DE3143278A1 - Verfahren zum abisolieren der enden elektrischer leitungsdraehte und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum abisolieren der enden elektrischer leitungsdraehte und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE3143278A1
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DE19813143278
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English (en)
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Otto 3730 Eggenburg Müller
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International Standard Electric Corp
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International Standard Electric Corp
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/12Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof
    • H02G1/1202Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof by cutting and withdrawing insulation
    • H02G1/1248Machines

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  • Removal Of Insulation Or Armoring From Wires Or Cables (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)

Description

  • Verfahren zum Abisolieren der wenden
  • elektrischer Leitungsdrähte und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Abisolieren der Enden elektrischer Leitungsdrähte; die zu einem Drahtbüschel zusammengefaßt sind, wobei die Isolation der Leitungsdrtihte eingekerbt und sodann von den Leitungs drähten abgezogen wird. Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit einem Zuschneidemesser und zwei Abisoliermessere, Zinn Abisolieren von elektrischen Leitungsdrähten werden bisher Zangen verwendet, deren Messer die Isolation einkerben, worauf diese abgezogen werden kann Mit den bekannten Abisolierzangen können die Drähte nur einzeln abisoliert werden Daher ist es umständlich und langwierig, zu einem Drahtbüschel zusaminengefaßte elektrische Leitungsdrähte, z.B. von sogenannten Kabelbäumen, an der richtigen Stelle einzukerben und die Isolation abzuziehen. Ferner ist hiebei auch das Zuschneiden der Leitungsdrähte in die richtige Länge schwierig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das bisher zum Abisolieren von elektrischen Leitungsdrähten angewendete Verfahren so zu verbessern, daß alle Leitungsdrähte eines Drahtbüschels gleichzeitig ausgerichtet, auf die gleiche Länge zugeschnitten und abisoliert werden können.
  • Das erfindungsgemäBe Verfahren besteht darin, daß die Leitungsdrähte vor dem Einkerben der Isolation zwischen federnd aufeinandergepreßten Ausstreifleisten eingespannt und die Ausstreifleisten sodann den Drähten entlanggezogenwerden, worauf die Drähte auf die gewünschte Länge zugeschnitten und schließlich durch Einkerben und Abziehen der Isolation abisoliert werden. Durch das Ausstreifen der Leitungsdrähte werden diese in eine Reihe ausgerichtet, in der sie parallel nebeneinander liegen. Es ist dann möglich, die ausgerichteten Leitungsdrähte geichzeitig einzukerben und die Isolation anschließend von allen Leitungsdrähten abzuziehen. Auf diese Weise ist es erstmals möglich, die Leitungsdrähte eines Kabelbaumes in einem einzigen Arbeitsgang auszurichten, auf die richtige Länge zuzuschneiden und an ihren Enden abzuisolieren.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist mit einem Zuschneidemesser und zwei Abisoliermessern versehen. Sie ist erfindungsgemäß dadurch gekennze chnet, daß zum Ausstreifen der Leitungsdrähte zwei Ausstreifleisten einander gegenüberliegend und gegeneinander federnd angeordnet sind, die in Längsrichtung der Leitungsdrähte verschiebbar geführt sind und einen vorzugsweise horizontalen Schlitz zum Einführen der Leitungsdrähte bilden.
  • Mit dieser einfachen Vorrichtung werden die Leitungsdrähte durch federndes Pressen und Ausstreifen in eine Ebene gedrückt und ausgerichtet, worauf sie dann unschwer in die richtige Länge zugeschnitten und abisoliert werden können.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Ausstreifleisten, die Abisoliermesser und das Zuschneidemesser in einem gemeinsamen Abisolierblock angeordnet, der in Längsrichtung der Leitungsdrähte in einem Gehäuse verschiebbar gelagert ist, das mit Einspannbacken für die Leitungsdrähte versehen ist. Hiebei sind alle für das Ausrichten und das Abisolieren der Leitungsdrähte erforderlichen Werkzeuge im Abisolierblock zusammengefaßt, der seinerseits zum Abziehen der eingekerbten Isolation von den Leiterenden in einem Gehäuse verschiebbar ist, während die Einspannbacken des Gehäuses die Leitungsdrähte festhalten.
