DE3142669A1 - "schmiervorrichtung fuer brennkraftmaschinen" - Google Patents

"schmiervorrichtung fuer brennkraftmaschinen"

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DE3142669A1
DE3142669A1 DE19813142669 DE3142669A DE3142669A1 DE 3142669 A1 DE3142669 A1 DE 3142669A1 DE 19813142669 DE19813142669 DE 19813142669 DE 3142669 A DE3142669 A DE 3142669A DE 3142669 A1 DE3142669 A1 DE 3142669A1
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oil
channel
crankcase
lubricating
channel part
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DE19813142669
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English (en)
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Walter 7012 Fellbach Müller
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M11/00Component parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart from, groups F01M1/00 - F01M9/00
    • F01M11/02Arrangements of lubricant conduits
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F7/00Casings, e.g. crankcases or frames
    • F02F7/0065Shape of casings for other machine parts and purposes, e.g. utilisation purposes, safety
    • F02F7/0068Adaptations for other accessories
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M1/00Pressure lubrication
    • F01M1/12Closed-circuit lubricating systems not provided for in groups F01M1/02 - F01M1/10
    • F01M2001/126Dry-sumps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Lubrication Details And Ventilation Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • t'Schmiervorrichtung für Brennkraftmaschinent'
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schmiervorrichtung für Brennkraftmaschinen nach der Gattung des Hauptanspruches.
  • Es ist üblich auch bei sehr niedrig bauenden Brennkraftmaschinen den Scimierölkreislauf so auszulegen, daß eine störungsfreie Schmierung in jedem Betriebszustand der Brennkraftmaschine sichergestellt ist. Zum Beispiel konnte bei einer bekannten Schmiervorrichtung (DE-OS 2 140 377) die unter dem Kurbelgehäuse der Brennkraftmaschine befestigte und den Trockensumpf bildende Ölauffangschale durch die besondere Art der Schmierung sehr flach ausgebildet werden. Die blauffangschale steht dabei über lange ölkanäle mit dem wesentlich höher gelegenen und bis zum Zylinderkopf der Brennkraftmaschine heranreichenden Ölvorratsbehälter in Verbindung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kompakt ausgebildete Schmiervorrichtung für Brennkraftmaschinen mit Trockensumpfschmierung zu schaffen, die bei größtmöglicher ölvorratsmenge nur einen geringen Platz im Motoreinbauraum benötigt und deren sämtliche Verbindungsstellen mit dem Kurbelgehäuse eine sichere Abdichtung gewährleisten.
  • Darüberhinaus soll die Schmiervorrichtung insbesondere für liegend angeordnete, großvolumige Reihenmotoren in Omnibussen geeignet sein.
  • Zur Lösung der Aufgabe sind die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale vorgesehen.
  • Durch die einteilige Ausbildung der Schmiervorrichtung mit der beide ölkammern abtrennenden Zwischenwand besteht keine Gefahr von Ölleckagen. Der hohe Ölstand im Vorratsbehälter bleibt erhalten, da auch durch die besonderen elastischen Verbindungen der den jeweiligen Ö1-pumpen zugeordneten Kanalteile eine einwandfreie Abdichtung sichere stellt ist.
  • Die Montage der Schmiervorrichtung erfolgt durch Einfädeln der Steckverbindungen, durch Aufsetzen und Festziehen an das Kurbelgehäuse.
  • Um die Montierbarkeit zu gewährleisten und in den Steckverbindungen keine Verspannungen auftreten zu lassen, die zu Undichtigkeiten führen könnten, sind die Achsen der Steckverbindungen und die aus Kurbelgehäuse und Bauteil gebildete Trennebene rechtwinklig zueinander angeordnet.
  • Um Schmiervorrichtungen für liegend angeordnete Reihenmotoren, insbesondere solche für Omnibusse, auf vorteilhafte Weise platzsparend unterbringen zu können, wird weiterhin vorgeschlagen, die Trennebene zur Horizontalebene um etwa 450 geneigt anzuordnen.
  • In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung kann die dem blzubringerkanal zugeordnete Steckverbindung durch eine Steckhülse mit einem aussenliegenden Dichtring gebildet sein, deren eines Hülsenende mit dem kurbelgehäuseseitigen Kanalteil fest, deren anderes Hülsenende über den Dichtring mit dem in dem Bauteil liegenden Kanalteil jedoch nachgiebig verbunden ist. Ferner kann die dem Schmierölkanal zugeordnete Steckverbindung einen großvolumigen2 kardanisch wirkenden Abdichtring aufweisen, der in eine in dem Kanalteil des ölvorratsbehälters vorgesehene Ausnehmung eingesetzt und durch einen am Ende des kurbelgehäuseseitigen Kanalteiles angeordneten Außenbund eingeklemmt ist.
