DE3143137A1 - Reflexions-ausblendende sphaerische optische anordnung mit geneigten linsenelementen - Google Patents
Reflexions-ausblendende sphaerische optische anordnung mit geneigten linsenelementenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft fokussierende Linsenanordnungen und insbesondere reflexions-abweisende sphärische Linsenanordnungen
aus einer Reihe von mindestens zwei optischen Elementen mit jeweils einer zylindrischen Komponente.
Linsenanordnungen mit einer Vielzahl von optischen Elementen ergeben immer Reflexionsprobleme. Insbesondere treten bei
jeder Luft/Glas-Zwischenfläche Reflexionen auf. Wenn solche
Reflexionen in Axialrichtung längs der optischen Achse der Linsenanordnung oder genügend nahe zu ihr weitergeleitet
werden, ergibt sich eine Reflexionsaufhellung.
Es ist bekannt, undurchsichtige "schwarze Körper" zentral in die Linsenanordnung einzubringen. Unangenehmerweise ergeben
sich dadurch zentrale Aperturblenden bei den meisten Linsenanordnungen. Diese zentralen Aperturblenden können
insbesondere bei Detektoren für geringe Lichtpegel unerwünschte Auswirkungen haben.
In jüngster Zeit sind Detektoren für geringe Lichtpegel entwickelt
worden. Bei der Entwicklung solcher Detektoren haben sich optische Anordnungen mit Reflexionsablenkung als äußerst
vorteilhaft erwiesen. Derartige Detektoren für geringe Lichtpegel sind beispielsweise in der gleichzeitig eingereichten
Anmeldung P (unser Aktenzeichen H 2192) boschrieben.
Kino erfindungsgomäße sphärische optische Anordnung besitzt,
mindestens zwei optische Elemente mit jeweiligen zylindrischen Komponenten, die längs einer optischen Achse angeordnet sind.
Die Elemente sind jeweils zueinander gekreuzt, so daß die kombinierte optische Gesamtwirküng insgesamt der einer sphärischen
Linse entspricht. Jedes Linsenelement mit einer zylindrischen Komponente·ist,bezogen auf Ebenen normal zur optischen Achse
geneigt. Längs der optischen Achse durchtretendes Licht, das an den definierten optischen Grenzflächen reflektiert wird,
wird durch diese Reflexion mit solchen Winkeln zurückgeworfen,
daß es nicht längs der optischen Achse zurückkehrt oder
weitergelangt; damit ergibt sich eine Reflexions-Ablenkung. Vorzugsweise enthält eine optische Anordnung drei oder, mehr
Linsenelemente mit zylindrischen Komponenten, wobei der Nahepunkt
jedes geneigten Linsenelementes mit gleichen Winkelintervallen um die optische Achse angeordnet ist. Eine dargestellte
bevorzugte Ausführung verwendet drei geneigte, sphärische Linsenelemente - mit vorzugsweise positiver Brechkraft
wobei jeder Nahepunkt der Elemente zu einem Ende des Linsenzuges hin mit e
angeordnet ist.
angeordnet ist.
zuges hin mit einem Abstand von 120 um die optische Achse
So ergibt sich durch die Erfindung eine sphärische Linsenanordnung mit lichtbrechungs-abweiserid angeordneter Optik.
Entsprechend dieser Ausführung der Erfindung werden mindestens zwei Linsenelemente mit jeweils zylindrischen Komponenten
benutzt. Die Linsen werden längs einer optischen Achse so angeordnet,
daß ihre jeweiligen zylindrischen Komponenten gekreuzt sind. Die Kreuzung wird so ausgeführt, daß die zylindrischen
Komponenten sich zur Bildung einer sphärischen Optik kombinieren. Jedes Linsenelement mit zylindrischen Komponenten
ist gegenüber einer senkrecht zur optischen Achse stehenden Ebene geneigt. Es wird eine zur Ablenkung des an den Luft/Glas-Zwischenflächen
der Linsen reflektierten Lichtes in der Weise
ausreichende Neigung verwendet, daß das reflektierte Licht aus dem optischen Weg des Instrumentes herausgeleitet wird.