  • Zum Ausstreifen der Leitungsdrähte und zum Einstellen verschiedener Zuschneidelängen sieht die Erfindung weiterhin vor, daß das den Abisolierblock enthaltende Gehäuse auf Führungen eines Gestells in Längsrichtung der Leitungsdrähte verschiebbar geführt ist. Es wird also zunächst das Gehäuse mit dem Abisolierblock den Leitungsdrähten entlanggeführt, wobei diese ausgestreift werden, worauf dann das Zuschneiden auf die gewünschte Länge und anschließend das Abisolieren der Leiterenden erfolgt.
  • Der Ablauf dieser Arbeitsschritte kann durch eine einfache elektronische Steuereinrichtung gesteuert sein, mit der insbesondere auch die gewünschte Zuschneidelänge vorgewählt werden kann.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die im horizontalen Schlitz unten liegende Ausstreifleiste zwischen dem unteren, federnd angeordneten Abisoliermesser und einem gleichfalls festetehenden Gegenmesser des Zuschneidemessers gegen die Kraft einer Feder vertikal verschiebbar angeordnet sein und in der Ruhestellung über die beiden Messern vorragen. Dadurch wird sichergestellt, daß beim Ausstreifvorgang die Ausstreifleiste zwar einen für das Ausrichten der Leitungsdrähte ausreichenden Anpreßdruck. auf diese ausübt, das Abisoliermesser und das Gegenmesser des Zuschneidemesser jedoch zunächst außer Eingriff gehalten werden, bis der Ausstreifvorgang beendet ist.
  • Die im horizontalen Schlitz oben liegende Ausstreifleiste kann erfindungsgemäß mit dem oberen Abisoliermesser und dem ZuschneiZemesser zu einer Baueinheit zusammengefaßt sein, die im Abisolierblock vertikal verschiebbar geführt ist. Durch vertikales Verschieben dieser Baueinheit werden .aufeinanderfolgend zunächst die federnd angeordnete Ausstreifleiste und dann durch Zusammendrücken der Feder das Abisoliermesser und das Zuschneidemesser mit den Leitungsdrähten in Eingriff gebracht.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Besohreibung eines Ausführungsbeispiels, das in den Zeichnungen dargestellt ist. In diesen zeigt Fig. 1 eine vereinfachte AusfUhrungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung im axialen Länge schnitt, Fig. 2 dazu eine perspektivische anstellung eines Ausschnittes der Vorrichtung nach Fig. 1 mit den Werkzeugen und die Fig. 3, 4 und 5 eine schematische Darstellung der Arbeitsweise der Vorrichtung.
  • Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ruht die erflndungsgemäße Vorrichtung auf einem Tisch 1, auf dem ein Gestell 2 befestigt ist. Dieses besteht aus zwei senkrecht auf dem Tisch 1 stehenden Platten, u.zw. aus einer Auflageplatte 3 und einer Halteplatte 4, zwischen denen zwei parallel zum Tisch 1 verlaufende Führungen 5 befestigt sind. Auf den Führungen 5 ist mit Hilfe von Gleitschuhen 6 und 7 ein Gehäuse 8 geführt, in dem wiederum auf Schienen 9 über Gleitstücke 10 ein Abisolierblock 11 verschiebbar gelagert ist. Die Verschiebung des Gehäuses 8 erfolgt mittels eines pneumatischen oder hydrauliachen Zylinders 12, der an der Halteplatte 4 befestigt ist und mit seiner Kolbenstange 13 am Gleitschuh 7 des Gehäuses 8 angreift. Ein weiterer Stell- zylinder 14, der auf einer mit dem Gleitschuh 7 verbundenen Lagerplatte 15 ruht, ist mit dem Ende seiner Kolbenstange 16 mit dem Abisolierblock 11 verankert und dient zur Verschiebung desselben auf den Schienen 9.
  • Im Gehäuse 8 ist ein an der Vorderseite offener, horizontaler Schlitz 17 vorgesehen. An der offenen Seite des Schlitzes 17 befinden sich unten ein feststehender Einspannbacken 18 und oben ein in vertikaler Richtung verschiebbarer Einspannbacken 19. Die Verschiebung des Einspannbackens 19 erfolgt über zwei seitlich des Gehäuses gelagerte Kipphebel 20, die durch einen oder zwei Stellzylinder 21 betätigt sind.