  • Dabei dient die dem ölzubringerkanal zugeordnete Steckverbindung zur Fixierung des einstückigen Bauteiles bei der Montage und die dem Schmierölkanal zugeordnete Steckverbindung zum Ausgleich der Toleranzen.
  • In den weiteren Unteransprüchen sind noch vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen beansprucht.
  • Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ergibt sich eine einfache, kompakte sowie eine dauerhafte Ölabdichtung gewährleistende SchmieTlrorrichtung, die keinen am Fahrzeug separat angebrachten blvorratsbehälter und somit keine aufwendigen, störanfälligen und zum Vorratsbehälter führenden Druckölleitungen erforderlich macht.
  • Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispieles im folgenden näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch das aus blvorratsbehälter und Ölauffangschale bestehende einstückige Bauteil mit einer dem Schmierölkanal zugeordneten Steckverbindung, Fig. 2 einen weiteren Schnitt durch das Bauteil mit einer dem blzubringerkanal zugeordneten Steckverbindung.
  • Die Schmiervorrichtung für Brennkraftmaschinen mit Trockensumpfschmierung besteht aus einem kompakten, einstückig gegossenen Bauteil 1, in dem eine Zwischenwand 2 einen Ölvorratsbehälter 3 von einer Ölauffangschale 4 abtrennt.
  • I)er bestand in dem Ölvorratsbehälter 3 liegt erhebLich höher als der Ölstand in der Ölauffangschale 4. Ein kurz unterhalb des Deckels 5 in der Zwischenwand 2 angeordneter Überlaufkanal (nicht dargestellt) dient zur Regulierung der Höhe des Ölspiegels. Die Böden 6 und 7 der Auffangschale 4 und des Ölvorratsbehälters 3 liegen auf gleicher Höhe und die durch das Kurbelgehäuse 8 der Brennkraftmaschine und das einstückige Bauteil gebildete Trennebene 9 ist zur Horizontalebene um etwa 450 geneigt angeordnet.
  • Mit dem Kurbelgehäuse 8 fest verbundene Teile sind durch strichpunktierte Linien gekennzeichnet und im einzelnen mit folgenden Bezugszeichen versehen: die Ölabsaugpumpe mit 10, der daran angeschlossene Absaugkrümmer mit 11, der Kanalteil mit 1 2a des zweiteilig ausgebildeten Ölzubringerkanals 12, ferner die Motordruckölpumpe mit 13 und der Kanalteil mit 14a des zweiteilig ausgebildeten Schmierölkanals 14.
  • In dem Ölvorratsbehälter 3 befindet sich der schräg ver1aufende zweite Kanalteil 14b des zweiteiligen Schmierölkanals 14, der einerseits an der Zwischenwand 2 vollständig und andererseits an der Außenwand 15 des Behälters 3 teilweise angegossen ist. Die Öleintrittsöffnung 16 des Kanalteiles 14b befindet sich an der tiefsten Stelle des Behälters 3, während die Austrittsöffnung 17 etwa auf halber Höhe der Zwischenwand 2 liegt.
  • Der Kanalteil 14b ist austrittseitig mit einer Ausnehmung 18 versehen, in der an einer Schulter 19 der Halterand 20 eines Siebes 21, darüber ein rechtwinklig geformter Abstützring 22 und schließlich ein zwischen dem Abstützring 22 und der Ausnehmung 18 eingebetteter großvolumiger und elastischer Abdichtring 23 angeordnet sind, der gemeinsam mit dem Außenbund 24 des kurbelgehäuseseitigen Kanalteiles 14a eine kardanisch wirkende Steckverbindug5/bildet.
  • Ölleckagen in dem Ölvorratsbehälter 3 sind ausgeschlossen.
  • Eine zweite Steckverbindung 26 befindet sich im unteren Bereich der Ölauffangschale 4 (Fig. 2). Eine Steckhülse 27 ist in den kurbelgehäuseseitigen Kanalteil 1 2a fest eingesetzt und mit einem in einer Ringnut 28 liegenden Dichtring 29 in einer in dem Kanalteil 1 2b angeordneten Ausnehmung 30 gelagert.
  • Der eingegossene Kanalteil 12b des blzubringerkanals 12 verläuft -ausgehend von der Steckverbindung 26 - am Boden 6 der Auffangschale und an der Zwischenwand2und endet kurz unterhalb des Deckels 5.
  • Der Boden 6 der Auffangschale und die Zwischenwand bilden dabei Wandteile für den Kanalteil 12b.
  • Die mit Abstand voneinander parallel liegenden Steckverbindungen 25 und 26 sind so plaziert, daß beide Achsen 31 und 32 rechtwinklig zur Trennebene 9 verlaufen, um nach der Montage des einstückigen Bauteiles einen einwandfreien Sitz der Steckverbindungen zu gewährleisten.
