DE3143207A1 - Als flachspule ausgebildete induktionsspule zum tiegelfreien zonenschmelzen - Google Patents

Als flachspule ausgebildete induktionsspule zum tiegelfreien zonenschmelzen

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DE3143207A1
DE3143207A1 DE19813143207 DE3143207A DE3143207A1 DE 3143207 A1 DE3143207 A1 DE 3143207A1 DE 19813143207 DE19813143207 DE 19813143207 DE 3143207 A DE3143207 A DE 3143207A DE 3143207 A1 DE3143207 A1 DE 3143207A1
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/02Induction heating
    • H05B6/22Furnaces without an endless core
    • H05B6/30Arrangements for remelting or zone melting

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • General Induction Heating (AREA)
  • Crucibles And Fluidized-Bed Furnaces (AREA)

Description

  • Als FlachsPule ausgebildete Induktionsspule zum tiezel-
  • freien Zonenschmelzen.
  • Vorrichtungen zum tiegelfreien Zonenschmelzen eines kristallinen Stabes weisen vielfach in der Schmelzkammer neben Halterungen für die Stabenden eine Induktionsheizspule zum Beheizen der Schmelzzone auf. Durch eine Relativbewegung zwischen den Stabhalterungen einerseits und der Induktionsheizspule andererseits wird diese Schmelzzone durch den kristallinen Stab bewegt. Die Induktionsheizspule kann z. B. eine mehrwindige Zylinderspule sein. Häufig ist die Induktionsspule auch eine einwindige Spule. Diese Induktionsheizspule wird mit hochfrequentem Wechselstrom aus einem Hochfrequenzgenerator gespeist.
  • Die Schmelzkammer kann weitgehend evakuiert sein, sie kann aber auch mit einem Schutzgas gefüllt sein. Als SchutzgasfUllungen wurden bereits hochreiner Wasserstoff oder auch Argon vorgeschlagen, in dem stabförmige Sinkristalle mit besonders guter Kristallqualität durch tiegelfreies Zonenschmelzen gewonnen werden können.
  • Insbesondere mehrwindige, jedoch auch einwindigeeSpulen neigen beim tiegelfreien Zonenschmelzen zu elektrischen Überschlägen. Diese Uberschläge können sich schädlich auf die Kristallqualität des durch das tiegelfreie Zonenschmelzen gewonnenen kristallinen Stabes auswirken. Die Gefahr von Überschlägen ist in einer mit Schutzgas gefüllten Schmelzkammer und/oder bei hoher Leistung betriebenen Spulen besonders groß. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, derartige Uberschläge zu verhindern.
  • Die Erfindung.bezieht sich daher auf eine Vorrichtung zum tiegelfreien Zonenschmelzen eines kristallinen Stabes, insbesondere Halbleiterstabes, mit einer Schmelzkammer, in der Halterungen für die Stabenden angeordnet sind, und einer den Stab umgebenden Induktionsheizspule zum Beheizen der Schmelzzone.
  • Eine solche Vorrichtung ist bereits Gegenstand des Deutschen Patentes DE-PS 1913 881. Hierbei ist vorgesehen, daß der mittlere Windungsteil der Induktionsheizspule und der kristalline Stab während des Schmelzzonendurchgangs auf gleichem elektrischen Potential geschaltet sind.
  • In Weiterbildung dieses Gedankens ist vorgesehen, daß der mittlere Windungsteil bzw. die mittlere Windung der Induktionsheizspule und mindestens eine der Stabhalterungen elektrisch leitend miteinander verbunden sind. Auch kann parallel zur Induktionsheizspule ein elektrisches Symetrierglied geschaltet sein, dessen Mittelpunktsanzapfung mit mindestens einer Stabhaleerung elektrisch leitend verbunden ist.
