DE3142648C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3142648C2 DE3142648C2 DE19813142648 DE3142648A DE3142648C2 DE 3142648 C2 DE3142648 C2 DE 3142648C2 DE 19813142648 DE19813142648 DE 19813142648 DE 3142648 A DE3142648 A DE 3142648A DE 3142648 C2 DE3142648 C2 DE 3142648C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bracket
- legs
- engagement surfaces
- nut
- brake
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000000725 suspension Substances 0.000 claims description 6
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 claims description 2
- 239000010959 steel Substances 0.000 claims description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 4
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 2
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 2
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 1
- 238000003754 machining Methods 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T17/00—Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
- B60T17/18—Safety devices; Monitoring
- B60T17/22—Devices for monitoring or checking brake systems; Signal devices
- B60T17/221—Procedure or apparatus for checking or keeping in a correct functioning condition of brake systems
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B39/00—Locking of screws, bolts or nuts
- F16B39/02—Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down
- F16B39/10—Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down by a plate, spring, wire or ring immovable with regard to the bolt or object and mainly perpendicular to the axis of the bolt
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Transportation (AREA)
- Braking Arrangements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Gegenhalten
an einem Schraubenkopf oder an einer Mutter einer Schraub
verbindung zur Befestigung eines Bremsaggregats an der Rad
aufhängung eines Fahrzeugs, wobei der Schraubenkopf oder die
Mutter Außenangriffsflächen für ein Gegenhaltewerkzeug haben.
Die meisten Bremsaggregate werden mittels einer Schrauben-
Mutterverbindung an der Radaufhängung eines Fahrzeugs be
festigt. Dabei muß man beim Festdrehen der Schraubenver
bindung mittels eines Werkzeugschlüssels an der Schraube bzw.
Mutter gegenhalten, damit ein Mitdrehen der Schraube bzw.
Mutter verhindert wird. Es gibt oft Einbausituationen, bei
denen man mit den herkömmlichen Werkzeugschlüsseln nicht an
die Schraube bzw. Mutter herankommt, da sie durch die Brems
scheibe, das Bremsaggregat und die Radaufhängung völlig ein
gekapselt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zum Gegenhalten an einem Schraubenkopf oder an einer Mutter
einer Schraubverbindung der eingangs angegebenen Art zu
schaffen, bei der das Gegenhaltewerkzeug von der der Schraub
verbindung abgewandten Seite des Bremsrotors her ansetzbar
ist und die ein einfaches Gegenhaltewerkzeug ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im
Nabenflansch und/oder im Bremsrotor Bohrungen angeordnet sind,
deren Verlängerungen bei senkrechter Parallelprojektion einen
Schraubenkopf bzw. eine Mutter teilweise schneiden und in
die das durch einen im wesentlichen U-förmigen Bügel gebildete
Gegenhaltewerkzeug von der der Schraubverbindung abgewandten
Seite des Bremsrotors her einsteckbar ist und daß an den
Schenkeln des Bügels Angriffsflächen angeordnet sind, die
senkrecht zu einer die Schenkel des Bügels verbindenden
Ebene verlaufen und daß der Abstand der Angriffsflächen gleich
dem Abstand zweier parallel zu den Angriffsflächen ausge
richteter Außenangriffsflächen der Schraubverbindung ist.
Hierdurch wird mit einfachen Mitteln eine Gegenhaltevor
richtung geschaffen, bei der das Gegenhaltewerkzeug von der
der Schraubverbindung abgewandten Seite des Bremsrotors
her leicht ansetzbar ist und das in seinem Aufbau äußerst
einfach und leicht zu handhaben ist.
Es ist vorteilhaft, daß die Schenkel des Bügels auf der den
Angriffsflächen abgewandten Seite an den Innenwänden der
Bohrungen anliegen. Hierdurch wird der Bügel in Beanspruchungs
richtung durch den Bremsrotor versteift, so daß er größeren
Beanspruchungen stand hält.
