DE3143597C2 - Mehrstufige hydraulische Maschine mit Luft-Auslaßvorrichtungen - Google Patents
Mehrstufige hydraulische Maschine mit Luft-AuslaßvorrichtungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine vertikal angeordnete mehrstufige
hydraulische Maschine mit mehreren, je einen Läufer mit einem Satz
verstellbarer Leitschaufeln enthaltenden Druckstufen, mit einer die
Läufer aller Druckstufen tragenden vertikalen Hauptwelle, mit
mehreren, je ein Paar benachbarter Druckstufen miteinander
verbindenden Umlenkkanälen, mit einem unterhalb der Stufe mit
niedrigstem Druck angeschlossenen Saugrohr und mit einer
Rohranordnung zum Zuführen und Auslassen von Druckluft in die bzw.
aus den Druckstufen bei Betrieb der hydraulischen Maschine als
Pumpe, wobei vor Beginn der Pumpenbetriebsart die Leitschaufeln
vollständig geschlossen werden und dann die Druckluft in die
entsprechenden Druckstufen eingelassen wird, um das in diesen
enthaltene Wasser zu verdrängen, und wobei bei Beginn der
Pumpenbetriebsart die Druckstufen wieder mit Wasser gefüllt werden,
während die Druckluft durch den Auslaßkanal ausgelassen wird.
In einem Fall, in dem eine Pumpenturbine mit mehreren Stufen
und mit diese Stufen miteinander verbindenden Rückführleitun
gen angelassen wird, um in einer Pumpen-Betriebsart zu arbei
ten, ist es übliche Praxis, die für die höchste Druckstufe der
Pumpenturbine vorgesehenen Drosselvorrichtungen vollständig zu
schließen und in die den Läufer umgebende Kammer Druckluft ein
zuführen und dadurch den Wasserspiegel in der Kammer abzusen
ken, um das für diese Betriebsart erforderliche Drehmoment her
abzusetzen.
Wenn der Betrieb der Pumpenturbine vom Startzustand in den nor
malen Pumpzustand überführt wird, wird die in der Kammer befind
liche Druckluft durch ein Luft-Auslaßsystem ausgelassen, wäh
rend Wasser von dem Saugrohr der Pumpenturbine zugeführt wird, um den
Wasserspiegel in der Kammer anzuheben. Bei Erreichen eines vor
bestimmten Wasserdruckes (oder Anfangsdruckes) an der Abgabe
seite der Pumpturbine werden die Drosselvorrichtungen geöff
net, wodurch die Pumpenbetriebsart eingeleitet wird.
In diesem Fall ist aber die Entfernung von
Luft aus der mit den Rückführleitungen verbundenen Kammer der
Druckstufe mit niedrigerem Druck schwieriger als die Entfer
nung von Luft aus einer Kammer, welche den Läufer einer ein
stufigen Pumpenturbine umgibt, oder aus der höchsten Druckstu
fe einer mehrstufigen Pumpenturbine.
Im einzelnen ist die Entfernung von Luft aus der Druckstufe mit
niedrigstem Druck der mehrstufigen Pumpenturbine äußerst schwierig.
Es ist ein Verfahren zum Auslassen von Luft aus einer mehrstufigen
hydraulischen Maschine bekannt (JP-114 648/1979), bei welchem in
der Stufe mit höchstem Druck die in dem oberen Teil der Läuferkammer
verbleibende Luft durch ein Auslaßrohr ausgelassen wird. Das in dem
Gehäuse unter Druck stehende Wasser wird durch ein Wasserzuführrohr
in den Rückführkanal eingeführt. In der Stufe mit niedrigstem Druck
wird die im oberen Teil der Läuferkammer verbleibende Luft durch das
Auslaßrohr ausgelassen. Es wird hier also die im oberen Teil der
Läuferkammer verbleibende Luft durch das Auslaßrohr individuell
ausgelassen. Eine vollständige Entfernung der Luft ist hier schwer
erreichbar.