Ein Vorteil dieser Ausführung der Erfindung besteht darin,
daß sich ein sphärisches Linsensystem ergibt, bei dem das reflektierte Licht außerhalb der optischen Anordnung auftritt.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß konzentrische Lichtfallen in der optischen Anordnung nicht mehr nötig sind.
Auch ergibt sich keine Linsenanordnung mit Zentralblenden.
Zusätzliche Beeinflussung des reflektierten Lichtes kann durch
Anbringung von Antireflexions-Oberflächenbeschichtungen an den
Elementen erzielt werden.
Weiter ergibt sich durch die Erfindung ein sphärischer
Linsenzug mit mindestens drei geneigten optischen Elementen, die jeweils längs einer optischen Achse so angeordnet sind,
daß ihre jeweiligen zylindrischen Komponenten mit gleichen Winkelabständen gekreuzt sind. Durch das Kreuzen der drei
Komponenten· wird die Bildung einer sphärischen Linse ermöglicht. Die längs der optischen Achse so angeordneten
Linsenelemente sind jeweils gegenüber senkrecht auf der optischen Achse-stehenden Ebenen geneigt. Es wird eine
solche Neigung verwendet, daß die jeweiligen Nahepunkte jedes Linsenelementes mit im wesentlichen gleichen Winkelintervallen
um die optische Achse verteilt sind.
Ein Vorteil dieser Ausführung der Erfindung besteht darin, daß durch die Linsenanordnung (den Linsenzug = lens train)
hindurchtretende Strahlen, die nicht parallel zur optischen Achse liegen, die Linsen der optischen Abschnitte so schneiden,
daß alle durch gleiche Glasstärken hindurchtreten. Infolgedessen
werden achsenversetzte, durch die die optische Anordnung hindurchtretende Strahlen mit unterschiedlichen
Winkellagen mit größerer Symmetrie gebrochen.
Als weiterer Vorteil dieser Ausführung der Erfindung ergibt sich, daß die Brechkräfte der Zylinderlinsenkomponenten jeder
optischen Anordnung nicht genau aufeinander abgeglichen werden müssen. Es kann durch eine kleine Drehung der einzelnen
Linsenelemente gegeneinander eine Linsenanordnung mit gesamtsphärischer Brechkraft erzeugt werden.
Als weiterer Vorteil dieser Ausführung der Erfindung ergibt
sich, daß dann, wenn alle die Linsenanordnung bildenden Elemente Zylinder sind,.alle Luft/Glas-Zwischenflächen so
ausgerichtet sind, daß Licht aus der optischen Anordnung hinausgebrochen wird. Weiter ergibt sich durch die Erfindung
■' ■ 3U3137
eine sphärische Linsenanordnung mit mindestens drei.Linsenelementen mit zylindrischen Komponenten, wobei jedes Element
eine sphärische Linse enthält. Entsprechend dieser Ausführung der Erfindung ist daran zu erinnern, daß sphärische Linsen
theoretisch so beschrieben werden können, daß sie zwei gekreuzte
Zylinderlinsen gleicher Brechkraft enthalten. Darüberhlnaus
ergibt sich insgesamt ein Zylinder, wenn eine sphärische Linse
gegenüber einer senkrechten Ausrichtung zur optischen Achse
geneigt wird. Nimmt man drei sphärische Linsenelemente und
neigt die Linsenelemente so um eine optische Achse, daß die
jeweiligen Nahepunkte der Linsenelemente zu einem Ende der
Anordnung hin mit im wesentlichen gleichen WinkelIntervallen
um die optische Achse verteilt sind, so ergibt sich eine bevorzugte Linsenanordnung mit Reflexionslicht-Ablenkung.
Ein Vorteil dieser Ausführung der Erfindung besteht darin, daß
die Brechkraft der einzelnen Linsenelemente, die zur Bildung
einer Gesamtsphäre nötig, ist, klein sein kann. Wenn beispiels-. weise eine sphärische Linse mit 12 dpt angestrebt wird, so
bilden drei geneigte Linsenelemente von jeweils 4 dpt die gewünschte Gesamtbrechkraft von 12 dpt. Dagegen sind bei Verwendung von Zylinderlinsen drei geneigte Zylinderlinsen von
jeweils 8 dpt erforderlich, um ein sphärisches Linsensystem mit 12 dpt zu bilden. ■
Ein weiterer Vorteil dieser Erfindung besteht darin, daß die
insgesamt sich ergebenden optischen Fehler des Systems reduziert werden. Dabei ist jedoch zu verstehen, daß das Linsensystem
nicht vollständig perfekt ist, sondern unvermeidbar, optische Fehler höherer Ordnung enthält.