Es ist weiterhin vorteilhaft, daß die Angriffsflächen an der
Innenseite der Schenkel angeordnet sind. Hierbei kann der
Bügel so ausgebildet sein, daß er zwei Schrauben bzw. Muttern
gleichzeitig umgreift oder nur eine Schraube bzw. Mutter umgreift.
Es hängt jeweils von der Einbausituation ab, welche Bügel
ausführung leichter am Bremsrotor ansetzbar ist. Der bei Ver
wendung eines zwei Schrauben bzw. Muttern umgreifenden Bügels
erzielte Vorteil besteht darin, daß die am Bremsrotor auszu
bildenden Bohrungen radial weiter von der Bremsrotormitte
entfernt sind. Die Wahl eines derartigen Bügels ist dann
vorteilhaft, wenn am Bremsrotor auf kleinerem Radius keine
Bohrungen ausgebildet werden können, da in diesem Bereich
beispielsweise der Topf des Bremsrotors angeordnet ist oder
ein Ansetzen des Bügels an den Schrauben bzw. Muttern nicht
möglich ist. Soll beispielsweise nur eine Schraube bzw. Mutter
gehalten werden, so kann nur der Bügel verwendet werden, der
eine Schraube bzw. Mutter umgreift. Ein derartiger Bügel hat
den Vorteil, daß er sehr klein ausgeführt sein kann und daher
auch äußerst handlich ist. Dadurch, daß bei dieser Ausführung
die Bohrungen verhältnismäßig nahe beieinander liegen, wird
das Einsetzen des Bügels erleichtert.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die
Angriffsflächen an der Außenseite der Schenkel angeordnet
sind. Bei dieser Ausführung kann der Bügel nur an zwei
Schrauben bzw. Muttern angesetzt werden. Die Verwendung
eines derartigen Bügels ist dann gegeben, wenn am Bremsrotor
auf größerem Radius keine Bohrungen ausgebildet werden können,
da beispielsweise in diesem Bereich bereits die Reibfläche
des Bremsrotors verläuft. Ein weiterer Vorteil besteht darin,
daß bei einem verhältnismäßig großen Schrauben- bzw. Muttern
abstand ein kleines Werkzeug benötigt wird.
Zweckmäßigerweise ist der Bügel aus Rundstahl gebogen und
die Angriffsflächen sind durch Abflachungen an den Schenkel
enden ausgebildet. Der vorzugsweise aus gezogenem Stangen
material bestehende Bügel wird in einem Biegevorgang in seine
gewünschte Form gebracht und anschließend werden die Angriffs
flächen mittels eines spanabhebenden Bearbeitungsgangs an der
Mantelfläche des Bügels ausgebildet. Es ist aber auch denkbar,
die Anschlagflächen in einem spanlosen Arbeitsgang, bei
spielsweise durch Stauchen herzustellen.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der
Querschnitt des Bügels aus einem Mehrkantprofil besteht.
Bei dieser Ausführung ist an dem Bügel nur ein Biegevorgang
vorgesehen. Der Querschnitt des Bügels kann beispielsweise
aus einem Vierkant- oder einem Sechskantprofil bestehen. Der
Bügel wird dabei über seine am Mehrkantprofil ausgebildeten
Ecken in den Bohrungen der Bremsscheibe geführt. Das Mehrkant-
Profil muß dabei so ausgebildet sein, daß die Angriffsflächen
beim Einstecken des Bügels in die Bohrungen mit den Außenan
griffsflächen des Schraubenkopfs oder der Mutter in Eingriff
gelangen. Die Herstellung eines derartigen Bügels ist äußerst
einfach und billig.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 1 Teillängsschnitt durch die Befestigung des
Bremsaggregats an der Radaufhängung ober
halb der Mittellinie, bei der der Bügel
im Eingriff mit zwei Schrauben steht.
Fig. 2 Draufsicht auf das Bremsaggregat in
Richtung auf den Bügel gemäß Fig. 1,
Fig. 3 Teilschnitt durch die Schraubverbindung
gemäß Fig. 1 und 2,
Fig. 4 Teilschnitt durch ein weiteres Ausführungs
beispiel eines Bügels, der eine Mutter von
außen umgreift.