Es ist auch eine einstufige Pumpenturbine bekannt (DE-OS 28 03 367),
bei welcher die hinter dem Läufer verbleibende Luft durch eine
Luftauslaßleitung ausgelassen wird. Die Entfernung von Luft bei einer
einstufigen hydraulischen Maschine bereitet normalerweise keine große
Schwierigkeit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine hydraulische Maschine
der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Luft aus der
Läuferstufe mit niedrigstem Druck vollständig ausgelassen werden
kann.
Dies wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1 erreicht.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung an
Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer zweistufigen Pumpenturbine nach ei
nem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar in einem ver
tikalen Schnitt,
Fig. 2 eine vertikale Schnittansicht eines Teiles des in Fig. 1
gezeigten ersten Ausführungsbeispieles in vergrößer
tem Maßstab, welcher den in der Pumpenturbine gebilde
ten Luftauslaßbereich zeigt,
Fig. 3 einen vertikalen Schnitt des ersten Ausführungsbeispiels,
wobei der Wasserspiegel in einer Läuferkammer durch
Druckluft herabgesetzt worden ist,
Fig. 4 eine vertikale Schnittansicht des ersten Ausführungs
beispiels, wobei die Luft in der Kammer durch Wasser er
setzt worden ist,
Fig. 5 eine vertikale Schnittansicht des ersten Ausführungs
beispiels, welche die letzte Stufe der
Luftauslaß- und Wassereinfülloperation zeigt,
Fig. 6 eine vertikale Schnittansicht einer Abwandlung des er
sten Ausführungsbeispiels in stark ver
größertem Maßstab, und
Fig. 7 eine vertikale Schnittansicht eines zweiten Ausfüh
rungsbeispiels.
Zur Vereinfachung der Beschreibung soll die Erfindung im fol
genden anhand einer zweistufigen umsteuerbaren Pumpenturbine
beschrieben werden, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist, die ei
ne erste Ausführungsform der Erfindung darstellt. Die zweistufige
Pumpenturbine besitzt eine Hochdruckstufe und eine Niederdruck
stufe mit einem Läufer 2 der Hochdruckstufe und einem Läufer 3
der Niederdruckstufe. Die beiden Läufer 2 und 3 sind auf einer
Hauptwelle 1 der Pumpenturbine montiert, und zwar mit Abstand
voneinander, wobei der Läufer 2 der Hochdruckstufe oben angeord
net ist. Der Läufer 2 der Hochdruckstufe ist von einer Kammer 6
umschlossen, die durch eine obere Abdeckung 4 und eine untere
Abdeckung 5 begrenzt ist, während der Läufer der Niederdruck
stufe von einer anderen Kammer 9 umschlossen ist, die durch
ein anderes Paar oberer und unterer Abdeckungen 7 und 8 gebil
det ist. Die Kammern 6 und 9 bilden je einen Teil des Wasser
durchgangs innerhalb der Pumpenturbine, und sie sind durch ei
nen Umlenkkanal 10 miteinander verbunden, in
welchem das Wasser, das den Läufer 2 der Hochdruckstufe durch
setzt hat, zunächst radial nach außen und dann radial nach in
nen in die Kammer 9 strömt, welche den Läufer 3 der Nieder
druckstufe umgibt. Mehrere feststehende Schaufeln 11 sind am
Auslaßende des Umlenkkanals 10 vorgesehen.
Wenn in der folgenden Beschreibung Ausdrücke, wie Auslaß, Ein
laß, Abfluß usw. nicht besonders bezeichnet sind, so werden
diese in Verbindung mit der Turbinenbetriebsart der Pumpentur
bine verwendet.
Ein Spiralgehäuse 12 ist außerhalb der Kammer 6 vorgesehen,
welche den Läufer 2 der Hochdruckstufe umgibt. Das Gehäuse 12
ist mit der Kammer 6 verbunden. Das Einlaßende des Spiralge
häuses 12 ist mit einem nicht gezeigten Druckrohr verbunden,
und zwar durch ein nicht gezeigtes Einlaßventil.