Als zusätzlicher Vorteil dieser Ausführung der Erfindung wird
angesehen, daß die effektive Konvergenzebene für Strahlen unterschiedlicher Winkellage bei geneigten sphärischen Linsen
die gleiche ist, Sie ist effektiv nicht gleich bei Linsenanordnungen, die aus Zylinderlinsen zusammengesetzt sind..Diese ge-
meinsame Ursprungsebene für Strahlen unterschiedlicher Winkellage
ergibt einen wichtigen Entscheidungspunkt, der die geneigten sphärischen Linsen zur Erzeugung der Linsenanordnung
als bevorzugt erscheinen läßt.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der
Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigt:
Fig. 1A eine perspektivische Ansicht eines optischen Lichtweges
von einer Lichtquelle zu einem Detektor mit einer Anordnung aus zwei Zylinderlinsen,
Fig. 1B eine Endansicht längs der optischen Achse der
Ausführung in Fig. 1A,
Fig. IC eine Seitenansicht der Linsenelemente in Fig. 1A,
Fig. 1D eine perspektivische Ansicht ähnlich Fig. IA, wobei
die Außenabschnitte der Zylinderlinsen entfernt sind,
Fig. 2a eine gegenüber der Ausführung nach Fig·. IA - 1C bevorzugte
Ausführung in perspektivischer Darstellung, mit drei längs einer optischen Achse von einer Lichtquelle
zu einem Detektor angeordneten Zylinderlinsenelementen,
Fig. 2B eine Endansicht der Anordnung nach Fig. 2A, Fig. 2C eine Seitenansicht der Anordnung nach Fig. 2A,
Fig. 2D eine perspektivische Ansicht ähnlich Fig. 2A unter
Weglassung der Außenabschnitte der Zylinderlinsen,
Fig. 3A eine perspektivische Anordnung der am.meisten.bevorzugten
Ausführung der Erfindung mit drei geneigten sphärischen Linsen,
--6-- ■■' Ä
Fig. 3B eine Seitenansicht der Ausführung nach Fig. 3A, und
Fig. 3C eine Endansicht der Ausführung nach Fig. 3A mit
stark verdünnten Linsen.
Zunächst werden anhand der Fig. 1A, 1B und TC.die Grundprinzipien
der Erfindung dargelegt. In Fig. TA ist eine optische Achse 0 gezeigt, längs der Licht von einer Lichtquelle
zu einem Detektor hindurchtritt. Dabei ist auch eine Lichtfortpflanzung in entgegengesetzter Richtung
möglich.
Es sind zwei Linsenelemente C- und C2 dargestellt. Zunächst
wird die Anordnung, d.h. die Ausrichtung der Linsenelernente dargelegt. Die Linsenelemente C1 und C- sind mit übertriebener
Längsausdehnung gezeigt, und zwar, um die Winkelausrichtung der Linsenelemente leichter erfaßbar zu machen. Es ist dabei
zu verstehen, daß bei der tatsächlichen Ausführung die Zylinderlinsen runde Bauteile sind, d.h. die Außenabschnitte (s. Fig. 1D)
weggelassen sind. Zur Besprechung der grundsätzlichen Eigenschaften erweist sich jedoch die in Fig. 1A bis IC gezeigte
Linsendarstellung als instruktiv. Die Stellung der Linsen . C- und Cj1 die zylindrische Komponenten enthalten, wird durch
jeweilige senkrecht zur optischen Achse 0 stehende Ebenen P- und .P„ dargestellt.
Die Linsenelemente C-, und C- sind nicht koplanar mit den Ebenen
P- und P2. Stattdessen sind sie um gewisse, kleine Winkel
gegenüber diesen Ebenen geneigt, und zwar ist die Linse C, gegenüber der Ebene P- um einen Winkel et und die Linse C2 gegenüber
der Ebene P2 um einen Winkel β geneigt. Dabei ist zu verstehen,
daß die Hauptachsen der Zylinder genau um 90 gegeneinander versetzt sind, wie Fig. 1B zeigt. Damit bilden die
kombinierten Zylinderelemente zusammen bezüglich ihres Schnittoder
Überdeckungs-Mittelpunktes I eine fokussierende Optik.