In Fig. 1 der Zeichnung ist ein Teil einer Radaufhängung 1
dargestellt, die aus zwei drehbar an einer Fahrzeugachse 2
gelagerten ersten und zweiten Nabenteilen 3, 4 besteht. Die
beiden Nabenteile 3, 4 sind über eine erste Schraubverbindung
5 mit einer scheibenförmigen Bremsscheibe 6 mit kreisring
förmigem Querschnitt axial verspannt. An dem ersten Nabenteil
3 ist ein Ringbund 7 ausgebildet, an dem eine in der Zeichnung
nicht dargestellte Fahrzeugfelge befestigbar ist. An der dem
Ringbund 7 abgewandten Seite der Bremsscheibe 6 ist der Be
festigungsflansch 8 des Bremssattels 9 über eine zweite
Schraubverbindung 10 mit dem Flansch 11 der Fahrzeugachse 2
fest verbunden. Der Befestigungsflansch 8 ist zwischen der
Bremsscheibe 6 und dem Flansch 11 angeordnet. Der Bremssattel
8 umgreift den radial äußeren Rand der Bremsscheibe 6.
Die in Fig. 1, 2 und 3 der Zeichnung dargestellte zweite
Schraubverbindung 10 besteht aus Sechskantschrauben 12, 13, die
über Bohrungen 14, 16 bzw. 15, 17 den Flansch 11 und den
Befestigungsflansch 8 durchdringen. Die aus den Bohrungen
16, 17 hervorragenden Enden der Sechskantschrauben 12, 13, die
zwischen dem Befestigungsflansch 8 und der Bremsscheibe 6
liegen, sind mit zwei Sechskantmuttern 18 bzw. 19 verschraubt.
An der Bremsscheibe 6 sind parallel zur Achsrichtung des
Fahrzeugs verlaufende Bohrungen 20, 21 ausgebildet, in die
von der zweiten Schraubverbindung 10 abgewandten Seite der
Bremsscheibe 6 her ein U-förmiger Bügel 22 eingesteckt ist.
Der in den Figuren dargestellte Bügel 22 wird nur während der
Montage des Bremssattels 9 auf der Fahrzeugachse 2 benötigt,
d.h., er wird nach der Montage wieder aus den Bohrungen 20, 21
der Bremsscheibe 6 entfernt.
Die an den Enden der Schenkel des Bügels angeordneten An
griffsflächen 23, 24 die senkrecht zur Verbindungsebene des
Bügels 22 verlaufen, liegen an je einer Außenangriffsfläche
25, 26 der Muttern 18, 19 an.
Die in Fig. 4 der Zeichnung dargestellte Gegenhaltevorrichtung
unterscheidet sich gegenüber Fig. 3 nur dadurch, daß die
Schenkel des Bügels 22 nur eine Sechskantmutter 19 umgreifen
und diese drehsicher festhalten. Die Bezugszeichen für gleiche
Teile wurden aus den Fig. 1, 2 und 3 übernommen.
Die Handhabung der Gegenhaltevorrichtung ist folgende:
Damit die Schraubverbindung 10 gemäß Fig. 3 der Zeichnung mit
einem vorgegebenen Anziehdrehmoment beaufschlagt werden kann,
wird zunächst die Bremsscheibe 6 solange gedreht, bis von
beiden Sechskantmuttern 18, 19 ein gleicher Ausschnitt über die
Bohrungen 20, 21 der Bremsscheibe 6 zu sehen ist. Das Aus
richten der Bohrungen 20, 21 zu den beiden Sechskantmuttern
18, 19 kann auch dadurch erfolgen, daß Markierungen, beispiels
weise Kerben, am äußeren Rand der Bremsscheibe 6 und an dem
Bremssattel 9 angeordnet sind, die, wenn die richtige Stellung
erreicht ist, eine Gerade bilden.
