DE3142648C2 - - Google Patents

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DE3142648C2
DE3142648C2 DE19813142648 DE3142648A DE3142648C2 DE 3142648 C2 DE3142648 C2 DE 3142648C2 DE 19813142648 DE19813142648 DE 19813142648 DE 3142648 A DE3142648 A DE 3142648A DE 3142648 C2 DE3142648 C2 DE 3142648C2
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DE
Germany
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bracket
legs
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nut
brake
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DE19813142648
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Willi 6369 Gross Karben De Bachmann
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ITT Automotive Europe GmbH
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Alfred Teves GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
    • B60T17/18Safety devices; Monitoring
    • B60T17/22Devices for monitoring or checking brake systems; Signal devices
    • B60T17/221Procedure or apparatus for checking or keeping in a correct functioning condition of brake systems
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B39/00Locking of screws, bolts or nuts
    • F16B39/02Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down
    • F16B39/10Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down by a plate, spring, wire or ring immovable with regard to the bolt or object and mainly perpendicular to the axis of the bolt

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Gegenhalten an einem Schraubenkopf oder an einer Mutter einer Schraub­ verbindung zur Befestigung eines Bremsaggregats an der Rad­ aufhängung eines Fahrzeugs, wobei der Schraubenkopf oder die Mutter Außenangriffsflächen für ein Gegenhaltewerkzeug haben.
Die meisten Bremsaggregate werden mittels einer Schrauben- Mutterverbindung an der Radaufhängung eines Fahrzeugs be­ festigt. Dabei muß man beim Festdrehen der Schraubenver­ bindung mittels eines Werkzeugschlüssels an der Schraube bzw. Mutter gegenhalten, damit ein Mitdrehen der Schraube bzw. Mutter verhindert wird. Es gibt oft Einbausituationen, bei denen man mit den herkömmlichen Werkzeugschlüsseln nicht an die Schraube bzw. Mutter herankommt, da sie durch die Brems­ scheibe, das Bremsaggregat und die Radaufhängung völlig ein­ gekapselt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Gegenhalten an einem Schraubenkopf oder an einer Mutter einer Schraubverbindung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, bei der das Gegenhaltewerkzeug von der der Schraub­ verbindung abgewandten Seite des Bremsrotors her ansetzbar ist und die ein einfaches Gegenhaltewerkzeug ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Nabenflansch und/oder im Bremsrotor Bohrungen angeordnet sind, deren Verlängerungen bei senkrechter Parallelprojektion einen Schraubenkopf bzw. eine Mutter teilweise schneiden und in die das durch einen im wesentlichen U-förmigen Bügel gebildete Gegenhaltewerkzeug von der der Schraubverbindung abgewandten Seite des Bremsrotors her einsteckbar ist und daß an den Schenkeln des Bügels Angriffsflächen angeordnet sind, die senkrecht zu einer die Schenkel des Bügels verbindenden Ebene verlaufen und daß der Abstand der Angriffsflächen gleich dem Abstand zweier parallel zu den Angriffsflächen ausge­ richteter Außenangriffsflächen der Schraubverbindung ist.
Hierdurch wird mit einfachen Mitteln eine Gegenhaltevor­ richtung geschaffen, bei der das Gegenhaltewerkzeug von der der Schraubverbindung abgewandten Seite des Bremsrotors her leicht ansetzbar ist und das in seinem Aufbau äußerst einfach und leicht zu handhaben ist.
Es ist vorteilhaft, daß die Schenkel des Bügels auf der den Angriffsflächen abgewandten Seite an den Innenwänden der Bohrungen anliegen. Hierdurch wird der Bügel in Beanspruchungs­ richtung durch den Bremsrotor versteift, so daß er größeren Beanspruchungen stand hält.