Ein Satz einstellbarer Leitschaufeln 14 sind für die
Einlaßseite des Läufers 2 der Hochdruckstufe vorgesehen, wäh
rend ein weiterer Satz einstellbarer Leitschaufeln 15
in dem Umlenkkanal 10 vorgesehen sind, welche den Läufer
der Niederdruckstufe umgibt. Ein nicht dargestellter Leitrad-
Verstellmechanismus ist für jeden Satz der
Leitschaufeln 14, 15 vorgesehen, welcher die Öffnung der
selben steuert.
Das untere Ende der Kammer 9, welches den Läufer 3 der Nieder
druckstufe umgibt, ist mit einem Saugrohr 16 verbunden, das
in einer sich nach abwärts erstreckenden konischen Anordnung
gebildet ist. Das Saugrohr 16 ist wiederum mit einem Krümmer
17 verbunden. Der Saugkonus 18 bildet darin einen Raum 21,
durch den die Hauptwelle 1 koaxial verläuft. Zur einfacheren
Herstellung und zum einfacheren Zusammenbau ist der Saugkonus
18 vorzugsweise in ein oberes Konuselement 19 und ein unteres
Konuselement 20 aufgeteilt, wie es in Fig. 2 gezeigt ist.
In einem Läufer-Konusteil des Läufers 3 der Niederdruckstufe
ist eine ringförmige Ausnehmung 3b vorgesehen, die um die Haupt
welle 1 nach unten weist. Ein oberes Ende 19a des oberen Ko
nuselements 19 erstreckt sich in die ringförmige Ausnehmung
3b soweit hinein, daß es etwas oberhalb des obersten Teiles
der Auslaßseitenkanten (beim Turbinenbetrieb) des Läufers 3
der Niederdruckstufe liegt, so daß das obere Ende 19a und
die ringförmige Ausnehmung 3b zusammen einen Luftauslaßbereich
3a bilden.
Das obere Konuselement 19 ist ferner mit einem Wasserablaß
loch 23 versehen, das durch einen weiter unten befindlichen
Teil des Konuselements 19 gebohrt ist, während das untere Ko
nuselement 20 mit einem ringförmigen Arm 20a versehen ist,
welcher eine Wellendichtung 24 in einer gewünschten Position
hält.
Ein Luftauslaßrohr 25 erstreckt sich innerhalb des Saugkonus
18 derart, daß das obere Ende 25a des Rohres 25 aus dem Konus
18 nach aufwärts vorspringt und in den Luftauslaßbereich 3a
mündet, der in dem Läuferkonusteil des Läufers 3 gebildet ist.
Für das Rohr 25 ist ein Luftauslaßventil 26 vorgesehen.
Ein anderes Luftauslaßrohr 27 mit einem Luftauslaßventil 28
erstreckt sich durch die obere Abdeckung 4 der den Läufer 2
der Hochdruckstufe umgebenden Kammer 6. Druckempfindliche Re
lais 29 und 30 sind außerhalb der den Läufer 2 der Hochdruck
stufe und den Läufer 3 der Niederdruckstufe umgebenden Kammern
6 und 9 angeordnet. Wenn die Relais 29 und 30 während des
Pumpenbetriebs der Pumpenturbine den Aufbau eines Anfangs
druckes feststellen, liefern die Relais Ausgangssignale zum
Schließen der Ventile 28 und 26.
Druckluft-Zuführleitungen 31A und 31B, die von der Druckluft
quellenleitung 31 abzweigen, sind mit einem oberen Teil des
Saugrohres 16 bzw. einem mittleren Teil des Umlenkkanals 10
verbunden. Die Leitungen 31A und 31B sind jeweils mit Steuer
ventilen 32A und 32B versehen.