Dabei ist darauf hinzuweisen, daß ein fokussiertes Abbild
eine Brechwirkung (power) mit zylindrischer Komponente enthält, da die Hauptebenen nicht flach sind.
Anhand von Fig. 1C kann das Licht-Ablenkprinzip gemäß der
Erfindung am besten so gezeigt werden, indem der auf die Luft/Glas-Zwischenfläche des Linsenelementes C2 auftreffende
Lichtstrahl L beobachtet wird. Unter der Annahme, daß das optische Element C- mit Bezug auf die Achse 0
um einen Winkel θ geneigt ist, kann gesehen werden, daß ein Lichtstrahl L durch die Luft/Glas-Zwischenfläche längs
■eines Weges L1 reflektiert wird. Der Reflexionsweg L1 ist
gegenüber dem Einfallsweg L um einen Winkel 2Θ geneigt.
Fig. 1D zeigt nun ein System mit Zylinderlinsen in perspektivischer
Darstellung, wobei die Perspektive gemäß Fig. 1A verwendet wurde. Dabei ist zu verstehen, daß der Ausdruck
"optische Elemente mit zylindrischer Komponente" in dieser Beschreibung in einem allgemeinen Sinn verwendet wird. Es
ist beispielsweise bekannt, daß alle Linsen mit sphärischer Komponente mittels gekreuzter Zylinder beschrieben werden
können, d.h. es können zwei oder mehr Zylinderlinsen in Winkelrichtung gekreuzt werden, um ein sphärisches Linsenelement
zu bestimmen. Damit werden durch den Ausdruck "optische Linsenelemente mit zylindrischer Komponente" auch rein sphärische
Linsen erfaßt. '
Weiter ist zu beachten, daß die Ausführungen nach Fig. IA
bis 1D keineswegs ideal sind. Beispielsweise hat sich gezeigt, daß die Brechkraft der Linsenelemente C. und C- auf vorbestimmte,
unterschiedliche Brechkräfte abgeglichen werden müssen in Hinsicht auf die ausgewählte Brennebene. So müssen Zylinderlinsen
mit unterschiedlicher Brechkraft zur Erzeugung von Konvergenz zur Brennebene hin verwendet werden. Wenn viele
optische Elemente gemäß Fig. IA erzeugt werden sollen, ist die Anforderung, daß Zylinder mit genauer und gleicher Brechkraft
einzusetzen sind, nicht immer erwünscht. Darüberhinaus hat
sich gezeigt, daß bei der Ausführung nach Fig. 1A bis TD
eine genaue Ausrichtung auf 90°, wie in Fig. 1B gezeigt,
erforderlieh ist. Auch dadurch ergeben sich Schwierigkeiten bei der praktischen Ausführung der Herstellung
solcher Linsenelemente.
Ferner zeigt sich bei der Annahme, daß ein Lichtstrahl durch beide Linsenelemente in einer Ausrichtung durchläuft, die nicht parallel zur optischen Achse 0 liegt,
daß unterschiedliche Glasstärken durch den Lichtstrahl,
beispielsweise den Lichtstrahl L2 in Fig. 1c, durch- :
laufen werden. Damit können sich Störungen und Brechfehler (Aberationen) ergeben. Unter diesen Gesichtspunkten
ist einzusehen, daß die in Fig. IA bis 1D gezeigten
Ausführungen nicht bevorzugt werden. . "-■■".'.■
Nun wurde entdeckt, daß durch Hinzufügen eines -dritten'"
Elementes, mit einer zylindrischen Komponente die Eigenschaften der Reflexionslicht-Ablenkungsanordnung nach
Fig. 1A bis ID verbessert werden kann.