Es ist weiterhin vorteilhaft, daß die Angriffsflächen an der Innenseite der Schenkel angeordnet sind. Hierbei kann der Bügel so ausgebildet sein, daß er zwei Schrauben bzw. Muttern gleichzeitig umgreift oder nur eine Schraube bzw. Mutter umgreift. Es hängt jeweils von der Einbausituation ab, welche Bügel­ ausführung leichter am Bremsrotor ansetzbar ist. Der bei Ver­ wendung eines zwei Schrauben bzw. Muttern umgreifenden Bügels erzielte Vorteil besteht darin, daß die am Bremsrotor auszu­ bildenden Bohrungen radial weiter von der Bremsrotormitte entfernt sind. Die Wahl eines derartigen Bügels ist dann vorteilhaft, wenn am Bremsrotor auf kleinerem Radius keine Bohrungen ausgebildet werden können, da in diesem Bereich beispielsweise der Topf des Bremsrotors angeordnet ist oder ein Ansetzen des Bügels an den Schrauben bzw. Muttern nicht möglich ist. Soll beispielsweise nur eine Schraube bzw. Mutter gehalten werden, so kann nur der Bügel verwendet werden, der eine Schraube bzw. Mutter umgreift. Ein derartiger Bügel hat den Vorteil, daß er sehr klein ausgeführt sein kann und daher auch äußerst handlich ist. Dadurch, daß bei dieser Ausführung die Bohrungen verhältnismäßig nahe beieinander liegen, wird das Einsetzen des Bügels erleichtert.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Angriffsflächen an der Außenseite der Schenkel angeordnet sind. Bei dieser Ausführung kann der Bügel nur an zwei Schrauben bzw. Muttern angesetzt werden. Die Verwendung eines derartigen Bügels ist dann gegeben, wenn am Bremsrotor auf größerem Radius keine Bohrungen ausgebildet werden können, da beispielsweise in diesem Bereich bereits die Reibfläche des Bremsrotors verläuft. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß bei einem verhältnismäßig großen Schrauben- bzw. Muttern­ abstand ein kleines Werkzeug benötigt wird.
Zweckmäßigerweise ist der Bügel aus Rundstahl gebogen und die Angriffsflächen sind durch Abflachungen an den Schenkel­ enden ausgebildet. Der vorzugsweise aus gezogenem Stangen­ material bestehende Bügel wird in einem Biegevorgang in seine gewünschte Form gebracht und anschließend werden die Angriffs­ flächen mittels eines spanabhebenden Bearbeitungsgangs an der Mantelfläche des Bügels ausgebildet. Es ist aber auch denkbar, die Anschlagflächen in einem spanlosen Arbeitsgang, bei­ spielsweise durch Stauchen herzustellen.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Querschnitt des Bügels aus einem Mehrkantprofil besteht. Bei dieser Ausführung ist an dem Bügel nur ein Biegevorgang vorgesehen. Der Querschnitt des Bügels kann beispielsweise aus einem Vierkant- oder einem Sechskantprofil bestehen. Der Bügel wird dabei über seine am Mehrkantprofil ausgebildeten Ecken in den Bohrungen der Bremsscheibe geführt. Das Mehrkant- Profil muß dabei so ausgebildet sein, daß die Angriffsflächen beim Einstecken des Bügels in die Bohrungen mit den Außenan­ griffsflächen des Schraubenkopfs oder der Mutter in Eingriff gelangen. Die Herstellung eines derartigen Bügels ist äußerst einfach und billig.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 Teillängsschnitt durch die Befestigung des Bremsaggregats an der Radaufhängung ober­ halb der Mittellinie, bei der der Bügel im Eingriff mit zwei Schrauben steht.
Fig. 2 Draufsicht auf das Bremsaggregat in Richtung auf den Bügel gemäß Fig. 1,
Fig. 3 Teilschnitt durch die Schraubverbindung gemäß Fig. 1 und 2,
Fig. 4 Teilschnitt durch ein weiteres Ausführungs­ beispiel eines Bügels, der eine Mutter von außen umgreift.