Nun wird der Bügel 22 von der der Schraubenverbindung 10
abgewandten Seite der Bremsscheibe 6 her in die beiden Bohrungen
20, 21 gesteckt und soweit hineingedrückt, bis die Enden der
Schenkel des Bügels 22 an den Stirnflächen 27, 28 des Be
festigungsflanschs 8 anliegen. Damit der Bügel 22 nicht an
den Sechskantmuttern 18, 19 anschlägt, ist es erforderlich,
daß man die Sechskantschrauben 18, 19 soweit dreht, bis eine
ihrer Außenangriffsflächen parallel zu den Angriffsflächen 23,
24 des Bügels 22 verläuft. An einem Schenkel des Bügel 22 kann
zwecks einer Tiefenmessung eine Markierung angebracht werden,
die Auskunft darüber gibt, ob der Bügel 22 tatsächlich an den
Stirnflächen 27, 28 anliegt.
Der Bügel 22 liegt mit seinen Angriffsflächen 23, 24 an je
einer Außenangriffsfläche 24, 25 der Sechskantmuttern 18, 19
an. In dieser Lage sind beide Sechskantmuttern 18, 19 mit dem
Bügel 22 drehsicher verbunden. Die Sechskantschrauben 12, 13
können mit dem erforderlichen Anziehdrehmoment angezogen
werden, ohne daß sich die beiden Sechskantmuttern 18, 19 mit
drehen.
Dadurch, daß die Angriffsflächen 23, 24 senkrecht zu einer die
Schenkel des Bügels 22 verbindenden Ebene verlaufen, wird er
reicht, daß die beim Anziehen einer Schraubverbindung 10 aus
dem Anziehdrehmoment an einer Angriffsfläche 23, 24 des
Bügels 22 angreifende Kraft annähernd parallel zur Verbindungs
ebene des Bügels 22 verläuft und dadurch ein Teil der Kraft
vom Bügel 22 auf beide Innenwände der Bohrungen 20, 21 der
Bremsscheibe 6 übertragen wird, während ein weiterer Anteil
der Kraft durch die verhältnismäßig biegesteife Brücke des
Bügels 22 aufgenommen wird. Während des Anziehvorgangs kann
sich die Bremsscheibe 6 nicht drehen, da der Bügel 22 über
die Bremsscheibe 6 mit der Schraubverbindung drehsicher ge
lagert ist.
Nach Beendigung des Schraubvorgangs wird der Bügel 22 wieder
aus den Bohrungen 20, 21 herausgezogen. Der Bremssattel 9 ist
mit dem Flansch 11 der Fahrzeugachse 2 fest verbunden.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Gegenhalten an einem Schraubenkopf oder
an einer Mutter einer Schraubverbindung zur Befestigung
eines Bremsaggregats an der Radaufhängung eines Fahrzeugs,
wobei der Schraubenkopf oder die Mutter Außenangriffs
flächen für ein Gegenhaltewerkzeug haben, dadurch ge
kennzeichnet, daß im Nabenflansch (7) und/oder
im Bremsrotor (6) Bohrungen (20, 21) angeordnet sind,
deren Verlängerungen bei senkrechter Parallelprojektion
einen Schraubenkopf bzw. eine Mutter (18, 19) teilweise
schneiden und in die das durch einen im wesentlichen
U-förmigen Bügel (22) gebildete Gegenhaltewerkzeug von
der der Schraubverbindung (10) abgewandten Seite des Brems
rotors (6) her einsteckbar ist und daß an den Schenkeln
des Bügels (22) Angriffsflächen (23, 34) angeordnet sind,
die senkrecht zu einer die Schenkel des Bügels (22) ver
bindenden Ebene verlaufen und daß der Abstand der Angriffs
flächen (23, 24) gleich dem Abstand zweier parallel zu den
Angriffsflächen ausgerichteter Außenangriffsflächen (25, 26)
der Schraubverbindung (10) ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Schenkel des Bügels auf der den Angriffs
flächen abgewandten Seite an den Innenwänden der Bohrungen
anliegen.
3. Bügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Angriffsflächen (23, 24) an der Innenseite der
Schenkel angeordnet sind.
4. Bügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Angriffsflächen (23, 24) an der Außen
seite der Schenkel angeordnet sind.