Fig. 2A zeigt nun ebenfalls eine optische Achse Ö von
einer Lichtquelle zu einem Detektor* Es sind längs dieser optischen Achse 0 drei Linsenelemente C-, C2 und C^ angeordnet, und an ihren tiberschneidungsstellen mit der optischen
optischen Achse 0 sind senkrecht zur optischen Achse Bezugsebenen P-] , P2 und P3 entsprechend den. drei Linsenelementen
eingezeichnet. .
In Fig. 2B ist zu sehen, daß das Linsenelement C- in Vertikalrichtung so ausgerichtet ist, daß sein Nahepunkt N
durch die Neigung des Linsenelementes C- um einen Winkel
Ck6 in der angezeigten Richtung über der optischen Achse
an dem der Lichtquelle zugewendeten Ende der optischen Anordnung liegt. ■
- "- 3H3137
Das optische Element C2 mit seiner Bezugsebene P« ist
dieser gegenüber um den gleichen Winkel d, so geneigt,
daß sein der Lichtquelle zugewendeter Richtpunkt N
(mire point) mit einem Winkel 120 gegenüber dem Ausrichtpunkt
N des optischen Elementes C. gedreht ist. Das Element C2 ist.gegenüber der Ebene P2 um einen Winkel
geneigt, der vorzugsweise gleich dem Neigungswinkel o£/
des Elementes C, mit Bezug auf dessen Ebene P- ist.
Die auf die Ebene P1 projizierte Längsachse des Elementes
Ci bildet eine vertikale Linie, während die auf die Ebene
P2 projizierte Längsachse des Elementes C2 eine gegenüber
der genannten Linie um 60 versetzte Linie bildet. Die jeweiligen Nahepunkte der Linsen sind gegeneinander durch
Winkel von 120 getrennt.
Analog ist die Ausrichtung des Elementes C3 gegenüber einer
zur optischen Achse 0 senkrechten Ebene P3 vorgenommen.
Insbesondere ist der Nahepunkt N des Elementes C3 gegenüber
den Nahepunkten N der Elemente C. und C2 wiederum um
120° verdreht. Ebenso ist das Element C3 gegenüber der Ebene
P3 um einen WinkeloO geneigt.
Nun kann mit Bezug auf Fig. 2C die Wirkung der geneigten Elemente der erfindungsgemäßen Art leicht verstanden werden.
Insbesondere kann anhand eines Lichtstrahls L, der parallel zur optischen Achse verläuft, die Reflexionslicht-Ablenkung
verstanden werden. Überall da, wo der Lichtstrahl L ein
Zylinderlinsenelement trifft, tritt eine Reflexion aus der optischen Achse um einen Winkel 206 auf.
Anhand von Fig. 2D ist nun eine Linsenanordnung der in
Fig. 2A grundsätzlich dargestellten Art gezeigt, jedoch
sind hier die Linsen nicht, wie aus Verständlichkeitsgründen ■in Fig. 2A bis 2C dargestellt, mit länglichen Außenbereichen
versehen, sondern es sind nur die Mittelstücke wie bei der praktischen Ausführung vorhanden.
Es kann nun verstanden werden, daß diese jeweiligen Ausrichtungen Vorteile besitzen, die nach der Ausführung
gemäß Fig.'1A bis 1D nicht vorhanden sind. Betrachtet man
einen Lichtstrahl/ der nicht parallel zur optischen Achse
einfällt, beispielsweise den Lichtstrahl L2 in Fig. 2C,
so ist zu sehen, daß die Linsenelemente in Kombination die
gleiche Ablenkung für den Lichtstrahl L2 ergeben. Es kann
anhand von Fig. 2C gezeigt werden, daß die Neigung des Strahls L2 mit Bezug auf das Element C1 die Neigung dieses
optischen Elementes . Jedoch wird mit Bezug auf die Elemente C2 und C^ das Neigungsausmaß dieser Elemente
gegenüber dem Lichtstrahl L2 reduziert. So kann allgemein
festgestellt werden, daß dann, wenn die Ausrichtung eines achsenversetzten Strahles L2 gegenüber einem Element kritischer
wird, die restlichen Elemente eine verbesserte' Ausrichtung besitzen.
