DE3142426A1 - Verfahren zur herstellung von doppelschaligen beton-fertigteilen als fertigelemente mit fenster- und tueroeffnungen und schalung zur durchfuehrung dieses verfahrens - Google Patents

Verfahren zur herstellung von doppelschaligen beton-fertigteilen als fertigelemente mit fenster- und tueroeffnungen und schalung zur durchfuehrung dieses verfahrens

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DE3142426A1 DE19813142426 DE3142426A DE3142426A1 DE 3142426 A1 DE3142426 A1 DE 3142426A1 DE 19813142426 DE19813142426 DE 19813142426 DE 3142426 A DE3142426 A DE 3142426A DE 3142426 A1 DE3142426 A1 DE 3142426A1
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von doppelschaligen Beton-
  • Fertigteilen als Fertigelemente mit Fenster- und Türöffnungen und Schalung zur Durchführung dieses Verfahrens Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von doppelschaligen Beton-Fertigteilen als Fertigelemente mit Fenster- bzw. Türöffnungen, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und auf eine Schalung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Doppelschalige Beton-Fertigteile als Fertigelemente mit Fenster- oder Türöffnungen gewinnen zunehmend an technischer Bedeutung. Derartige Elemente können als massive ellerwände dienen, die bislang aufgrund ihrer großen geforderten Stabilität und des damit verbundenen großen Gewichts nur fertigbetoniert werden konnten. Weil derartige Fertigelemente doppelschalig aufgebaut sind und erst nach erfolgter Montage vollgegossen werden, können sie wirtschaftlich transportiert werden. Die Betriebs-Stabilität gewinnen derartige Elemente dann erst nach erfolgter Montage, wenn der Hohlraum zwischen den Schalen mit Beton vollgegossen ist.
  • Bislang ging man bei der Herstellung von doppelschaligen Beton-Fertigteilen als Fertigelemente mit Fenster- oder Türöffnungen wie folgt vor: Auf eine Gießplatte für die eine Schale wurde zunächst eine geschlossene Schalung in Form eines Blechrahmens oder eines Styropor-Rerns gesetzt und bis zu einer bestimmten Höhe, die der Dicke der ersten Schale entspricht, mit Beton umgossen. Diese Schalung stand dann im eingegossenen Zustand um ein gewisses Maß vor, das der Summe aus der Dicke der zweiten Schale und dem vorbestimmten Schalenabstand entsprach. Häufig war in die erste Schalung eine den Schalenabstand überbrückende Bewehrung eingegossen. Nach dem Abbinden der ersten Schale wurde auf einer anderen Gießplatte die zweite Schale gegossen, wobei in dem Abschnitt, in dem die Ausnehmung verbleiben sollte, der Beton vor dem Aufsetzen der ersten Schale weggenommen wurde. Die Schalung -saß dann auf der zweiten Gießplatte auf, wobei die Bewehrungen in den noch weichen Beton der zweiten Schale eintauchten. In dieser Lagezuordnung der beiden Schalen erfolgte die Aushärtung bzw. die Abbindung des Betons der zweiten Schale, so daß ein doppelschaliges Beton-Fertigteil entstand, welches dann zum Montageort verfahren werden konnte. An Ort und Stelle wurde dann der Hohlraum zwischen den Schalen ausgegossen, wonach die Schalung entfernt wurde.
  • Weil die zweite Schale bei diesem Herstellungsverfahren nicht durchgehend gegossen werden kann, ist dieses bekannte Verfahren einerseits umständlich. Da der am Einsatzort einzugießende Beton einen großen Druck auf die Schalung ausübt, muß dieser ferner relativ stabil und damit aufwendig und teuer ausgebildet werden.
  • Weil dieses Verfahren mit einer verlorenen Form arbeitet, wird es durch die hohen Formkosten unwirtschaftlich.
  • Man ging deshalb dazu über, die Fenster- bzw.
  • Türzarge der Kellerwand-Ausnehmung als Schalung zu verwenden. Dies führt jedoch dazu, daß die Zarge über die gesamte Dicke des Fertigelements sehr formstabil ausgebildet werden muß, weil der beim Ausgießen auftretende Betondruck direkt auf die Zarge einwirkt. Die Zarge wird deshalb teuer und dennoch ist die Gefahr nicht auszuschließen, daß sich die Zarge beim Eingießen des Betons verformt, so daß das Fenster nicht mehr exakt in die Zarge paßt.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein<:Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und eine hierfür geeignete Vorrichtung bzw. Schalung zu schaffen, mit dem bzw. mit der es auf einfache Weise und mit einfachen Mitteln gelingt, die doppelschaligen Beton-Fertigteile äußerst wirtschaftlich und die Fenster- bzw.