  • Die Fig. 1 zeigt bei dieser bekannten Vorrichtung Ausschnitte aus der metallischen Wandung 1 der Schmelzkammer zum tiegelfreien Zonenschmelzen eines kristallinen Stabes. In dieser Wandung befinden sich Durchführungen 2, in denen metallene Wellen 3 mit metallenen Stabhalterungen 4 angeordnet sind. Die Durchführungen 2 sind mit einer Simmeringdichtung 5 gasdicht abgedichtet. Die Wellen 3 und damit die Stabhalterungen 4 können um die Wellenachse gedreht und ebenfalls auch in axialer Richtung verschoben werden. In den Stabhalterungen 4 ist jeweils ein Ende eines kristallinen Stabes 6, z. B. eines Stabes aus Silicium, befestigt. Mit Hilfe einer Induktion heizspule 7 wird im Stab 6 eine Schmelzzone 8 erzeugt und durch eine Relativbewegung zwischen dem Stab 6 und der Induktionsheizspule 7 längs des Stabes 6 bewegt.
  • Die nicht vollständig dargestellte Schmelzkammer kann z. B. mit hochreinem Wasserstoff oder auch mit Argon gefüllt sein.
  • Parallel zur Induktionsheizspule 7 sind Kondensatoren 15 geschaltet. Die Induktionsheizspule 7 und die Kondensatoren 15 bilden den Heizkreis, das ist ein Schwingkreis, welcher über eine Koaxialleitung 9 mit elektrischer Energie aus dem Hochfrequenzgenerator 10 gespeist wird. Die Koaxialleitung 9 und damit der aus der Induktionsheizspule 7 und den Kondensatoren 15 bestehende Heizkreis sind über eine Koppelspule 12 an die Schwingspule 11 des Tankkreises im Hochfrequenzgenerators 10 angekoppelt.
  • Der mittlere Windungsteil 13 der einwindigen Induktionsspule 7 bzw. die mittlere Windung bei einer zylinderförmigen Induktionsheizspule ist mit der Wand 1 der Schmelzkammer über eine elektrische Leitung 14 verbunden.
  • Sowohl die Stabhalterungen 4 und damit der Stab 6 als auch der mittlere Windungsteil 13 der Induktionsheizspule 7 haben dasselbe Potential, da die Wellen 3 und die Wandung 1 der Schmelzkammer geerdet sind. Dadurch ist die maximale Potentialdifferenz zwischen der Induktionsheizspule 7 und dem kristallinen Stab 6 nur halb so groß, als sie wäre, wenn der mittlere Windungsteil 13 der Induktionsheizspule 7 nicht mit der Schmelzkammerwand 13 elektrisch leitend verbunden wäre und daher nicht dasselbe Potential wie der Stab 6 hätte.
  • Elektrische Uberschläge sind bei den üblichen Siliciumstäben mit ein bis zwei Zoll Durchmesser seither nicht mehr beobachtet worden.
  • Beim Anschmelzen des Keimkristalls und Ziehen der flaschenhalsförmigen Dünnstelle zu Beginn des Zonenschmelzprozesses sind infolge der schlechten Kopplung zwischen Spule und Schmelzzone relativ hohe Spannungen an der Schmelzspule erforderlich. Je höher der Innendurchmesser der z. B. aus einer Flachspule bestehenden Schmelzspule dabei ist, desto leichter kommt es dabei - insbesondere bei Verwendung von Argon als Schutzgas -zu Glimmentladungen oder Uberschlägen im Spulenschlitz.
  • Diese Uberschläge wirken sich sehr schädlich auf die Kristallqualität des durch das tiegelfreie Zonenschmelzen hergestellten Halbleitermaterials aus und zerstören außerdem die HF-Spule sowie Zuleitungen.
  • Der Trend zu immer dickeren Stäben von drei, vier und mehr Zoll Durchmesser, zwingt allerdings zu einer neuen Lösung.
  • Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus, daß an sich bekannte Flachspulen,so wie sie beispielsweise in der Deutschen Offenlegungsschrift DE-OS 2737342 beschrieben sind, in ihrer Grundkonzeption erhalten bleiben, im Hinblick auf ihre Spannungsfestigkeit völlig neu gestaltet werden müssen.
