches erreicht wird. Die Betätigung der Stößel 31, 32 durch die Getriebeteile 23, 38 und das hierdurch resultierende Öffnen oder Schließen der Schaltkontaktsätze 45, 451 und 45" geschieht wie zu Figur 1 bereits beschrieben.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 0 Elektrischer Schalter für Kraftfahrzeuge, insbesondere an die Getriebegehäusewandung anschließbarer Rückfahrscheinwerferschalter, mit in einem Isolierstoffteil gehaltenen feststehenden Kontakten, mit einem Stößel, welcher durch eine äußere Kraft, insbesondere durch bestimmte Getriebeteilestellungen erzeugt, entgegen einer Rückstellfeder bewegbar ist, mit einem am Stößel federnd gehaltenen Schaltglied, mit einer am Umfang des Stößels angreifenden und im Schaltergehäuse fest eingespannten Dichtung, gekennzeichnet dadurch, daß die Dichtung als Rollmembran (1) ausgebildet ist.
  2. 2. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der am Umfang des Stößels (2) angreifende Rand (3) der Rollmembran (1) als flüssigkeits- insbesondere als öldichtender Wulst ausgebildet ist.
  3. 3. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der im Schaltergehäuse (4) fest eingespannte Rand (5) der Rollmembran (1) als flüssigkeits- insbesondere als öldichtender Wulst ausgebildet ist.
  4. 4. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollmembran (1) aus einem gummiartigen ölfesten Werkstoff besteht.
  5. 5. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem gemeinsamen Schaltergehäuse (34, 41, 47) mehrere, vorzugsweise zwei Stößel (31, 32) eingebaut sind.
  6. 6. Elektrischer Schalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stößel (31, 32) in beliebiger Reifenfolge unabhängig voneinander bewegbar sind.
  7. 7. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, 5j 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Dichtung eine gemeinsame Rollmembran (33) für mehrere, vorzugsweise zwei Stößel (31, 32) vorgesehen ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0456984A2 (de) * 1990-04-12 1991-11-21 Cherry Mikroschalter GmbH Steckschalter
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US20050016826A1 (en) * 2003-07-23 2005-01-27 Defond Components Limited Electrical switch
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CN101399127B (zh) * 2007-09-28 2014-03-19 西门子公司 按键

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