Ferner erstreckt sich eine Wasserauslaßleitung 33 zwischen der
Rückführleitungen 10 und dem Krümmer 17, welche Wasser aus dem
Umlenkkanal 10 unmittelbar in den Krümmer 17 leitet. Ein
normalerweise geschlossenes Ventil 34 ist in der Leitung 33
vorgesehen.
In der Turbinen-Betriebsart der Pumpenturbine, wie sie in
Fig. 1 gezeigt ist, strömt Druckwasser aus dem Druckrohr in
das Spiralgehäuse 12 und dann durch die einstellbaren
Leitschaufeln 14 in die Kammer 6, welche den Läufer 2 der
Hochdruckstufe umgibt. Das aus der Kammer 6 abgegebene Wasser
strömt dann durch den Umlenkkanal 10 und die feststehen
den Schaufeln 11 und die Drosselvorrichtung 15 in die Kammer 9,
welche den Läufer 3 der Niederdruckstufe umgibt.
Andererseits werden die Läufer in der Pumpenbetriebsart in ei
ne Richtung gedreht, die derjenigen der Turbinenbetriebsart
entgegengesetzt ist, wobei das aus dem Saugrohr 16 aufgepumpte
Wasser nach aufwärts durch die oben beschriebenen Kammern, die
Leitschaufeln und auch das Druckrohr bewegt wird.
Beim Umsteuern vom Turbinenbetrieb auf den Pumpenbetrieb wird Druckluft in die Kammern
6 und 9 eingeführt, um das darin befindliche Wasser zu entfernen,
und beim Beginn des Pumpenbetriebs werden die Kammern 6
und 9 wieder mit Wasser gefüllt, während Luft ausgelassen wird.
Im einzelnen werden die Leitschaufeln 14 und 15 auf der
Auslaßseite der Läufer 2 und 3 vollständig geschlossen. Dann
werden die in den Luftzuführleitungen 31A und 31B vorgesehenen
Ventile 32A und 32B geöffnet, um Luft in die Rückführleitung
10 und das Saugrohr 16 einzuführen. Während des oben beschrie
benen Betriebs sind die Luftauslaßventile 26 und 28 geschlos
sen, während das Wasserauslaßventil 34 offen ist. Somit wird
das in der Rückführleitung 10 befindliche Wasser durch die
Wasserablaßleitung 33 in den Krümmer 17 abgelassen. Gleichzei
tig wird das in dem Saugrohr 16 befindliche Wasser direkt in
den Krümmer 17 abgelassen, und es wird das in dem oberen Teil
des Saugrohrs 18 enthaltene Wasser durch das Loch 23 im un
teren Teil des oberen Konus 19 in den Krümmer 17 abgelassen.
Wenn der in Fig. 3 gezeigte Zustand erreicht ist, werden die
Luftzuführventile 32A und 32B geschlossen, und es werden der
Läufer 2 der Hochdruckstufe und der Läufer 3 der Niederdruck
stufe innerhalb der Druckluft in Pumprichtung gedreht. Wenn
die Drehgeschwindigkeit der Läufer einen Wert erreicht, der
mit einem die Leistung zur Pumpenturbine liefernden Netz
synchron ist, werden die Luftauslaßventile 28 und 26 geöff
net, um Luft aus den Kammern 6 und 9 durch die Luftauslaßlei
tungen 25 und 27 auszulassen. Wenn die Wasserspiegel in dem
Umlenkkanal 10 und in dem Saugrohr 16 über die untersten
Kanten der Läufer 2 und 3 angehoben worden ist, wird das durch
diese Kanten der Läufer ergriffene Wasser durch die Zentrifu
galkraft durch die Läufer 2 und 3 nach außen und nach aufwärts
gedrängt, wodurch die Kammern 6 und 9 gefüllt werden, und
zwar beginnend mit den Umfangsteilen, wie es in Fig. 4 gezeigt
ist. Wenn das Wasser die die Läufer 2 und 3 umgebenden Kammern
vollständig ausfüllt, und wenn die Druckrelais 29 und 30 den
Aufbau des Anfangsdruckes an den Umfangsteilen der Läufer 2
und 3 feststellt, liefern die Relais 29 und 30 Signale, durch
die die Luftauslaßventile 28 bzw. 26 geschlossen werden. Das
Wasserauslaßventil 34 wird entweder durch eines oder durch bei
de Ventile 29 und 30 geschlossen. Nachdem die Schließung der
Ventile 26, 28 und 34 durch eine geeignete, nicht dargestellte
Vorrichtung festgestellt worden ist, werden zuerst die
Leitschaufeln 15 des Läufers der Niederdruckstufe und dann
die Drosselvorrichtungen 14 des Läufers 2 der Hochdruckstufe
automatisch geöffnet, so daß die Pumpenturbine in den Normal
betrieb der Pumpenbetriebsart eintritt.