  • Eine an sich bekannte 'Flachspule, von der die Erfindung ausgeht, ist in Fig. 2 in Draufsicht dargestellt. Die Spule besteht aus einem ringförmigen inneren Windungsteil 17 mit ovalem Querschnitt und ineminFörm£eines Kragens ausgebildeten äußeren Windungsteil 18. Die beiden Windungsteile 17 und 18 sind durch eine Schweißnaht fest miteinander verbunden. Das äußere Windungsteil 18 enthält ein Ansatzstück in Form einer Cse i6, an der die Spule geerdet-wird. Die beiden Stromzuführungen 19 und 20 für die Spulen sind mit dem Innenteil 17 verbunden und dienen gleichzeitig als Kuhlwasserzufühuungen, wobei der Wasserfluß durch die Pfeile 21 gekennzeichnet ist.
  • Im allgemeinen ist der äußere Windungsteil 18 der Spule massiv ausgebildet und besteht aus versilbertem Kupfer, während das innere Windungsteil 17 aus einem Kupferrohr gefertigt ist.
  • Die Neugestaltung der als Flachspule ausgebildeten Induktionsheizspule mit einer den Halbleiterstab ringförmig umgebenden Windung die entweder als Hohlkörper ausgebildet ist oder Bohrungen.für die sie durchströmende Kühlflüssigkeft aufweist, ist gemäß vorliegender Erfindung dadurch vorgenommen worden, daß die Heizspule segmentartig in mehrere Teilspulen aufgeteilt ist, wobei die voneinander elektrisch isolierten Teilspulen eine konstruktive Einheit bilden und daß jede Teilspule ihren eigenen Speisespannungs- und Kühlflüssigkeitsanschluß besitzt.
  • Gemäß einer weiteren Entwicklung der Erfindung ist vorgesehen, daß zwischen den Teilspulen Abstandshalter mit einer Stärke von etwa 1 - 3 mm angeordnet sind. Sie können aus Keramik, Silikonkautschuk, Silikonharz oder Polybismaleinimid bestehen.
  • Zweckmäßigerweise haben die Teilspulen eine von innen nach außen zunehmende, vorzugsweise konisch verlaufende Dicke mit einem Krümmungsradius von 0, 5 - 2 mm auf der Innenseite und eine Dicke von 10 - 20 mm auf der Außenseite,wobei die Teilspulen nach dem Zentrum hin eine kreisförmige Öffnung mit einem Durchmesser von etwa 25 - 35 mm bilden.
  • Die Gesamtspule kann entweder zu einer mechanisch festen Anordnung zusammengebaut sein oder bei großen Halbleiterstabdurchmessern ist es auch sinnvoll, daß die Teilspulen an ihren Außenseiten Befestigungsmittel, z. B. Ohren, mit deren Hilfe die Teilspulen mechanisch zusammengehalten werden, besitzen und daß Keramikklammern oder andere hitzebeständigen Klammern in diese Befestigungsmittel eingreifen, um die Teilspulen zusammenzuhalten.
  • Auch können die Strom- und Kühimittelzuführungen in ihrer Achse verschiebbar gestaltet sein, damit der Innendurchmesser der Heizanordnung veränderbar ist.
  • Die Teilspulen und/oder die Befestigungsmittel bestehen vorzugsweise aus Kupfer, versilbertem Kupfer oder Silbers Die Heizspule kann im Prinzip in beliebig viele Teilspulen unterteilt werden, da die Teilspulen aber phasenrichtig zusammengeschaltet werden mUssen, daß sie gegenüber dem umzuschmelzenden Halbleiterstab wie eine einzige umgeteilte Spule wirken, wird die Unterteilung in zwei das Optimum und die Unterteilung in vier Teilspulen das Maximum darstellen.
  • Wenn jede Teilspule im Mittelbereich Anschlüsse hat, vermöge derer sie auf Erdpotential gelegt werden kann, so wird bei zwei Teilspulen die maximale Spannung gegenüber Masse bereits geviertelt.
  • Die Potentialanschlüsse können auch auf das gleiche Potential wie isolierte Stabhalterungen gelegt werden.
  • Zur Stromversorgung der Teilspulen ist es zweckmäßig.