In Fig. 1 der Zeichnung ist ein Teil einer Radaufhängung 1 dargestellt, die aus zwei drehbar an einer Fahrzeugachse 2 gelagerten ersten und zweiten Nabenteilen 3, 4 besteht. Die beiden Nabenteile 3, 4 sind über eine erste Schraubverbindung 5 mit einer scheibenförmigen Bremsscheibe 6 mit kreisring­ förmigem Querschnitt axial verspannt. An dem ersten Nabenteil 3 ist ein Ringbund 7 ausgebildet, an dem eine in der Zeichnung nicht dargestellte Fahrzeugfelge befestigbar ist. An der dem Ringbund 7 abgewandten Seite der Bremsscheibe 6 ist der Be­ festigungsflansch 8 des Bremssattels 9 über eine zweite Schraubverbindung 10 mit dem Flansch 11 der Fahrzeugachse 2 fest verbunden. Der Befestigungsflansch 8 ist zwischen der Bremsscheibe 6 und dem Flansch 11 angeordnet. Der Bremssattel 8 umgreift den radial äußeren Rand der Bremsscheibe 6.
Die in Fig. 1, 2 und 3 der Zeichnung dargestellte zweite Schraubverbindung 10 besteht aus Sechskantschrauben 12, 13, die über Bohrungen 14, 16 bzw. 15, 17 den Flansch 11 und den Befestigungsflansch 8 durchdringen. Die aus den Bohrungen 16, 17 hervorragenden Enden der Sechskantschrauben 12, 13, die zwischen dem Befestigungsflansch 8 und der Bremsscheibe 6 liegen, sind mit zwei Sechskantmuttern 18 bzw. 19 verschraubt.
An der Bremsscheibe 6 sind parallel zur Achsrichtung des Fahrzeugs verlaufende Bohrungen 20, 21 ausgebildet, in die von der zweiten Schraubverbindung 10 abgewandten Seite der Bremsscheibe 6 her ein U-förmiger Bügel 22 eingesteckt ist. Der in den Figuren dargestellte Bügel 22 wird nur während der Montage des Bremssattels 9 auf der Fahrzeugachse 2 benötigt, d.h., er wird nach der Montage wieder aus den Bohrungen 20, 21 der Bremsscheibe 6 entfernt.
Die an den Enden der Schenkel des Bügels angeordneten An­ griffsflächen 23, 24 die senkrecht zur Verbindungsebene des Bügels 22 verlaufen, liegen an je einer Außenangriffsfläche 25, 26 der Muttern 18, 19 an.
Die in Fig. 4 der Zeichnung dargestellte Gegenhaltevorrichtung unterscheidet sich gegenüber Fig. 3 nur dadurch, daß die Schenkel des Bügels 22 nur eine Sechskantmutter 19 umgreifen und diese drehsicher festhalten. Die Bezugszeichen für gleiche Teile wurden aus den Fig. 1, 2 und 3 übernommen.
Die Handhabung der Gegenhaltevorrichtung ist folgende: Damit die Schraubverbindung 10 gemäß Fig. 3 der Zeichnung mit einem vorgegebenen Anziehdrehmoment beaufschlagt werden kann, wird zunächst die Bremsscheibe 6 solange gedreht, bis von beiden Sechskantmuttern 18, 19 ein gleicher Ausschnitt über die Bohrungen 20, 21 der Bremsscheibe 6 zu sehen ist. Das Aus­ richten der Bohrungen 20, 21 zu den beiden Sechskantmuttern 18, 19 kann auch dadurch erfolgen, daß Markierungen, beispiels­ weise Kerben, am äußeren Rand der Bremsscheibe 6 und an dem Bremssattel 9 angeordnet sind, die, wenn die richtige Stellung erreicht ist, eine Gerade bilden.