Während der oben beschriebenen Luftauslaß-Betriebsart besteht
aber eine Neigung der Luft, in den inneren oberen Teilen der
Kammern 6 und 9 zu verbleiben, wie es in Fig. 5 gezeigt ist.
Es kann die in dem oberen inneren Teil der
den Läufer 3 der Niederdruckstufe umgebenden Kammer verblei
bende Luft durch eine Luftauslaßleitung 25 ausgelassen werden,
die in den Luftauslaßbereich 3a mündet, der in dem Läufer-Konus
teil des Läufers 3 gebildet ist. Da ferner der Saugkonus 18
vorgesehen ist, welcher die mit hoher Geschwindigkeit umlau
fende Hauptwelle 1 von dem Inneren des Saugrohres 16 trennt,
kann das Auftreten einer Kavitation oder einer Wasserdruck-
Pulsation im wesentlichen verhindert werden, und zwar auch in
einer Turbinenbetriebsart unter Teillast.
Eine Abwandlung der Erfindung ist in Fig. 6 dargestellt. In
dieser Abwandlung ist im oberen Ende 19a des oberen Konusele
ments 19 eine ringförmige Nut 36 gebildet, die sich in die
ringförmige Ausnehmung 3b hineinerstreckt. Die Luftauslaßlei
tung 25 erstreckt sich so, daß deren oberes Ende in die ring
förmige Nut 36 mündet. Für die ringförmige Nut 36 ist eine Ab
deckplatte 37 vorgesehen, welche die Öffnung der Luftauslaß
leitung 25 mit geringem Abstand übergreift.
Mit der oben beschriebenen Anordnung wird das obere Ende der
Leitung 25 nicht unmittelbar verschlossen, und zwar auch nicht
in einem Fall, in welchem der Wasserspiegel in dem oberen Ko
nuselement 19 bis zum Luftauslaßbereich 3a reicht. Da ferner
die Nut entlang dem gesamten Umfang des oberen Konuselements
19 vorgesehen ist, kann ein Auslaß von Luft, die in den Luft
auslaßbereich 3a eindringt, sichergestellt werden.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, das ebenfalls
für eine mehrstufige Pumpenturbine anwendbar ist, ist in Fig.
7 gezeigt. Zur Vereinfachung der Beschreibung ist wieder eine
Druckstufenzahl von 2 gewählt. Ferner sind in Fig. 7 Elemente
und Teile, die denjenigen nach den Fig. 1 und 2 ähnlich sind,
mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Auch in diesem Ausführungsbeispiel ist ein Läufer 2 einer Hoch
druckstufe von einer Kammer 6 umgeben, die durch eine obere Ab
deckung 4 und eine untere Abdeckung 5 gebildet ist, während
ein Läufer 3 einer Niederdruckstufe von einer Kammer 9 umgeben
ist, die durch obere und untere Abdeckungen 7 und 8 gebildet
ist. Die Läufer 2 und 3 sind auf der Hauptwelle 1 der Pumpen
turbine mit Abstand in Längsrichtung voneinander befestigt. Ei
ne Rückführleitung 10 mit feststehenden Schaufeln 11 verbindet
die Kammer 6 und 9, und es ist ein mit einem nicht dargestell
ten Druckrohr verbundenes Spiralgehäuse 12 radial außerhalb
der Kammer 6 vorgesehen. Einstellbare Leitschaufeln 14
und 15 sind wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel für den
Läufer 2 der Hochdruckstufe und den Läufer 3 der Niederdruck
stufe vorgesehen. Ein Leitschaufel-Verstellmechanis
mus (nicht gezeigt) ist für die Betätigung der Leitschaufeln
14 und 15 unabhängig voneinander vorgesehen.