  • Im Abisolierblock 11 sind die Werkzeuge für das Ausstreifen, Zuschneiden und Abisolieren der Leitungsdrähte angeordnet.
  • Ein Abisoliermesser 22, ein Zuschneidemesser 23 und eine zwischen den beiden Messern gegen die Kraft einer Feder 24 verschiebbare Ausstreifleiste 25 sind zu einer Baueinheit 26 zusammengefaßt, die in Führungsnuten 27, die in den Seitenwänden des Abisolierblockes 11 vorgesehen sind, in vertikaler Richtung verschiebbar ist. Für die Betätigung ist ein an der Baueinheit 26 angelenkter Kipphebel 28 vorgesehen, der in den Seitenwänden des Abisolierblockes 11 gelagert und durch einen Stellzylinder 29 betätigt ist. Unter der Baueinheit 26 sind im Abisolierblock 11 feststehend ein weiteres Abisoliert messer 30, ein Gegenmesser 31 zum Zuschneidemesser 23 und eine untere Ausstreifleiste 32, die durch eine Feder 33 nach oben gedrückt wird, angeordnet.
  • Wie aus Fig. 2 hervorgeht, wird ein Kabelbaum 34, dessen Leitungsdrähte auf eine bestimmte Länge zugeschnitten und an ihren Enden abisoliert werden sollen, in den Schlitz 17 an der Vorderseite der erfindungsgemäßen Vorrichtung eingeschoben. Der Kabelbaum 34 liegt dabei auf der Auflageplatte 3 auf, die hiezu mit einer trogartigen Vertiefung 36 versehen ist. Sodann wird durch Betätigen des Stellzylinders 29 die Baueinheit 26 nach unten verschoben. Dadurch werden die beiden Ausstreifleisten 25 und 32, sobald die Baueinheit 26 eine Zwischenstellung erreicht hat, durch ihre Federn? ' und 33 federnd auf die Leitungsdrähte 35 gedrückt. Mit dem Zylinder 12 wird anschließend über die Kolbustange 13 das Gehäuse 8 zusammen mit dem in ihm angeordneten Abisolierblock 11 entlang der Führungen 5 in Fig. 1 nach rechts verschoben. Die Ausstreifleisten 25 und 32 gleiten hiebei federnd über die Leitungsdrähte 35, glätten diese und bringen sie in eine Ebene, in der sie parallel nebeneinander liegen. Die Stellung der Vorrichtung nach dem Ausstreifen ist in Fig. 3 gezeigt. Es ist zu erkennen, dai3 der Kabelbaum 34 während des Verschiebens des Gehäuses 8 auf der Auflageplatte 3 festgehalten wird, die mit dem Tisch 1 fest verbunden ist. Der Verschiebeweg kann im Rahmen der konstruktiven Ausgestaltung der Vorrichtung beliebig gewählt werden. Er bestimmt die Zuschneidelänge der Leitungsdrähte.
  • Sobald die Leitungsdrähte ausgestreift sind, wird der in Fig. 1 mit 21 bezeichnete Stellzylinder betätigt, der über die Kipphebel 20 den Einspannbacken 19 nach unten verschiebt. Die Leitungsdrähte 35 werden dadurch zwischen den beiden Einspannbacken 18 und 19, die mit einer Auflage aus Gummi oder Kunststoff versehen sein können, festgespannt.
  • Diese Stellung ist in Fig. 4 gezeigt. Wie aus Fig. 4 ferner hervorgeht, ist auch die Baueinheit 26 mit den auf ihr befestigten Werkzeugen weiter nach unten verschoben, u.zw.
  • durch Betätigung mittels des Stellzylinders 29 über den Kipphebel 28. Das Zuschneidemesser 23 hat hiebei die Leitungsdrähte 35 auf die gleiche Länge zugeschnitten.
  • Zugleich kommt das Abisoliermesser 22 mit der Isolation der Leitungsdrähte 35 von aben in Eingriff und drückt die Leitungsdrähte 35 nach unten, so daß auch das untere Abisoliermesser 30 in die Isolation eingreift. Der Abisolierblock 11 wird sodann durch den Stellzylinder 14 im Inneren des Gehäuses 8 auf den Schienen 9 nach rechts verschoben, wie Fig. 5 zeigt. Hiebei ziehen die Abisoliermesser 22 und 30 die Isolation, die sie zunächst eingekerbt haben, von den Enden der Leitungsdrähte 35 ab. In Fig. 5 sind die blanken Leiterenden mit 37 bezeichnet. Der Abfall kann sodann ausgeblasen werden und es wird die Vorrichtung schließlich mittels der Stellzylinder 21, 29, 14 und 12 in die Ausgangalage zurückgebracht.
  • Der gesamte Bewegungsablauf der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann -durch eine Steuereinrichtung gesteuert werden, z.B. elektronisch oder elektropneumatisch. Die Vorrichtung kann für verschiedene Durchmesser der Leitungsdrähte und für verschiedene Abisolierlangen ausgebildet sein. Es können sogenannte Lötenden und auch Wrap-Enden hergestellt werden.