Darüberhinaus wurde festgestellt, daß die Linsenanordnungen
entsprechend den Fig. 2A bis 2D viel leichter aufzubauen
sind. Insbesondere brauchen die Linsenelemente C-, C2 und
Co nicht genau aufeinander abgestimmt sein, und sie können
zunächst in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet und danach zur Anpassung der Linsenelemente und zur Erzeugung der erwünschten
optischen Wirkung, typischerweise eines scharf fokussierten Abbildes, um einen kleinen Winkel verdreht
werden.
Es ist dabei zu bemerken, daß entsprechend Fig. 2B die
jeweiligen Nahepunkte aller Linsenelemente C-, bis C, gleiche
Winkelabstände besitzen. In der bevorzugten Ausführung nach Fig. 2A bis 2D ist diese Anordnung keineswegs trivial. Bei
achsenversetzten Strahlen, die gleichmäßig beim Durchlaufen der Anordnung aus allen Linsenelementen abgelenkt werden
sollen, ist es notwendig und erforderlich, daß die Nahepunkte in der dargestellten gleichen Winkelverteilung liegen.
In Fig. 3a ist die bevorzugte Ausführung der erfindungsgemäßen
Art dargestellt. Insbesondere sind hier drei Linsenelemente mit sphärischen Komponenten längs einer optischen
Achse 0 angeordnet. Die Linsenelemente sind, da es sphärische Linsenelemente sind, als S- , S- und S., bezeichnet. Diese Linsen
elemente sind gegenüber zur optischen Achse senkrecht stehenden Ebenen P-, P2 und P3 jeweils geneigt.
Jedes Linsenelement besitzt einen Nahepunkt, und anhand der Darstellung in Fig. 3C ist zu sehen, daß der Nahepunkt N der
Linse S^ vertikal über der optischen Achse 0 liegt. Der
der Lichtquelle zugewendete Nahepunkt N der Linse S- besitzt
einen Abstand von 120 gegenüber dem Nahepunkt N der Linse S- und gleicherweise weist der Nahepunkt N der Linse S3 120°-
Abstände von beiden anderen Nahepunkten N auf.
Es ist bekannt, daß eine gegenüber der optischen Achse geneigte sphärische Linse eine astigmatische Komponente hervorruft.
Da die erzeugten astigmatischen Komponenten alle gleiche Winkelabstände
gegeneinander besitzen, gleichen sie sich in ihrer Gesamtauswirkung gegenseitig aus..
Die in Fig. 3A, 3B und 3C dargestellte Ausführung besitzt Vorteile
gegenüber den reih zylindrischen Linsen der Ausführungen in Fig. 1A bis 1D und 2A bis 2D.
Erstens wird zur Erzielung einer Linse mit einer Brechkraft von 12 dpt ein Linsensatz von drei sphärischen Linsen notwendig,
die jeweils 4 dpt Brechkraft besitzen. Dagegen müssen drei Zylinderlinsen mit 8 dpt Brechkraft in der Ausführung
nach Fig. 2A bis 2D verwendet werden.
Zweitens werden die optischen Gesamtfehler des Linsensystems
reduziert. Beispielsweise sind die Konvergenzebenen von
Strahlen mit unterschiedlichen Winkelrichtungen effektiv in der Anordnung nach Fig. 3A die gleichen, während sie in der
Anordnung nach Fig. 2A nicht effektiv gleich sind.
:■" -: "- 3143T37
_ "LA* _
Nach Fig. 2A erzeugen Winkelausrichtungen von Strahlen mit
gemeinsamer Ächsenausrichtung bei den Zylindern effektiv eine -.'":■"
gegenüber der Achse der jeweiligen Zylinder. So fallen
Strahlen unterschiedlicher Winkellagen mit unterschiedlichen
Ursprungsebenen zu einer gemeinsamen Brennebene zusammen.