Das untere Ende der Kammer 9, welches den Läufer 3 der Nieder
druckstufe umgibt, ist mit einem Saugrohr 16 in Form eines
Krümmers verbunden, der in einem nicht gezeigten Abzugsgraben
ausläuft.
Der obere Teil der Hauptwelle 1, der sich durch den Mittel
teil des Saugrohres 16 erstreckt, ist mit dem Läufer-Konusteil
des Läufers 3 der Niederdruckstufe, der auf der Hauptwelle 1
montiert ist, verbunden.
Weiterhin ist ein in
Längsrichtung durch die Hauptwelle 1 verlaufender Luftauslaß-
Durchgang 40 vorgesehen. Das obere Ende des Durchganges 40
mündet in einen Luftauslaßbereich 3a im Läufer-Konusteil des
Läufers 3. Eine Luftauslaßkammer 41 ist unterhalb der Haupt
welle 1 in Verbindung mit dem Luftauslaßdurchgang 40 vorgese
hen. Eine Luftauslaßleitung 42 mit einem Ventil 43 erstreckt
sich von der Kammer 41 nach außen.
Eine Luftauslaßleitung 27 mit einem Ventil 28 durchsetzt die
obere Abdeckung der Kammer 6, welche den Läufer 2 der Hoch
druckstufe umgibt. Es sind druckempfindliche Relais 29 und 30,
wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel,vorgesehen. Die Relais
29 und 30 liefern Ausgangssignale, durch welche die Ventile 28
bzw. 26 geschlossen werden, wenn die Relais den Aufbau des
Anfangsdruckes an den Abgabeseiten der Läufer 2 und 3 fest
stellen, wenn die Pumpenturbine in der Pumpenbetriebsart arbei
tet.
Druckluft-Speiseleitungen 31A und 31B, die von einer Druckquel
lenleitung 31 abzweigen, sind mit einem oberen Teil des Saug
rohres 16 und einem Zwischenteil der Rückführleitung 10 ver
bunden. Ventile 32A und 32B sind ebenfalls in den Druckluft
Speiseleitungen 31A und 31B vorgesehen. Eine Wasserablaßlei
tung 33 ist wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel zwischen der
Rückführleitung 10 und dem krümmerförmigen Saugrohr 16 vorge
sehen. In der Leitung 33 ist ein normalerweise geschlossenes
Ventil 34 vorgesehen.
Die Arbeitsweise des Ausführungsbeispiels nach Fig. 7 gleicht
derjenigen des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
In der Pumpen-Betriebsart werden die Leitschaufeln 14
und 15 vollständig geschlossen, und es wird durch die Leitun
gen 31A und 31B in die Rückführleitung 10 und das Saugrohr 16
Druckluft eingeführt, während die Ventile 28 und 43 geschlos
sen sind und das Wasserablaßventil 34 geöffnet ist.