Claims (6)

  1. Ansprüche Verfahren zum Abisolieren der Enden elektrischer Leitungsdrähte, die zu einem Drahtbüschel zusammengefaßt sind, wobei die Isolation der Leitungsdrähte eingekerbt und sodann von den Leitungsdrähten abgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Le.itungsdrähte (35) vor dem Einkerben der Isolation zwischen federnd aufeinandergepreßten Ausstreifleisten (25, 32) eingespannt und die Ausstreifleisten sodann den Drähten entlanggezogen werden, worauf die Drähte auf die gewünschte Länge zugeschnitten und schließlich durch Einkerben und Abziehen der Isolation abisoliert werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem Zuschneidemesser und zwei Abisoliermessern, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausstreifen der Leitungsdrähte (35) zwei Ausstreifleisten (25, 32) einander gegenüberliegend und gegeneinander federnd angeordnet sind, die in Längsrichtung der Leitungsdrähte (35) verschiebbar geführt sind und einen vorzugsweise horizontalen Schlitz (17) zum Einführen der Leitungsdrähte (35) bilden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstreifleisten (25, 32),die Abisoliermesser (22, 3' und das Zuschneidemeser (23) in einem gemeinsamen Ab4 olierblock (11) angeordnet sind, der in LängsrichFung der Leitungsdrähte (35) in einem Gehäuse (8) verschiebbar gelagert ist, das mit 1inspannbacken (18, 19) für die Leitungsdrähte (35) versehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das den Abisolierblock (11) enthaltende Gehäuse (8) auf Führungen (5) eines Gestells (2) in Längsrichtung der Leitungsdrähte (35) verschiebbar geführt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die im horizontalen Schlitz (17) unten liegende Ausstreifleiste (32) zwischen dem unteren, feststehend angeordneten Abisoliermesser (30) und einem gleichfalls feststehenden Gegenmesser (31) des Zuschneidemessers (23) gegen die Kraft einer Feder (33) vertikal verschiebbar angeordnet ist und in der Ruhestellung über die beiden Messer (30, 31) vorragt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die im horizontalen Schlitz (17) oben liegende Ausstreifleiste (25) mit dem oberenAbisolirmesser (22) und dem Zuschneidemesser (23) zu einer Baueinheit (26) zusammengefaßt ist, die im Abisolierblock (il) vertikal verschiebbar geführt ist.
DE19813143278 1980-11-14 1981-10-31 Verfahren zum abisolieren der enden elektrischer leitungsdraehte und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens Withdrawn DE3143278A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0131436A2 (de) * 1983-07-08 1985-01-16 CKD Corporation Abisolierapparat zum Abisolieren von beschichtetem Draht

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0131436A2 (de) * 1983-07-08 1985-01-16 CKD Corporation Abisolierapparat zum Abisolieren von beschichtetem Draht
EP0131436A3 (en) * 1983-07-08 1986-04-16 Ckd Corporation Stripping apparatus for stripping coated wire

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ATA560680A (de) 1983-02-15
AT372552B (de) 1983-10-25
ES261429U (es) 1983-01-16

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