  • Das von den Schmierstellen in die Ölauffangschale 4 gelangende Öl wird von der Ölabsaugpumpe 10 durch den Absaugkrümer 11 abgesaugt und über die Kanalteile 12a, 12b des blzubringerkanals 12 dem Ölvorratsbehälter 3 zugeführt, von da aus wird das Öl von der Motordruckölpumpe 13 durch die Kanalteile 14a, 14b des Schmierölkanals 14 zu einzelnen Schmierstellen der Brennkraftmaschine gefördert.
  • Eine Schmiervorrichtung dieser Art ist besonders geeignet für liegend angeordnete Reihenmotoren als Unterflurmotoren in Omnibussen, in denen nur geringe Einbauhöhen zur Verfügung stehen. Die Böden der Auffangschale und des Ölvorratsbehälters befinden sich dabei zumindest annähernd in Höhe der untenliegenden Gehäusewand der liegend angeordneten Brennkraftmaschine bzw. innerhalb der Umrisse der Fahrzeugkarosserie.
  • Schmiervorrichtungen dieser Art sind aber auch für stehend angeordnete Brennkraftmaschinen verwendbar, die gegenüber herkömmlichen Bauweisen eine wesentlich niedrigere Bauhöhe ermöglichen.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Ansprüche 1. Schmiervorrichtung für Brennkraftmaschinen mit Trockensumpfschmierung, mit einer am Kurbelgehäuse der Brennkraftmaschine befestigten und den Trockensumpf bildenden blauffangschale sowie mit einem von der Brennkraftmaschine seitlich abragenden und einen gegenüber dem bestand in der Auffangschale wesentlich höheren ölstand aufweisenden Ölvorratsbehälter, in den ein von der ölauffangschale ausgehender ölzubringerkanal unter Zwischenschaltung einer Clabsaugpumpe einmündet und von dem aus ein Schmierölkanal zu einer Motordruckölpumpe führt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die (51-auffangschale (4) und der Ölvorratsbehälter (3) ein einstukkiges Bauteil (1) bilden und durch eine einteilige Zwischenwand (2) voneinander abgetrennt sind, daß der zur blabsaugpumpe (10) führende ölzubringerkanal (12) und der zur Mbtordruckölpumse (13) fahrende Schmierölkanal (14) zweiteilig ausgebildet und die in dem Bauteil (1) angeordneten Kanalteile (12b, 14b) mit den kurbelgehäuseseitig angeordneten I(analteilen (12a, 14a) durch elastische Steckverbindungen (25, 26) abdichtend verbindbar sind.
  2. 2. Schmiervorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Achsen (31, 32) der Steckverbindungen (25, 26) und die aus Kurbelgehäuse (8) und Bau- teil (1) gebildete Trennebene (9) rechtwinkelig zueinander liegen.
  3. 3. Schmiervorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Trennebene (9) zur Horizontalebene um etwa 45° geneigt angeordnet ist.
  4. 4. Schmiervorrichtung nach den Anprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die dem Clzubringerkanal (12) zugeordnete Steckverbindung (25) durch eine Steckhülse (27) mit einem außenliegenden Dichtring (29) gebildet ist, deren eines Hülsenende mit dem kurbelgehäuseseitigen Kanalteil (12a) fest, deren anderes Hülsenende über den Dichtring (29) mit dem in dem Bauteil (1) liegenden Kanalteil (12b) jedoch nachgiebig verbunden ist.
  5. 5. Schmiervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die dem Schmierölkanal (14) zugeordnete Steckverbindung (26) einen großvolumigen, kardanisch wirkenden Abdichtring (23) aufweist, der in eine in dem Kanalteil (14b) des Ölvorratsbehälters (3) vorgesehene Ausnehmung (18) eingesetzt und durch einen am Ende des kurbelgehäuseseitigen Kanalteiles (14a) angeordneten Außenbund (24) eingeklemmt ist.
  6. 6. Schmiervorrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in der Ausnehmung (18) des Kanalteiles (14b) ein rechtwinklig ausgebildeter Abstützring (22) für die Lagesicherung des großvolumigen Abdichtringes (23) gelagert ist.
  7. 7. Schmiervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der sich von der Steckverbindung (25) bis zum Ölstand in dem Vorratsbehälter (3) erstrekkende Kanalteil (12b) des ölzubringerkanals (12) in den Bauteil (1) derart eingegossen ist, daß der Boden (6) der Auffangschale (4) und die Zwischenwand (2) des Bauteiles (1) Wandteile für den Kanalteil (12b) bilden.
  8. 8. Schmiervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der in dem Clvorratsbehälter (3) schräg verlaufende Kanalteil (14b) des Schmierölkanals (14) einerseits an der Zwischenwand (2) und andererseits teilweise an einer Außenwand (15) des Clvorratsbehälters (3) angegossen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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