  • den zugehörigen HF-Generator mit Mitteln zur Spannungsteilung, z. B. passend ausgebildeten Sekundärwicklungen, auszustatten, die die Gesamtspeisespannung entsprechend der Zahl der Teilspulen unterteilen.
  • Selbstverständlich ist die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht nur beim tiegellosen Zonenschmelzen anwendbar.
  • Bei allen induktiven Heizprozessen mit der Gefahr elektrischer Uberschläge zum Heizgut.ist die Anmeldung mit Vorteil einsetzbar.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der als Ausführungsbeispiel zu wertenden Fig. 3 näher erläutert.
  • Fig. 3 zeigt in Draufsicht eine Heizspule, die in zwei Teilspulen unterteilt ist. Sie besteht aus den beiden halbringförmigen inneren Windungsteilen 22 und 23, an die sich die an sich bekannten, der besseren Ubersicht halber in der Figur nicht dargestellten, die Fofin eines Kragens aufweisenden äußeren Windungsteile an-.
  • schließen können. Sie sind entsprechend dem in Fig. 2 dargestellten Kragen 18 ausgebildet.
  • Die beiden Windungsteile 22 und 23 enthalten Ansatzstücke 24 und 25 in Form von Ösen,an denen die Teilspulen geerdet werden. Die Stromzuführung 26 und 27 für die erste bzw. 28 und 29 für die zweite Teilspule dienen gleichzeitig als Kühlwasserzuführung, wobei der Wasserfluß durch die Pfeile 30 bzw. 31 angedeutet ist.
  • Zwischen den Teilspulen befinden sich die Abstandshalter 32 und 33. Sie haben eine Stärke von etwa 2 mm und bestehen aus Keramik.
  • Die vorzugsweise aus Kupfer und/oder Silber bestehende Spule hat insbesondere ovalen Querschnitt mit einem Krümmungsradius von 1 mm innen und einer Dicke von 10 mm an der Außenseite. Es versteht sich von selbst, die Formgebung der Teilspulen den Erfordernissen des jeweiligen Prozesses anzupassen ohne aus dem Schutzumfang der vorliegenden Erfindung zu gelangen.
  • Es ist möglich, die Heizspule als geschlossene Einheit oder als teilbare Spule auszugestalten. Im einfachsten Fall besitzen die beiden Teilspulen die 4 Ohren 34, 35, 36 und 37, in die die Keramikklammern 38 und 39 eingreifen können, um die beiden Teilspulen zusammenzuhalten.
  • Zur Speisung dient ein an sich bekannter, in der Figur nicht näher dargestellter Hochfrequenzgenerator mit seinem Resonanzkreis 40. Seine Sekundärwicklung ist so ausgelegt, daß die benötigte Speisespannung von beispielsweise 1000 Volt in zwei gleich große Anteile von beispielsweise 500 Volt unterteilt wird. Die Klemmen 41 und 42 bzw.
  • 43 und 44 des Speisetransformators sind durch die Hochfrequenzkabel 45 bzw. 46 mit den Stromzuführungen 26, 27 bzw. 28, 29 verbunden.
  • Der Anschluß hat phasenrichtig zu erfolgen, so daß wie durch die Pfeile 47 und 48 angedeutet ein ringförmiger HF-Strom fließt, der gegenüber dem Halbleiterstab solch ein elektromagnetisches Feld erzeugt, als wenn nur eine ungeteilte, einwindige Spule vorhanden wäre.
  • Bei der Aufteilung der Heizspule in zwei Teilspulen erhält jede Teilspule nur die Hälfte der vollen Spannung.
  • Wird dann noch von der Mittelerdung jeder Spule Gebrauch gemacht, so halbiert sich (analog der Spannungsteilung nach DE-PS 1913881) die Spannung jeder Spule gegenüber der geerdeten Schmelze noch einmal. Die kritische Spannung zwischen Schmelze und der HF-Heizung ist damit auf ein viertel herabgedrückt worden.
  • Bei 1000 Volt Heizspannung bedeutet dies, daß die kritischen Spulenstellen 49, 50 bzw. 51, 52 nur noch eine Spannung von 250 Volt gegenüber der Stabschmelze haben.
  • Leerseite