Die sphärische Linsenausbildung nach Fig. 3A besitzt einen
Nachteil gegenüber der Ausführung nach Fig..2A. insbesondere
bei sphärischen Linsenelementen mit großer Krümmung ergeben .
sich Stellen an den Linsen, die bei bestimmten niedrigen Neigungswinkeln eine Lichtreflexion zurück zur optischen·
Achse ergeben» Eine solche Eigenschaft ist nicht erwünscht. Λ
Entsprechend muß die Neigung des Linsenelements S .1 vorzugsweise genügend groß gewählt werden, damit alle Luft/Glas-Zwischenflächen
an diesem Element Licht aus der optischen Achse herausreflektieren. Es wird erkannt, daß, anders als
bei. Verwendung einer Antireflex-Beschichtung, es bei der erfindungsgemäßen Ausbildung erforderlich ist, daß die Linsenelemente
jeweils in ihrer Winkellage bestimmt werden. Diese einzuhaltende Winkellage kann empirisch bei dem jeweiligen
eingesetzten Linsenzug bzw. der eingesetzten Linsenanordnung undden vorkommenden Einfallswinkeln bestimmt werden»
Leerseite
Claims (10)
- - Patentansprüche -Reflexions-ausblendende fokussierende optische Vorrichtung mit mindestens zwei optischen Elementen, dadurch gekennzeichnet , daß die mindestens zwei optischen Elemente (C*, C-, C3; S1, S2, S-J längs einer optischen Achse (0) angeordnet sind, daß die zylindrischen Komponenten (N) der Elemente gegeneinander so gekreuzt sind, daß die kombinierte optische Gesamtwirkung aller Elemente längs der optischen Achse einer sphärischen Wirkung entspricht, daß jedes Linsenelement (C., C2, C3; Sj, S-, S3) gegenüber einer senkrecht auf der optischen Achse (Q) stehenden Ebene (P1, P3, P3) mit einem solchen Winkel (c6 ) geneigt ist, daß Licht aus dem optischen Weg der Linsenelemente heraus reflektiert wird.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Elemente mit jeweiligen zylindrischen Komponenten zylindrische optische Elemente (Cj, C^, C3) sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die optischen Elemente mit zylindrischen Komponenten jeweils sphärische Linsen (S.., S-, S3) sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Linsenanordnung drei optische Elemente vorhanden sind.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß drei Linsenelemente (C-, C^, ^3' S-, Sp, St) mit jeweiligen zylindrischen Komponenten vorgesehen sind, daß alle drei Elemente längs der gemeinsamen optischen Achse (0) angeordnet sind, daß die Linsenelemente jeweils gegeneinander so gekreuzt sind, daß die kombinierte optische Gesamtwirkung der einer insgesamt sphärischen Linse entspricht, daß jedes Linsenelement mit Bezug auf senkrecht zur optischen Achse (0) stehenden Ebenen (P-, P-, P3) geneigt sind, wobei die Neigung jeden einem Ende der optischen Anordnung zugewendeten Nahepunkt (N) mit gleichen Winkelabständen um die optische Achse mit Bezug auf den Nahepunkt aller anderen Linsenelemente in gleichem Winkelabstand verteilt.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Linsenelemente mit zylindrischen Komponenten jeweils Linsenelemente mit positiven Zylinderanteilen sind.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Linsenelemente mit zylindrischen Komponenten jeweils positive sphärische Elemente sind.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η ζ eich net , daß die Linsenelemente jeweils in ihrer Achsenrichtung so geneigt sind, daß der Nahepunkt jedes Linsen- . elementes ein die Zylinderachse enthaltender Abschnitt ist»
- ο Sphärische optische Anordnung mit Reflexions-Ausblendung,
dadurch g e k en η ζ ei c h η e t ," daß mindestens
drei Linsenelemente (C--, C-, C3; S1, S3, S3) mit jeweiligen zylindrischen Komponenten längs einer gemeinsamen optischen Achse (0) angeordnet sind, daß alle Linsenelemente mit
Bezug aufeinander so gekreuzt sind,- daß die kombinierte .. Gesamtwirkung der gekreuzten zylindrischen Komponenten
eine insgesamt fokussierende Linse ergibt, daß die Linsenelemente mit Bezug auf senkrecht zur optischen Achse (0)
stehende Ebenen (P-, P2, P3) so geneigt sind, daß der
einem Ende der optischen Vorrichtung zugewendete■Nahepunkt . (N) mit gleichem Winkelabstand gegenüber dem Nahepunkt der anderen Linsenelemente um die optische Achse (G) angeordnet ist. .."■-.-" - 10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch . g e k e η η ζ e i c h net, daß nur drei Linsenelemente (S-, S2^ S3) in Form
von positiv sphärischen Linsen vorgesehen sind. '
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