Nun wird der Bügel 22 von der der Schraubenverbindung 10 abgewandten Seite der Bremsscheibe 6 her in die beiden Bohrungen 20, 21 gesteckt und soweit hineingedrückt, bis die Enden der Schenkel des Bügels 22 an den Stirnflächen 27, 28 des Be­ festigungsflanschs 8 anliegen. Damit der Bügel 22 nicht an den Sechskantmuttern 18, 19 anschlägt, ist es erforderlich, daß man die Sechskantschrauben 18, 19 soweit dreht, bis eine ihrer Außenangriffsflächen parallel zu den Angriffsflächen 23, 24 des Bügels 22 verläuft. An einem Schenkel des Bügel 22 kann zwecks einer Tiefenmessung eine Markierung angebracht werden, die Auskunft darüber gibt, ob der Bügel 22 tatsächlich an den Stirnflächen 27, 28 anliegt.
Der Bügel 22 liegt mit seinen Angriffsflächen 23, 24 an je einer Außenangriffsfläche 24, 25 der Sechskantmuttern 18, 19 an. In dieser Lage sind beide Sechskantmuttern 18, 19 mit dem Bügel 22 drehsicher verbunden. Die Sechskantschrauben 12, 13 können mit dem erforderlichen Anziehdrehmoment angezogen werden, ohne daß sich die beiden Sechskantmuttern 18, 19 mit­ drehen.
Dadurch, daß die Angriffsflächen 23, 24 senkrecht zu einer die Schenkel des Bügels 22 verbindenden Ebene verlaufen, wird er­ reicht, daß die beim Anziehen einer Schraubverbindung 10 aus dem Anziehdrehmoment an einer Angriffsfläche 23, 24 des Bügels 22 angreifende Kraft annähernd parallel zur Verbindungs­ ebene des Bügels 22 verläuft und dadurch ein Teil der Kraft vom Bügel 22 auf beide Innenwände der Bohrungen 20, 21 der Bremsscheibe 6 übertragen wird, während ein weiterer Anteil der Kraft durch die verhältnismäßig biegesteife Brücke des Bügels 22 aufgenommen wird. Während des Anziehvorgangs kann sich die Bremsscheibe 6 nicht drehen, da der Bügel 22 über die Bremsscheibe 6 mit der Schraubverbindung drehsicher ge­ lagert ist.
Nach Beendigung des Schraubvorgangs wird der Bügel 22 wieder aus den Bohrungen 20, 21 herausgezogen. Der Bremssattel 9 ist mit dem Flansch 11 der Fahrzeugachse 2 fest verbunden.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Gegenhalten an einem Schraubenkopf oder an einer Mutter einer Schraubverbindung zur Befestigung eines Bremsaggregats an der Radaufhängung eines Fahrzeugs, wobei der Schraubenkopf oder die Mutter Außenangriffs­ flächen für ein Gegenhaltewerkzeug haben, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im Nabenflansch (7) und/oder im Bremsrotor (6) Bohrungen (20, 21) angeordnet sind, deren Verlängerungen bei senkrechter Parallelprojektion einen Schraubenkopf bzw. eine Mutter (18, 19) teilweise schneiden und in die das durch einen im wesentlichen U-förmigen Bügel (22) gebildete Gegenhaltewerkzeug von der der Schraubverbindung (10) abgewandten Seite des Brems­ rotors (6) her einsteckbar ist und daß an den Schenkeln des Bügels (22) Angriffsflächen (23, 34) angeordnet sind, die senkrecht zu einer die Schenkel des Bügels (22) ver­ bindenden Ebene verlaufen und daß der Abstand der Angriffs­ flächen (23, 24) gleich dem Abstand zweier parallel zu den Angriffsflächen ausgerichteter Außenangriffsflächen (25, 26) der Schraubverbindung (10) ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schenkel des Bügels auf der den Angriffs­ flächen abgewandten Seite an den Innenwänden der Bohrungen anliegen.
3. Bügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Angriffsflächen (23, 24) an der Innenseite der Schenkel angeordnet sind.
4. Bügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Angriffsflächen (23, 24) an der Außen­ seite der Schenkel angeordnet sind.
5. Bügel nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Bügel (22) aus Rundstahl gebogen ist und die Angriffsflächen (23, 24) durch Ab­ flachungen an den Schenkelenden ausgebildet sind.
6. Bügel nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Querschnitt des Bügels (22) aus einem Mehrkantprofil besteht.
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