  • die Tür-Ausnehmungen qualitativ hochwertiger herzustellen.
  • Diese Aufgabe wird hinsichtlich des Verfahrens durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Verfahrensschritte und hinsichtlich der Schalung durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 4 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Erfindungsgemäß wird mittels einer relativ dünnen und wiederverwendbaren Schalung an die erste Schale eine Leibung bzw. ein Öffnungskranz gegossen, die bzw. der beim Aufsetzen der ersten Schale auf die noch nicht abgebundene zweite Schale mit dieser in Durchdringungs-Berührung kommt, so daß eine doppelschalige Wand entsteht, die im Bereich der Öffnung nicht wie bisher über die Schalung oder die Zarge, sondern über eine betonierte Öffnungsleibung bzw. einen Fensterkranz umlaufend überbrückt ist. Die Schalung wird beim Gießen nur einer geringen Flächenbelastung ausgesetzt, so daß sie einfach und preisgünstig konzipiert werden kann.
  • Darüber hinaus ist sie wiederverwendbar, da sie für den Ausgieß-Vorgang nicht mehr - wie bislang - benötigt wird.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird die Leibung im gesamten Bereich von einem Betonkragen gebildet, der den Druck beim Vergießen des Zwischenraums aufnehmen kann.
  • Die Leibung wird daher exakter ausgebildet, so daß beim Einsetzen der Fensterzarge keine durch Maßabweichungen bedingten Schwierigkeiten auftreten können.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren eröffnet sich ohne größeren verfahrens- und konstruktionstechnischen Aufwand gemäß Unteranspruch die Möglichkeit, die Aussteifung der Schalungen der beiden Schalen zur Zentrierung der Schalungen heranzuziehen, so daß die Teilung der Schalung keine Fluchtungsfehler der Öffnungen hervorrufen kann.
  • Die Schalung gemäß Patentanspruch 5 ist an das erfindungsgemäße Verfahren angepaßt und sie bietet insbesondere in ihrer Weiterbildung gemäß Unteranspruch 6 über das oben bereits gesagte hinaus den zusätzlichen Vorteil, daß die Zentrierungsmittel der Aussteifung der Innenschalung sowohl für die Außenschalung, als auch für die Gegenschalung der zweiten Schale verwendbar ist. Dadurch werden Kosten gespart und gleichzeitig die Genauigkeit der Leibungsoberfläche angehoben.
  • Weil der Betondruck durch das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren nicht mehr von der Schalung, sondern vom angegossenen Ausnehmungskranz aufgefangen wird, ist es möglich, ein Fenster bereits in die Leibung einzugießen, wobei sich dabei die Zarge des Fensters lediglich über einen Teil der Leibungstiefe erstrecken muß. Die Zarge bildet in diesem Fall einen Abschnitt der Innenschalung. Dies ist möglich, weil der Gießdruck beim Gießen der ersten Schale nicht so groß ist, daß das Fenster bzw. die Zarge verformt oder beschädigt werden könnte. Dadurch ergibt sich aber der weitere zusätzliche Vorteil, daß die Innenschalung kompakter ausgeführt werden kann, so daß die Qualität der Leibung - die das äußere Erscheinungsbild der Fensteröffnung stark beeinflußt - angehoben werden kann.
  • Um die Schalungen leicht vom abgebundenen Beton abgehen zu können, müssen die Schalungsflächen in Abziehrichtung geneigt verlaufen. Wenn nun ein Teil der Innnenschalung der ersten Schale beispielsweise von der Fensterzarge gebildet ist, so bedeutet dies, daß die Fensterleibung nur über einen dementsprechend verkürzten Bereich mit dieser Entformungs-Schrägfläche versehen werden muß, so daß die Auslösung der Schalung wesentlich vereinfacht und der ästhetische Effekt der Fenster- bzw. Türausnehmung positiv beeinflußt wird.
  • Außerdem kann auf diese Weise die Dicke des Offnungskranzes trotz relativ großer Schalungsschräge im wesentlichen konstant gehalten werden, so daß die Aushärtung bzw. das Abbinden des Betons im gesamten Bereich der ersten Schale gleichmäßig erfolgt, wodurch die Beton-Qualität angehoben wird.
  • Die Außenschalung wird zweckmäßigerweise von einer durchgehenden Platte getragen (Unteranspruch 8), die in der vorteilhaften Weiterbildung gemäß Unteranspruch 9 auch Zentrierungsflächen, beispielsweise in Form von Zentrierungsbolzen, trägt. Auf diese Weise kann im Bereich der ausgeschalten Öffnung die Wärmeabfuhr reduziert werden, wodurch der Aushärtungsprozeß des Betons der ersten Schale beschleunigt werden kann.
  • Mit der Weiterbildung gemäß Unteranspruch 10 ergibt sich der weitere Vorteil, daß auch die Gegenschalung zusätzlich zur Lagefixierung der ersten Schale gegenüber der zweiten Schale beitragen kann. Dabei wird ferner der Vorteil erzielt, daß die Gegenschalung absolut zuverlässig verhindern kann, daß beim Aufsetzen der ersten Schale noch nicht abgebundener Beton entlang der Außenfläche der Gegenschalung nach oben verdrängt wird und so zwischen die Stirnflächen der Innenschalung und der Gegenschalung eindringt, was einen negativen Einfluß auf das äußere Erscheinungsbild der Fenster- bzw.
  • Türleibung hätte.
  • Durch die Unterteilung der Schalung kann eine große Vielfalt von Leibungen gegossen werden, ohne an einen bestimmten Dickenverlauf des anzugießenden Offnungskranzes festgelegt zu sein. Wenn das Fenster bereits eingegossen wird, so wird die Gestaltungsfreiheit bei der Formgebung noch größer, wobei diese hierfür zur Anwendung kommende Fensterzarge in vor.teilhafter Weise als zusätzliche Auflagefläche für die Innenschalung dient.
  • Dies kann weiterhin positiv zur Schaffung eines Leibungsabsatzes genutzt werden, der damit die Leibung gliedert und das äußere Erscheinungsbild weiter aufwertet.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
  • Nachstehend wird anhand schematischer Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Schalung zur Durchführung des Verfahrens beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 einen Teilschnitt der ersten Schale im Bereich der Öffnungsleibung zu einem Zeitpunkt unmittelbar nach dem Gießen der ersten Schale, Fig. 2 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht, wo- bei nach dem Abbinden des Betons die Außenschalung abgehoben ist, Fig. 3 einen Teilschnitt der zweiten Schale im Bereich der Offnungsleibung, und Fig. 4 einen Teilschnitt des doppelschaligen Beton-Fertigteils im Bereich der zu gießenden Öffnung unmittelbar nach dem Aufsetzen der zweiten auf die erste Beton-Schale.
  • Wie oben beschrieben, wird zur Herstellung von doppelschaligen Beton-Fertigteilen als Fensterëlemente mit Fenster- bzw. Türöffnungen zunächst eine Schale unter Umgießen einer die Öffnungsleibung bestimmenden Schalung hergestellt. Dabei gießt man den Beton auf eine Gießplatte, auf der die Leibungsschalung fest verankert wird. Auf einer zweiten Gießplatte stellt man durch einfaches Aufgießen von Beton die zweite Schale her und schwenkt dann, nach dem Abbinden der ersten Schale, diese unter gleichzeitigem Wenden über die ersten Schale, und bringt dadurch die beiden Schalen in eine parallele Lagezuordnung, die solange aufrechterhalten wird, bis auch der Beton der zweiten Schale abgebunden hat. In die erste Schale wird gewöhnlicherweise eine Bewährung eingegossen, die aus der Schale um ein Maß vorsteht, das größer ist als der nach der Fertigstellung des doppelschaligen Beton-Fertigteils verbleibende Freiraum zwischen den Schalen. Beim Verschwenken der ersten Schale über..:die noch nicht abgebundene zweite Schale taucht dann diese Bewehrung in die weiche Betonschicht der zweiten Schale um ein vorbestimmtes Maß ein, das durch eine Mon- tage-Distanzhalteeinrichtung beliebig festlegbar ist. In dieser Lage zuordnung härtet der Beton der zweiten Schale aus und es entsteht ein doppelschaliges Beton-Fertigteil, dessen Schalen über die Bewehrung fest miteinander verbunden sind.
  • Zur Herstellung eines Fenster- bzw. Türdurchbruchs im doppelschaligen Beton-Fertigteil gießt man zunächst - wie dies in Fig. 1 dargestellt ist - auf einer ersten Gießplatte 1 die erste Schale 2a des doppelschaligen Beton-Fertigteils 2. Zu diesem Zweck wird auf der Gießplatte 1 eine Innenschalung 3 verankert, mit der ein Abschnitt 4a der Öffnungsleibung 4 gegossen werden kann. Die Höhe H der Innenschalung 3 ist derart festgelegt, daß sie bei einem vorbestimmten Schalenabstand den dazwischen bleibenden Freiraum überdeckt. Gemäß der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform ist die Innenschalung 3 in einen inneren Schalungsabschnitt 3a und in einen äußeren Schalungsabschnitt 3b unterteilt, der in dieser Ausführungsform von einer Fensterzarge mit darin bereits festgelegtem Fenster 5 gebildet ist.
  • Auf die Innenschalung 3a ist eine Außenschalung 6 gesetzt, die eine zur Innenschalungsfläche 3a entgegengesetzt geneigte Außenfläche 61 besitzt, die in einem gewissen Abstand zur Innenschalung 3, der die Leibungssta.ke festlegt, zur Oberfläche der ersten Schale 2a verläuft. Die Höhe der Außenfläche 61 der Außenschalung 6 legt auf diese Weise die Höhe K des aus der ersten Schale 2a umlaufend vorstehenden Öffnungskragens 7 fest. Auf diese Weise wird mit der Innenschalung 3 und der; Außenschalung 6 an die erste Schale 2a eine Öffnungsleibung 7 gegossen. Die Außenschalung 6 besitzt zu diesem Zweck eine durchgehende Trägerplatte 62, die im Bereich der Offnungsleibung mit - nicht dargestellten.- Durchbrüchen versehen ist, um den Beton in den zwischen den Schalungen verbleibenden Freiraum eingießen zu können. Im mittleren Bereich ist die Trägerplatte 62 undurchbrochen und trägt Zentrierungsbolzen 63, die mit entsprechenden Zentrierungsführungen 91 in Form von Zentrierungsbohrungen einer Innenschalungs-Aussteifung 9 zusammenwirken können.
  • Wie aus Fig. 2 deutlicher hervorgeht, besitzt die Trägerplatte 62 der Außenschalung 6 einen der Entformungsschräge der Innenschalung 3a angepaßten Schalungsflächenansatz 64, der nach dem Einführen der Zentrierungszapfen 63 in die Zentrierungsbohrungen 91 fluchtend auf der Innenschalung 3a aufsitzt, so daß auf diese Weise die Außenschalung exakt auf der Innenschalung 3 fixiert ist. In diesem Zustand kann die Leibung 7 gegossen werden. Die Höhe H64 des Schalenflächenansatzes 64 (vergleiche Fig. 2) wird so gewählt, daß die andere Schale 2b (vergleiche Fig. 3) ohne Schwierigkeiten, d. h.
  • ohne Gefahr zu laufen, daß der Beton der zweiten Schale 2b in die Leibungsausnehmung übertrittlgegossen werden kann.
  • Für den Fall, daß das Fenster 5 noch nicht eingegossen wird, kann anstatt der Fensterzarge 3b eine andere wiederverwendbare Innenschalung verwendet werden, die in der entgegengesetzten Richtung zu der Innenschalung 3a entformt werden kann. Es kann in diesem Fall die Aussteifung für den anderen Schalungsabschnitt 3b mit einer Aussteifung versehen sein, die, in Anlehnung an die Aussteifung 9 der Innenschalung 3a, ebenfalls mit einer Zentriereinrichtung versehen ist, so daß die Schalungshälften in einer exakten Lagezuordnung zueinander bleiben.
  • Es kann auch, abweichend von der in den Fig. 1, 2 und 4 gezeigten Ausführungsform, vorgesehen sein, denn Leibungsabschnitt 4a mit einer einzigen und nicht unterteilten Innenschalung 3 zu gießen, die dann eine durchgehend gleichgerichtete Entformungsneigung besitzt. Dio Entformuncrslleityung der Außenfläche 61 der AußenschaLung 6 sowie deren Gestaltung kann in diesem Fall unverändert ausgeführt werden.
  • Um wirksam verhindern zu können, daß sich die Schalungen 3a und 6 während des Abbindens bzw. Aushärtens des Betons der ersten Schale 2a unlösbar mit der Schale verbinden, ist an den inneren Endabschnitt der Innenschalung 3a ein in die Öffnung vorstehender Flanschabschnitt 32a und an den inneren (gemäß Fig. 1 unteren) Endabschnitt der Außenfläche 61 ein von der Öffnung weg verlaufender Flanschabschnitt 65 angeformt bzw. angesetzt, so daß sich die jeweiligen Endabschnitte der Schalungsflächen 3a bzw. 61 nicht hintergreifend mit der Leibung verbinden können.
  • Wenn der Beton der ersten Schale 2a abgebunden hat bzw. ausgehärtet ist, wird die Außenschalung 6 durch heben der TrägerpLatte 62 vom Öffnungskragen 7 abgehoben und aus dem Bereich der ersten Schale 2a herausverschwenkt. Der untere Abschnitt der Fig. 2 zeigt die erste Schale 2a nach dem Freilegen des Öffnungskragens 7, in dem jedoch weiterhin die Innenschalung 3a verspreizt ist.
  • Der Öffnungskragen besitzt gemäß Fig. 2 eine vorstehende Höhe K und er liegt auf der der Öffnung zugewandten Seite um einen Betrag H64 frei.
  • Auf einer zweiten Gießplatte 10 wird nun (gemäß Fig. 3) die zweite Schale 2b mit einer Dicke D2b gegossen. Auf dieser Gießplatte wird analog zum vorstehend beschriebenen Gießablauf der ersten Schale 2a eine Gegenschalung 11 festgelegt, deren Schalungsflächen zur Gießplatte 10 hin divergieren, so daß eine Entformungsschräge entsteht. Die Gegenschalung 11 besitzt - ebenso wie die Innenschalung 3a - eine Ausspreizung 12, die Zentrierbolzen 121 trägt, deren Lagezuordnung zueinander der der Zentrierbolzen 63 auf der Trägerplatte 62 entspricht. Die Gegenschalung 11 ist derart ausgebildet, daß ihre - in Fig. 3 obere - Stirnfläche 111 mit der - gemäß Fig. 2 oberen - Stirnfläche 31a der Innenschalung 3a kongruent ist. Die Höhe H11 der Gegenschalung.11 ist zweckmäßigerweise so gewählt, daß sie die Dicke D 2b der zweiten Schale 2b um einen Betrag übersteigt, der kleiner ist als die Höhe H64 des Schalungsflächenansatzes 64.
  • Wenn der Beton mit der Schale 2b noch weich ist, wird die bereits abgebundene Schale 2a mit den gegebenenfalls eingegossenen Bewehrungen, die mindestens um den Betrag K aus der Schale 2a vorstehen, nach erfolgtem Wenden über der zweiten Schale 2b positioniert und unter in Eingriffbringen der Zentrierbolzen 121 und der Zentrierbohrungen 91 abgesenkt. Dabei tauchen die nicht näher dargestellten Bewehrungen sowie der Öffnungskragen 7 in die noch weiche Oberfläche der Schalung 2b ein, bis die oben angesprochenen Stirnflächen 31a und 111 der Schalungen aneinander zu liegen kommen. In dieser parallelen Lagezuordnung werden die beiden Schalen nun gehalten, und in dieser Lagezuordnung härtet der Beton der zweiten Schale 2b aus. Auf diese Weise entsteht ein Beton-Fertigelement mit einer Fenster- bzw. Türöffnung, deren Leibung 4 ebenfalls aus Beton besteht und den Spalt zwischen den Schalen 2a und 2b umlaufend überbrückt. Wenn auch der Beton der zweiten Schale 2b ausgehärtet ist, werden die Gießplatten 1 und 10, und anschließend die Gegenschalung 11 sowie die Innenschalung 3a entfernt, wonach das Fertigelement für den Transport an den Einsatzort fertiggestellt ist.
  • Sowohl die Ausspreizungen als auch die Schalungen können sämtlich für den Gießvorgang des näch- sten Fertigelements wiederverwendet werden, so daß neben den durch die reduzierte Schalungsbelastung erzielbaren konstruktionstechnischen Vorteilen zusätzlichdie Wirtschaftlichkeit des Gießverfahrens angehoben werden kann.
  • Anstatt der in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Zentrierungsbolzen und Zentrierungsbohrungen können selbstverständlich andere Einrichtungen vorgesehen sein, die den Zentrierungseffekt bewirken können. Insbesondere kann die Lage, die Anzahl und die Größe der Zentrierungs-Wirkflächen den jeweiligen Anforderungen bzw. Konstruktions-Randbedingungen angepaßt werden. Die Lage der Zentrierungsbolzen und Zentrierungsöffnungen kann selbstverständlich auch vertauscht werden, so daß beispielsweise die Aussteifung 9 der Innenschalung 3a die Zentrierungsbolzen und die Trägerplatte 62 bzw. die Aussteifung 12 der GegensChalung 11 die Zentrierungsbohrungen tragen.
  • Für den Fall, daß - abweichend von der in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Ausführungsform - keine Fensterzarge 3b eingegossen wird, erkennt man aus der Darstellung gemäß Fig. 4, daß nach dem Entfernen der ersten Gießplatte 1 ein ungehindertes Entfernen einer weiteren Innenschalung möglich ist, die dann ebenfalls wiederverwendbar wird.
  • Aus dem oben Gesagten ergibt sich, daß mit der beschriebenen Schalung und unter Ausführung des beschriebenen Gießverfahrens ein doppelschaliges Beton-Fertigteil geschaffen wird, dessen Gesamtdicke DGES etwas kleiner ist, als die Summe aus den-einzelnen Schalendicken D2a und D2b und der Höhe K des Öffnungskranzes 7.
  • Dadurch ist sichergestellt, daß die Leibung 4, die sich aus zwei Leibungsabschnitten 4a und 4b zusammensetzt, keine Trennfuge aufweist, die die Stabilität und das positive Erscheinungsbild der Tür- bzw. Fensteröffnung beeinträchtigen könnte.
  • Vorstehend wurde eine Verfahrensvariante beschrieben, bei der eine Gegenschalung 11 für die Schale 2b verwendet wird. Es soll jedoch hervorgehoben werden, daß diese Gegenschalung 11 zur Realisierung des Erfindungsprinzips und zur Lösung der dbr Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe nicht unbedingt notwendig ist. Man löst die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe auch dann, wenn man die doppelwandige Schalung 3 und 6 der ersten Schale 2a so ausbildet, wie dies durch die gestrichelten Linien in Figur 1 angedeutet wird. In diesem Fall wird die Innenschalung 3a derart gestaltet, daß die Höhe des gegossenen Offnungskragens 7 auf der der Leibung zugewandten Seite der Summe aus dem Schalenabstand A der Schalenstärke D 2a und der Schalenstärke D 2b entspricht. Nach dem Abbinden des Öffnungskragens wird die Schale 2a - wie vorstehend beschrieben - über die weiche zweite Schale 2b geschwenkt, auf der in dem Bereich, in dem die Öffnung zu liegen kommen soll, der Beton auf einer Fläche, die größer ist als die Querschnittsfläche des Öffnungskragens 7, weggenommen wurde. Damit sitzt nach dem Absenken der verschwenkten Schale 2a der Innenrand des Öffnungskragens 7 auf der Gießplatte 10 auf. Durch Rütteln der Gießplatte 10 fließt der um die Öffnung in der Schale 2b angehäufte Beton an den Öffnungskragen 7 heran und verbindet sich damit intensiv. Bei dieser Verfahrensvariante kann die Gegenschalung 11 entfallen, so daß das Verfahren vereinfacht wird.

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung von doppelschaligen Beton-Fertigteilen als Fertigelemente mit Fenster- bzw.
    Türöffnungen, bei dem man zunächst eine Schale unter Umgießen einer die öffnungsleibung bestimmenden Schalung herstellt, die zweite Schale gießt und die erste Schale unter Einhaltung eines vorbestimmten Schalenabstands vor dem Abbinden der zweiten Schale auf diese setzt, dadurch gekennzeichnet, daß auf der ersten Schale (2a) mit Hilfe einer doppelwandigen Schalung (3, 6) eine, über die Schalenstärke um zumindest den Schalenabstand (A) vorstehende öffnungsleibung (4a) gegossen wird, von der nach dem Abbinden die Außenschalung (6) entfernt wird, und daß in der zweiten Schale (2b) an der Stelle der Öffnung ein der Öffnungsleibung entsprechender Freiraum geschaffen wird, die beiden Schalen (2a, 2b) unter Fluchtung der Schalung (3) und des Freiraums aufeinandergesetzt werden und die Innenschalung (3) nach dem Abbinden vom Fertielement entfernt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die zweite Schale (2b) an der Stelle der Öffnung eine der Leibungsschalung (3) entsprechende Gegenschalung (11) eingegossen wird, die beiden Schalen (2a, 2b) unter Fluchtung der Schalungen (3, 11) aufeinandergesetzt werden, und die Schalungen (3,11) nach dem Abbinden vom Fertigelement (2) entfernt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die erste Schale (2a) eine den Schalenabstand (A) überbrückende Bewehrung eingegossen wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die erste Schale (2a) eine Fensterzarge (3b) als Teil der Innenschalung (3) eingegossen wird.
  5. 5. Schalung zur Herstellung von Fenster- oder Türöffnungen in doppelschaligen Beton-Fertigelementen, zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine für die Öffnungsleibung der ersten Schale (2a) vorgesehene geschlossene Innenschalung (3), deren Höhe(DGES) der Summe aus den Schalenstärken (D2a und D2b) und dem Schalenabstand (A) entspricht und auf die eine Außenschalung (6) setzbar IStr deren Außenfläche (61) die Innenschalung (3) im Abstand der Leibungsstärke umgibt und bis zur Schalenoberfläche reicht.
  6. 6. Schalung zur Herstellung von Fenster- oder Türöffnungen in doppelschaligen Beton-Fertigelementen, zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 2 bis 4, gekennzeichnet durch eine für die Öffnungsleibung der ersten Schale (2a) vorgesehene geschlossene Innenschalung (3), deren Höhe (H) zumindest der Summe aus Schalenstärke (D2a) und Schalenabstand (A) entspricht und auf diese eine Außenschalung (6) setzbar ist, deren Außenfläche (61) die Innenschalung (3) im Abstand der Leibungsstärke umgibt und bis zur Schalenoberfläche reicht und die mit Zentrierflächen (63) für das Zusammenwirken mit einer Zentrierungsgegenfläche (91) in einer Aussteifung (9) der Innenschalung (3) versehen ist, und eine ebenfalls wiederverwendbare, für die zweite Schale (2b) vorgesehene und an die Kontur der Innenschalung (3) anschließende Gegenschalung (in), deren Aussteifung (12) mit mehreren, mit den Zentrierungsgegenflächen (91) in Eingriff bringbaren Gegenschalungs-Zentrierflächen (121) versehen ist.
  7. 7. Schalung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalungen (3, 6, 11) für das zusammenhängende Abziehen vom abgebundenen Fertigelement aufeinander zu geneigte Seitenflächen (3a, 61, 3b, 11) besitzen.
  8. 8. Schalung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschalung (6) eine, die Außenflächen (61) halternde ebene Tragplatte (62) besitzt, die in dem die Öffnungsleibung (4) überbrückenden Bereich undurchbrochen ist.
  9. 9. Schalung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (62) die Zentrierbolzen (63) trägt:
  10. 10. Schalung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (62) in vorbestimmtem, durch die Stärke der Öffnungsleibung (4, 7). festgelegtem Abstand zur Außenfläche (61) einen deren Entformungsschräge entgegengerichteten Schalungsflächenansatz (64) trägt, der in die Fläche der Innenschalung (3a) stufenlos übergeht, deren Kontur wiederum nach dem Aufsetzen auf die Gegenschalung (11) stufenlos an diese anschließt.
  11. 11. Schalung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenschalung (11) von der Oberfläche der zweiten Schale (2b) um ein Maß (H11-D2b) vorsteht, das kleiner ist als die Höhe (H64) des Schalungsflächenansatzes (64).
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DE (1) DE3142426A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1997028940A1 (en) * 1996-02-07 1997-08-14 Specifinn Oy Method for the manufacture of concrete products
DE19754638C1 (de) * 1997-12-09 1999-07-15 Ahlmann Aco Severin Zarge aus Gießmaterial mit Füllstoffen

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