Wenn die Wasserspiegel in den Kammern 6 und 9 ausreichend ab
gesenkt worden sind, werden die Ventile 32A und 32B geschlos
sen, und es werden die Läufer 2 und 3 in Pumpenrichtung in
der Druckluft gedreht. Wenn die Drehgeschwindigkeit der Läufer
sich auf die Synchrongeschwindigkeit erhöht, werden die Ven
tile 28 und 43 geöffnet, um die Druckluft auszulassen. Die Wasser
spiegel in den Kammer 6 und 9 werden somit erhöht, bis Teile
des Wassers, die durch die Läufer ergriffen werden, durch die
Zentrifugalkraft nach außen bewegt werden. Wenigstens die Kam
mern 6 und 9 werden mit Wasser gefüllt, und wenn die Anfangs
drücke an den Auslaßseiten (beim Pumpenbetrieb) der Läufer 2
und 3 erreicht sind, schließen die Druckrelais 29 und 30 die
Luftauslaßventile 28, 43 und das Wasserablaßventil 34. Bei Be
stätigung der Schließung der Ventile 28, 43 und 34 werden die
Leitschaufeln 15 für den Läufer der Niederdruckstufe
und dann die Leitschaufeln 14 für den Läufer 2 der Hoch
druckstufe automatisch geöffnet, um die Pumpenbetriebsart der
Pumpenturbine einzuleiten.
In der letzten Stufe des oben beschriebenen Luftauslaßvorgangs
besteht aber eine Neigung der Druckluft, in den oberen Mittel
teilen der Kammern 6 und 9 zurückzubleiben. Nach dem vorstehen
den Ausführungsbeispiel kann die in dem oberen zentrischen Teil
der Kammer 9 verbleibende Luft wirksam ausgelassen werden
durch den Luft-Auslaßbereich 3a, den in der Hauptwelle 1 vor
gesehenen Luftauslaßdurchgang 40, die unterhalb der Hauptwelle 1
vorgesehene Luftauslaßkammer und das nun geöffnete Ventil
43.
Claims (3)
1. Vertikal angeordnete mehrstufige hydraulische Maschine mit
mehreren, je einen Läufer mit einem Satz verstellbarer
Leitschaufeln enthaltenden Druckstufen, mit einer die Läufer aller
Druckstufen tragenden vertikalen Hauptwelle, mit mehreren, je ein
Paar benachbarter Druckstufen miteinander verbindenden
Umlenkkanälen, mit einem unterhalb der Stufe mit niedrigstem
Druck angeschlossenen Saugrohr und mit einer Rohranordnung zum
Zuführen und Auslassen von Druckluft in die bzw. aus den
Druckstufen bei Betrieb der hydraulischen Maschine als Pumpe,
wobei vor Beginn der Pumpenbetriebsart die Leitschaufeln
vollständig geschlossen werden und dann die Druckluft in die
entsprechenden Druckstufen eingelassen wird, um das in diesen
enthaltene Wasser zu verdrängen, und wobei bei Beginn der
Pumpenbetriebsart die Druckstufen wieder mit Wasser gefüllt
werden, während die Druckluft durch den Auslaßkanal ausgelassen
wird, dadurch gekennzeichnet, daß
der Luftauslaßkanal (25, 40) innerhalb des Saugrohres von dessen
Bodenbereich vertikal nach aufwärts verläuft, daß das obere Ende
des Luftauslaßkanals in einen Luftauslaßbereich (3a) mündet, der
in einem Läufer-Konusteil des Läufers der Stufe mit niedrigstem
Druck gebildet ist, und daß das Ventil (26, 43) von einem
Druckrelais (30) gesteuert ist, welches den Aufbau des Fülldruckes
am Umfangsteil des Läufers der Stufe mit niedrigstem Druck
feststellt.
2. Vertikal angeordnete mehrstufige hydraulische Maschine nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Saugrohr (18) und der Hauptwelle (1) ein Saugkonus
(16) vorgesehen ist und daß sich der Auslaßkanal (25) vom
Bodenteil dieses Saugkonus nach aufwärts erstreckt.
3. Vertikal angeordnete mehrstufige hydraulische Maschine nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Auslaß-Kanal (40) in der Hauptwelle ausgebildet ist und sich
zwischen dem Luft-Auslaßbereich (3a) und einer Luft-Auslaßkammer
(41) über ein Ventil (26) mit der Außenatmosphäre verbunden ist.
Applications Claiming Priority (1)
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CH (1) | CH658298A5 (de) |
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