Claims (1)

  1. PatentansrUche 1. Als Flachspule ausgebildete Induktionsheizspule zum tiegelfreien Zonenschmelzen von Halbleiterkristallstäben, insbesondere von Siliciumstäben mit einer den Halbleiter-.
    stab ringförmig umgebenden Windung, die als Hohlkörper ausgebildet ist oder Bohrungen für die sie durchströmende Kühlflilssigkeit besitzt, d a dur c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Heizspule segmentartig in mehrere Teilspulen unterteilt ist, wobei die voneinander elektrisch isolierten Teilspulen eine konstruktive Einheit bilden und daß jede Teilspule ihren eigenen Speisespannungs-und Kühlflüssigkeitsanschluß besitzt 2. Spule nach Anspruchs, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß zwischen den Teilspulen Abstandshalter angeordnet sind.
    3. Spule nach wenigstens einem der Ansprüche 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Abstandshalter eine Stärke von etwa 1 - 3 mm haben.
    4. Spule nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Abstandshalter aus Keramik, Silikonkautschuk, Silikonharz oder Polybismaleinimid bestehen.
    5. Spule nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Teilspulen eine von innen nach außen zunehmende, vorzugsweise konisch verlaufende Dicke aufweisen.
    6. Spule nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Teilspulen auf der Innenseite einen Krümmungsradius von 0,5 - 2 mm besitzen.
    7. Spule nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Teilspulen auf der Außenseite eine Dicke von 10 - 20 mm haben.
    8. Spule nach wenigstens einem der Anspruche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Teilspulen nach dem Zentrum hin eine kreisförmige Öffnung mit einem Durchmesser von etwa 25 - 35 mm bilden.
    9. Spule nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, däß die Teilspulen an ihren Außenseiten Befestigungsmittel z. B.
    Ohren besitzen, mit deren Hilfe die Teilspulen mechanisch zusammengehalten werden.
    10. Spule nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß Keramik klammern in die Befestigungsmittel eingreifen und damit die Teilspulen zusammenhalten.
    11. Spule nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Teilspulen aus Kupfer, versilbertem Kupfer oder Silber bestehen.
    12. Spule nach wenigstens einem derAnsprüche 1 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Befestigungsmittel aus Kupfer, versilbertem Kupfer oder Silber bestehen.
    13. Spule nach wenigstens einem der AnsprUche 1 bis 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Flachspule in zwei Teilspulen unterteilt ist.
    14. Spule nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß jede Teilspule in ihrem Mittelbereich Potentialanschlüsse hat.
    15. Spule nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der zugehörige Hochfrequenzgenerator mit Mitteln zur Spannungsteilung ausgestattet ist, die die Gesamtspeisespannung entsprechend der Zahl der Teilspulen unterteilen.
    16. Spule nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß passend ausgebildete Sekundärwicklungen des Speisetransformators die erforderliche Spannungteilung vornehmen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3603766A1 (de) * 1986-02-06 1987-08-13 Wacker Chemitronic Induktionsheizspule fuer das tiegelfreie zonenziehen von kristallstaeben
EP0292920A1 (de) * 1987-05-25 1988-11-30 Shin-Etsu Handotai Company Limited Vorrichtung für HF-Induktionsheizung

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DE3603766A1 (de) * 1986-02-06 1987-08-13 Wacker Chemitronic Induktionsheizspule fuer das tiegelfreie zonenziehen von kristallstaeben
EP0292920A1 (de) * 1987-05-25 1988-11-30 Shin-Etsu Handotai Company Limited Vorrichtung für HF-Induktionsheizung

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