5. Bügel nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Bügel (22) aus Rundstahl
gebogen ist und die Angriffsflächen (23, 24) durch Ab
flachungen an den Schenkelenden ausgebildet sind.
6. Bügel nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Querschnitt des Bügels
(22) aus einem Mehrkantprofil besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813142648 DE3142648A1 (de) | 1981-10-28 | 1981-10-28 | Vorrichtung zum gegenhalten an einem schraubenkopf einer schraube oder an einer mutter einer schraubverbindung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813142648 DE3142648A1 (de) | 1981-10-28 | 1981-10-28 | Vorrichtung zum gegenhalten an einem schraubenkopf einer schraube oder an einer mutter einer schraubverbindung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3142648A1 DE3142648A1 (de) | 1983-05-11 |
DE3142648C2 true DE3142648C2 (de) | 1989-01-26 |
Family
ID=6144968
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813142648 Granted DE3142648A1 (de) | 1981-10-28 | 1981-10-28 | Vorrichtung zum gegenhalten an einem schraubenkopf einer schraube oder an einer mutter einer schraubverbindung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3142648A1 (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE374951B (de) * | 1972-05-23 | 1975-03-24 | Skf Ind Trading & Dev | |
DE2362834C3 (de) * | 1973-12-18 | 1979-03-29 | Bergische Stahl-Industrie, 5630 Remscheid | Bremsscheibenbefestigung am Schienenfahrzeugrad |
DE3012420A1 (de) * | 1980-03-29 | 1981-10-15 | Skf Kugellagerfabriken Gmbh, 8720 Schweinfurt | Befestigung einer bremsscheibe an einem fahrzeug |
-
1981
- 1981-10-28 DE DE19813142648 patent/DE3142648A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3142648A1 (de) | 1983-05-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60117386T2 (de) | Verbesserte radmutteranordnung | |
DE3346794A1 (de) | Fahrradnabe | |
DE1961646B2 (de) | Sicherung fuer schrauben oder muttern | |
EP0636217B1 (de) | Verfahren zum herstellen einer bremsscheibe für eine scheibenbremse | |
DE3713166C2 (de) | KFZ Rad-Sicherungsvorrichtung | |
DE2246517A1 (de) | Bremsscheibe fuer schienenfahrzeuge | |
DE3032537A1 (de) | Drehmomentuebertragende verbindung | |
DE2841854C2 (de) | Vorrichtung zum Befestigen von Rädern | |
DE3142648C2 (de) | ||
EP1291535A1 (de) | Sicherungsmutter und Verfahren zur ihrer Herstellung | |
DE10148473A1 (de) | Kraftschlüssig selbstsichernde Mutter für eine Schraubverbindung | |
DE2047513B2 (de) | ||
DE3505145A1 (de) | Fahrzeugrad mit abschliessbarer radkappe | |
DE4316808C2 (de) | Spannstück für Rohrelemente | |
DE2620481C3 (de) | Selbstsichernde Blechmutter | |
DE19951571A1 (de) | Mutter mit mehreren Scheiben und Verfahren zu deren Herstellung | |
AT380546B (de) | Schraubenverbindung | |
DE2401300C2 (de) | Befestigungsanordnung, bestehend aus Mutter und Gewindebolzen | |
DE2941887C2 (de) | Verbindungsvorrichtung für zwei Bauteile von Bauwerken | |
DE617256C (de) | Vorrichtung zum Befestigen von Fahrzeugraedern an ihrem Traeger | |
EP0767336A2 (de) | Zentriervorrichtung für die Dichtung einer Flanschverbindung | |
EP0856679A1 (de) | Kopplungsvorrichtung zur Kopplung einer Nabe mit einer Bremsscheibe | |
CH173593A (de) | Wagenrad, insbesondere für Motorfahrzeuge, bei welchem die Nabe und die Speichen aus Gusseisen bestehen. | |
DE1927162C (de) | Druckzylinder | |
AT232882B (de) | Befestigungseinrichtung für eine Felge an einem Rad für Lastwagen od. dgl. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ITT AUTOMOTIVE EUROPE GMBH, 60488 FRANKFURT, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |